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Nagolde, Tagblatt »Der Gesellschaften
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gestellt. Die umliegenden Küstenbatterien wurden, soweit es sich um Flakartillerie handelt, ebenfalls mit Bomben belegt. Unter anderem erhielt eine Flakbatterie auf der Insel Fara einen Volltreffer, der sie sofort zum Schweigen brachte. Alle Flugzeuge sind unversehrt mit voller Besatzung zurückgekommen. Es find lediglich kleine Splitterschäden festgestellt worden, die die FlugfLhigkeit und die Abwehrmöglichkeiten in keiner Weise beeinträchtigt haben.
Programmgemäßer Angriff
Als erster der drei nach Berlin gekommenen am Angriff beteiligten deutschen Offiziere ergriff der Führer des Verbandes, Major Do euch, das Wort. „Es war uns seit Tagen durch Aufklärer bekannt", so schilderte er, daß die Engländer so unvorsichtig waren, ihre Home Fleet nach Scapa Flow zu legen. Seit Tagen erwarteten wir eine Wetterlage, die für den Angriff die günstigsten Möglichkeiten bot. Denn — so fügte Major Doench ironisch hinzu — wir hatten nicht die Absicht, das heraufzubeschwören, was die englische Führung am 18. Dezember bei ihrem mißglückten Angriff uns vorgemacht hat." Der erwartete Erfolg dieser sorgfältigen Vorbereitung des Fluges ist ja auch nicht ausgeblieben, denn, wie Major Doench voller Freude fest- stellen konnte, haben die angreifenden Flugzeuge keinen einzigen Verlust zu beklagen. Lediglich eines der Flugzeuge hatte einen Treffer bekommen, der es jedoch nicht hinderte, heimzukehren. Der Führer des Verbandes schilderte dann die Genauigkeit, mit der der geplante Angriff bis ins einzelne vorher durchgesprochen worden war. „Der Angriff rollte programmäßig ab — wie eine Parade auf dem Reichs- parteitag oder eine Parade vor ausländischen Würdenträgern in Berlin, wie wir sie oft genug geflogen hatten."
Die Durchführung des Angriffes schilderte Major Doench wie folgt: „Noch einmal wurden die Besatzungen zusammengenommen und dann stiegen wir ein. In wenigen Minuten waren sämtliche Flugzeuge am Himmel: Kurs nach Scapa Flow! Ein paar Regenschauer und Schneegestöber, die wir unterwegs trafen, waren Kleinigkeiten, die uns nicht stören konnten. Als wir aus Richtung Osten auf die Bucht von Scapa Flow zuflogen, sahen wir zu unserer lleberraschung — wir konnten es gar nicht fasten, daß wirklich so viele Schiffe dort lagen — eine Anzahl der größten britischen Schlachtschiffe. Es fiel uns tatsächlich schwer, auszusuchen, welchen von den „Pötten" man sich vornehmen sollte. Es ist uns geglückt, die vier größten Schiffe zu treffen, und zwar gut! Teils wurden Schiffe direkt getroffen, teils lagen die Bomben so unmittelbar neben ihnen, daß man vom Flugzeug aus beobachten konnte, wie die Schiffe leicht „angelupft" wurden, wie es in der Fliegersprache heißt. Das Flakfeuer war bei den ersten angreifenden Flugzeugen nicht so heftig, wurde aber nachher ganz munter. Trotz eines erheblichen Munitionsaufwandes seitens der Engländer wurde jedoch nichts erreicht. Auf einem der großen Schiffe haben wir noch eine halbe Stunde später, als wir auf nördlichem Kurse zurückflogen, eine Riesenfeuersäule und Brände beobachten können, die auch noch von Flugzeugen gesehen wurden, die später die Flugplätze angegriffen haben."
