^aelirrelitei» aus aller ^Vell

G.wohnheiisverbrecher eij'choffcn ' Wie der Reichsführcr ^ und Chef der deut- i'chc» Polizei mitteilt, wurde der Gewohuhcits- verbrecher Wilhelm Thiede erschossen.

Vierlinge im Elsaß

Die Frau des Arbeiters Fritz Kraft in Lampertheim brachte Vierlinge, zwei Buben und zwei Mädchen, zur Welt. Eines der Kinder, die, wie alle Vierlingsgebnrten, ziem­lich schwach waren, ist bereits gestorben. Die anderen drei sind gesund und munter. Vier- lingsgeburten sind recht selten. Man rechnet in Deutschland auf 80 normale Geburten eine Zwillingsgeburt, aus 8400 Normalgebnrten eine Drillingsgeburt und erst auf 512 000 Ge­burten eine Vierlingsgeburt, Fünflinge sogar erst nach 41 Millionen Geburten.

Todesstrafe für Feldpostmarder

Vor dem Sondergericht Frankfurt am Alain wurde der 35jährige Postfacharbeiter Ludwig Kolb wegen Unterschlagung von Feld- Postsendungen zum Tode verurteilt. Kolb hatte sich in großem Umfange Feldpostbriefe und Päckchen meist mit Zigaretten angeeignet. 400 Fälle konnten ihm nachgewiesen werden. Die Beute verkaufte er zum nrößten Teil.

Beim Sturz ans dem Fenster aufgefangen

Zwei drei- und vierjährige Kinder, die sich offenbar beim Spielen zu lvcit aus einem Fenster des zweiten Stockwerkes gelehnt hat­ten, stürzten in Hanau fast zur gleichen Zeit auf den Hof. Ein beherzter Mann konnte das kleinere der beiden auffangen und da­durch schlimmeres Unheil verhüten. Das ältere wurde dagegen nicht unerheblich ver­letzt.

Mit dem Tretroller in den Tod

In H il d bu r g hau s e n fuhr ein dreijäh­riges Mädchen, während die Mutter in der Waschküche arbeitete, mit einem Tretroller im Keller und in dem Waschraum umher. Die Mutter mußte zwischendurch für einen Augen­blick in die Wohnung, um nach dem Jüngsten zu sehen. Als sie den Waschraum wieder betrat, bot sich ihr ein schrecklicher Anblick. Das kleine Mädchen war in einen Kessel mit kochender Lauge gestürzt. Es war mit dem Roller gegen den Kessel gefahren, hatte daß Uebergewicht verloren und war hineingesturzt. Das Kind war trotz aller ärztlicher Bemühungen nicht zu retten.

Durch Blitzschlag getötet

Der 32jährige Leonhard Daufratshofer in Speckreu (Bayerisch Schwaben) wurde bei der Ausführung von Landarbeiten durch Blitzschlag getötet. Durch die infolge des Blitz­schlags Plötzlich scheuenden Pferde wurde der Vater des Bauern verletzt, während ein mit- nrbeitender Kriegsgefangene längere Zeit be­wußtlos war.

Drei Tage in einem Schneegrab

Zwei Freundinnen aus Linz und Gmunden unternahmen einen Ausflug auf den Feuer- kogel im Salzkammergut, wo sie sich in einer Berghütte Schier entliehen. Als die beiden nicht wieder zurückkehrten, nahm die Berg­wacht die Suche auf, aber erst nach drei Tagen konnten die Mädchen aufgefunden werden. Sie waren in ein sogenanntes Grundloch, eine durch Schneeverwehung überdeckte Schlucht gestürzt. Während die eine der beiden bereits wt war, konnte ihre Begleiterin schwer ver­letzt zu Tal gebracht werden.

Mit drm Beil gegen einen Gendarmen

In einem Dorf bei Eckernförde (Schles­wig-Holstein) hatte eine Frau, die als hem­mungslos und leicht erregbar bekannt ist, Streitigkeiten mit einem Nachbarn, wobei es auch zu gegenseitigen Anschuldigungen des Diebstahls kam. Als aus diesem Anlaß ein Gendarmerlebeamter bei der Frau erschien, um sie zu verhören, geriet sie erneut in einen Zustand hochgradiger Erregung. Sie griff in der Küche ein Beil und schlug damit hinter­rücks auf den Beamten ein, der ahnungslos über sein Protokoll gebeugt saß. Der Beamte erhielt eine klaffende Kopfwunde und tau­melte blutüberströmt zur Tür, wobei ihm die Frau noch zwei weitere Hiebe in den Nacken Versetzte, die den Mann getötet haben würden, wenn sein dicker Mantelkragen ihn nicht ge­schützt hätte. Das Sondergericht Kiel verur­teilte die rabiate Angeklagte zu acht Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust.

