4. Seite — Nr. 22
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Freitag, den 28. Januar 194g
Württemberg
Diebstähle unter Ausnutzung der Verdunkelung
Stuttgart, 28. Jan. Das Sondergericht verurteilte zehn Angeklagte wegen Verbrechens gegen die Volksschädlingsverordnung und wegen Diebstahls zu Zuchthausstrafen zwischen drei Jahren drei Monaten und 13 Monaten. Die schwersten Strafen erhielten Wilhelm Hertlein (drei Jahre drei Monate Zuchtbaus), August Reichertzer und Karl Hirlinger (je zwei Jahre neun Monate Zuchthaus), sowie Karl Schiele und Emil Glück (je zwei Jahre fünf Monate Zuchthaus). Bei den Angeklagten handelt es sich um junge Burschen im Alter von 22—26 Jahren, die auf dem Eüterbahnhof in Stuttgart beschäftigt waren und von Ende September bis Mitte November, vielfach unter dem Schutz der behördlich angeordneten Ab- dunkelungsmatznahmcn, Gegenstände verschiedener Art aus den der Reichsbahn zur Beförderung übergebenen Paketen gestohlen hatten. Zwei weitere Angeklagte erhielten wegen Hehlerei Geldstrafen anstelle von Freiheitsstrafen.
Zwei Jahre Zuchthaus für Abhören ausländischer Sender
Stuttgart, 21. Jan. Das Sondergericht Stuttgart verurteilte den 58jährigen August Mayer aus Sindelfingen wegen Abhörens ausländischer Sender zu zwei Jahren Zuchthaus. Mayer hatte in den Monaten September und Oktober 1939 sein Rundfunkgerät wiederholt auf den Empfang ausländischer Sender eingestellt und das Gehörte an seiner Arbeitsstätte wcitererzählt.
Wer ausländische Sender abhört, handelt ehrlos
Stuttgart, 24. Jan. Wegen verbotswidrigen Abhö'rens ausländischer Sender hatte sich der 52 Jahre alte Johannes Merz aus Trochtelsingen (Kreis Balingen) vor dem Sondergericht zu verantworten. Er hatte nur einmal die Lügenmeldungen eines ausländischen Senders abgchört, ohne sie weitcrzutragen. Das Gericht erkannte gegen den Angeklagten auf ein Jahr Gefängnis. Das zur Tat benutzte Rundfunkgerät wurde eingczogen.
Stuttgart, 25. Jan. (Das heiße Bügeleisen im Bett.) Am Mittwoch vormittag ist der Löschzug I der Fcuerschutzpolizei in die Wsrastraße gerufen worden, wo in der Dachkammer eines Gebäudes ein Bett, in das zur Erwärmung ein heißes Bügeleisen gestellt worden war, brannte.
Eßlingen, 25. Jan. (Handwerker tagt e n.) In einem großen Appell an alle Handwerker des Kreises Eßlingen sprach Landeshandwerksmeister Bätzner. Der Lan- deshandwercsmeister stellte die mannigfaltigen Sorgen des Handwerkers hinein in den großen politischen Geist unserer Zeit und richtete mit besonderer Betonung des Handwerkerstandpunktes alle Gesichtspunkte nach den wichtigen weltanschaulichen Gegebenheiten des neuen Deutschlands aus. Heute gelte die Parole: Wie diene ich meinem Volke. Auch das Handwerk muß seine Pflicht tun und die Probleme lösen helfen, die zum Fortbestand des Volkes nötig sind. Im weiteren Verlauf des Appells sprach noch der Geschäftsführer des Landeshandwerksmeisters, Metzger, der die wirtschaftliche Seite der Gemeinschastsidee ün Handwerk erläuterte. Der Gausozialreferent des deutschen Handwerks, Schäfer, sprach Uber die Sozialleistungen des Handwerks, die zufammengefaßt keineswegs vor den Leistungen einzelner Großindustriewerke zurückstehen müssen.