In der gleichen selbstverständlichen Art sprach anschließend einer der Flugzeugführer, Oberleutnant Magnusson, über dieses Unternehmen, das dank des unerschrockenen Einsatzes der deutschen Flieger zum schwersten Schlag geworden ist, den die britische Schlachtflotte bisher erlitten hat. Oberleutnant Magnuston schilderte in humorvoller Weise den Anflug nach Scapa Flow, der übrigens sein 13. Frontflug gegen England gewesen ist: Mein Bordfunker hatte seine Mundharmonika und spielte die schönsten Lieder, die durch das Funksprechgerät zu den anderen Besatzungsmitgliedern gingen. Stimmung war bestens."
Den Angriff selbst konnte Oberleutnant Magnuston besonders gm beobachten, da seine Maschine als letzte flog. „Der Befehl kam durch:Angriffbeginnt! So wie wir es friedensmäßig unzählige Male geübt hatten und auch gegen den Feind schon mehrfach durchgeführt hatten, ging es auch diesmal. Der Bombenschütze lag vorn in seiner Kanzel über das Visier geneigt und gab mir als Flugzeugführer leise Verbesserungen — etwas mehr rechts, mehr links, recht so! Jetzt noch einige Sekunden — der Vordwart meldet: Steuerbord etwas Flak — doch darum kann man sich beim Anflug nicht kümmern — und schon kommt der erlösende Befehl des Bombenschützen: „Achtung — null!" An der Erschütterung der Maschine, die durch das Gewicht der schwersten Bombe bedeutend leichter geworden war, bemerkte ich, daß wir jetzt unserer größten Sorge und zugleich unseren Liebling losgeworden waren. Alle unsere Gedanken waren bei
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Karner
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s32. Fortsetzung.)
„Wir bieten Ihnen eine Milliarde Dollar, wenn Sie die Produktion von Kunstöl etnstellen, bis die amerikanischen Petroleumquellen erschöpft sind, und wenn Sie bereit sind, Ihre Erfindung mit uns gemeinschaftlich auszuwerten."
Karner schwieg einen Augenblick, dann schüttelte er den Kopf.
„Sie halten mich für einen sehr schlechten Kaufmann, Herr Präsident!"
Der Amerikaner fuhr bei Karners Worten zusammen.
„Warum, Herr Karner?"
„Der Weltöltrust ist ein Aktivum von etwa zehn Milliarden Dollar. Vielleicht noch mehr! Meine Erfindung fegt den Weltöltrust hinweg. Sehen Sie mich nicht so zweifelnd an, Herr Präsident! Ich bin offen, und es ist so. Sie können mit meinen Preisen nie konkurrieren Wenn "ich nun Ihr Angebot akzeptiere, dann . . . schenke ich Ihnen gewissermaßen neun Milliarden. Und dazu habe ich kernen Grund."
„Das ist ein irriger Schluß, Herr Karner. Selbst wenn Sie alle nichtamerikanischen Länder mit Ihrem Oel belieferten, der amerikanische Markt wäre Ihnen durch einen Schutzzoll sofort verschlossen."
„Das weiß ich! Aber . . . was der Oeltrust dann noch an Aktiva behält, das bezahlt die amerikanische Volkswirtschaft."
Der Präsident biß sich auf die Lippen.
„Herr Karner, Sie wissen, wie Deutschland und Amerika wirtschaftlich verbunden sind. Unsere beiden Länder sind sich im letzten Dezennium immer näher gekommen. Ich würde es für volkswirtschaftlich schädlich halten, wenn Sie unseren Wünschen, die gewissermaßen die Wünsche der amerikanischen Regierung, des amerikanischen Volkes sind, ein glattes Nein entgegensetzten."
„Herr Präsident. Sie lagen: die Wünsche der Regierung. Ich verstehe Sie. Sie deuten damit an. daß die amerikanische Regierung allerhand politische Drohmittel hat, die helfen können, Ihren Willen durchzuletzen. Ich weiß es! Aber ... die Zeit, da wir wirtschaftlich abhängig von Amerika waren, ist vorbei. Und pochen Sie nicht auf das gute
Dienstag, den 19. März 1 »«
Deutschland auf der Brüsseler Bieste
Auch Deutschland hat eine Abteilung entsandt, die von König Leopold besichtigt wurde.
