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Württemberg

Stabsführer Lauterbacher sprach in Stuttgart

nsg. In einer Tagung der HI.- und BdM.-Führerschaft der Gebiete Württemberg und Baden in Stuttgart gab der Stabsführer und jetzige Bevollmächtigte des Reichsjugendführers, Hartmann Lauterbacher, einen lleberblick über die Auf­gaben der deutschen Jugend mährend der Kriegszeit. Im Vor­dergrund standen Ausführungen über die vormilitärische Er­ziehung und über die verschiedenen Möglichkeiten des Einsatzes von Jungen und Mädeln Besonders hob er dabei hervor, dag sich das Führerkorps gerade in den letzten Monaten hervor­ragend bewährt habe, trotzdem ein sehr hoher Prozentsatz der Führerschaft in der Wehrmacht stehe und ersetzt werven mutzte. Er kündigte einen neuen Plan für den Einsatz der HI. an. Ne­ben den Heimabend treten für die Angehörigen der HI. und des BdM. örtliche Versammlungen der Jugend, in denen im großen Rahmen die Schulungsaufgaben mit Unterstützung der Parteiorganisation erfüllt werden. Im weiteren Verlauf dieser Tagung sprachen noch die Reichseferentin des BdM., Dr. Jutta Rüdiger, und Hauptbannführer Dr. Hörbemann, Amts- Hef in der Reichsjugendführung.

Hinrichtung

Stuttgart, 23. Jan. Die Juftizpressestelle Stuttgart teilt mit: Am 23. Januar 1940 ist der am 2. Juli 1910 in Stuttgart ge­korene Adolf Emminger hingerichtet worden, der vom Son­dergericht in Stuttgart am 22. Dezember 1939 wegen Ver­brechens gegen die Verordnung gegen Volksschädlinge vom 5. September 1939 zum Tode, zu IS Jahren Zuchthaus und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit verurteilt .worden war.

Emminger, ein Gewohnheitsverbrecher, hat unter Ausnutzung der zur Abwehr von Fliegergefahr getroffenen Maßnahmen und der Kriegsverhältniß'e zahlreiche Einbrüche und Betrügereien begangen.

Fellbach, 23. Jan. (DomSchlittenangefahren.) Am Sonntag nachmittag wurde auf dem Kappelbergweg eine zwölfjährige Schülerin von einem Schlitten angefah­ren. Das Mädchen erlitt einen Oberschenkelbruch und muhte in das Krankenhaus in Bad Cannstatt eingeliefert wer­den. In das gleiche Krankenhaus wurde ein Lehrling über­geführt, der beim Skifahren in Fellbach einen Unterschenkel« bruch erlitten hatte.

Obcrurbach Kr. Waiblingen, 23. Jan. (Brand.) Wäh­rend die ganze Gemeinde an der Beerdigung von Eemein- depsleger Weidler teilnahm, entstand beim unvorsichtigen Auftauen eines Aborts in einem Bauernhaus ein Brand. Zufälligerweise waren einige Nachbarn rasch zu erreichen, so daß sie vor dem Eintreffen der Feuerwehr die Bekämp­fung des Feuers in die Hand nehmen konnten. So gelang es, das Bauernhaus zu retten.

^ Plieningen a. d. Fild., 23. Jan. (Eine Frau am Ofen verbrannt.) Auf tragische Weise kam, wie erst jetzt bekannt wird, am vergangenen Freitag die im 80. Lebensjahr stehende Frau Christiane Leypoldt ums Leben. Während sie sich am Ofen erwärmen wollte, gerieten ihre Kleider in Brand. Den bei dem Unfall erlittenen schweren Brandwunden ist die hochbetagte Frau wenige Stunden später erlegen. L

Nürtingen, 23. Jan. (Mit dem Kerzenlicht auf­getaut.) Auch in Nürtingen ist an einem der letzten Abende ein Brand ausgebrochen, weil von den Besitzern versucht wurde, die eingefrorene Wasserleitung mit einem offenen Kerzenlicht aufzutauen. Da die Leute zur Er­reichung der eingefrorenen Stelle durch einen Stall hin­durch muhten, in dem Holz, Kohlen und Stroh lagerten, war es besonders leichtsinnig, ein offenes Licht zu nehmen. Wie denn auch kaum anders zu erwarten war, fing das Stroh Feuer und entwickelte zunächst eine qualmende Rauch­wolke. Die Feuerwehr konnte den Brand noch löschen, ehe er in dem bereits stark gefährdeten Gebäude allzu großen Umfang angenommen hatte.

