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Nagolder TagLlatt „Der Gesellschafter-
Samstag, de« 27. Januar 1940
sammlung veranstaltet, die wahrscheinlich noch einmal eine erhebliche Vücherspende ergeben wird.
Es war eine schwierige Arbeit, das zusammengckommene Material auf den einzelnen Kreisleitungen zu sichten und für die Bücherei zu sortieren. Kein Buch sollte an die Front gehen, das entweder zu kitschig oder sonst unbrauchbar war. 10 000 Parteigenossen, die sonst ihren Dienst als Bibliothekare, als Lehrer usw. tun, haben die Bücher ausgesucht und dann je 60 bis 100 Büchereien zusammengestellt. Auch diese Arbeit wurde selbstverständlich ehrenamtlich von den Männern ausgeübt.
Bis zum 20. Januar waren 18 000 Büchereien an unsere Soldaten im Osten und am Westwall abgegangen, während noch 8000 unterwegs sind. Im ganzen sind genau 2 6 0 41 Büchereien aufgestellt worden.
Durch die Zusammenarbeit aller Dienststellen war es möglich, die Büchereien schnell und kostenfrei an die Front zu befördern. da jede Kiste auf WH W.-Frachtbrief lief. Das Oberkommando der Wehrmacht teilte jeweils der mit der Sammlung beauftragten Stelle der NSV. die Anforderungen mit, und dann wurde umgehend die Sendung aufgeliefert. Die Kisten wurden von den Kreisleitungen der Partei abgeschickt, dre ihrerseits dem Gau das Resultat ihrer Sammlung vorher bekanntgegeben hatten. So war es möglich, in kürzester Zeit die Sendungen an die Front gehen zu lasten.
Und schon liegen die ersten Dankbriefe von der Front vor. Da bedankt sich eine Flakkompanie für dieses Ee- schenk und freut sich besonders über die schöne Zusammenstellung, -^er größte Teil besteht aus llnterhaltungslektüre, dann folgt politisches Schrifttum, Geschichtliches und auch schwerere Literatur. Man hat nach Osten die Auswahl mehr nach der wertvolleren Literatur hin getroffen, weil sich herausgestellt hat, daß sich dort wegen des geregelteren Dienstes die Soldaten eher mit schwererer Lektüre befassen können als in den Bunkern des Westwalls, wo sie eigentlich immer in Alarmbereitschaft »liegen. Eine Bitte wiederholt sich immer wieder: der Wunsch nach Schrifttum aus dem Weltkrieg. Und zwar ,ind es immer diejenigen Truppenteile, die bisher noch zu keinem Einsatz gekommen sind, die einen derartigen Wunsch äußern. Soweit das Material vorhanden war, sind natürlich diese Wünsche berücksichtigt worden.
In besonders anerkennenswerter Weise hat sich auch der deutsche Buchhandel und der Verleger zur Buchspende bereitgefunden. Allein aus diesen Kreisen sind 127 000 Bücher gesammelt worden. Bücher, die alle ein hohes literarisches Niveau haben und vor allem dem Geschmack der Frontsoldaten entsprechen. Sehr viele lustige Bücher sind darunter, für die sich die Landser extra bedanken.
Fast jeder Haushalt hat für seine Soldaten mindestens ein Buch gespendet. Wochenlang war es still um diese Vüchersamm- lung. Nur in den Kreisleitungen wurde täglich bis in die Nacht hinein an der Zusammenstellung der Büchereien gearbeitet. Nun ist es geschasst!
Ein Kompanieführer hat an seinen Kreisleiter geschrieben und den Dank seiner Männer zum Ausdruck gebracht. Ein anderer schreibt: „Die Zusammenstellung der Bücherei ist so glücklich, daß ich Ihnen herzlich dankbar bin. Diese Bücherei hat keinen Versager. Meine Männer stürzen sich darauf. Also nochmals herzlichen Dank."
