4. Seite Nr. 7

Nagolder TagblattDer Gesellschafter

Dienstag, den 9. Januar 1949

Württemberg

Württembergs Bevölkerungsentwicklung

Stuttgart, 8. Jan. An den bald nach der Volkszählung vom! 17. Mai 1939 veröffentlichten Ergebniszahlen von der Bevölke­rung Württembergs hat sich inzwischen nicht mehr viel geändert.- Sie beläuft sich nach der in denMitteilungen des Württ. Sta­tistischen Landesamts" vom 30. Dezember bekanntgegebenen Zu­sammenstellung auf 2 898 888 Köpfe, das sind 202 864 mehr als bei der vorangegangenen Zählung vom 16. Juni 1933. Dabei be­trug der Ueberschutz der Geborenen über die Zahl der Gestorbe­nen in dem zwischen den beiden Zählungen liegenden Zeitraum von sechs Jahren 125 484 Personen. Die restlichen 77 080 Per­sonen sind als Wanderungsgewinn verzeichnet, ein Er­gebnis, das etwas völlig Neues in der Bevölkerungsgeschichte Württembergs ist. Denn seit Anfang des 19. Jahrhunderts war bei hohem Ueberschuß der Geburten über die Sterbefälle stets ein Wanderungsverlust zu verzeichnen. Zwar sind diese Verluste in den letzten Jahrzehnten infolge des zunehmenden Ausbaues des Gewerbelebens ständig kleiner geworden, sie beliefen sich aber doch immerhin von der Jahrhundertwende bis Mitte Mai 1933 noch auf rund 66 000 Personen. So ist dieser erstmalige Wande­rungsgewinn von mehr als 77 000 Köpfen ein Zeugnis dafür, daß das Wirtschaftsleben Württembergs noch nie eine derartige Ausweitung erfahren hat wie seit Bestehen des Dritten Reiches.

Nach dem Ergebnis der letzten Volkszählung setzt sich Württem­berg aus 1807 Gemeinden zusammen. Davon haben 706 Gemeinden weniger als 500 Einwohner, 561 Gemeinden 500 bis 1000, 234 Gemeinden 1000 bis 1500 und 106 Gemeinden 1500 bis 2000 Einwohner. 139 Gemeinden zählen 2000 bis 5000 Ein­wohner und über 5000 Einwohner zählen 61 Gemeinden, darunter 30 von 5000 bis 10 000, 12 von 10 000 bis 15 000, 6 von 15 000 bis 20 000, 10 von 20 000 bis 50 000, 2 von 50 000 bis 100 000 und eine Gemeinde, nämlich Stuttgart, über 100 000 Ein­wohner. Die 200 Gemeinden mit Einwohnerzahlen von 2000 und mehr ergeben eine Wohnbevölkerung von 1810 751 gleich 62,5 v. H., die 1607 Gemeinden mit weniger als 2000 Einwohner zähle« zusammen 1088137 gleich 37,5 v. H.

Stuttgart, 8. Jan. (Nach München berufen.) 44-Oberführer Dr. Scheel wurde mit Erlaß des Reichs- fuhrers ^ und Chefs der deutschen Polizei zum Inspekteur der Sicherheitspolizei und des SD. im Bereich des Höheren und Polizeiführers Süd ernannt und hat sein neues Amt bereits übernommen. Gleichzeitig wurde ^-Oberfüh­rer Dr. Scheel durch Verfügung des Reichsverteidigungs­kommissars Staatsminister Ädolf Wagner zum Stellvertre­ter des Leiters der Polizeiabteilung im Bayerischen Staats­ministerium des Innern bestimmt.

Goldene Hochzeit, General der Infanterie a. D. Freiherr von Soden, Ritter des Ordens Pour le merite, kann mit seiner Lebensgefährtin in guter Gesundheit das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Freiherr von Soden ist geborener Stuttgarter, seine Gattin eine geborene Freiin von Spitzenberg. Der .Ehe wurden fünf Kinder geschenkt. Der erfolgreichen militärischen Laufbahn des Jubilars ist wiederholt, zuletzt aus Anlaß seines 80. Geburtstages, ge­dacht worden.

Maichingen Kr. Böblingen, 8. Jan. (Brandineiner Fabrik.) Am Freitag nachmittag entstand in der Wasch­maschinenfabrik Stahl in Maichingen . uf noch nicht ge­klärte Weise ein Brand, der glücklicherweise sofort entdeckt wurde. Ehe das Feuer eine größere Ausdehnung gewonnen hatte, gelang es den Eefolgschaftsmitgliedern und der rasch herbeigeeilten freiwilligen Feuerwehr, den Brand zu löschen. Der entstandene Sachschaden ist jedoch erheblich.

