S
N
;en
ma
m
8. Seile — Nr. 5
Ragolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Samstag, den 6. Januar 1940
ANe überkam eine richtige Siegerftimnmng. Nur Cockerill begann sorgenvoll auf den zögernden Takt seiner Dampfmaschine zu horchen. Würde sie bis Mainz durchhalten?
Eie hielt nicht durch. Immer mühsamer wurden dis ächzenden Bewegungen. Immer langsamer schoben sich die Ufer vorbei. Je strahlender der goldene Herbsttag wurde, desto mehr umdüsterte sich Cockerills Gemüt. Sie brauchten fast eine Stunde, um die Strömung am Loreley-Felsen zu überwinden. Noch gelang es zwar, an der Pfalz bei Laub »orbeizukommen, als aber dann gegen Bacharach die Strömung in dem enger werdenden Fahrwasser stärker wurde, ging es nicht weiter.
Man mutzte wenden. In der Talfahrt erholte sich die -Maschine, und nach zwei Stunden machte man in Koblenz Mt. Der Versuch, mit dem Dampfschiff nach Mainz zu ge- «langen, war mißlungen. Cockerills Dampfmaschine hatte »ersagt.
Dem Erfinder war übel zumute. Zu seiner Verwunderung aber teilten die Fahrtgenosssn seinen Kummer keineswegs. Es lag an Cotta, der sich so zuversichtlich äußerte, als sei der Versuch aufs beste geglückt.
Cotta schüttelte dem etwas bleichen Cockerill die Hand:
„Alles Ordentliche glückt nicht beim erstenmal, mein junger Freund. Man mutz immer wieder von vorne anfangen. In
allen Dingen des Lebens mutz man es. Wie sollte es im Gewerbe anders sein?"
Herr Sulpice Voisseree, Bernhard Boisserees Bruder, hatte die ganze Gesellschaft nach seiner Besitzung Apollonis- derg bei Remagen eingeladen. Auf der Wagenfahrt kam Lockerill neben Cotta zu sitzen. Dessen Zuversicht ging auf ihn über, und das Wort Cottas grub sich tief in sein Gemüt ein: „Man mutz immer wieder von vorn anfangen."
Auf dem Apollonisberg blieb man noch lange beisammen. Cotta brachte einen begeisterten Trinkspruch auf die Dampf- jchiffahrt auf dem Rhein aus, erklärte seinen Beitritt zur Schiffahrtsgesellschaft als Aktionär und schlug vor, daß der nächst zu bauende Dampfer „Concordia" heißen sollte, als Symbol für die ersehnte Einheit des großen deutschen Vaterlandes.
Buntes Allerlei
So war aus der Niederlage dank der Zuversicht Cottas ein Siegesfest geworden. Und als Voisseree am nächsten Tage auf der Heimfahrt Cockerrll fragte, wie er Cottas Wirkung empfunden habe, antwortete dieser aus vollem Herzen:
„Er hat mir für alle Zukunft den Glauben an mich selbst gegeben."
Cottas Optimismus behielt recht. Schon im nächsten Jahr konnte der „Seeländer" mit Cockerills verbesserter Maschine nicht nur nach Mainz, sondern bis Stratzburg gelangen. Und seit dem 1. Mai 1827 verkehrte das Dampfschiff mit dem Namen „Loncordia" regelmäßig zwischen Köln und Mainz.
Hutfedern streng verboten
Es gab eine Zeit, in der es mehr als anstößig war, auf dem Hut eine bunte Feder zu tragen. So wurde im Jahre 1781 «i» Schweizer Mädchen mit einer schweren Geldstrafe belegt, »eil es auf einer Reise ins Bad Schinznach Federn auf dem Hute trug. Ein gewisser Herr von Muralt erhielt eine noch sck-werere Strafe, weil er in demselben Bad einen Diamantring getragen hatte. Auch für das Tragen von Perücken gab es einige Jahrzehnte früher genaue Vorschriften, deren Ueber- tretung bestraft wurde. Die Stadt Bern verbot im Anfang des Jahrhunderts Personen unter 20 Jahren bei Strafe, überhaupt Perücke» zu tragen. Die „Weltlichen" sollten anständige, nicht allzu lange Perücken tragen, die hinten nicht mehr als S Zoll über den Mantelkragen herabhängen durften. Auf der Stirn erhöhte, lange, geknüpfte oder hängende ärgerliche Zopf- Perücken waren in Bern überhaupt verboten.
