Januar 1940

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Pslicht zu schen Front-

er Gesellfctiakter

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Nr. 17

Samstag, äen 20. Januar 1940

114. Jahrgang

as englische Pfund verliert seine leche« Anhänger

DNB. Berlin, 20. JaN. Nachdem schon in den ersten Tagen und Wochen nach Kriegsausbruch die meisten Staaten, die ihre Währung an das englische Pfund Sterling abgelehnt hatten, infolge des katastrophalen Kurssturzes und der seitdem stän­digen Schwankungen unterworfenen Kursentwicklung des eng­lischen Pfundes diese Bindung lösten, haben sich jetzt allmählich auch die letzten Anhänger einer Währungsbindung an das Pfund zu einer Aufgabe dieses heute so unsicheren und mit Ver- lustgesahren verknüpften Verhältnisses entschließen müssen. Aus Bolivien kommt die Nachricht, daß sich der Kurs des boliviani­schen Pesos, für den bisher noch das englische Pfund die Grund­lage für die Notierung bildete künftig nach dem amerikanischen Dollar ausrichtet. Auch die südamerikanischen Staaten erkennen also immer mehr, daß das englische Pfund seinen früheren Cha­rakter als internationale Rechnungseinheit verloren hat.

Englandfahrl TodesfahrL

London, 19. Jan. Der griechische DampferA ste­ll a" (3313 ART.) ist am Mittwoch abend auf eine Mine in der Nordsee gelaufen und gesunken. 11 Ueberlebende und die Leiche eines weiteren Mitgliedes der 24köpfigen Besatzung wur­den in einem Hafen an der Ostküste an Land gebracht. Man befürchtet, daß die übrigen zwölf Mann der Besatzung und der englische Lotse ums Leben gekommen sind.

Oslo, 19. Jan. Aus Trondheim wird gemeldet, daß der nor­wegische DampferEnid" (1800 BRT.) nach einem vom Kapitän erhaltenen Telegramm in der Nähe der Shetland- inseln torpediert und versenkt wurde. Die aus 17 Mann bestehende Besatzung ist gerettet.

Amsterdam, 19. Jan. In großer Aufmachung melden die Blät­ter den Untergang des norwegischen DampfersFu­ge rheim" (1590 BRT.) in der Bucht von Viscaya. Die Blätter berichten, daß der Dampfer durch eine furchtbare Ex­plosion in zwei Stücke zerrissen worden sei und daß man keine Zeit gehabt habe, Notsignale auszusenden. Er war auf der Fahrt von Afrika nach England.

DieDucheß of Pork", die der Canadian Pacific Line

geyorr unv 20 021 BRT. groß ist, lief beschädigt in einen eng­lischen Hafen ein. Das Schiff war angeblich auf eine Sandbank gelaufen. Der italienische DampferFidelitas" hat unweit non Kap Hatteras Notsignale gegeben. Das Schiff hat Steuer-' Havarie erlitten.

Das Schicksal derExeter-

Verlin, 19. Jan. Der Verbleib des britischen KreuzersExe- ter", der im Gefecht mit dem PanzerschiffAdmiral Graf Spee" schwer beschädigt wurde, ist immer noch Gegenstand verschiedener neutraler Auslandsmeldungen. Als eine argentinische Zeitung kürzlich gemeldet hatte, der KreuzerExeter" sei auf der Fahrt nach den Falkland-Jnseln gesunken, beschränkte sich die britische Admiralität auf ein kurzes Dementi, ohne über den Verbleib des Schiffes etwas auszujagen.

