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4. Seite — Nr. 8
Prüfungen der letzten Jahre zeigten jedoch, dag die wirkliche Leistung wesentlich höher liegt, als man bisher angenommen hat, denn die Erfassung des gesamten Holzanfalls im Kleinwald ist überaus schwierig. Die gegenüber dem Großwald geringere Leistungsfähigkeit erklärt sich einmal aus dem niedrigeren Durchschnittsalter der Bestände des Kleinwaldes, der vielfach ungenügenden Waldpflege und schließlich der größeren Gefährdung des Kleinwaldbesitzes bei unsachgemäßer Pflege. Es war gerade in Württemberg bisher eine leidige Tatsache, daß der Bauer seinen Wald nicht alt werden läßt. Schon allein dieser Umstand bringt eine Minderleistung von 30 v. H. gegenüber dem Eroßwaldbesitz mit sich. Wir haben in Württemberg wirklich vorbildliche Kleinwaldbetriebe, so z. B. im Schwarz- wald, wo der Waldbesitz häufig das Rückgrat des gesamten Bauernbetriebes bildet. Die wirtschaftliche Selbständigkeit vieler Erbhöfe ist dort allein durch den Waldbesitz gewährleistet. Die Leistung des Waldes ist in diesen Betrieben sehr hoch, was nur auf die vorbildliche forstliche Behandlung der Bestände durch die Besitzer zurückzuführen ist. Im Allgäu und im Nordosten des Landes sind die landwirtschaftlichen Betriebe zumeist so leistungsfähig, daß der Wald lediglich gewissermaßen als Sparkasse betrachtet wird. Dieser Standpunkt ist an sich nicht zu verwerfen, aber falsch ist es, wenn der Bauer meint, nun deshalb möglichst viele ungesunde Vorräte in Form von Dürrholz und kranken Stämmen ansammeln zu müssen, die eigentlich längst herausgehauen sein müßten. Es gibt natürlich auch Bauernwaldungen, die infolge immer weitergehender Teilung für die landwirtschaftlichen Betriebe wirtschaftlich fast bedeutungslos geworden sind. Dies darf aber heute kein Grund mehr sein, daß diese kleinen Flächen nicht ordnungsgemäß bewirtschaftet werden. Um auch die kleinen Bauernwaldungen leistungsfähiger zu machen, sind verschiedene Maßnahmen vorgesehen. So wird beispielsweise der Kleinwaldbesitzer kostenlos beraten, es werden gemeindeweise Waldbegehungen durch- gefiihrt, den Bauern werden Aufforstungsbeihilfen zur Beschaffung von Pflanzenmaterial gewährt, sie werden aufgeklärt über die Notwendigkeit rechtzeitiger Durchforstung ihrer Bestände zur Verhütung von Dürrholz und Waldkrankheiten der verschiedensten Art usw. Die Verwertung des Holzes zugunsten des Kleinwaldbesitzers ist heute ebenfalls aufs beste geregelt, und zwar durch die Einführung von Holzfestpreisen und durch die Zusammenfassung der kleinsten Posten zu geschlossenem Verkauf an den Händler. Auch der Kleinwaldbcsitzer hat damit die Gewißheit, daß er für sein Holz den volkswirtschaftlich gerechten Preis erhält und daß sich seine Arbeit lohnt.
Stuttgart, 9. Jan. (Unfälle.) Montag früh haben sich jin der Heilbronner Straße infolge des Glatteises einige
«leichtere Unfälle ereignet. Ein Mann wurde auf einer Verkehrsinsel, eine Frau auf dem Gehweg von Kraft- -fahrzeugen, die ins Rutschen kamen, umgeworfen. Ein Ner- lsonenkraftwagen stieß auf ein varkendes Kraftdreirad. Ferner ist in der Pragstraße in Bad Cannstatt ein 38 Jahre alter Mann von einem Lastkraftwagen angefahren und zu Boden geworfen worden. In der Schwabstraße sind infolge Unachtsamkeit beim Weichenstellen zwei Straßenbahnmotorwagen zusammengestoßen. Eine Frau hat erhebliche innere Verletzungen, ein Mann einen Nafsnbeinbruch erlitten, auch einige weitere Fahrgäste sind leicht verletzt worden.