Nürtingen, 25. Jan. (Sturz von der Leiter.) Zu Beginn dieser Woche stürzte der schon ältere Arbeiter Adolf Schiller in einem Millinger Jndustriewerk von der Leiter, als er den von einer Transmissionsscheibe abgerutschten Riemen wieder auslegen wollte. Er zog sich einen Bruch der Wirbelsäule zu und wurde in eine Tübinger Klinik verbracht, wo man hofft, ihn am Leben erhalten zu können.
Holzelfingen Kr. Reutlingen, 25. Jan. (Auf dem Schulhof a u s g e r u ts ch t.) Während der Pause kam der zwölfjährige Schüler Hermann Geckeler auf dem Schulhof so unglücklich zu Fall, daß er ,..h einen Beinbruch zuzog.
Breltach Kr. Heilbronn, 24. Jan. (BekmHolzfällen verunglückt.) Dieser Tage verunglückte der von hier stammende Rudolf Ehnle beim Holzfällen dadurch, daß eine wider Erwarten schnell fallende Eiche in seinen Bereich schlug. Ehnle wurde von der Baumkrone zugedeckt. Der Verunglückte mußte mit einem Schulterblattbruch und sonstigen Verletzungen ins Neckarsulmer Krankenhaus gebracht werden.
Amstettrn Kr. Ulm, 25. Jan. (EinAuge verloren.) Bei der Auswechslung einer Lasche, die zwei Eisenbahnschienen miteinander verband, verunglückte der Rotten' -sichrer Vanzhaf. Ein von ihm zwischen die Schienen getriebener Keil sprang ab und traf Vanzhaf ins linke Auge, so daß dieses auslief.
Eranheim Kr. Ehingen, 25. Jan. (Tödlicher Unfall.) Der 58 Jahre alte Landwirt Vitus Rapp fiel beim Strohholen vom Oberling seiner Scheuer. In schwerverletztem Zustand wurde er ins Krankenhaus Ehingen verbracht. wo er nach fünftägiger schwerer Leidenszeit starb.
Pforzheim, 25. Jan. (Zweites Opser des S ch a cht u n g l ü cks.) Wie wir berichteten, haben sich zwei Arbeiter des Städt. Gas- und Wasserwerks am Samstag nachmittag bei Schachtarbeiten Gasvergiftungen zu- gezogcn, denen einer der Verunglückten bald nach seiner Einlie^erung ins Krankenhaus erlag. Ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, ist nun am Dienstag nacht auch der andere Arbeiter, der 08 Jahre alle Joses Wels- Haar, Vater von sieben Kindern, aestor^ ''.
Urteile der Karlsruher Strafkammer
Karlsruhe, 24. Jan. Die 1. Strafkammer des Landgerichts verurteilte den 38jührigen vorbestraften verheirateten Emil Kirchenmaier aus Karlsruhe wegen Notzuchtsversuchs zu sechs Atonalen Gefängnis, abzüglich zwei Monate Untersuchungshaft. — Der vorbestrafte 30jährige August Max Grimm von hier hatte in der Wohnung seiner inzwischen geschiedenen Frau Wüsche und Kleider seiner Kinder im Wert von 40 NM. gestohlen und auf dem Leihhaus verpfändet. In der Wohnung einer Frau in der Fasanenstraße hatte er Stoffe im Wert von 5 RM. entwendet. Das Gericht verurteilte den geständigen Angeklagten wegen Rückfalldiebstahls zu einer Gesamtstrafe von acht Monaten Gefängnis.