Schrvendi Kr. Biberach, 8. Jan. (Neues Arbeits­dienstlager.) Der Neichsarbeitsdienst hat das Kurhaus iin Bad Dietenbronn pachtweise übernommen und dort ein Lager für den weiblichen Arbeitsdienst eingerichtet. Dieses i ist mit 40 Arbeitsmaiden bereits voll belegt.

Laupheim, 8. Jan. (DerFührer alsEhrenpate.) lFür das 9. Kind des Fuhrmanns Theo Lemmermaier hat der Führer die Ehrenpatenschaft übernommen.

Tettnang, 8. Jan. (NeuesArbeitsdienstlager.) In dem seit einiger Zeit außer Betrieb befindlichen Gast­haus zum Bären ist im Lause der letzten Zeit das vorge­sehene Lager für den weiblichen Arbeitsdienst nach ver­schiedenen Umbauten so weit vorangeschritten, daß es in 'Bälde wird bezogen werden können. Es bietet vorläufig !Platz für 40 Arbeitsmaiden.

Karlsruhe, 7. Jan. (Wem gehörte das Kind?) Bei dem Eisenbahnunglück zwischen Markdorf und Kluftern wurde die Leiche eines 2- bis 3jährigen Knaben aufgefun­den, dessen Persönlichkeit noch nicht festgestellt werden konnte. Das Kind ist 90 Zentimeter groß, hat mittelblondes Haar. Paaenkovf. ovales, volles Gesicht mit hellbraunen

Augen und schwachen Augenbrauen. Die Bekleidung besteht aus blauem Trikotjäckchen, lachsfarbigen Höschen, braunem -Pullover, weißer Trikotunterjacke, blauen Unterhöschen und blauen Filzschuhen.

Wertheim, 7. Jan. (D e r n a s s e T o d.) Beim Betreten seines Schiffes fiel der 46jährige Schiffsführer Trunk aus Laudenbach in die Tauber und ertrank. Trunk hinterläßt Frau und zwei Kinder. Die Leiche konnte bald darauf ge­borgen werden.

Bensheim (Bergstr.), 7. Jan. (Gereizter Keiler.) Ein Maurer aus Einhausen wurde durch einen Keiler an­gefallen und am linken Bein verletzt. Wahrscheinlich wollte das Tier sich an dem Manne rächen, der ein Stück Holz nach einem Rudel Wildschweine geworfen hatte.

Miltenberg, 7. Jan. (Fünf Scheunen abge­brannt.) In dem Anwesen des Landwirts August Kauf­mann in Mönchberg brach nachts aus bis jetzt noch un­geklärter Ursache ein Brand aus, der mit rasender Schnel­ligkeit auf die Scheune und eine weitere benachbarte Scheune Übergriff. Ebenso wurde ein Nebenbau vom Feuer erfaßt, der mit Brettern und Holz angefüllt war. Drei weitere an diesen Bau angrenzende Scheunen fielen eben­falls den Flammen zum Opfer. Das Wohnhaus des August Kaufmann wurde schwer beschädigt; der Dachstuhl brannte vollkommen aus.

Schapbach b. Wolfach, 7. Jan (Erfroren aufge­sunden.) Die seit 26. Dezember vermißte ledige Haus­gehilfin Lina Herzog von hier wurde in der Nähe des Dor­fes erfroren aufgefunden. Sie war offenbar in einem Zu­stand geistiger Störung umhergeirrt und hatte sich zum Ausruhen niedergesetzt und in der Kälte den Tod gefunden. Sie war 39 Jahre alt.

Ortenberg b. Offenburg, 7. Jan. (Unfall beimNo- deln.) Auf dem Vühlerweg ereignete sich ein schwerer Unfall beim Rodeln. Der mit drei Personen besetzte Schlit­ten sauste in voller Fahrt gegen eine Hauswand. Der Lenker wurde mit schweren Verletzungen in das Kranken­haus Eengenbach eingeliefert, während zwei Mädchen nach Anlegung von Notverbänden ihren Heimweg antreten konnten.

Lörrach, 7. Jan. (Beim Holzfällen getötet.) Im benachbarten Jnzlingen verunglückte dieser Tage der 39 Jahre alte Joseph Herzog beim Holzhauen im Walde. Er wurde beim Fällen eines Baumes von einem Ast am Kopf schwer getroffen. Den Verletzungen ist Herzog nun­mehr im Lörracher Krankenhaus erlegen.