Hohenstadt Kr. Göppingen, 23. Jan. (Rauchvergif­tung.) Starke Rauchentwicklung im Anweien des Bauern Karl Schonder machte es notwendig, die Feuerwehr her­beizurufen. Diese vermochte zwar innerhalb kürzester Zeit die Brandgefahr zu beseitigen, doch hatten die in dem Stall des Bauern stehenden sechs Stück Vieh schwere Rauch­vergiftungen erlitten. Eine Kuh verendete alsbald, wäh­rend die übrigen notgeschlachtet werden muhten. Man ver­mutet, daß der Brand beim Auftauen einer Wasserleitung chvrch Lappen entstanden ist.

Schramberg, 23. Jan. (Tödlich überfahren.) Auf der Straße zwischen Schramberg und Lauterbach w"rde am Sonntag abend der 60 Jahre alte verheiratete Arbeiter August Kopf aus Schramberg von einem badischen Per­sonenkraftwagen angefahren und ein Stück weit mitge- , schleift. Der Lenker des Kraftwagens nahm sich sofort des schwerverletzten Mannes an und verbrachte ihn in das Schramberger Krankenhaus, wo er kurz nach seiner Ein- ^lieferung dem u. a. erlittenen Schab""-.erlag.

Hnirdelsreftifter

Amtsgericht Nagold

Nagold, de 2o. Jauar 1940. Neueintragung:

^ 115 Maschinenfabrik Teufel in Nagold. Kommandit- gnelllchafl seil I. J,nar 1940. P-a'önlich bonend,r GZ lls vaster: Alfied Teufel, Fabrikant in Na,.old.

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bei T. W. Zaiser, Nagoll,

Ragolder TagblattDer Gesellschafter-

Schwenningen, 23. Jan. (Todesfall.) Nach kurzer schwerer Krankheit ist der geschäftsführende Gesellschafter der Zählerfabrik Jrion u. Vosseler in Schwenningen, Fabrikant Johannes Vosseler, gestorben. Der Verstorbene, der ein Alter von nicht ganz 59 Jahren erreichte, grün­dete vor 30 Jahren mit seinem um wenige Jahre älteren Berufskameraden, dem Mechaniker Christian Jrion, das Unternehmen, das sich bald zu einem der bedeutendsten feinmechanischen Spezialunternehmen in Schwenningen ent­wickelte.

Baiersbronn, 23. Jan. (Drei Brände.) Kurz hinter­einander sind in Baiersbronn drei Brände entstanden, von denen einer auf das Austauen einer Wasserleitung mit einer Benzinlötlampe, der zweite auf die Ueberheizung eines Ofens und der dritte auf das Versagen der Schal­tung einer Bügelmaschine in einer Mietwaschküche zurück- zufllhren war. Da in allen drei Fällen die Gefahr recht­zeitig erkannt wurde, konnte die Entstehung größeren Schadens verhütet werden.

Tuttlingen, 23. Jan. (Todesfall.) Stadtbaumeister Paul Biber, der zuletzt als Hauptmann bei der Luftwaffe Dienst tat, ist im 47. Lebensjahr einer schweren Erkran­kung erlegen. Der Verstorbene hat sich um das Bauwesen der Stadt Tuttlingen große Verdienste erworben.

Tuttlingen, 23. Jan. (SchwereVerbrennungen.) In einem Tuttlinger Werk mußten aus besonderen Grün­den an einem Sonntagmorgen Malerarbeiten vorgenom­men werden. Der Arbeiter E., der den Auftrag hatte, den jeweiligen Arbeitsraum der Maler stromsrei zu halten, unterließ die nötige Vorsicht und schaltete den Strom in der fraglichen Zelle nur teilweise aus. Ein Malergehilse bekam einen Schlag und stürzte bewußtlos von der Leiter. Der obere Teil der Zelle war mit einer Spannung von 15 000 Volt geladen. Der Verletzte, der schwere Verbren­nungen erlitt, war acht Wochen im Krankenhaus und ist heute noch nicht arbeitsfähig. Die Sache kam letzt vor das Amtsgericht Tuttlingen. In Anbetracht der Straflosigkeit des Angeklagten E. wurde er wegen fahrlässiger Körper­verletzung im Beruf nur zu einer Geldstrafe verurteilt.

Ostrach Kr. Sigmaringen, 23. Jan. (Gemeindehaus niedergebrannt.) 2m sogenannten Armenhaus in Ostrach beobachteten junge Leute in den Nachniittagsstun- den Feuer. In kurzer Zeit war das der Gemeinde Ostrach gehörende Haus vollständig niedergebrannt. Tie Vrand- ursache ist wohl darauf zurückzuführen, dhß von einem Be­wohner im Gemeindehaus der Ofen überheizt wurde. Während des Ausbruchs des Brandes befand sich niemand in dem Gebäude.