Von der WH W.-Lotterie. Mit einer Frage an Las Glück verabschiedete sich am Sonntagabend ein Urlauber won der Heimat, indem er sich kurz vor der Abfahrt am e-tuttgarter Hauptbahnhof noch ein WHW.-Los erstand. Die Antwort der Glücksgöttin war sehr verheißungsvoll, Lenn der Soldat hatte 500 RM. gewonnen. Ein ganz großes Kallo gab es wiederum am Hauptbahnhof am Samstagabend, wo eine aus zebn Personen zusammengesetzte Krupps gemeinsam mehrere Lose zog und darunter einen Tausender hatte.
Arztnotruf 02 000. Um der Stuttgarter Bevölkerung bei plötzlich e.,., ftenden schweren Krankheitszustün- den und bei Unglücks!.illen sofortige ärztliche Hilfe zu gewährleisten, hat der Oberbürgermeister im Einvernehmen mit dem Hauptamt für Volrsgesundheit und der Stuttgarter Aerzteschaft vera.ttaßl, daß das Städt. Gesundheitsamt Stuttgart ab 10. Januar 1940 in der Unfalr^^Mle des Deutschen Roten Kreuzes, Nsckarstraße 42 in Stuttgart, einen Arztnotruf einrichtet, der diese ärztliche Hilfe vermittelt. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dieser Arztnotruf nur bei tatsächlichen Notständen in Anspruch genommen werden darst In allen übrigen Fällen ist der Hausarzt zu benachricl! .,r^
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Der spannende Kriminalfilm
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Beivvogvamm und Wochenschau
Ab Freitag neues Programm
Nagolder Tagdlatt „De, Gesellschafter"
Eeislingen/St., 9. Jan. (N S V. - K i n d e r g a rte n.) Die NSV. hat beschlossen, einen weiteren Kindergarten zu eröffnen. Der neue Kindergarten wird in den Räumen der früheren Gaststätte „Bierhalle" eingerichtet. Der dazu gehörige Garten eignet sich vorzüglich als Tummelplatz für die Kleinen.
Bietigheim, 9. Jan. (ExplodierendePetroleum- lampe.) Ein Mann machte sich am Sonntag an einer brennenden Petroleumlampe zu schaffen. Dabei explodierte die Lampe und der Unvorsichtige zog sich erhebliche Brandwunden am Fuß zu, die seine Ueberführung in das Krankenhaus notwendig machten.
Eschenau Kr. Heilbronn, 9. Jan. (W e r k st a t t b r a nd.) Unmittelbar nach Mitternach brach in der Werkstatt des Zimmermanns Bauer ein Feuer aus, das sich rasch ausbreitete und in Sägemehl und sonstigen Abfällen willkommene Nahrung fand. Während die Werkstatt mit Holzvorräten und maschineller Einrichtung ein Opfer der Flammen wurde, konnte ein- Uebergriff des Brandes auf Scheune und Wohnhaus verhütet werden.
Neckarsulm. 9. Jan. (Brandstifter am Werk?) Nachdem es hier Ende des vergangenen Jahres in kurzen Abständen mehrmals gebrannt hatte, wurde die Einwohnerschaft durch einen neuen Brand am Montag schon wieder in Schrecken versetzt. Zwischen 6 und 7 Uhr vormittags stand die Scheune der Familie Bischof in Flammen. Obwohl die Feuerwehr sofort am Brandplatz erschien, griff das Feuer auch auf das Wohnhaus über und brachte so zwei Familien um ihre Habe. Man vermutet, daß auch hier Brandstiftung vorliegt.
Burgrieden Kr. Biberach, 9. Jan. (Tragisches Geschick.) Gemeindepfleger Häderer wurde am Samstag nach schwerem Leiden im Alter von erst 48 Jahren von dem Tod erlöst. Besonders tragisch für die Hinterbliebenen ist, daß bereits am Tage darnach das 4jc> >rige Söhnchen des Verstorbenen dem Pater nach kurzer Erkrankung im Tode nachfolgte.