Oftmals ungelesen standen 8 3 Millionen Bücher im Schrank, lagen irgendwo in Kästen und Schubfächern umher. Nun werden sie gelesen! Jeder, der ein Buch gab, darf gewiß sein, daß jetzt am Westwall oder weit im Osten ein Soldat darüber hockt '«nd sich daran erfreut.
Deutsche KmMiegcr an der Themse-
MÜIldlW
Bewaffnete Fernaufklärer zum englischen Schifssfriedhof
... 25. Jan. (PK.) Der Gruppenkommandeur hat die Besatzungen der Einsatzstaffeln zur Besprechung befohlen. Draußen, auf weitem, vereistem Rollfeld eines der vielen Fliegerhorste an der Nordseeküste unseres Reiches donnern die Motoren der startklaren Flugzeuge.
Die Aufgabe des Tages heißt: B ew affnete Auf-
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llertka Keiler in einer neuen Krollen Kölle: sie spielt in dem Terrekilin „iAänner müssen so sein" die Artistin Leatrice, muü im TiKerbLkiK teneen und ein erschütterndes 8ckicbssl Ke- stelten
klärung gegen die Küste Englands. Die Aufträge sind an die Staffeln und Ketten verteilt. Den schwierigsten Abschnitt hat die Viererkette, die heute mit zwei Flugzeugen am Einsatz beteiligt ist, übernommen: Die Kontrolle der Themsemündung. Es riecht verdammt nach Flak und Jägern!
Kurze Zeit danach fliegen die beiden H 111 über die offene See der sinkenden Sonne zu. Die Besatzungen, in manchem Flug gegen Polen und England erprobt, sind glänzend aufeinander abgestimmt. Ein Begriff, der über allem steht, schweißt das Können aller zu einer unzerbrechlichen Einheit zusammen: die Fliegerkameradschaft der Tat!
Längst haben wir die deutschen Vorpostenboote hinter uns gelassen, nur vereinzelt krepzt noch ein Dampfer unseren Weg. Das Flugzeug läuft genau auf Kurs. Es zieht seine einsame Bahn über der Nordsee. Doch was ist das? Vor uns liegt ein fKüstenstreifen. eben brausen wir über ein Feuer' -nir hinweg. Ein kurzer Blick auf Karte, Uhr und Kurs. Kein Zweifel: Wir sind dicht vor der französischen Küste!
Nach wenigen Augenblicken ist der neue Kurs auf Englands Küste eingestellt. Jetzt gilt es! Das Ziel liegt vor uns, zur Themsemündung. Die Besatzung fiebert den nächsten Minuten entgegen. Vor uns senkt sich der Feuerball glutrot ins Meer. Da, der Leuchtturm von North-Vorland taucht vor > uns in der Dämmerung auf. England!
In steiler Kurve zieht der Flugzeugführer das Flugzeug in der Richtung zur Themsemündung. Ein Lebensnerv zur Zentrale Großbritanniens liegt unter uns."Deutsche Kampfflieger über der Themse!
England spürst du es nun? Es gibt keine Insel mehr...!
Da, es wird Wirklichkeit. Schiff auf Schiff liegt in der Bucht. Deutlich zeichnen sich die Kästen, große und kleine, in der sinkenden Dämmerung ab. Zehn, zwanzig, dreißig Handelsschiffe aller Art und Klassen sind es. Unsere beiden He brausen von Kahn zu Kahn, um den fettesten Brocken aufzustöbern. Es scheinen auffallend viele Neutrale dabei zu sein! Schon sind wir über die Bucht hinweg. Drüben zeichnet sich das englische
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(71. Fortsetzung.)
„Ich will mich nicht eher in Ihrem Hause setzen, bis Sie versprochen haben, mir zu helfen "
Verwundert blickte der Millionär in die schönen, charaktervollen Züge der jungen Frau, dann stieß er einen Laut aus, der ein überraschtes Lachen sein sollte „Ich helfe Ihnen, Miß. Bitte nehmen S.ie Platz."