Kappel Kr. Sigmaringen, 23. Jan. (Brand durch überheizten Ofen.) Im Wohnhaus des Landwirts Konrad Erath brach abends Feuer aus. Der Besitzer, der als erster das Feuer bemerkte, alarmierte sofort die Feuer­wehr, die auch sogleich an der Brandstelle eintraf. Glück­licherweise konnte das Feuer gelöscht werden, ehe allzu großer Schaden entstanden war. Nach den bish:rigen Fest­stellungen ist als Brandursache Ueberheizung des Ofens anzunehmen.

Karlsruhe, 23. Jan. (P e r s L n l i ch k e i t s f s st st e l- lung.) Wie die Kriminalpolizei feststeUie, handelt es sich bei dem Todesopfer des Unfalls, der sich Samstag früh auf dein Offenburger Nangierbahnhof zugetragen hatte, munden 64jährigen Bahnbediensteten Schmied Jakob Stahl von Offenburg, der als schwerhörig bekannt war. Die frühere Annahme, auf Grund der Aussage eines Arbeits­kameraden, der in dem beinahe unkenntlichen Toten den Neichsbahnbediensteten Spinner aus Käfersberg erkennen wollte, erwies sich als irrig.

Schwetzingen, 23. Jan. (Unfall mit Todssfolge.) Ein 23 Jahre alter Arbeiter aus Neulußheim stieß in einem hiesigen Betrieb mit dem Kopf gegen einen Querbalken der Werkhalle, während er auf dein fahrenden Kran stand. Er erlitt dabei derart schwere Cchädelverletzungen, daß er sterben mußte.

Eberbach a. N., 23. Jan. (Unter Natursch u tz.) Die in der Gemarkung Neckarierach liegende Ma-" olderbeide Eisenbusch" wurde durch Verordnung des Landrats unter Naturschutz gestellt.

Hafmersheim, 23. Jan. (Scheuer abaebrannt.) Aus bis jetzt noch nicht bekannter Ursache ick die Steuer

des Bäckermeisters Frey bis auf die Grundmauern nieder­gebrannt. Die Wehr mußte sich darauf beschränken, eine

Ausbreitung des Feuers aus die nebenstehenden Gebäude zu verhüten.

Seckach Bd., 23. Jan. (Weidmannsheil!) Dem Jäger Alois Bloß gelang es, aus einem Schwarm Schnee­gänsen, die den Orr Uber flogen, zwei Stück zu erlegen.

Lampertheim, 23. Jan. (Drillinge.) Der Kraftfahrer St. hatte sich, nachdem bereits fünf Kinder vorhanden, wieder einmal auf die weise Frau und damit auf ein sechstes eingerichtet. Die weise Frau aber belehrte den freudigen Familienvater, daß seine Rechnung vorbei­gelungen sei' es sind nämlich Drillinge angekommen.

8uet»e Ln Nagold

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Lu ksuken.

Die Miekoervlllisse können unverändert bestehen bleiben Gefl Ana bole e>b,it i W Schweizer, Giundbesitz Stuttgart, Sctlloßstr. 26 Tel. 9" 480.

Lllrlugv», cken 22. Januar 1940

Lür die vielen Gswsise ksrrlicbsr /rntsilnrMms, dis wir beim Heimgang unseres lieben Ontsdllaksnen

Mittwoch, den 24. Januar 1940

GeviGtssaal

Gefängnis für Nassenschande Stuttgart, 23. Jan. Die Rassenschutzkammer verurteilte den in Stuttgart ansässigen 58jährigen verwitweten Juden Hermann Israel Borchardt von Rogasen, Provinz Posen, unter Ausschluß der Oeffentlichkeit wegen eines fortgesetzten Verbrechens Leae« das Blutschutzgesetz zu einem Jahr Gefängnis

In der Dunkelheit zu schnell gefahren Göppingen, 23. Jan. Ein Motorradfahrer aus Wäschenbeuren war vor einiger Zeit bei stockfinsterer Nacht aus der Straße nach Rechbsrghausen in zu hohem Tempo und außerdem auf der fal­schen Straßenseite gefahren und hatte dabei einen in der Mitte der Straße gehenden Mann gestreift und schwer verletzt, so daß dieser später an den Unfallfolgcn starb. Das Gericht verurteilte -nunmehr den nicht vorbestraften und als gewissenhafter Mensch bekannten Angeklagten unter Berücksichtigung mehrerer uncllück- licher Umstände, die bei dem Unfall mitgewi'rkt hatten, zu einer Geldstrafe von 200 RM.