Erünmettstetten Kr. Horb, 9. Jan. (WenneinPferd l u st w a n d e l t.) Als ein Wirt dieser Tage in der Dunkelheit durch sein Haus ging, stürzte er plötzlich in die Tiefe. Er war auf sein — Pferd gefallen, das sich losgerissen hatte, ins Haus geraten war und durch die Kellertür hinabstürzte. Das Pferd konnte ohne besondere Schäden wieder ans Tageslicht gebracht werden, auch der Wirt kam mit dem Schrecken davon.
Karlsruhe, 9. Jan (Sammelergebnis.) Ein neuer Beweis für die vorbildliche Haltung der Männer und Frauen des Grenzlandes lieferte die am Samstag und Sonntag durchgefllhrte Gaustraßensammlung des Kriegs- WHW., die im Kreis Karlsruhe gegenüber der letztjährigen Eaustraßensammlung ein Mehr von 8500 NM. aufweist und somit um 48 Prozent die letztjährige gleiche Sammlung llbcrbot.
Karlsruhe, 9. Jan. (300 Zentner Stroh verbrannt.) In Karlsruhe-Durlach brach in einem Schuppen, in dem eine Dreschmaschine untergestellt war, ein Brand aus. Die Dreschmaschine konnte rechtzeitig in Sicherheit geschafft werden. Dagegen ist der Schuppen fast ausgebrannt und 300 Zentner Stroh sind ein Opfer der Flammen geworden.
Mannheim, 9. Jan. (Verkehrsunfälle.) In den letzten zwei Tagen haben sich hier vier Verkehrsunfälle ereignet. Dabei wurden drei Personen verletzt und zwei Kraftfahrzeuge beschädigt. Sämtliche Verkehrsunfälle sind auf Nichtbeachtung der Verkehrsvorschriften zurückzuführen.
Freiburg, Jan. Der 24 Jahre alte Krastwagenführcr Wilhelm Wickersheim aus Malterdingen (Kr. Cmmendingen) durchfuhr am 6. November 1930 die Ortschaft Köndringen mit einer Stundengeschwindigkeit von 70 Kilometer. Die Folge war, daß der noch in bedenklichem Maße unter Alkoholeinwirkung stehende Fahrer beim Ausweichen eines Kuhgespannes die Herrschaft über seinen Wagen verlor, auf die entgegengesetzte Fahrbahn geriet und eine 13iährcge Schülerin überfuhr. Das Mädchen ist seinen schweren Verletzungen alsbald erlegen. Der unverantwortliche Fahrer prallte dann noch auf ein entgegenkommendes Personenauto auf, dessen Lenker schwer verletzt wurde und bis heute noch arbeitsunfähig ist. Wickersheim wurde zu sechs Monaten und zwei Wochen Gefängnis verurteilt.
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Mittwoch, den 10. Januar 1940
Weiler bei Pforzheim, 9. Jan. (Vom Baum erschlagen.) Der in den 50er Jahren stehende Landwirt Wilhelm Becker ist beim Holzfällen von einem abrutschenden Stamm derart an der Wirbelsäule getroffen worden. Laß der sofortige Tod eintrat.
Weinheim, 9. Jan. (Freudenberg-Stiftung.) Ratsherr Richard Freudenberg teilte dem Bürgermeister der Stadt Weinheim mit. daß in Vollzug des Willens seiner Mutter die Schenkung in Höhe von 200 000 RM. anläßlich des 90. Geburtstags des Herrn Dr. F. C. Freudrn- berg um weitere 100 000 RM. erhöht werde. Das Zins- erträgnis wird alljährlich vom Bürgermeister der Stadt Weinheim an hilfsbedürftige und würdige Einwohner der Stadt verteilt.
Schriesheim a. d. Bergstraße, 9. Jan. (Erinnerungsmedaille.) Dem Verwaltungsoberinspektor Heinrich Weingärtner, der im Sommer 1939 unter eigener Lebensgefahr einen Mann vom Tode des Ertrinkens gerettet hat, wurde die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr verliehen.