(Scherl-Bilderd., Zander-M.-K.)
diesem schweren Koffer, den wir nun mit den besten Wünschen nach unten geschickt hatten. Einige Sekunden vergingen, bis die Ersolgsmeldung durchkommt. Zuerst war es der Bordschütze,, der den Schlachtruf der Staffel ertönen ließ und jubelnd rief: „Er hat getroffen, Herr Oberleutnant, er brennt!" Oberleutnant Magnusson berichtete dann, ^aß das Vorschiff des getroffenen Schlachtschiffes in eine dichte Qualmwolke eingehüllt war, die sich schnell verbreitete, so daß bald das ganze Schiff in ungeheure Rauchschwaden eingehüllt war.
Für die Kühnheit, mit der der ganze Einsatz durchgeführt worden war, spricht die Tatsache, daß Oberleutnant Magnusson trotz des heftigen Flakfeuers sich noch nicht trennen konnte, und noch vier bis fünf Minuten über Scapa Flow kurvte und das Bild der Schlacht beobachtete. Er stellte fest, daß das Flakfeuer recht planlos gewesen ist. Mühelos gelang es dann Oberleutnant Magnusson, einen feindlichen Jäger abzuschütteln. Noch auf sechs bis sieben Seemeilen Abstand von Scapa Flow habe man die große leuchtende Fackel des brennenden Schlachtschiffes gesehen, die noch zeigte, wo Scapa Flow lag.
Oberleutnant Philipps, dessen Verband die Aufgabe hatte, sie um die Scapa-Bucht verteilten Jagdflugplätze anzugreifen und die Jäger an einer wirksamen Abwehr des Angriffes zu hindern, /berichtete, wie die beiden Verbände gleichzeitig über den Orkneys erschienen. Zu unserer Freude sahen wir, wie zwischen dem Aufblitzen der schweren Flaks einige Explosionen erfolgten, die niemals von Flaks herrühren konnten, sondern nur Treffer unseres Nachbarverbandes sein konnten. Das war der erste Anblick, bevor ich selbst zum Angriff auf mein Ziel kam. Im Abenddämmern waren, während wir selbst aus dem dunklen Himmel kamen, für uns die Orkneys schon von weitem genau zu erkennen, und das Ziel, der Flugplatz Earth House mit seinen Hallen und dem Rollfeld einwandfrei auszumachen. Zwei englische Jäger versuchten, von hinten an meine Maschine beranzukommen: das gelang ihnen nicht, und ich konnte planmäßig meine Bombenreihe auf den Platz legen. Wir sahen einwandfrei das Aufblitzen; Bombe nach Bombe, darüber die Staub- und Rauchwolken infolge der Explosion und kurz darauf Hellen Feuerschein, der uns zeigte, daß unsere Bomben einen nachhaltigen Erfolg erzielt hatten. Die Kameraden, die die folgenden Angriffe durchführten, sahen die leuchtend brennenden Flugplätze und konnten sich hier und bei den Angriffen auf die Flugplätze Kirkwall und Stromneß danach richten.
Noch während des Bombenangriffes sahen wir, wie einzelne Jagdflugzeuge von unten versuchten, an uns heranzukommen. Aber sie waren wahrscheinlich, erst durch mein angreifendes Flugzeug selbst zum Starten genötigt worden und konnten unsere Höhe längst nicht zeitig genug erreichen, um mich etwa noch am Angriff zu hindern. Mittlerweile wurde es so dunkel, daß für die feindlichen Jäger jegliche Erfolgsaussichten verschwunden waren, und die dauernden Angriffe meines Verbandes auf die drei Plätze konnten ohne fegliche Jagd- abwehr erfolgen.
Die Flak suchte mich in dem Augenblick, in dem ich schon meine Bomben warf, zu erfaßen, aber von den Maschinen meines Verbandes hat keine einzige auch nur einen Treffer, ein Splitterchen oder einen Kratzer bekommen. Wohlbehalten kehrten alle Maschinen zurück. Den Erfolg hatten wir selbst gesehen, und die Kameraden, die nachher angriffen und dann mit mir landeten, konnten alle das gleiche bestätigen.
