4. Seite Nr. 28

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Freitag, den 2. Februar 194»

Lvüvttembeva

General von Schröder in Stuttgart

nsg. Stuttgart, 1. Febr. Der Präsident des Reichsluftschutz­bundes, General der Flakartillerie von Schröder, stattete, von München kommend, der Landesgruppe Württemberg-Baden einen Besuch ab. Er überprüfte hierbei in Stuttgart den derzeitigen Stand der Selbstschutzmaßnahmcn und besichtigte eine Anzahl von Luftschutzräumcn. Dabei hat General von Schröder seiner Be­friedigung über den festgestellten Grad der Luftschutzbereitschaft Ausdruck gegeben. Sodann besuchte General von Schröder die vor etwa einem Jahr nach Necka'rsulm verlegte Landesgruppen- Luftschutzschule, in welcher die Amtsträger des RLB. ihre fach­liche Ausbildung erhalten. Am Mittwoch abend hielt General von Schröder vor einem großen Kreis geladener Gäste und den Amtsträgern des RLB. einen Lichtbilder-Vortrag über Bomben­wirkungen, der einen starken und nachhaltigen Eindruck hinter­ließ. Dem Vortrag wohnten der Gauleiter Reichsstatthalter Murr mit einer Anzahl seiner Mitarbeiter vom Gaustab, die Generalität des Standorts Stuttgart, Finanzminister Dr. Deh- linger und eine große Anzahl führender Persönlichkeiten aus Staat, Partei und Wehrmacht bei. Man bemerkte insbesondere viele Offiziere des Heeres und der Luftwaffe sowie der Schutz­polizei. Der Landesgruppeniührer, Generallnfhchutzführer Liebel, der im Anschluß an seine Begrüßung der erschienenen Gäste und Amtsträger des RLB in kurzen Zügen die Arbeit des RLB. und dessen Bedeutung im Rahmen der Landesverteidigung und der passiven Luftabwehr auf dem Gebiete des Selbstschutzes auf­zeigte, dankte General von Schröder.

Die übertragbaren Krankheiten in Württemberg. In der Woche vom 14. bis 20. Januar 1940 sind in Württemberg fol­gende Fälle von übertragbaren Krankheiten, einschließlich der -erst beim Tode bekanntgewordenen Krankheitsfälle (Todesfälle in Klammern) angezeigt worden: Diphtherie 31 (4), Scharlach 84 (1), Tuberkulose der Atmungsorgane 65 (23), Tuberkulose der Haut 1 (), Tuberkulose anderer Organe 5 (4), Genick­starre 1 (1), Kinderlähmung 1 (), Unterleibstyphus 1 (), übertragbare Ruhr 2 (), Kindbsttfieber 2 (1), fieberhafte Fehlgeburt 3 (), übertragbare Gehirnentzündung 1 (2), Keuchhusten 82 ().

Stuttgart, 1. Febr. (T a b a k f a ch s ch u l e.) Wie- die Eauwaltung der DAF.- mitteilt, wurde in der ersten Ja­nuar-Woche in Karlsruhe die Tabaksachschule im Verufs- crziehungswerk Eau Baden eröffnet. Mit der Eröffnung des neuen Schuljahres war der Beginn des ersten dies­jährigen Lehrganges verbunden, zu dem 18 Tabakwerker und -werkerinnen aus verschiedenen Gauen des Reiches, die sich beruflich weiterbilden wollen, erschienen sind. Be­sonderes Augenmerk wird die Tabakfachschüle in diesem Jahr der Heranbildung tüchtiger Meisterinnen widmen, deren Aufgabe es ist, die an der Front stehenden Werk­meister im Betrieb zu vertreten.

Eine halbe Million Lose abgesetzt.) Am Donnerstag wurde in Stuttgart das 500 000. Los der Kriegswinterhilfslotterie verkauft, so daß bis jetzt bereits auf jeden Einwohner Erotz-Stuttgarts mehr als ein Los entfällt. Mit diesem einzigartigen Erfolg marschiert Stutt­gart prozentual erstmals an der Spitze der süddeutschen Großstädte. Die Lotterie ist noch nicht beendet, sondern wird mit weiteren günstigen Gewinnaussichten bis in den Mürz hinein fortgeführt.