Jetzt meldet dieNeuyork Times", daß dieExeter" in Port Stanlez an der Ostküste der Falkland-Jnseln aufStrand gesetzt worden sei: Das Blatt berichtet weiter, von eng- > lischer Seite würde jetzt zugegeben, daß dieExeter" durch die I Artillerie des PanzerschiffesAdmiral Graf Spee" so schwer be- I schädigt worden sei, daß sie nicht mehr seetüchtig wäre. Eine Ber- ^ Wendung als Kriegsschiff käme daher nicht mehr in Frage, ob- j gleich ein Teil der Geschütze noch brauchbar sei. Zu dieser Mel­dung derNeuyork Times" liegt eine Aeutzerung der britischen Admiralität noch nicht vor, es scheint aber, daß von den ver­schiedenen ausländischen Meldungen die Darstellung derNeu­york Times" der Wirklichkeit am nächsten kommt. Demnach hat man dem als Kriegsschiff nicht mehr brauchbaren Kreuzer eine Verwendung als Küstenbatterie auf den Falkland-Jnseln zu­gedacht, womit der Kreuzer für die britische Marine als Total- verlust ausscheiden würde.

Der Wehrmachlsbericht

Mehrfache Ueberfliegung holländischen Hoheitsgebietes

durch feindliche Flugzeuge !

Berlin, 18. Jan. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Am Abend des 18. Januar fanden Einflüge einzelner feindlicher Flugzeuge nach Nordwestdeutschland statt. Hier­bei wurde beim Ein- und Ausflug mehrfach holländisches Hoheitsgebiet überflogen.

Der ckkrie«

als «wie« ,m» Wirts«, aftsdittat

Sir Ronald Croß heuchelte, log und drohte

Berlin, 19. Jan. Der britische Wirtschaftskriegsminister Sir Ronald Croß hat im Unterhaus wieder einmal einen neuen Ueberblick über die Tätigkeit und die Aufgaben seines Ministeriums gegeben und dabei neben früher schon vielfach be­handelten Fragen auch einige neue Gesichtspunkte gebracht. Zu den besonders interessanten Angaben des Ministers gehört die Feststellung, daß England bei den gegen Deutschland gerichteten Konkurrenzkäufen und -Verkäufen in gewissen neutralen Ländern zu ganz neuen Methoden hat greifen müssen, da Deutschland, besonders in den Südost-Staaten, seinen Außenhandel seit Jah­ren auf der Grundlage des Verrechnung!-- und Tauschsystems betrieben und dadurch einen beträchtlichen Vorsprung gehabt habe. Das britische Schatzatm habe deshalb dem englischen Han­del die Preisdifferenz bezahlen müssen und sei in dieser Hinsicht immer großzügig gewesen.

Vor allem habe England auch gewisse WareninLändern gekauft, von denen es sie sonst nie bezogen habe. Croß hat damit endlich zugegeben, daß die britischen Bemühun­gen um eine Erweiterung des Handels mit den Südoft-Ländern völlig künstlich sei. während Deutschland seit langer Zeit einen auf den natürlichen Ergänzungsvoraus- setzungen sich günstig entwickelnden Handel mit diesen Ländern besitzt. Die neuen englischen Methoden bestehen also offenbar darin, daß der britische Staat durch Subventionen des Schatz­amtes den britischen Handel ermuntert, Waren in Ländern zu kaufen, aus denen sie bisher nie bezogen wurden, weil die eng­lischen Händler sie vermutlich in anderen Erzeugungsgebicten günstiger und ihrer Geschmacksrichtung besser entsprechend er­werben konnte». Es steht außer allem Zweifel, daß nach einer Beendigung des Krieges mit dem Wegfall dre staatlichen Sub­ventionen sofort auch diese künstlichen Käufe des britischen Han­dels in dengewissen" neutralen Ländern Wegfällen würden. Die letzten Leidtragenden der neuen britischen Methoden würden also sicherlich die neutralen Wirtschaftskreise sein, die sich jetzt zu einer llmsi.llung ihrer Handelsbeziehungen aus England ver­locken lienen, E.; ist aber bereits bekannt, daß die AusPirlungen

der brit: chen Pläne heute auch tn den neutralen Ländern klar ! erkannt werden, und daß man dort keine grcße Neiguna rum ^ Abschluß anormaler Handelsgeschäfte mit England zeigt.