Lübeck hat seine Störche wieder

Am Tage nach der Schreckenchaacht kreisten die ersten beiden Störche über Lübeck. Offen­bar hat der Qualm, der vielfach noch bren­nenden Häuserruinen sie veranlaßt, vorerst von einer Rückkehr abzusehen. Jedenfalls flo­gen sie weiter und machten sich vorübergehend

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giiltig wiedergekchrt nutz ha en, vernehmlich und zufrieden klappernd, auf dem Dach der Burgtorkapelle, die den britischen Mordflie­gern nicht zum Opfer gefallen ist. ihr Nest errichtet.

Pole gab sich als Polizist aus

Ein Lljähriger Pole aus Rakel, der unbe­dingt einen goldenen Ring haben wollte, suchte verschiedene seiner Landsleute auf, gab sich dort als Kriminalbeamter der Polizei aus und forderte die Herausgabe aller Goldsachen, die nach einer neuen Verfügung abgeliefert werden müßten. Wer das Gold nicht gleich hergibt, werde in wenigen Stunden vom Polizeiauto abgeholt werden. Auf diese Weise bekam der Pole mehrere Goldringe in die Hände, doch war die Freude an dein begehrten Besitz kurz, denn er konnte schnell entlarvt und festgenommen werden. Das Sondergericht Bromberg verurteilte ihn nach den neuen Bestimmungen, die Amtsanmaßung mit här­tester Strafe bedrohen, zum Tode.

Bulgarische Stadt überschwemmt

Die starken Regengüsse der letzten Tage haben in Westbulgarien, vor allem in der an dem Fluß Nischawa liegenden Stadt Pirot, große Ueberschwcmmungen verursacht. Der' Fluß ist über die Ufer getreten und hat einige Stadtviertel überflutet. Die Bevölkerung mußte zum Teil ansgesiedelt werden. Auch die Umgebung von Pirot ist teilweise über­schwemmt, so daß der Verkehr mit mehreren Dörfern unterbrochen wurde.

Großfeuer zerstörte Kunstwerke In der Kirche von Maluenda in der spanischen Provinz Saragossa brach Feuer aus, das in kurzer Zeit das ganze Gebäude in Flammen hüllte und trotz der aus den benach­barten Städten herbeigeeilten Feuerwehr nicht gelöscht werden konnte. Die Kirche, ein hervorragendes Bauwerk im maurischen Stil, enthielt unersetzliche Altargemälde (darunter eines aus gotischer Zeit), deren Rettung un­möglich war.

Kultureller Rundblick

Rudolf Frrnaus neue Filmrolle. Rudolf Fernau von den Württ. Staatstheatern spielt die männliche Hauptrolle in dem neuen Kri­minalfilm der TerraDr. Crippen an Bor d". Die Aufnahmen werden zur Zeit in Prag gedreht.

Jubiläum an der Universität Freiburg. In

diesen Tagen kann das Institut für Zei­tungswesen und Publizistik an der Universität Freiburg auf eine zwanzigjährige Arbeit zurückblicken. Sein Leiter ist Dr. h. c. Lic. Wilhelm Kapp, den der Führer zu sei­nem 75. Geburtstag im Jahre 1940 mit der Goethe-Medaille auszeichnete.

Konzertplätze kosten Wolle. Im Rahmen der Wollsammlung der Faschistischen Partei ver­anstaltet die Mailänder Scala ein Kon­zert unter der Leitung de Sabatas, bei dem die Eintrittsgebühr in Wolle zu entrichten ist. Die Logen- und Parkettplätze kosten ein Kilo­gramm, die Galerieplätze ein viertel und ein halbes Kilo Wolle.

Oie Lanöeshauptstaöt meldet

Generalmajor a.D.FreiherrvonZie- gesar erhielt vom Führer zu seinem 60jäh- rigen Militärdienstjuviläum ein Glückwunsch­telegramm aus dem Führer-Hauptquartier.