Rechberghausen, 1. Febr. (S ki - An f ä l l e.) Als ein Junge beim Skifahren stürzte, drang ihm ein Skistock ins Auge. Der Junge mußte in die Augenklinik nach Tübingen überführt werden. Ein anderer jugendlicher Skifahrer mußte mit gebrochenem Arm und sonstigen Verletzungen ins Kreiskrankenhaus nach Göppingen eingeliefert werden.

Welzheim, 1. Febr. (Einbrecherbande dingfest gemach t.) Fünf aus Welzheim und Umgebung stammende Personen, denen mehrere Einbrüche in Wochenendhäuser, Bauernhäuser und Fabriken nachgewiesen werden konnten, wurden dieser Tage festgenommen. Der Diebesbande fiel eine Beute im Wert von 6700 RM. in die Hände.

Pfahlbronn Kr. Gmünd, 1. Febr. (Todesfall) Bür­germeister a. D. Gustav Adolf Mößner starb am Dienstag nn Alter von 68 Jahren. Ueber 60 Jahre lang hatte er die Geschicke Pfahlbronns geleitet.

Nördlingen, 1. Febr. (Zusammenstoß.) An der schrankenlosen Bahnüberfahrt Löpsingen, an der vor meh­reren Jahren zwei Fahrer eines Lastwagens einem Unglück zum Opfer fielen, ereignete sich wieder ein Verkehrsunfall, der aber glimpflich verlief. Der Mineralwasserfabrikant Hans Wagner aus Oettingen stieß mit seinem Lieferwagen mit dem aus Wemding kommenden Zug zusammen. Der Wagen wurde etwa 12 Meter weit geschleudert und schwer beschädigt. Glücklicherweise kam der Autolenker mit leich­teren Kopfverletzungen und Hautabschürfungen davon.

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Für Jugendliche zugelassen

W-che«s«ban und Beiprogramm

Wilfingen Kr. Saulgau, 26. Jan. (Brand.) Um 4 Uhr früh brach an einem der letzten Tage in dem großen Wohn- und Oekonomiegebäuds des Franz Seemann Feuer aus, durch das das ganze Gebäude in Schutt und Asche ge­legt wurde. Den Flammen fielen große Vorräte an Futter und Getreide zum Opfer

Tettingen (Hohenzollern), 2i>. Jan. (Den Verletzun­gen erlegen.) Der Einwohner Eugen Hipp ist vor fünf Wochen in der Dunkelheit von einem Lastzug an­gefahren und schwer verletzt worden. Nach einer qualvollen Leidenszeit ist er nun, Vater von sechs Kindern, gestorben.

Gefängnis für jugendlichen Einbrecher

Nottweil, 1. Febr. Wegen schweren Diebstahls wurde der in Nohrbach Kreis Eisenstadt (Ostmark) gebürtige 19 Jahre alte Josef R. vom hiesigen Amtsgericht zu einem Jahr zwei Monaten Gefängnis verurteilt. In der Stacht zum 14. Dezember war er in ein Nottweilcr Kolonialwarengeschäft eingebrochen und hatte dort außer Lebensmitteln Zigaretten, Pralinen, Schokolade, Schnaps und Zigarren gestohlen. Ferner fielen ihm 25 RM. Bargeld in die Hand. 2n der Nacht zum 19. Dezember brach er nochmals in das Geschäft ein und entwendete wieder einige hundert Zigaretten und einen kleineren Geldbetrag. Bei dem zweiten Einbruch wurde die Frau des Geschäftsinhabers auf den Dieb aufmerksam. Auf ihre Hilferufe ergriff er schleunigst die Flucht. Er wurde jedoch in der gleichen Nacht noch verhaftet. Ein Teil der Beute konnte dem Geschädigten wieder aus­gehändigt werden.

Tsnm'eWngen, 1. Febr. (Tin zweites Todes­opfer.) Wie berichtet, geriet dieser Tage durch einen stark erhitzten Ofen ein Kinderbett in Brand, wodurch ein acht Monate altes Kind erstickte und zwei weitere Kinder schwere Rauchvergiftungen erlitten. Nun ist im Kranken­haus das eins dieser Kinder an den Folgen der Rauch­vergiftung gestorben.

Singen a. H.» 1. Febr. (Tödlicher Unfall.) Auf der Eottmadinger Straße außerhalb Singens wurde der 28jährige Metzger Konrad Hermann mit tödlichen Ver­letzungen aufgefunden. Hermann hatte seine in Wangen wohnhafte Familie besucht und befand sich mit dem Fahr­rad auf dem Weg nach Hilzingen. Auf welche Weise er verunglückte, konnte noch nicht festgestellt werden.