Sie kam der Aufforderung nach
Dann erzählte sie. die die englische Sprache wie ihre Muttersprache beherrschte, von den Brüdern Michael. Die Liebe zu Werner durchdrang ihre Rede, und in den Worten klang der Herzschlag eines reichen Frauenherzens mit.
Der alte Sportsfreund hörte stumm zu Immer größere Verwunderung kam in seinen stupiden Augen auf
„Ist es möglich. Miß! O, Sie haben ein interessantes Land Germany! Er soll lausen. O. das ist gut. wundervoll. das war noch nicht da "
Er ging aufgeregt im Zimmer auf und ab.
„Er ist tatsächlich zum Tode verurteilt?"
„Ja Es ist kaum Hoffnung, daß man ihn begnadigt" „Einen so großen Sportsmann! Haben Sie Bilder von den Brüdern Michael?"
Sie griff in ihre Handtasche und reichte ihm eine Gruppenaufnahme.
Lange betrachtete er das Bild Als er es zurückgab. sagte er: „Wenn die Boys so gut laufen, wie sie gut aussehenl" „Sie distanzieren Sulliven!"
„Sie werden laufen. Das macht Purlinbroke" Nicht wiederzuerkennen war er. alles Stupide seines Wesens war wie abgefallen.
„Wann sind Sie gekommen?"
„Vor zwei Stunden mit dem Junker-Albatros "
„Sie sind vierzig Stunden unterwegs. Miß! Wünschen Sie zu speisen und zu ruhen? Sie sind mein Gast. Wann wünschen Sie mit den Reportern zu sprechen?"
„Ich danke, Mister Purlinbroke Darf ich um ein leichtes Menü bitten. Lassen Sie mich dann drei Stunden ausruhen "
„Ich bestelle die Reporter für abends neun Uhr."
Er geleitete Frau Maya mit dem Zeichen der größten Hochachtung in den großen Eßsalon.
Die Diener stürzten herbei.
Binnen fünf Minuten stand ein erstklassiges Menü auf dem Tische.
Eine Viertelstunde später schlief die tapfere, schöne Frau
Als Frau Maya neun Uhr abends von Mister Pstrlinbroke in den kleinen Saal geleitet wurde, fand sie eine Gesellschaft voll einhundertzwanzig Personen vor. die sich aus Reportern, führenden Sportleuten und anderen einflußreichen Persönlichkeiten Neuyorks zusammensetzte.
So war der vielerwähnte Hürdler John Thomson, der Weltmeister im Steinstoßen, Mills, und das amerikanische Schwimmwunder Weißmüller unter ihnen vertreten.
Ferner sah man den Gouverneur von Neuyork. den bekannten Miller und viele andere Persönlichkeiten unter ihnen.
Mister Purlinbroke stellte Frau Maya jedem einzelnen vor.
„Erzählen Sie den Herren noch einmal alles," bat der Millionär, und Maya ließ die Geschichte der Brüder Michael vor den Anwesenden abrollen
Als sie erzählte, daß es der letzte Wille Klaus' sei, zur deutschen Olympiade zu laufen, sprang der Reporter des „Harald" auf:
„Das kann kein Mensch, Miß! Verzeihen Sie. das halten niemals Nerven aus "
„Klaus Michael kann's, und er schlägt alles, wenn er läuft, höchstens sein Bruder Werner kann ihn zwingen."
Atemlose Spannung war unter den Zuhörern, als sie fortfuhr:
„Sie müssen uns helfen, meine Herren Es handelt sich nicht darum, den letzten Willen eines Mörders durchzusetzen, sondern darum, den unschuldig verurteilten Klaus Michael, den großen Sportsmann der Welt zu erhalten Er muß zur Olympiade laufen, er läuft um iein Leben "
„Ein zum Tode Verurteilter will kurz vor seinem Tode noch laufen. Unerhört ist das. Wissen Sie, was das bedeutet, Miß? Die größte Sensation, die die Welt je erlebt hat," sagte der Gouverneur
„Es ist üm den Menschen zu tun, nicht um die Sensation." sagte die schöne Frau bitter.