Nach zehnjähriger Zuchthausstrafe wieder ins Gefängnis Konstanz, 23. Jan. Ende Mai 1939 hatte der 49jährige Salo- mon Hermann aus Hardt (bei Oberndorf) eine zehnjährige Zuchthausstrafe verbüßt, die das Verbrechen der versuchten Not­zucht mit Todesfolge, begangen an einer 68jährigen Frau in Aach-Linz, sühnte. Aus seinem eigenen Verschulden waren jedoch die Tage der Freiheit nur kurz bemessen, denn nach seiner Rück­kehr in die Pfullendorfer Gegend und nachdem er v»n einer Konstanzer Vaufirma Arbeit auf dem Heuberg erhalte» batte, machte er sich mehrfachen Betrugs schuldig. Von »r, Großen Strafkammer wurde nun Hermann zu einem Jahr Gefängnis verurieilt.

Kandel rmd Vevketzv

Stenerlurszettel 1949. In der Ausgabe Nr. 19 des Deutschen Reichsanzeigers vom Dienstag, den '23. Januar 4940, erscheint der Steuerkurszettel, der für die Bewertung der Wertpapiere bei der Einheitsbewertung der gewerblichen Betriebe und bei der Vermögenssteuerveranlagung nach dem Stand vom 1. Ja­nuar 1940 maßgebend ist.

Eine 4!i-Miüionen-An!eihe der Preutzag. Die Preußische Vera-

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werk- und Hiitten-AG zu Berlin (Preutzag), die kürzlich ihr Grundkapital von 80 auf 100 Millionen RM. erhöht hat, wird eine 4,5prozentige Anleihe in Höhe von 40 Millionen RM. aus­geben. Die Preutzag gehört zu den Eroßunternehmungen im deutschen Bergbau. Die neue Anleihe, die von einem unter Füh­rung der Preußischen Staatsbank (Seehandlung) stehenden Bankenkonsortium in Höhe von 30 Millionen RM/übernommen worden ist, wird Mit 3,5 Prozent verzinst und ist spätestens im Jahre 1957 zum Nennwert zurückzuzahlen. Die Anleihe wird in der Zeit vom 24. Januar bis 6. Februar d. I. zum Kurs von

96.5 Prozent zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt werden.

Stadt. Spar- und Eirokasse Stuttgart in 1839. In der dieser

Tage stattgesundenen ersten Sitzung des Verwaltungsrats im neuen Jahr konnte die Direktion der Städt. Spar- und Eiro­kasse Stuttgart über ein günstiges Ergebnis der beiden An­stalten im abgelaufencn Jahr berichten. Der Gesamteinlagen­bestand (Spar-, Giro-, Depositen- und Kontokorrenteinlagen) der Städt. Svar- und Girokasse hat sich von 251,8 Millionen RM. Ende 1938 um 25,5 Millionen RM. aus 277,3 Millionen RM. Ende 1939 erhöht. Im Kreditgeschäft wurden insgesamt in 1492' Posten 11,7 Millionen NM. äusgeliehen. Davon entfallen auf Darlehen und Zwischenkredite für Zwecke des Wohnungsneubaues

7.5 Millionen RM. zur Erstellung von 967 Wohnungen.

Stuttgarter SchiaMtireWarki vom 23 . Januar

Preise für 14 Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.: Ochsen: a) 13.515,5, b) 41,5, c) 36,5;

Bullen: a) 10.513,5. b) 39,5;

Kühe: a) 4213,5, b) 8639.5, c) 2633,5, d) 16- 23; Zärsen: a) 4314,5, b) 3910,5, c), d) 29,5; Kälber: a) 6365, b) 5759, c) 1550, d) 10;

Lämmer und Hammel: bl) 1649. c) 1112;

Schase: a) 3810, b) 3537, c) 2330;

Schweine: a) 55, bl) und b2) 55, c) 54, d) 51, e) 19, f) gl) 55, g2) 50.

Marktverlauf: alles zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom 23. Jan. Ochsensleisch 1.. 2. 69; Bullenfleisch 1. 77; Kuhfleisch 1. 77, 2. 6265; Färsenfleisch 1. 80; Kalbfleisch 1. 94-97; Ham­melfleisch 1. 8890 Schweinefleisch 1. 75. " '' '

Amtlicher Erohmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom 23. Jan. Infolge der schlechten Wegverhältnisse sowie der Kälte sind die Zufuhren beschränkt und die Mühlen entnehmen deshalb ihren laufenden Bedarf aus den Vorräten. Für den Einkauf von Braugerste wurde die Eindeckungssrist der Ver­arbeitungsbetriebe auf den 31. Januar 1940 vorverlegt und die Frist für die Aufnahme durch die NfE., Berlin, bis zum 15. Fe­bruar 1910 verlängert. Sowohl Industrie- und Futtergetreidc als auch Mühlenerzeugnisse sind gut zu verwerten. Spelzspreu, Erzeugerpreis nicht notiert. Alle übrigen Preise sind unverändert.

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