Eesundheitsbücher in rumänischen Schulen In allen rumänischen Schulen soll nach einer Anweisung des Unterrichtsministers ein sogenanntes Eesundheitsbuch angelegt «erden. Alltäglich soll der Schularzt oder sein Vertreter in dieses Buch Eintragungen über.den hygienischen Zustand der Schulräume machen. So soll zum Beispiel über die Zimmerwärme, über die Sauberkeit des Fußbodens und über etwaige Krankheiten der Schulkinder berichtet werden. Falls in einem Ort ansteckende Krankheiten aufreteten, ist der Schularzt verpflichtet, alle erkrankten Kinder in ihren Wohnungen aufzusuchen und die »Ltigen Anweisungen für die Genesung und für den Wieder- Leginn des Schulbesuches zu treffen. Auf diese Weise hofft man, den Epidemien am sichersten Vorbeugen zu können. Die Gesundheitsbücher werden in bestimmten Abständen von den zuständigen Behörden geprüft, damit etwaige Mängel möglichst bald beseitigt werden können.
Robinson Crusoe — ein Kreuznacher Kind?
Die sagenhafte Gestalt des Robinson Crusoe, die die Hauptperson des gleichnamigen weltbekannten Abenteurer-Romans von Defoe bildet, ist plötzlich in ein ganz neues Licht gerückt. Wer war Robinson Crusoe? Hat er wirklich gelebt? Diese Frage hat die Forschung lange beschäftigt. Tatsache ist, daß Defoe, als er sein 1719 erschienenes Buch schrieb, ein bestimmtes Menschenschicksal als Vorbild diente, nämlich das des Matrosen Alexander Selkirk, der freiwillig sein Schiff verließ und in den Jahren 170t bis 1709 auf der menschenleeren Robinsoninsel lebte.
Später ist die Person Selkirks selbst sehr umstritten gewesen. Manche behaupten, er sei ein Amerikaner, andere wieder, er sei Engländer gewesen. Alle diese im Dunkel der Vergangenheit fast versunkenen Geschehnisse bekommen jetzt ein ganz neues Gesicht durch den Fund eines alten Bandes, den der deutsche Heimatforscher Albert Rosenkranz aus Kreuznach in dem schweizerischen Dorf Cresta entdeckte. Es handelt sich dabei um eine alte englische Ausgabe des „Robinson", aus der ganz offensichtlich hervorgeht, daß der Held des weltberühmten Romans von Geburt Kreuznacher, also Rheinländer, war.
In dem Vorwort zu der alten Ausgabe erzählt Robinson Crusoe selbst, daß er 1623 in Neuyork geboren sei. Sein Vater stammte ursprünglich aus Bremen, siedelte später nach Hüll über, wo er ein Geschäft betrieb und wanderte schließlich nach Neuyork aus. Dort sei er selbst, Robinson, zur Welt gekommen. Nach dieser alten Biographie hat der Name des kühnen Abenteur- rs ursprünglich „Robinson Kreuznaer" gelautet und wurde später in das amerikanische Crusoe umgewandelt.
Der schönste Vogel
Freudestrahlend kam Mutter vom Markt heim; ihre Beute war eine Weihnachtsgans! In der Vorfreude des Festtagsmahles erzählte Vater allerlei. Er berichtete von der wirtschaftsgeschichtlichen Bedeutung der Gans in nordischen Ländern; erzählte, wie vor Jahrtausenden die Nordgermanen die Graugans fingen, hegten, kultivierten, so daß sich daraus unsere weiße Gans mit prachtvollen Daunen und mit dem seinen Fleisch entwickelte. Wir erfuhren, daß man in frühgeschichtlicher Zeit bereits Kissen mit Gänsefedern stopfte, und daß das „Märchen" von der Kapitolrettung durch die schnatternden Gänse sich gut ereignet haben kann. Ei» alter Chronist aus Friedrichs des Großen Zeit bestätigt: „Die zahme Gans schlaffst nicht feste und ist leichtlich zu erwecken. Ehedessen sind sie so gut als ein Wächterhund im Hause geachtet worden; denn so bald sie nur das geringste Geräusch vernehmen, so schlagen sie mit den Flügeln und machen eyn groß Eeschrey, als ob sie jemanden zu sich rufen wollen." Manch deutsches Bauernmädel wird das bestätigen; wenn es zu spät vom Tanz heimkam, war es nie der gute „Phylax", der sie verbellte, wohl aber entstand im Gänsestall ein Aufruhr, der die treusorgendsn Eltern aus dem wohlverdienten Schlaf weckte!