Mister Purlinbroke entgegnete: ..Wir verstehen das Begreifen Sie uns aber: Wenn wir Ihnen helfen wollen, daß Klaus Michael startet, dann müssen wir mit unseren Landsleuten rechnen, wie sie nun einmal sind. Wir bringen Ihnen eine ungeheure Sensation Das Mitgefühl kommt noch."
„Ich danke Ihnen. Mister Purlinbroke "
Der nickte freundlich und wandte sich dann zu den Repor- lern: „Boys, ich habe euch eine Sensation gebracht. Wertet
Festland in harten Konturen gegen den Abendhimmel ab. Har- rvich muß da irgendwo liegen, sagt uns ein schneller Blick auf Tie Karte.
In weiter Kurve fliegen wir die Bucht aufs Neue an. Ein Dampfer, ein fetter Bursche, hatte es uns angetan. Ist mindestens 5000 Tonnen groß. Er führt nach Sonnenuntergang ohne Positionslichter, muß also ein Engländer sein. Auf ihn und hinein mit ihm in Churchills Massengrab! Verdammt, er setzt die Lichter, ein Neutraler — wirklich? Keiner von uns glaubt es in dieser Sekunde. Doch Befehl ist Befehl. Wir müssen die Kennzeichen der Neutralität achten und sausen zum Nächsten. Zeitverschwendung! Er liegt schon auf Grund. Tiefer gehts hier nicht; er reicht auch hin, weiter!
Was ist das nun für ein neuer Trick? Eine Antenne von Boje zu Boje? Irrtum! Eine Antenne von Mast zu Mast! Nur vom Schiff ist nichts mehr zu sehen. Es liegt auf Grund, nur die Antenne ist noch nicht geerdet!
Weiter über zwei kleine Kähne — lohnt nicht die Mühe — dahinter ist gleich ein größerer, Pech — Prien mutz vor uns dagewesen sein. Auch dieser Pott liegt auf Grund. Englands Schiffsfriedhof! Viel Spaß auch weiterhin für Herrn W. C. und die englische Zufuhr.
„Achtung Jäger!", der ME.-Schütze schreit es in die Leitung. Jäh fährt der Kopf des Kommandeurs herum, der bezeichneten Richtung zu. Stimmt, da kommt so ein Bursche im Tiefflug dicht über der dunklen Wasserfläche dahinbrausend auf uns zugeschnürt. Noch ist er einen guten Kilometer von uns entfernt. Es ist keineswegs der einzige, wie wir bei einer schnellen Wendung erkennen, sechs weitere Jäger halten genau auf die Themsemündung zu.
Nichts als türmen heißt die Parole. Wir wollen die englischen Schiffe in ihrem Massengrab doch lieber unter sich lassen. Ein einziges Naziflugzeug unter so vielen ehrwürdigen Demokratenwracks — wir verzichten.
Unser Flugzeugführer, die unangenehme lleberraschung im Nacken, verantwortlich für die Maschine und das Leben der Besatzung (keiner möchte in diesem Augenblick in seiner Haut stecken) hat die Kiste mit einem Sprung dicht über das Wasser gedrückt und fliegt los, was die Motoren hergeben. Bravo, die Burschen sind abgehängt, der Dunst über dem Wasser hat uns verschluckt, bevor sie heran waren.
Unsere zweite Maschine ist in anderer Richtung abgeflogen, wie wir dann auf dem Rückflug feststellten, ebenfalls mit Erfolg.