Verhältnis zwischen unseren beiden Staaten, spekulieren Sie nicht auf die freundschaftlichen Gefühle des deutschen Volkes für Amerika. Die sind nicht da. Herr Prsidenl. Wir haben es Ihnen zu verdanken, daß wir den Krieg so schmählich verlieren mußten. Ihr Geld hat es geschafft. Nach dem Kriege waren Sie unsere Geldgeber, und Ihre Banken haben uns Zinsen aufgebürdet, die so hoch waren, daß wir es wahrlich nicht nötig hatten, unsere freundschaftlichen Gefühle mit zuzugeben. Darüber wollen wir uns klar sein, Herr Präsident."
„Das hieße also soviel wie ein glattes Nein, Herr Karner?"
Der große Erfinder sah ihn aufmerksam an. Dann schüttelte er ruhig den Kopf.
„Das sage ich nicht. Es wird hoffentlich bald die Zeit kommen, da mein Strom auch in Ihrem Lande fließt, und damit haben Sie gleichzeitig meine Erfindung. Sie aber im Interesse Ihrer Petroleumqueüen zurückzustellen, das Herr Präsident, ist ganz unmöglich."
Die Verhandlungen gingen weiter. Der Amerikaner erwies sich von einer imponierenden Zähigkeit, und es zeigte sich, daß er mit den allergrößten Vollmachten ausgestattet war. Aber es blieb bet Karners Ablehnung.
Nach der Verhandlung bat Karner den Amerikaner, sein Gast zu sein. Er bewirtete ihn und führte ihn durch seine Werke.
Präsident Rost sah beklommen, wie genial sich hier Karners Erfindung auswirkte. Die gigantische Anlage war so wundervoll organisiert, alles war so einfach und übersichtlich gehalten, daß die Leistungsziffer eine außerordentlich hohe war.
Karner demonstrierte dem Präsidenten die Herstellung des Kunstbenzins in ausführlicher Weise. Rost mußte sich gestehen, daß hier das Problem der Benzinerzeugung restlos seine Lösung gefunden hatte, und daß das gewonnene Produkt infolge der einfachen Erzeugung sehr billig sein mußte.
Abends um achtzehn Uhr verabschiedete sich der Ameri- , kaner.
Karner stand mit Hallendach vor dem Verwaltungsgebäude. Beide sahen dem Auto des Amerikaners nach.
„Wieder eine Entscheidung, lieber Hallenbachl sagte Karner zu dem treuen Mitarbeiter. „Ich habe einmal anders gerechnet als vor Jahren, da man sich zwingen ließ, die Geschäfte des Oeltrusts nicht zu stören. Es wird so richtiger sein, ich glaube es. Wir wollen nur auf uns oer-:
Auf eine Frage bezüglich des „An lupfe ns" wurde festgestellt, daß jedes der vier größten Schiffe unter Garantie einen Treffer auf dem Schiff erhalten habe, außerdem seien zum Teil noch Treffer zwei, drei oder vier Meter neben dem Schiff zu verzeichnen gewesen. Bei den beim Angriff verwendeten schwersten Bomben hat sich das so gezeigt, wie beobachtet worden ist, daß das Schiff mit dem Teil, unter dem die Bombe saß, etwa dem Bug, einen Moment aus dem Wasser heransgehoben, „au- gclupft", wurde.
-Lvo an v;ng»anos NUfle
Amsterdam, 18. März. Die britische AdmiralitA hat nach einer Reuter-Meldung aus London amtlich mitgeteilt, daß der bewaffnete englische Fischkutter „Maida" auf eine Mine gelaufen und gesunken ist. Der Kommandant und fünf Matrosen, so heißt es weiter, werden vermißt. Wie Reuter weiter mitteilt ist der jugoslawische Dampfer „Slav" (1312 BRT.) am Samstag an der Küste von Wales gesunken. Ein Mannschaftsmitglied ist verloren, die übrigen wurden an Land gesetzt. Kriegsschiffe waren Zeuge» des Unterganges.