Weil die Gans wachsam ist, galt und gilt sie als Orakeltier. Heiratslustige Mädel bilden einen Kreis um einen Gänserich; diejenige, auf die das dadurch nervös gemachte Tier zurennt, wird zuerst „unter die Haube kommen". Aus der Farbe des Gänsebrustbeines sagt man das Wetter voraus. Ein besonders dickes Federkleid weist auf einen strengen Winter. „Eine jute jebratene Jans ist ne jute Jabe Jottes", sagt der Berliner, und als man einen Bayern fragte, welche seine drei Lieblingsvögel seien, sagte er, ohne zu stottern: „A Gans, a Entevogel, a Spanferkel!" Also — nuten Avvetit!
Humor am Westwall
Heitere Frontberichte
NSK. (PK.) Der schlechte Spielkamerad Langeweile kommt bei den Wächtern am Westwall nie auf seine Rechnung. Dafür sorgen schon die vielen, vielen Spaßmacher unter den Soldaten, die vielen komischen Vorkommnisse, die teils reiner Nächstenliebe entspringen, ein andermal wieder unfreiwillig geboren werden. Es ist nicht so einfach, all diese kleinen Episoden festzuhalten. Schade, denn ob freiwilliger oder unfreiwiillger Humor, wenn er mitunter auch etwas derberer Art ist, er verdient, ans Tageslicht gebracht zu werden.
Die Ehrenbezeigung
Der Soldat grüßt gerne, er grüßt seine Vorgesetzten und seine Kameraden, llnd die Vorgesetzten und Kameraden erwidern den Gruß. Es herrscht eben Disziplin und Frontkameradschaft draußen am Westwall. Wie wir gleich sehen werden, können aber Ehrenbezeigungen unter besonderen Umständen eine peinliche Angelegenheit werden.
Irgendwo hat sich eine Batterie eines Artillerieregiments im tiefen Forst heimlich niedergelassen. Man kann es da einem Waffenträger nicht verdenken, wenn er plötzlich seine besondere Neigung für Architektur entdeckt, Baupläne in Masse entwirft, Wohnhäuser im friedlichen Forst erbauen will und diese Baupläne seinem Vorgesetzten zur Genehmigung vorlegt. Schließlich baute sich ja auch Robinson dereinst eine Hütte. Die Pläne wurden genehmigt, und einer ganzen Batterie ist das Wasser in Erwartung der Dinge, die da kommen sollen, im Munde zusammengelaufen.
Nun ist es so im Leben, daß der Mensch einem inneren Drang folgend mitunter auch einen stillen Ort aufsuchen muß, dessen Vorhandensein man meist an einer Tür mir einem ausgeschnittenen Herz feststellen kann. So ein Ort war natürlich auch bei dieser Batterie vorhanden, allerdings hatte sein Erbauer vergessen, eine Tür anzubringen.
Da saß nun mal der Batteriechef höchstpersönlich in der Loge, als ein Soldat vorbeikam, stutzte und dann stramm seine Ehrenbezeigung machte, wie es sich für einen braven Soldaten geziemt. Eine peinliche Situation. Aber der Gipfel war noch nicht erreicht.
Eines Tages ging der Vatterieführer an dem bewußten Häuschen vorbei, in dem sich gerade ein Soldat befand. Da sprang der Soldat auch schon auf, stand stramm und legte vorschriftsmäßig die recht? Hand an den Mützenrand. Die Hose ging ihm weit über die Knie herunter. Es hätte nur noch gefehlt, daß er Meldung erstattet hätte. Nicht auszudenken: „Soldat Xd, von der T, beim..." Und seit dieser Zeit befindet sich an dem Häuschen eine Tür mit einem ausgeschnittenen Herzen.
Bon alter Fahrerweisheit
Organisation ist alles und ein gutes Orientierungsvermögen unerläßlich. Besonders gut ausgeprägt ist dieses Orientierungsvermögen beim Kamerad Kraftfahrer. Sie kennen sich nach ihrer Aussage in jedem Gelände aus wie in der eigenen Hosentasche. Deshalb verlassen sie die guten Straßen, biegen in Feldwege «in, aber nur, weil sie die Gegend genau kennen, Benzin und Zeit sparen wollen.
Meist geht das einige hundert Meter gut, dann ruscht her Wagen, und plötzlich bleibt er im Dreck stecken. Der Fahrer macht ein Gesicht wie eine beleidigte Leberwurst — tritt aufs Gaspedal — der Wagen bockt wie ein Schaukelpferd — Kot spritzt rechts und links — vorn und hinten in rauhen Mengen auf — aber der Wagen streikt — er gräbt sich ein. Aussteigen! Räder freischaufeln — einsteigen — Gaspedal treten — der Wagen bockt — die Wageninsassen steigen aus und helfen schieben — der Fahrer tritt auf das Gaspedal — da — der Wagen rutscht einige Meter — dann bleibt er um so fester stecken.