Kandel und Verkehr

Stuttgarter CchlMit- etzMürkt vom i Februar

Auf gefährlicher Bahn

Karlsruhe, 1. Febr. Wegen Verbrechens gegen Paragraph 2 der Verordnung gegen Volksschädlinge stand vor der Straf­kammer der 18jährige Franz L. aus Nendorf. Der damals 17- jährige Angeklagte war am 6. November in Neudorf unter Aus­nutzung der Verdunkelung um 23.30 Uhr durch das nicht richtig geschlossene Fenster einer Wirtschaft ei.cgestiegen und hatte aus einer Büfettfchublade 11.50 RM. Bargeld, für 10 NM. Zigaret­ten und aus einer Schublade eines Büfetts im Nebenzimmer weitere 4.50 RM., die dem BdM. gehörten, entwendet. Das Geld hat er bald daraus mit einem Freund in Forst verjubelt. Die Strafkammer verurteilte den jugendlichen Volksschädling wegen erschwerten Diebstahls, begangen unter Ausnutzung der zur Abwehr von Fliegergefahr getroffenen Maßnahmen, zu einer Gefängnisstrafe von zweieinhalb Jahren, abzüglich zwei Monate Untersuchungshaft.

Die Strafkammer verurteilte ferner den 27jährigen verheira­teten, bisher unbestraften David Vraunccker aus Krouau wegen Sittlichkeitsverbrechen nach Paragraph 176 Ziffer 1 zu sechs Mo­naten Gefängnis, abzüglich zwei Monate Untersuchungshast.

Verurteilter Dieb und Zechpreller Karlsruhe, 1. Febr. Wegen Betrugs und Diebstahls belegte das Karlsruher Schöffengericht den vorbestraften 19 Jahre alten Rolf Nastatter aus Karlsruhe unter Einrechnung einer früheren Strafe mit zwei Jahren Gefängnis. Der Angeklagte hatte in Karlsruhe im Mai eine Armbanduhr, ein Fahrrad, eine Hose sowie ein Paar Halbschuhe entwendet. In 13 Wirtschaften in Karlsruhe und Umgebung hatte'er Zechbetrüge verübt und die Wirtsleute um über 30 RM. geprellt.

Die Versuchung war zu groß Mannheim, 1. Febr. Von einem Einzelrichter des Amts­gerichts Mannheim wurde der 53jährige Heinrich Ebnet aus Heidelberg-Wieblingen wegen, schweren Vertrauensbruchs zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte, der schon 27 Jahre im Dienste der Deutschen Reichsbahn stand, hatte als Vahnschaffner die Aufsicht über Arbeiter in der Eüterabferti- gungshalle. Weihnachten 1938 entnahm er aus einem stark be­schädigten Paket vier Flaschen ungarischen Weins. Ein anderes Mal entwendete er ein Paar Handschuhe, Kinderspielzeug, eine Handharmonika. Im Januar glückten ihm zwei Wurstdiebstähle. Als er Ende Januar beim Herausnehmen von Aepfeln ertappt und daraufhin seine Wohnung durchsucht wurde, fand man unter seinem Bette die leeren Weinflaschen und verlagerte Würste.

Auf dem Wege zum Gewohnheitsdieb Mannheim, 1. Febr. Drei Monate Gefängnis bekam der 24- jährige Richard Hau aus Mannheim zudiktiert. Der schon mehr­fach Vorbestrafte, der zu einer Arbeit in einem Keller ver­wendet wurde, stahl ein Paar Schlittschuhe und eine Fahrrad- leleuchtung. Bei nochmaligem Rückfall wird der Gewohnheits­dieb im Zuchthaus landen.

Zick-Zack-Fahrt ins Kittchen

Mannheim, 1. Febr. Für sechs Wochen wurde der 33 Jahre alte Franz Hirschau aus Mannheim wegen Körperverletzung ins Gefängnis geschickt. Er und sein Eeschäfts^-nnd unter­strahmen eine Autofahrt, in deren Verlauf sie Alkohol tankten. (Auf der Zick-Zack-Fahrt schleuderte der Wagen und rannte einen Passanten um. der mit erheblichen Verletzungen davonkam.

Preise für ^ Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 45,5, b) 41,5, c) 31;

Bullen: a) 4243,5, b) 38ch39,5; .