Noch haben wir unsere Bomben. Vorsichtig wittern wir nach allen Seiten. Vorsichtig pirscht sich der Kommandant und seine Besatzung wieder an das Schiff heran. Dieses verdirbt uns das Spiel mit dem Setzen der neutralen Farben und dem Aufflammen der Positionslampen. Holländer, Belgier — den Farben nach —, doch was steckt dahinter. Engländer? Verdammt! Schon wieder Jäger! Diesmal gleich zwölf. Wenigstens sind sie noch in angemessener Entfernung. Gerade verschwinden sie in einer Wolke und schrauben sich hoch.
Nun aber endgültig los. Und ab geht die wilde Jagd. Ehe uns die Jäger aufs Korn nehmen konnten, hat uns die Dunkelheit verschluckt. Im Westen hält sich das Abendrot noch eine Zeitlang als leuchtendes Band über dem Horizont.
Nacht wird es nun um uns. Die Sterne leuchten durch die Dunkelheit. Links vor uns leuchtet der Polarstern. Wir halten ^urs Nordost. An Bord klingt die Erregung des Tages ab — eintönig singen die Motoren ihr Lied. Der Funker freilich hat Hochbetrieb. Er sucht auf bestimmter Frequenz die Peilung für den Heimatkurs. Weiter, immer weiter! ^
Schon wird das Erkennungszeichen nach unten geschossen, um den Bodenstellen die Heimkehr deutscher Flieger anzuzeigen. Bald wird, vom Funker angefordert, das Landefeuer des Heimathafens aufleuchten. Dann setzen wir zur nächtlichen Landung an. Im Horst wird für einige Stunden Ruhe sein, bis im Morgengrauen der Einsatz von neuem beginnt.
Im Wehrmachtsbericht aber sind am nächsten Tage soldatisch knappe Worte zu lesen: „Bewaffnete Aufklärer der deutschen Luftwaffe an Englands Küste."
Günther Kleingärtner.
sie richtig aus. Titelseite, doppelfett, bitte ich mir aus. Good evening, good evening "
„Seien Sie einige Tage mein Gast "
„Ich kann nicht, Mister, ich muß weiter."
„O no. ist alles ichon besorgt Unsere Agenten in zweiunddreißig Hauptstädten der Welt arbeiten schon Alle Zeitungen der Welt befassen sich in den nächsten Tagen mit dem Fall Michael in der von Ihnen gewünschten Weise. Wir machen das rascher als Sie. Ich habe gute Verbindungen, Miß."
„Wie soll ich Ihnen danken. Mister Purlinbroke?"
„O, nichts zu danken Seien Sie zwei Tage mein Gast."
Maya sagte zu Der Millionär war hocherfreut.
Die Olympiade rückte näher
Das Unerhörte wurde zur Tatsache.
Der Reichspräsident wies das Ansinnen des Komitees, Klaus Michael zur Olympiade zu beurlauben, zurück
Selbst als 'man ihm unverblümt iagle. daß die hervorragendsten Sportsleute ohne Klaus" Michael nicht antreten würden, blieb er aus seinem ablehnenden Standpunkt beharren.
„Dann werde ich den Antrag stellen, daß das mir unterstellte olympische Komitee seine Arbeit niederlegt und die deutsche Olympiade fortfällt."
„Tun Sie Ihre Pflicht Ich lue die meine." entgegnete der Präsident scharf
Daraufhin zog sich die Delegation sofort zurück.
Die Artikel, die in den nächsten Tagen in den Zeitungen erschienen, waren alles andere denn schmeichelnd für den Präsidenten.
Aber er wich nicht von seinem Standpunkte ab. selbst nicht, als sein persönlicher Freund, Herr von Sängers, ihn auf das Verfehlte seiner starren Anschauung aufmerksam machte
Von den deutschen Sportsleuten sagte einer nach dem anderen ab Die geleistete Arbeit der Freunde Klaus Michaels zeigte sich immer stärker.
Man sah, daß Solidarität in den deutschen Sportsleuten steckte.
Auch Herr Eschler-Hochheim war nicht müßig, sondern bearbeitete seine politischen Freunde mit aller Energie, die ihm zu Gebote stand
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