Ein guter Fahrer weiß sich zu helfen, er weiß sich immer zu helfen, denn Organisation ist alles. Deshalb geht er auf Schusters Rappen einige Kilometer zurück in die nächste Ortschaft. Ein paar Pferde werden ausgeliehen, dann geht es wieder einige Kilometer vor zum inzwischen vorschriftsmäßig eingegrabenen Wagen, und unter dem Vorspann der Original-PS. befindet man sich nach einigen hundert Metern wieder auf der gute», Straße, die man vor einigen Stunden, um Benzin und Zeit zu sparen, verlassen hat. -
Just auf derselben Stelle. ^_ , ,
Das ist eben Fahrerweisheit, mitunter auch die Auswirkung eines befolgten guten Rates, gegeben von den lieben Mitfahrer«.
O t t o F r e y.
rr««dk««r
Programm des Neichssenders Stuttgart
Sonntag, 7. Jan.: 6.00 Frühkonzert; 7.00 Nachrichten; 8.00 „Bauer hör zu!"; 8.15 Gymnastik (Elucker); 8.30 Morgenmusik; 9.00 Das Kammerkonzert des Reichssenoers Stuttgart; 9.45 „Trinkt ihr Augen, was die Wimper hält / Von dem goldnen llebersluß der Welt!"; 10.30 Musik am Sonntag morgen; 11.00 Musik am Mittag; 12.30 Nachrichten; 12.40 Mittagskonzert; 13.00 Frontberichte 14.00 Nachrichten; 14.15 Musik^nach Tisch; 14.45 "
15.!
ßes . , . ... ...
Nachrichten: 20.15 Sport am Sonntag; 20.30 Abendkonzert; 22.00 Nachrichten; 24.00 Nachrichten.
Montag, 8. Jan.: 6.00 Morgenlied, Nachrichten; 6.10 Gymnastik I (Elucker): 6.30 Aus Köln: Frühkonzert; 7.00 Nachrichten; 7.50 Für dich daheim: 8.00 Gymnastik ll (Elucker); 11.30 Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Mittagskonzert; 12.30 Nachrichten; 14.00 Nachrichten: 14.15 Volksmusik; 14.45 Aus dem Skizzenbuch d" Heimat; 15.30 Musikalisches Allerlei; 16.00 Nach- mittagskonze. , 17.00 Nachrichten; 17.15 Kleine musikalische Formenlehre; 17.30 Zur Unterhaltung; 18.00 Aus Zeit und Leben; 18.25 Konzert mit deutscher und französischer Musik; 19.15 Zum Feierabend; 19.45 Vom Deutschlandsender: Politische Zeitungsund Rundsunkschau; 20.00 Nachrichten; 20.15 „Der Freischütz" (1. Akt); 21.10Abendkonzert; 22.00 Nachrichten, 24.00Nachrichten.
Dienstag, S. Ja«.: 6.00 Morgenlied, Nachrichten; 6.10 Gymnastik I (Glucker); 6.30 Frühkonzert; 7.00 Nachrichten; 7.50 Für dich daheim; 8.00 Gymnastik II (Glucker); 11.30 Volksmusik und Bauernkalender: 12.00 Mittagskonzert; 12.30 Nachrichten; 14.00 Nachrichten; 14.15 Musikalisches Allerlei; 15.30 Musik am Nachmittag; 16.00 „Hör mit mir!"; 17.00 Nachrichten; 17.15 Zur Unterhaltung; 18.00 Aus Zeit und Leben; 18.25 Konzert mit deutscher und französischer Musik; 19.15 Zum Feierabend; 19.45 Vom Deutschlandsenoer: Politische Zeitungs- und Rundfunk- schau; 20.00 Nachrichten: 20.15 „Der Freischütz" (2. Akt); 21.05 Abendkonzert; 22.00 Nachrichten; 24.00 Nachrichten.
Mittwoch, 1«. Jan.: 6.00 Morgenlied, Nachrichten; 6.10 Gymnastik l(Elucker); 6.30 Frühkonzert; 7.00 Nachrichten; 7.50 Für dich daheim; 8.00 Gymnastik II (Glucker): 11.30 Volksmusik und Bauernkalender: 12.00 Mittagskonzert; 12.30 Nachrichten; 14.00 Nachrichten; 14.15 Musikalisches Allerlei; 15.30 „Das tapfere Echneiderlein"; 16.00 Musik am Nachmittag; 17.00 Nachrichten;
17.15 Zur Unterhaltung: 17.30 „Cornelia"; 18.00 Aus Zeit und Leben; 18.25 Konzert mit deutscher und französischer Musik;
19.15 Zum Feierabend; 19.45 Vom Deutschlandsender; Politisch Zeitungs- und Rundsunkschau;
Freischütz" (3. Akt); 21.05 Abendkonzert;
Nachrichten.