Oslo, 18. Marz Der unter der Flagge von Panama fahrende OE VNT.) ist. wie „Haugesunds Dagblad" , E Fröste nach einem Zusammenstoß gesunken. Die'
aus 26 Mann bestehende Mannschaft wurde von einem norwegischen Sch,st gerettet.
Mcht Hitler, sondern Deutschland!
Die französische Zeitung „Candide" schrieb am 6. September 1939:
„Cs ist vergeblich, geringfügige Unter- scheiäungen zwischen äem deutschen Volk uncl äen Männern festzustellen, äie es führen. Oeutschlanä bleibt sich gleich in in äen Beherrschern, äie es sich gibt. Cs ist nicht Hitler, sondern Oeutschlanä, äas aus äiesem Kriege besiegt hervorgehen wird."
Ltttt attev Offenheit fast hiev die svarrrSM«heIettuns,-atz dasAviess ziel Svankveiths allein in dev 4Ze«r- ril<hturrs Deutschlands besteht.
Damit widerlegt es alle scheinheiligen Phrasen der Plutokratien, die dem deutschen Volk ein- reden wollen, daß es nur sein Regime zu stürzen brauche, um mit ihnen in Frieden leben zu können. Die Lügenpropaganda braucht sich keine Mühe mehr zu geben:
Die Phrasen sind dnvchschant r
trauen, nur auf unsere eigene Kraft. Nie zersplittern in Kompromissen."
Und Hallenbach verstand ihn.
Als die Ablehnung Karners in der Presse bekannt wurde, fand sie in Deutschland begeisterte Zustimmung.
Das Ausland horchte auf.
Amerika und England waren aufs höchste bestürzt!
Karner war eine Macht geworden, mit der man rechnen mußte.
6.
Der englische Botschafter in Deutschland, Lord Ramsah, war Ende Dezember nach London auf Urlaub gejahren und war bei dem Staatssekretär Bellock. dem Leiter der englischen Ermittlungsabteilung, mit dem er befreundet war, zu Gast.
Der Staatssekretär war ein Mann in den Fünfzigern mit bartlosem Gesicht, sehr spärlichem Haupthaar. Seine Züge verrieten Intelligenz und starke Willenskraft.
Er schien Ramsay nur mit halben Ohren zuzuhören, schließlich unterbrach er ihn mit einer ungeduldigen Hanü- bewegung.
„Das sind ja alles Bagatellen, lieber Ramsay. Wir reden aneinander vorbei. Kommen wir gleich zur Hauptsache! Sie wrssen, was für mich einzig und allein Interesse hat!"
„Karner!"
Der Staatssekretär atmete tief auf. „Ja! Nur Karner, der dem englischen Weltreich das Grab schaufeln kann, wen» wir nicht auf dem Posten sind. Sind Sie auch meiner Meinung, Ramsay?"
Der Botschafter zögerte mit der Antwort. „Nicht ganz! Sie sehen zu schwarz. Die Gefahr leugne ich allerdings nicht."
Die grauen Augen des alten Staatsmannes bohrten sich in Ramjays Antlitz. Heftig schüttelte er den Kopf.
„Nein, ich sehe nicht zu schwarz. Ich glaube. Sie sind viel zu optimistisch, lieber Ramsay. Lassen Sie uns einmal alles durchsprechen. Tatsache ist, daß ein Mann aus dem Dunklen kommt, den keiner kennt, und der eine überwältigende Erfindung bringt. Der Mann letzt durch, daß man mit einer Stromliefeckung für das ganze Deutsche Reich ohne Garantien einverstanden ist Es ist ein Novum in der Weltgeschichte, daß sich ein Reich von über sechzig Millionen Menschen einem Manne gewissermaßen auf Treu und Glauben ausliesert."
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(Fortsetzung folgt.)