^ Gewerbeschulrat Adolf Hegele in Bad Cannstatt, durch seine langjährige Tätigkeit als Vorsitzender der schwäbischen Turnerschaft in weiten Kreisen des Landes bekannt, kann auf eine fünfzigjährige Dienstzeit in der Schule, davon 37 Jahre in der gewerblichen Berufsschule zurückblicken.

Der Höhenpark Killesberg hatte am Tage seiner Wiedereröffnung bereits 2000 Besucher.

Frontkämpfer-Siedlung in Bietigheim

Bietigheim. In der letzten Natsherrensitzung teilte Bürgermeister Holzwarth mit, daß die NSKOV-, Landessiedlungsleitung Württem­berg - Hohenzollern, beabsichtigt, hier eine Frontkämpfer- und Kriegsopfer­siedlung zu erstellen. Die Stadt wird das Baugelände für 25 Häuser bereitstellen.

Mehrere Erdbunker erstürmt

Heldentat eines schwäbischen Feldwebels

Berlin, 26. April. Beim Angriff auf eine den feindlichen Nachschubweg beherrschende Höhe im nördlichen Abschnitt der Ostfront brach ein Feldwebel eines württember- gischen Pionierbataillons an der Spitze eines Stoßtrupps im schwersten feind­lichen Feuer in stark ausgebaute feindliche

Wildbad, 24. April 1942

Todesanzeige

Mein lieber Manv, unser Ireubejorgter Vater und Großvater

Otto Wagner

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Mein Atelier ist für Bildnis- und vaßausnahmen nur Dienstag, Donnerstag und Samstag, von 9 18 Uhr bei üblicher Mittags­pause geöffnet. Sonntags ganz geschloffen!

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Mitglied

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Inhaber der Wiirttbg. Rettungsmedaille

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ist heule früh im 81. Lebensjahr sanft ent­schlafen.

In liefer Trauer:

Rosa Wagner geb. Nicolai, Wild» bad, Pension Rath

Karl Otto Wagner und Drau Liefet geb. Sauber, Rastatt Luv- wigsrnig 21

Gustav und Hannelore Wagner

Die Einäscherung findet nach dem Wunsche des Entschlafenen in aller Stille statt.

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Heute Dienstag 20.15 Uhr

Arbeitsabend

Mittwoch

Nähnachmittag

FeldsiMing ein und drang von hier aus trotz heftigster Abwehr in den Rücken der Stellun­gen deS Gegners vor. Selbst mit Handgranate und Maschinenpistole in vorderster Linie kämpfend, erstürmte er mehrere Erdbunker, deren Besatzungen gefangen genommen oder vernichtet wurden. Durch sein tapferes und entschlossenes Handeln bat der Feldwebel, der im weiteren Verlauf der Kämpfe schwer verwundet wurde, entscheidenden Anteil au der Eroberung der von den Bolschewisten besetzten und für die Fortführung der An­griffe wichtigen Höhe.

Glanzvolle Hallenspiele der HI

Die Hallenkampfspielc der württemüergischen Hitler-Jugend am Samstagabend, bei denen Obergebietsführcr Sundermann und Ge- Lietsmädelführerin Schönberger in der vollbesetzten Stuttgarter Stadthalle zahlreiche Ehrengäste begrüßen konnten, nahm einen glanzvollen Verlauf und zeigte prächtige Lei­stungen bei den verschiedenen sportlichen Vor­führungen. Beim 60-Meter-Hürdenlauf der Mädel siegte Lore Sinn (Bann 119 Stutt­gart) mit 9,2 Sekunden vor Grünenbach und Merz (beide Bann 119), im 800-Mctcr-Lauf der Hitler-Jugend Bränchle (Bann 119) in 2:18 Minuten vor Gugel (Bann 365 Eßlin­gen), Eisenhardt (Bann 402 Böblingen) und Holzmamr (Bann 119). Der Bann 180 Lud­wigsburg gewann die lOmal Eine-Nunde- Staffel in 3:30,5 Minuten vor dem Bann 119 (3:32), Bann 365 Eßlingen (3:34) und Bann 402 Böblingen (3:41 Minuten). Das Hallen- Handballspiel zwischen den Bannen 119 Stutt­gart und 109 Karlsruhe wurde von den Ba­densern mit 5:3 (2:3) Toren gewonnen.