Es ist bemerkenswert, daß Sir Ronald Croß in seinen Aus­führungen unfreiwillig auch einige Geständnisse über die deutscheWirtschftslage entschlüpft sind. Er hat sicherlich nichts Falsches gesagt, wenn er erklärte, daß in Deutschland die Organisierung der Wirtschaft schon lange vor dem Kriegsbeginn in Tätigkeit war und daß für Deutschland nur die französische Grenze geschlossen sei, während alle übrigen Nachbarn neutral sind und deshalb die Zufnhrkanäle gegenüber 1914 gewaltig zu­genommen hätten. Der Hinweis auf die Rationierung einer Reihe von Waren wirkt im Hinblick auf die ab­solut gleich verlaufene Entwicklung in England geradezu komisch. Aehnlich nebelhaft ist die Behauptung von Croß, daß praktisch die gesamte deutsche Ausfuhr, soweit sie mit den Waffen des britischen Wirtschaftskriegsministeriums angegriffen werden könne, zum Stillstand gebracht worden sei. Sir Ronald Croß hat dabei den Abgeordneten aber verschwiegen, daß diese Waffen seines Ministeriums nur einen ganz geringen Bruchteil der deut­schen Ausfuhr zu treffen vermögen, während umgekehrt aus einer Reihe neutraler Länder zahlreiche anerkennende Pressestimmen über die ungestörte Fortführung der deutschen Ausfuhr und über, teilweise sogar erfolgte Steigerung vorliegen.

Wie nicht anders zu erwarten war, hat Sir N. Croß auch wie­der auf die angeblich britischen Bemühungen um die Sicherung und Erhaltung des neutralen Handels hinaewiesen und als Beweis dafür sogar die mit 14 neutralen Regierungen ge- j führten Verhandlungen um neue, den britischen Interessen ent- I sprechende Handelsverträge erwähnt. Allerdings hat er dabei ! vergessen, erklärend hinzuzufügen, daß diese Verhandlungen mit den meisten dieser Staaten bereits seit rund drei Monaten und ! teilweise noch länger im Gange sind, ohne daß es bis jetzt ge- ! lungen ist, sie zum Abschluß zu bringen. >

England will die Neutrale» rings um Deutschland vollständig ! unter sein wirtschaftliches Diktat zwingen und sie zu ausfiihren- ! den Organen seines Wirtschaftskriegsministeriums machen, For» j derungen, durch deren Annahem sie einfach zu Glieder» der bri- ! tischen Kriegsmaschine würden. !

Zerstückelung Deutschlands

Das Krkegsziel Englands und Frankreichs

Durch die Veröffentlichung der deutschen Akten zur Wider-s legung des französischen Gelbbuches ist erwiesen, daß Frank-! reich einen Verrat am Frieden beging, als sich die franzö-- fische Außenpolitik ins Schlepptau Englands nehmen ließ. Die deutsch-französische Garantieerklärung vom 6. Dezember 1938, die Ribbentrop und Bonnet Unterzeichneten, war der unmißverstänldiche Ausdruck dafür,daß zwischen den bei­den Ländern kein Streitpunkt besteht, der geeignet wäre» die friedlichen Grundlagen ihrer Beziehungen in Frage zu. stellen". Sie war darüber hinaus ein feierliches Verspre­chen,in einer Atmosphäre des Vertrauens und des Frie­dens zusammenzuarbeiten". Darin war eingeschlossen, wie die amtliche Veröffentlichung eindeutig klarlegt, eine Ab­trennung der Interessen auch bezüglich Mittel- und Ost­europas erfolgt. Erhaltung und Erschließung des welt­umspannenden französischen Kolonialreiches sollte hinfort das Ziel der französischen Politik sein unter bewußter Ab­lehnung jedweder Politik in Mitteleuropa,die Deutschland störe". Sehr bald nach der Pariser Erklärung fiel Frank­reich in die alte traditionelle Richtung seiner von Angst und Haß geleiteten Politik gegenüber Deutschland zurück. Und zwar nicht etwa das Mißtrauen gegen Deutschland war be­stimmend, sondern vielmehr die Abhängigkeit des Pariser Kabinetts von der Londoner Negierung. England hat durch das Earantieversprechen an Warschau die Entscheidung über Krieg und Frieden auch für Frankeich an sich gerissen.- gend ist Frankreich gefolgt und sucht nun im Eelbbuch durch geschickte Aktenfälschung feine Schwenkung zu bemänteln. Die deutsche Aktenveröffentlichung hat diesen unwürdigen Fälschungsversuch entlarvt und den Verrat Frankreichs am Frieden aufgedeckt.