Zuchthau. ...tv «.t./erunzsverwah,ung ,ü.- Eewshnhrits- vcrbrechrr
Os'cnburg, 25 Jan. Das Sondcrgericht Offenburg verhandelte am Mittwoch, 2 t Januar, gegen den 3Z-ährigen geschiedenen Heinrich Krüger, ohne festen Wohnsitz, gebürtig in Bruckweiler- hof/Kohlhof, Bezirk Ottweiler, dem acht Diebstähle und drei Betrügereien im Nückiall zur Last gelegt ware-n. Der Angeklagte, der eine gute Erziehung genossen hatte, war bereits früher wiederholt zu längeren Gefängnis- und Zuchthausstrafen wegen der gleichen Vergehen verurteilt worden. Selbst Zwangsarbeit konnte >hn nicht von seiner Verbrecherlausbahn abbringen. Bereits wenige Tage nach Verbüßung seiner letzten Freiheitsstra.e verlegte sich der Angeklagte, der auch bereits dreimal aus Strafanstalten ansgebrochen war, wieder auf Gasthausdiebstähle. Nach einem besonders guten Fang, bei dem ihm ein Scheck über 3599 RM. in die Häntze siel, den er sofort einlöste, flüchtete er nach Jugoslawien. Dort zwangen ihn die Verhältnisse bei Kriegsausbruch, wieder nach Deutschland zurückzukehren, wo er gleich wie- oer seine Diebstahlsverbrcchen, die er hauptsächlich in Süddeutschland und in der Pfalz verübte, begann. Bei den ihm zur Last gelegten Diebstählen sielen ihm namhafte Sach- und Geldwerte in die Hände. Das Gericht kam nach sechsstündiger Verhandlung -zu der Ueberzeugung, daß es sich bei dem Angeklagten um einen gefährlichen Gewohnheitsverbrecher handelt, der einen unwiderstehlichen Drang zu Diebstählen besitzt. Das Osfenburger Sondergericht verurteilte den rückfälligen Angeklagten zu einer Ee- samtzuchthausstrafe von acht Jahren Da Krüger als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher anzusehsn ist. wurde ebenfalls auf Sicherungsverwahrung erkannt und ihm infolge seines ehrenrührigen Verhaltens die bürgerlichen Ehrenrechte auf süns Jahre abgesprochen.
Kandel und Vevkehv
Erne Kohlensparkarte soll kommen. Da im letzten Sommer von der Vorratsbejchafsung in Kohlen seitens der Haushaltungen !
nur ,n verhältnismäßig geringem Umfange Gebrauch gemacht !
wurde, schlägt der Kohlenhandel für den kommenden Sommer ! r.ur Erleichterung der Finanzierung die Einführung einer Kohlen- i sparkarte vor. Immerhin erreichen die Kohlenaufwcndungen etwa ^ 5 Prozent des durchschnittlichen Einkommens, so daß die Aufbringung der Summe auf einen Schlag vielen nicht möglich ist ^ Umgekehrt sieht sich der Handel nicht in der Lage, weitgehend auf Borg zu verlausen.
Die Stuttgarter Hosbräu AK. sagt in ihrem Geschäftsbericht st ^938/39 (30. September), daß zwar der Sommer ein Nachlassen, des Bierausstotzes gebracht habe, daß aber im ganzen Jahr der Jahreshöchstausstoß in der Nackkriegszeit von 1929/30 fast erreicht worden ist. Mit Rohstoffen sei man im Rahmen der Marktordnung genügend versehen gewesen. Der Ausbau der Brauerei vnd Mälzerei sei planmäßig weitergeführt, man habe außerdem neue technische Jimeneinrichtunnen, wie Flaschenreinigungs-, Absüll- und Etikettieranlage errichtet sowie die alte Darre umgebaut. Nach Absetzung der Zinsen mit 137 891 (193 965) RM. und vor allem der Steuern mit 0,92 (0,55) Millionen RM. verbleibt schließlich ein Reingewinn von 180 558 (238 116) RM., der / sist um den Vortrag auf 261 806 (261 218) RM. erhöht und bekanntlich die Verteilung einer Dividende von wieder 4 Prozent gestattet bei einem Neuvortrag von 81806 (81248) RM.
Abgabe von Rucksäcken. In letzter Zeit ist vielfach Unklarheit darüber entstanden, ob Rucksäcke bczugscheinfrei oder -pflichtig sind. Hierzu wird erklärt, daß fertige Rucksäcke mit Lederriemen den Anordnungen der Reichsstclle für Lederwirtschaft unterliegen. Diese hat entschieden, daß Rucksäcke bis zu 5 RM. Ladenpreis ohne Bezugschein an den letzten Verbraucher abgegeben werden dürfen. Rucksäcke über diese Preislage hinaus sind nach wie vor beschlagnahmt.