Klingen bei Landau, 9. Jan. (Beim Frettieren erschossen.) Beim Schießen auf Kaninchen, die durch mitgenommene Frettchen einer Jagdgesellschaft aus dem Vau getrieben wurden, kam der Landwirt Rinck von hier auf dem vereisten Boden ins Gleiten und die Schrotladung fuhr dem gleichfalls hier ansässigen 50jährigen Händler Eawein in den Leib. Cawein starb bald darauf.
Freiburg, 9. Jan. (G o e t h e m e d a i l l e.) Der Führer hat den berühmten Freiburger Bakteriologen Professor Paul Uhlenhuth aus Anlaß seines 70. Geburtstages mit der Eoethemedaille für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet. Uhlenhuth ist einer der hervorragendsten Forscher in seinem Fachgebiet.
Kandel und Verkehr
Stuttgarter Schlachiviehmarki vom s. Januar
Preise für 14 Kg. Lebendgewicht in Rpf.:
Ochsen a) 42,8—45,8, b) 41,5.
Bullena) 42,5—43,5, b) 38,5.
Kühe a) 42—43,5. b) 35,5—39,5, c) 25-33,5, d) 16 23,5.
Färsen a) 43—44,5, b) 37,5—40.
Kälber a) 63—65, b) 57—59, c) 42-50, d) 40
Lämmer und Hammel bl) 46—49, c) 42.
Schafe a) 39—40, b) 34—37, c) 30.
Schweine a) 55, b 1) 55, b 2) 55. c) 54, d) 51, e) 49. f) — gl) 55.
Marktverlauf: alles zugetcilt
Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren Stuttgart vom
9. Januar: Ochsenfleisch 1) 80; Bullenfleisch 1f 76—77; Kuhfleisch 1) 77. 2) 65. 3) 64; Färsenfleisch 1) 80; Kalbfleisch 1) 93 bis 97; Hammelfleisch 1) 88-90; Schweinefleisch nicht notiert. Marktverlauf: alles mäßig belebt.
Aalener Vieh- und Schweinepreise vom 8 Jan. Ochsen 590 bis 650, Kühe 345—550, Kalbeln und Jungvieh 186—536, Kälber 55—65, Milchschweine 13—20 RM.
Aintl. Eroßmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom 9. Januar: Die Getreidemarktlage ist ziemlich unverändert. Nach stärkerer Aufnahme der Druschtätigkeit wird in Erfüllung der festgesetzten Ablieferungsfristen mit größeren Ablieferungen gerechnet. Für Brotgetreide bestehen laufend Unterbringungsmöglichkeiten. Die Reichsstelle für Getreide, Berlin, macht darauf aufmerksam, daß ab 16. Januar 1940 nur noch Industrie- bzw. Futtergerste ausgenommen wird. Futtergetreide kommt in der bisherigen Weise zur Verwertung. Mehle sind ausreichend vorhanden und Mühlennacherzeugnisse weiterhin begehrt. Die Preise sind alle unverändert.
Die Kolb u. Schule AG., Kirchheim-Teck. bezeichnet in ihrem Bericht den Verlauf des Geschäftsjahres 1938/39 als befriedigend. Die Gesellschaft, die im Vorjahr die frühere Firma A. Entmann u. Co., Göppingen, übernommen hatte, bezeichnet die Entwicklung dieser Fabrik, die als Filialbctrieb weiterläuft, als besonders erfreulich. Der verbleibende Reingewinn ist mit 198 674 RM. nur wenig gegenüber dem Vorjahr verändert (201 127 RM.). Er erhöht sich durch den Vortrag auf 294 373 (296 826) NM. Hieraus werden wieder 6 Prozent Dividende verteilt und je 3 RM. auf die in Umlauf befindlichen Ecnußscheine (4770 Stück).
Druck und Verlag des „Gesellschafters": E.W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang ' Verantwort!. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.
Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.
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