Kühe: a) 42,48.5, b) 37-39,5, c) 26- 33,5, d) 16-23;

Färsen: a) 4344,5, b) 3840,5;

Kälber: a) 6365, b) 5759, c) 45-50, d) 33-38;

Lämmer und Hammel: bl) 46;

Schafe: a) 3940. b) 34-38, e) 20-28;

Schweine: a), bl) und b2) 55, c) 54, d) 51, e) 49, f), gl) 55.

Marktverlauf: alles zugctcilt.

Stuttgarter GroßhanLe.spreise für Fleisch und Fettwaren vom 1. Febr. Ochscnfleisch 1. 80, 2 69; Bullensleisch 1. 77; Kuhsleisch

I. 0877, 2. 65; Färsensleiich 1. 7780, 2. 69; Kalbfleisch 1. 85 bis 97; Hammelfleisch 1. 9093; Schweinefleisch 1. 75. Markt­verlauf: Ochsen-, Bullen-, Färsen-, Kalb- und Hammelfleisch mäßig belebt, Kuhsleisch langsam, Schweine,leisch belebt.

Obersonthe-mer Schweinepreise vom 30. Jan. Milchschweine

II. 5023 RM. Handel lebhaft.

Nördlinger Viehpreise vom 30. Jan. Bullen 280 350. Ochsen 440730, Stiere 250450, Kälberkühe 300 -550, trächilge blin­der 350550, Kalbeln 230340, Jungvieh 120- 200 RM. für das Stück. Handel lebhaft.

Stabilisierung der Kriegspreise für Spinnstoffe. Der Reichs- kommissar für die Preisbildung hat durch eine neueAnordnung zur Preisbildung für die Gespinste der Baumwollspinnerei" vom 27. Januar 194(1 für das Gebiet der Vaumwolhpinnerei neue Richtlinien erlassen, die der Stabilisierung der Kriegspreise für Spinnstosswaren dienen sollen. Anstelle der bisherigen Ver­gleichspreise aus dem Jahre 1934 einschließlich zugelassener Zu- uud Abschläge und des Stopp-Preises treten bei den hauptsäch­lichen Baumwollgespinsten neue Erzeugerpreise, die aus den Werkstoffen und bestimmten festgesetzten Verarbsitsspannen zu bilden sind. Die Maßnahme ist ein weiterer Schritt auf dem Wege zu einer klaren und angemessenen Preisbildung für Spinn­stof,waren zum Schutze des Verbrauchers. Dis Anordnung tritt am 1. Februar 1940 in Kraft.

Die Oesfentliche Bausparkasse Württemberg kann die erfreu­liche Feststellung machen, daß ihre Vausparer die monatlichen Pflichtraten auch in diesen Zeiten überaus regelmäßig absühren, ja sogar beträchtliche Sonderzahlungen leisten. Ebenso ist der Neuzüganq gegen das Jahresende unerwartet stark gestiegen. Diese günstige Entwicklung wirkt sich besonders in der Zu­teilung aus. Die Oesfentliche Bausparkasse Württemberg hat am 13. Januar 1910 wieder 2,5 Millionen RM. aus­geschüttet. Die gesamten Zuteilungen in den zehn Jahren ihres Bestehens belaufen sich jetzt auf rund 109 Millionen RM. Daneben konnten die Vausparer der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg eine 1. Hypothek bei den Sparkassen aumehmen, weil für die Bauspardarlehen nur eine nachrangige Sicherheit verlangt wird. So hat die Oesfentliche Bausparkasse Württem­berg in den letzten zehn Jahren als Institut für den nachstelli­gen Nealkredit eine wichtige Aufgabe erfüllt, der ihre ganze Arbeit auch in der Zukunft gilt.

Hermann Moos AG., Trikotsabriken in Buchau. Eine HV. der Trikotfabriken Hermann Moos AG. genehmigte die mehr no­minell zu wertende erste Abwicklungsbilaaz zum 26. November 1939 und die Schlußrechnung auf den 31. Januar 1910. Die Löschung der Gesellschaft wurde beim Gericht angemeldet. Auf jede Aktie des 0,45 Millionen NM. betragenden Kapitals ent­fallen 141 Prozent. Die Hermann Moos AG. war bekanntlich vor zwei Jahren im Zuge der Arisierung von den Eötzwsrkcn in Margrethauscn (Kreis Balingen) übernommen worden, die das Unternehmen als Zweigwerk in Buchau weitersührt.

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