Gute Absatzmöglichkeiten am württembergischen Getreidemirkt.
der letzten Woche wurden von den umfangreichen Eetreide- bestanden in den Lagerhäusern größere Abfuhren vorgenommen.
Die Mühlen zeigten sich auch allgemein ausnahmebereit. Für die Januar-Vermahlung war der Bedarf gedeckt. Die Vrau- gerstenvorräte der Erzeuger, Landkaufleute und genossenichaft- lrchcn Lagerhäuser sind größtenteils geräumt Die' Einkausssrist für die Verarbeitungsbetriebe wurde vom 29. Februar auf den 31. Januar vorverlegt. Der Spitzenbedarf der Brauereien uns Malzfabriken ist daher nach diesem Zeitpunkt aus Reichsbeständen anzufardern. Jndustriegerste ist gesucht. Futtergetre ^ nrd wie bisher verwertet. Getrocknete Brauereiabfälle wer 'etzt besser ausgenommen. Am württembergischen Mehlmarkt blieb die Absatzlage im allgemeinen weiterhin ruhig, da die Verarbeitungsbetriebe mit Roggen- wie mit Weizenmehl gut versorgt sind. Mühlennacherzeugirisse sind gesucht ,
CMWrier CchiachivieWarki vom 2 S Januar
schien: aj 11—45,6. b) 39—11:
Bullen: a) 11—13,5, L) 39—39,6;
Kühe: a) 12—13,5, b) 36—89,5,'c) 26—33,5, d) 15 -21; Färsen: a) 41—14,5, b) 38—10 5;
Kälber: a) 63—65, b) 57—59, c) 16—50, d) bis 10; Lämmer und Hammel: bl) 17—19. c) 42;
Schafe: a) 10;
S ch w eine: a) 5b, bl) und b2) 55, c) 51, d) 51. e) und f) 49, gl) 5o.
Marltverlaul: alles zugeteilt:
Stuttgarter Großhandeisprei e siir Fleisch und Fettwaren vom 25. ^an. Ochsensleisch 1. 80, 2. 69; Vullensieisch 1. 77; Kuhsleisch
1. 68—77, 2. 65; Fnrscnsleisth 1. 77—80; Kalbfleisch 1. 91—97,
2. 80; HammcZietzch 1. 90 Schweinefleisch 1. 75. Marktverlauf: alles belebt.
Gestorbene: Antonie Staelin, geb. Schmidlin, 86 I., Hall-C a l w; Elise Lindl, Arzt-Gattin, 35 I., Wildbad.
Druck und Verlag des „Gesellschafters": E. W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser ; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang Verantwort!. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.
Unsere heutige Nummer umfaßt 4 Seite»
Stadt Nagold, Stadtteil Jselshausen und Gemeinde Emmingen
Ich mache die Dienstpflichtigen der Geburtsjahrgänge 1008 und 1909, die in Nagold, Stadtteil Jselshausen und Emmingen wohnhaft sind oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, auf die am Dienstag, den 3V. Januar 1940 im Rathaus in Nagold stattfindende
usterung
aufmerksam. Und Zwar für die Dienstpflichtigen von Nagold und Stadtteil Jselshausen vormittags 8 Uhr und für die Dienstpflichtigen von Emmingen um 13.30 Uhr. Zu erscheinen haben alle Dienstpflichtigen ohne Rücksicht darauf, ob sie früher schon erfaßt und gemustert wurden, ausgenommen diejenigen, die zurzeit in der Wehrmacht dienen und die, die militärisch ausgebildet sind. Im übrigen verweise ich auf die im Gesellschafter Nr. 12 erschienene Bekanntmachung des Herrn Landrats in Calw vom 15. Jan. 1940 und auf den Anschlag am Rathaus.
Nagold, den 25. Januar 1940.
Der Bürgermeister.