Lörrach, 7. Jan. (S i ch s e l b st g e r i ch t e t.) Im hie­sigen Amtsgerichtsgefängnis hat sich ein 27 Jahre alter Mann aus Köln durch Erhängen das Leben genommen. Er war dieser Tage an der Grenze festgenommen worden, als er versucht hatte, einen größeren Geldbetrag nach der Schweiz zu schmuggeln.

Lörrach, 7. Jan. (Tot a u f g e f u n d e n.) Wie der Polizeibericht meldet, wurde dieser Tage ein 54jähriger Mann in seiner Küche in einer Blutlache tot aufgefunden. Die Feststellungen ergaben, daß der Mann an einem Herz­schlag oder Schlaganfall gestorben ist. Beim Fallen hatte er sich das Gesicht aufgeschlagen.

Freiburg, 7. Jan. (7 0. E e b u r t s t a g.) Einer der her­vorragendsten Bakteriologen, die Deutschland je heroor- gebracht hat, Geh. Regierungsrat Professor Dr. Paul Uh- lenhuth in Freiburg i. Br., feierte am Sonntag seinen 70. Geburtstag. Bis vor zwei Jahren lehrte er noch (seit 1923) am Freiburger Hygienischen Institut, wo ihm heute noch ein kleiner Forschungsbereich eingeräumt ist, denn Uhlenhuth forscht heute noch und ist geistig und körperlich lebendig wie je. Das Lebenswerk Uhlenhuths und sein Er­folg ist fast ebenso groß wie das Robert Kochs, seines Leh­rers selbst. Bekannt geworden in aller Welt ist er durch seine Entdeckung einer biologischen Methode zur Unterschei­dung von Menschen und Tierblut selbst in kleinsten und ältesten Spuren.

Stühlingen, 8. Jan. (Schadenfeuer.) Aus bis jetzt noch unbekannter Ursache brach im Anwesen der Witwe Behringer ein Brand aus, dem Scheuer, Stallung und Dachstuhl sowie das obere Stockwerk des Wohnhauses zum Opfer fielen. Das Vieh konnte gerade noch rechtzeitig ge­rettet werden. Der Schaden ist sehr groß.

Hasel, 8. Jan. (Jubiläum eines Dörfchens.) Der zu Hasel zählende, am Fuße der Hohen Mähr gelegene kleine Ort Glasthütten besteht jetzt seit 300 Jahren. Wäh­rend des 30jährigen Krieges ist das Dörflein entstanden, und zwar der Ueberlieferung nach von acht Brüdern namens Ereiner, die aus Zell herüberkamen und dort eine Glas­hütte bauten. Die Neugründung erhielt Zuzug von weiter her, und den Grund und Boden, auf dem die Glashütte stand, erwarben die Elasbrenner um 100 Gulden von der Gemeinde Hasel. Aus Mangel an Holz ging dann die Elas- bütte 1720 ein. Seither betreiben die Bewohner hauptsäch­lich Landwirtschaft Und Waldarbeit.

Karlsruhe, 8. Jan. (Nach Barcelona eingela» d e n.) Generalmusikdirektor Josef Keilberth vom Badischem Staatstheater in Karlsruhe wurde eingeladen, bei dem iim Januar 1940 stattfindenden Wagner-Zyklus in Barcelonas sämtliche Aufführungen derWalküre" und desSiegfried"- zu dirigieren.

Pforzheim, 8. Jan ((In die Enz gerodelt.) Anr Samstag nachmittag fuhr ein 8jähriges Mädchen mit dem- Schlitten den Enzdam hinab und fiel in die Enz. Es wurde etwa 10 Meter fortgeschwemmt. Der 16jährige Fasserlehr­ling Eduard Wald sprang dem Mädchen nach und rettete es.'

Heidelberg, 8. Jan. (Verkehrsunfall.) Auf der- Hauptstraße kam ein Lieferwagen ins Schleudern und geriet' auf den Bürgersteig, auf dem er gegen die Schaufenster-! scheibe einer Eisenhandlung stieß. Dabei wurde ein Passant durch das Fahrzeug erfaßt und schwer verletzt.

Kenzingen/Vd., 8. Jan. (Schwerertlnglllcksfal l.)- Hier spielten mehrere Kinder mit einer Patronenhülse.^ Dabei explodierte die Zündkapsel und drang einem 5 Jahre' alten Kind in die linke Schläfe.