Seit mehr als vier Monaten kreisen die Gedanken Eng­lands und Frankreichs um die Frage, zpas mit Deutschland nach dem Kriege geschehen soll. Zunächst wurde die Frage des Kriegszieles verschleiert. Erst nannte man als Ziel die Trennung von Volk und Führung, man gab vor, dem deut­schen Volk beileibe nichts antun zu wollen. Nur die bösen Nazis" sollten verschwinden. Dann, als die dumme Flug­blätterpropaganda nicht zog, wollte man die Unterdrückten befreien. Von Paris aus wurden namentlich die armen Oesterreicher besonders genannt, später forderte man die Wiederherstellung der Tschechei und Polens und die Heraus­gabe all der Gebiete, die alle aus freier Entschließung zu Großdeutschland gekommen waren und zum deutschen Le­bensraum gehörten. Unterdessen haben aber die Volksdeut­schen in Italien, Wolhynien und Galizien in freier Ent­schließung sich für die Rückkehr in das von den Stürmen eines schweren Krieges umbrandete Reich entschieden und viele Zehntausende haben Haus und Hof verlassen, um das Geschenk der deutschen Heimat wiederzugewinnen.

Nun rücken sie denn, drüben in London und Paris, mit Len wahren Kriegszielen heraus und durch die ganze englisch-französische Zeitungswelt läuft nur noch das eine Kriegsziel:

Vernichtung des deutschen Volkes, Zerstückelung Deutschlands!

Wie England sich das Ziel des dem Reich auf­gezwungenen Krieges vorstellt, geht in aller Eindeutigkeit aus einem Artikel des englischen Völkerrechtlers Charles Sarolea hervor, der schon im Frühjahr 1919 in seinem Werk Europa und der Völkerbund" die englischen Kriegsziele be­handelte und jetzt imScotsman" zu der Frage der Neu­ordnung Europas nach einem englischen Siege Stellung nimmt. Es heißt da:

Es gibt nur einen einzigen Weg zu unserer Sicherheit und zu der Beseitigung der deutschen Gefahr. Dieser besteht darin, das politische Werk Bismarcks ungeschehen zu machen, das poli­tische Band mit Preußen zu zerschneide«, diese kolossale und wuchtige deutsche Masse aufzulösen mit anderen Worten, anstelle des geeinten und zentralisierten verprsußten Reiches ein dezentralisiertes Deutschland kleinerer St n r« setzen..."

Diese Ausführungen werden in dem gleichen Organ auf eine sehr aufschlußreiche Weise durch eine weitere Stellung­nahme sekundiert:

Wir haben schon einmal einen Frieden verloren, den, den wir 1918 erlangten,- und wenn wir wieder in gleicher Weise pfuschcn wie damals, werden wir einen zweiten Frieden am Ende dieses Krieges verlieren. Das wird uns dann noch viel teurer zu stehen kommen. Gegenüber unserem Feinde kann nichts anderer als ein diktierter Frieden in Frage kommen."

Diese Pläne zur Zerschlagung der deutschen Einheit be­weisen eindringlich genug, daß in den Köpfen der Englän­der die Ideen lebendig sind, die dem Diktat von Versailles unmittelbar vorausgingen und bei seiner Abfassung Pate standen. Sarolea bezieht sich in seine Ausführungen aus­drücklich auf die Worte, die er im Frühjahr 1919 in seinem WerkEuropa und der Völkerbund" gebrauchte. Schon da­mals stellte er die Zerschlagung der deutschen Einheit als.