TSV Münster und MTV Aalen Gebietsmeisterfchaftkn im Geräteturnen Das Gebiet 20 Württemberg der Hitler- Jugend trug am Wochenende ihre Gebietsmei­sterschaft im Geräteturnen in der Schloßturn­balle in Stuttgart aus. Drei Mannschaften der ^-Klasse, 15 Mannschaften der L-Klasse sowie 51 Einzelwettkämpfer traten an. Der Wettkampf bestand aus einem Zehn-Kampf, und zwar einer Pflicht- und Kurübung am Reck, Barren, Pferdsprung, Ringen und Bo­denturnen. In der ^-Klasse verteidigte der letztjährige Gebietsmeister, Bann 119 (TSV. Münster) seinen Titel erfolgreich, obwohl nach der Pflichtübung der Bann 440 (Backnang) einen Vorsprung von 14L Punkten hatte. Münster holte aber diesen Vorsprung bei den Kürübungen auf und gab seinen einmal er­zielten Vorsprung nicht mehr ab. In der 8- Klasse erkämpfte sich der Bann 123 (MTV. Aalen) vom ersten Wettbewerb an eine klare Führung und siegte mit 1049 Punkten vor Bann 425 (Napola Rottweil) und Bann 119 (MTV. Stuttgart). In der Einzelmeister-

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viertel un» erst nach Sem am IS Mal stattfinScn.' Sen Neumond wir» unser Trabant wieSer am Aden».' mmmel erscheinen. <kr erreicht Sann am oi Mal Sas erste viertel unS am 30. Mal ist Vollmond.

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Schneider"(Backnang) nach den; Pflichtübungen noch m Front, doch WitzeK (Stuttgart-Gablenberg) holte diesen Vor«i sprung in den Kürübungen auf und sichert» die Gebietsmeisterschaft mit 185 Punkten vors Schneider und Bah (Münster).

Oer Rundfunk am Dienstag

Neichsprogramm: Solisten des Opernhauses Frank­furt am Main bringen ein Nacbmittaaskonzert:ÄuL der Welt der Over" von 18 bis 17 Ubr: Clara Ebersi Coba Wackcrs, Marion Hunten, Alf Rauch. Tbeis Herrmann, Jean Stern und Helmutb SchweebS sinL mit Arien und Szenen aus Ovcrn von Mozart,' Flotvw, Weber, Nicolai und Verdl zu hören. Dich Nuudfunkfvlelfchar der Hitler-Jugend Wie» musiziert' unter der Leitung von Gottfried Preinfalk von 20,2tX bis 21 Ubr: Chorwerke alter Meister, neuere Volkse

lieber und Instrumentalmusik von Händel, Bach und Havd» bilden das Programm. Die Wiener PbiÜ -armoniker unter Leitung von Wilhelm Wacck. SaS Rundfunkorchester unter Leitung von Mar Schön-, Herr und viele Solisten wirken mit in Wiens Sen« -uns von 21 bis 22 Ubr. die mit Overnklänaew erfreut.

Dentschlandsender: Liselotte Bauer lSovran). Ru­dolf Watzke (Bariton) und Erich Witte (Tenor) sind die Solisten derMusik zur Dämmerstunde" vor» 17.1k bis 18.80 Ubr, die unter der Leitung von Ernst Prade Werke von Vivaldi, Händel, Gluck. Hcwdi» und Mozart bringt

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Landwirtschaftliche Zentralkaffe