Donnerstag, 11. Jan.: 6.00 Morgenlied, Nachrichten; 6.10 Gymnastik (Glucker); 6.30 Aus Wien: Frühkonzert; 7.00 Nachrichten; 7.50 Für dich daheiiy; 8.00 Gymnastik II (Elucker); 11.30 Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Mittagskonzert; 12.30 Nachrichten; 14.00 Nachrichten; 14.15 Musikalisches Allerlei; 15.30 Zur Unterhaltung; 16.00 Nachmittagskonzert: 17.00 Nachrichten; 17.15 Das war „Made in Eermany"; 18.00 Aus Zeit und Leben; 18.25 Konzert mit deutscher und französischer Musik; 19.15 Zum Feierabend; 19.45 Vom Deutschlandsender: Politische Zeitungs- und Rundsunkschau; 20.00 Nachrichten; 20.15 Abendkonzert; 22.00 Nachrichten; 24.00 Nachrichten.
Freitag, 12. Jan.: 6.00 Morgenlied, Nachrichten; 6.10 Gymnastik I (Elucker); 6.30 Aus Frankfurt: Frühkonzert; 7.00 Nachrichten; 7.55 Für dich daheim; 8.00 Gymnastik II (Elucker); 11.30 Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Mittagskonzert; 12.30
Nachrichten; 14.00 Nachrichten; 14.15 Volksmusik; 14.45 Aus dem Skizzenbuch der Heimat; 15.30 Musikalisches Allerlei; 16.00 Nach
mittagskonzert; 17.00 Nachrichten; 17.15 Kulturkalender: Vom „kleinen" zum „großen" Zapfenstreich; 17.30 Zur Unterhaltung; 18.00 Aus Zeit und Leben; 18.25 Konzert mit deutscher und französischer Musik; 19.15 Zum Feierabend; 19.45 Vom Deutschlandsender: Politische Zeitungs- und Rundsunkschau; 20.00 Nachrichten; 20.15 „Land ond Leut"; 20.45 Abendkonzert: 22.00 Nachrichten; 24.00 Nachrichten
„Gestatten — Karl Pfundig! Und hier
«reine Familie-! (Unfern Hund hat
der Zeichner vergessen.)"
„Ich bin Mutter Pfundrg Reden habe ich nicht — wartet!"
— viel Zeit zum mein Haushalt
„Ich heiße Inge Pfundig und find's,enorm', mal in der Zeitung (und nicht hinterm Ladentisch) zu stehen. Und das sind meine Brüder Max und Fritz!"
Li.
i« Familie Karl Pfundig Ist fürwahr des Lebens kundig. Weil sie innerlich begeistert. Alle kleinen Sorgen meistert!
Wie die Pfundig's stets zufrieden. Stolz an ihrem Glücke schmieden. Ungestört von kleinen Dinge». Wolle» wir in Bildern bringen.
Was die Pfundig's noch erleben. Gilt auch für dein eignes Strebe«:
Bezugsp monatliä RM. 1.4 gebühr Preis de Gewalt l Zeitung
Nr. 6
e.
Die der en ische mkeit eigen«
Trifft Südfuß kifchen 6 hereindu Berglan! kasus, so stäblich umgibt 1 dig« Pet Wasser, fettige E inerhin r liegt uni ist. Von Häßlichen gründe d einengt, nach Tifl Kaspische Baku i «ohner l lands ist. der letzte Kruppe t sind, sorv Die Stad des Kaul Apfcheron am Fuß Heute nen Voh Schmuck swohl fast Europäer b'MMtiN „schwarze und Arm von den v geleite i u lin. Kero
Er
Brüssel, eine Mil Mission si festftellen. Finnland England Haltung, auf einen aufmerksa denes" er 120 Milli eine A n I
Im Lbr Schweb Leitartike Finnland-
Die P e land hat englische < sprecherisck amtlichen an, Waff, führen. L lische Firr zu helfen,
United ' formen (! waren, na
Nach dei tm Werte Wenn ma Zeit Gold „sicheren L englische L die Jnteres und Londo lern sicher das Gold Weise nun!