Walldorf, 8. Jan. (Neuer Rathaussaal.) Durch die Neugestaltung der hiesigen Stadtverwaltung ist die Er­bauung eines neuen Saales notwendig geworden. Nunmehr ist der in einem beim Rathaus befindlichen Seitengebäude errichtete Neubau fertiggestellt worden. Anläßlich der Ver-s leihung des Treudienst-Ehrenzeichens an vier Beamte wurdet der Saal seiner Bestimmung übergeben.

Handel und Berkehr

Wirtschaft

24 Millionen neue 50-Psg.-Stücke, Der Reichsfinanzminister veröffentlicht die llebersicht der Münzprägungen im letzten Vier­teljahr 1939. Von den alten großen Zweimarkstücken, die mit dem 31. Dezember als Zahlungsmittel ungültig geworden sind, waren Ende Dezember noch 29,5 Millionen im Umlauf. Der Ee- samtumlauf hat über 213 Millionen betragen. Der Bestand an den neuen kleineren Zweimarkstücken hat sich inzwischen auf über 252 Millionen RM. erhöht. Auch an Fiinfmarkstücken sind wei­tere rund 12 Millionen ausgeprägt worden, so daß der Umlauf jetzt nahezu 1,1 Milliarden beträgt. An 1-Mark-Nickelmünzen sind 419 Millionen RM. ausgeprägt, während der Bestand an Nickel-Fünfzigern fast 117 Millionen RM. beträgt. Hierzu und jetzt die neuen Aluminium-50-Pfennig-Stücke getreten, von denen bis Ende Dezember 11,8 Millionen RM. ausgeprägt worden ünd. Auch die Ausprägung von Kleinmünzen ist weiter um fast 4 Mil­lionen RM. erhöht worden.

Die AG. Seidenstoffweberei Donaueschingen (240 000 RM Ka­pital) weist für 1938/39 (30. Juni) einen Gewin von 14 137 RM. aus, durch den der Verlustvortrag von 156 RM. voll gedeckt wer­den kann. Ueber die Verwendung des Reingewinns werden keine Angaben gemacht, an Rücklagen sind 54 000 RM. vorhanden.

Tabakverwiegung in Baden. In Leimen bei Heidelberg kamen beim Einwiegen des Obergutes der vorjährigen Ernte 227 Zent­ner zum Verkauf. Dabei wurde ein Preis von 59 RM. pro Zent­ner erzielt. In Heinsheim wurde bei der Ablieferung des Tabaks der hiesigen Gemeinde an Hauptgut 273 Zentner angeliefert, während die bereits schon erfolgte Ablieferung des Sandblatt­gutes 48 Zentner erbrachte. Der Grundpreis für das Hauptgut betrug 73 RM.

SO Pfg. Reingewinn je Hektoliter Vier. In der HV. der AG. Hackerbräu München teilte man mit, daß der Gewinn aus dem reinen Biergcschäft 126 000 RM. betrage bei einem gesamten Gewinn von 206 000 RM. und außerordentlichen Erträgen von 80 000 RM., so daß je Hektoliter 50 Pfg. netto Reingewinn blei­ben. Ungefähr das gleiche Ergebnis sei auch bei den anderen Münchener und süddeutschen Brauereien gegeben, während die Verhältnisse bei den außerbayerischen, insbesondere den nord­deutschen Brauereien, wesentlich besser lägen, weil dort die Vier­preiseinnahme günstiger sei.

Märkte

Balinger Schweinepreise vom 6. Jan. Milchschweine 1017 NM. das Stück.

Bopsinger Schweinepreise vom 5. Jan. Milchschweine 2545 RM. das Paar.

Nördlinger Schweincpreise vom 6. Jan. Milchschweine 2845, Läufer 6090 RM. je Paar.

Oehringer Schweincpreise vom 6. Jan. Milchschweine 3240 RM. das Paar.

lllmer Schweinepreise vom 6. Jan. Milchschweine 1422 RM. je Stück.

Vaihinger (Enz) Schweinepreise vom 6. Jan. Milchschweine 4045 RM je Paar.

Ravcnsburger Vieh- und Schweinepreise vom 6. Jan. Farren 290-400, Kühe 340480, Kalbeln 400-520, Anftellrinder 120 bis 300, Milchschweine 1217 RM.

Gestorbene: Christine Haist, 48 Jahre, Klosterreichenbach.

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