Der Geschäftsbericht der Landwirtschaft­lichen Genossenschafts - Zentralkasse eGmbH. Stuttgart für 1941 betont, daß, soweit es sich um das besondere Arbeitsgebiet des kredit- genossenschaftlichen Zusammenschlusses han­delt, auch hier von einer weiteren fortschrei­tend günstigen Entwicklung berichtet werden kann. Die Einlagenbestände haben sich wesent­lich erhöht. Das Kreditbedürsnis war verhält­nismäßig bescheiden; es konnte (abgesehen von einigen größeren Krediten für Molkerei- und Weingärtnergenossenschaften) durch die ört­lichen Kreditgenossenschaften ohne Inanspruch­nahme der Zentralkasse leicht befriedigt wer­den. Der Gesamtumsatz beträgt 2,49 (Vorfahr 2,24) Milliarden Mark. Die Bilanzsumme ist mit 288.47 Millionen um 97,20 Millionen Mark höher. Der Mitgliederstand betrug Ende 1941 1710 (1708), davon waren u. a. 1499 Spar- und Darlehenskassen und Genossen­schaftsbanken, 111 Molkerei- und Milchge- nossenschaften, ohne die Württ. Milchverwer- tungs AG., 22 Bezugs- und Absatzgenossen­schaften und 46 Weingärtnergenossenschaften. Der Einlagenstand bei der Zentralkasse ist gegenüber dem Vorjahre mit 276,2 Millionen Mark um 55.08 v. H. gestiegen. Den Mitglie­dern wurden 39,37 (39.26) Millionen Mark Kredite eingeräumt. Aus dem Reingewinn von 428668 (443 707) Mark werden wieder 4 v. H. Dividende verteilt.

Erzengerfestpreise für Getreide lm Mai

nsx. Di« Preise für 100 Kilogramm, frei verladen Vollbabnstatiou. sind im Mai 1042 für Wetzen, württembrrgischer. durchschnittliche Beschaffenheit, 7S bi» 77 Kilogramm Hektoliteraewicht in den Scsivreis- gebieten: W 14 20.80. W 18 21. W 17 21 . 10 . W 18 21.20, W 18 21,40 Mark: Roggen, durchschnittliche Beschaffenheit. 70 bis 72 Kilogramm Hektoliters-- wicht: R 18 10.80. R 18 Ig.KO Mark: Suiter- gerste, durchschnittliche Beschaff-nb-w SO bis 80 Kilogramm Hektolitergewicht-. G 7 17.M. G 8 17.80 czntt.rbafer, durchschnittliche Beschaffen­

heit, 46 bis 48 Kilogramm Hetiolitcrsewicht: H 1 L 17,80, H 14 18 Mark. Der Dinkelvrets betrcia» jeweils 7S vom Hundert, der Kernenpreis 11<- vom Hundert des Weizcnvreises.

Eyeugerfestpreife für Speifekartoffeln

nss. Kür den Monat Mai 1942 gelten im Gebiet des KartosselwirtschastsverbandcS Württemberg folgende Erzengerfestpreise je SO Kilogramm kracht? frei Empfangsstation: Kür weihe, rote und blcintz Sorten 2,05, für gelbe Sorten 8.2k Mark. Kür diö Sorten ,Äuli (Nieren)".Sieglinde" undViolas und für Speifekartoffeln, die unter der Bezeichn nn« Königsberger Gclbblanke" undKuvvinger" in der» Verkehr gebracht werden, können die für gelbe Sv, ise» kartoffeln festgesetzten Erzcugerfcstvrcise frach.krei Empfangsstation bis zu 1 Mark, für die So-iciv Krühe Hörnchen" undTannenzapfen" C-iot« Mäuse) bis zu 2 Mark überschritten werden. Küv Sveisekartoffcln, die unter der BezeichnungKönigs« beiger Blaublanke" undWeibblanke" in den Ve« kehr gebracht werden, können die für weihe, rot» und blaue Sveisekartoffeln festgesetzten Erzenaerfcs« preise frachtfrei Empfangsstation bis zu 1 Mark über/ schritten «erden. Bei Liefern na mittels eigenen^ Kahr,eng des Erzeugers dürfen höchstens nachstcbcnd« Höchstpreise verlangt «nd bezahlt werden: frei Kelle» des Grobverbrauchers (Gaststätten, Kranken/ Häuser und dergleichen) im Preisgebtet ^ für gelb« Sorten 8., weihe, rote und blaue Sorten 8,6ö, i« Preisgebtet 6 für gelbe Sorten 8.8S, für weihe, roiH und blaue Sorten 8,SS, im Preisaebiet 6 für gelb» Sorten 8,80, für weihe, rote und blaue Sorten 8 , SW Mark: frei Keller des Kleinverbrauchers in« Preisaebiet L 4,2S bzw. 8,OS, im Preisaebiet s 4,1« bzw. 3.8S, tm Preisaebiet 6 4.10 bzw. 8,80 «nb iuü Preisgebiet v 8.70 bzw. 3,40 Mark.

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