SoliSiiInroillii, den 2S. Jsnusr 1940
?ür die berrlidis Amtellnsbms, dis wir wäb- rsnd der langen Krankbsil und beim Heimgang unseres lieben Vaters und Bruders
A.mksclisnsr'
srlakrsn ckurktsn, sagen wir bsrrlicben Dank. Insbesondere danken wir dem Herrn Plärrer kür seine irostrsicben ^Vorts, dem Herrn Bürgermeister kür den namens der Gemeinde gewidmeten dlacbrul verbunden mit Kranzniederlegung, der Krtsgsrkameradscbslt und dem Tisdsrkrsnr lür dis jeweils rum Kusdruck gs- brackten ^.bsdiledsworts und kür dis Btumen- spsndsn, lsrnsr dem Tiedsrkranr kür dks erbebenden ^bscbiedslisdsr, sowie lür dis rablrsicbs Begleitung von blsr und auswärts rur lshtsn Kubsststts.
Ol« Hintkrdli«!,«»«!,.
Drogerie Willy Letsche
Sei «üKen '
Z'MO
fj.i.- miliar Drogerie-.
2-3-3immer-
lvohnung
-sofort gesucht Angeb. u. A. K. 500 an die Ge- schäftsst. des „Gesellschafters"
Wie bringt man seinen SerensüM weg?
Mit der seit vielen Jahren berühmten Einreibung Walwurz- sluid.Sie wird auch beiRheum», Ischias, Gicht, Nervenschmerz mit bestem Erfolg verwendet.
Gr. Zl. 1.74, Spez.dopp'st. 2.56
zu haben in den Apotheken zu Nagold und Wildberg
Zückwest-Oeutsoliluncl Ausgabe vom 21.Ianuar1940 für RM. 1.— vorrätig bei
G. W. Zaiser, Nagold.
2 PSlLUtlMle
wie neu, billig zu verkaufen
Zu erfrag n b. „Gesellschafter"
Verkaufe am Samstag nachm, zwei gute
N»tz- und Schaff-Me
(iieumelkig) Wilh. Dittus, Mechaniker Ebhausen
Deutsches Rotes Kreuz
Sonntag, 28. Jan., l4 Uhr im Haus der NSDAP Nagold
Weltanschaulicher Bomag
von Schwester Johanna Oelschläger
O/e erste/? k/7?/sdt//?s»/» k/akter/i,/?s
§eder und Särko kre/ke»
//?/e l-'or0oro/tt,/iF»/r —
Mrs Haus
6»» il!u»trier1« 8I»tt k'r»v krivxl i» «ioem zroLe» LoaderiZetr ein» k^Il« X»- rsGuvxen rur ?kieß<
i» L»u»»»
I)»» i„r»«ttrered« mit viele» Xetlkel» k«»kei ps ,
«tt 8edi»lir>»»Lva TO P ooe Num 'irlll ui>0 Abo>" emews durch löackdsoülang 0.)V. 2slnsr
KMIaueli-Leeren
„Inanaer jünger"
msadon troü unct v-isodl Sis sutLalt. »Uo vtrlcaLMLN 'HsstLnätsNo äes reinen na- rorkälsedten Unodlauelis ta , Isiollt löslioksr, xnt vsr- ÜLlllielisr rorm. lVordsnAsoS xoe«n:
Koben Lluläruok, blnFön-, vnrin- störunj-sn, ältsrssrsobsinungsn, Ltotrweobsslbssobtvsräen. kosvbinnok- und xerucbkrsi.
bloNNtspNobuNA 1.-— klebten 8is aul Ire xrün-veiöe packvnzst
Drogerie Willy Letsche
oasilm Ilieoter Nagolb
Har ki-situg 2« vlir
Heinz Riihmaim als Bräutigam
Hochzeit mit Hindernisse»
r keiurMSliW
Ab SamStag neues Progianm
Aalender
surr das Sahrr 1V4Ö
wahrer Hinkenäer Bote —.50
Neuwerk-kalencker —.60
Lustiger Stuttgart. Biläerkalenäer —.40 Evang. Ivürtt. kalenäer —40
Oer Volksbote aus Württemberg —.40 Christlicher Hausfreund —.45
empfählt
lZ. - Nsgolcl
8uckksn6«unL, Lckreibvsreo uoü kürodeäsrk