j, de« 8. Januar 1818
imo und am Ladoga-See. )en ersten Kriegsmonaten 74V VVÜ bis 840 VVV Ton-
Eroßrares. Bekanntgabe der deutsch-italienischen
iet. Englische Sabotage.
usschlust Sowjetrußlands, n das Ausland. England Kämpfe.
on seiner „Frontreife", sabkommens mit England
rmlaistcr Günther.
id Frankreich angesrdnete rr auf neutralen Schiffen,
. Japan am 12., Spanien
inspruch
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hen Republiken haben in e Nichtbeachtung der so- iätszoue durch di« Krieg-
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Jnformationsministerium c Westfront die Beisetzung einer französischen Trup- erkommandierenden dieses mutz allerdings selbst zu- kriegsdauer der erste brich die Franzosen offiziell nen und Verwundeten zu- her die französische Trup- det London selbstvsrständ- c auch ohnehin denken.
Ldlich gemacht
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zericht in Lyck wurde am -echern abgeurteilt, deren nisburg, Lötzen und Treu- und Dezember fortgesetzt sich der Hehlerei schuldig wurden die vielfach vor- chke und Martha Kop-> rrüche verübt, die Koppen- und außerdem ihre Woh- estellt. In der Hauptsache id Lebensmittel abgesehen, ten eine Schußwaffe mit- tnahme am zweiten Weihdroht. Drei weitere mit- r Hehlerei schuldig gemacht ezw. Zuchthausstrafen.
ZeröMelMgsMder
Privatpersonen, aber auch > Verstöße gegen die Vor- g begangen worden sind, idigung bedeuten, hat der befehlshaber der Luftwaffe iebe mit verstärktem Nach- igsvorschriften angehalten :er Strafen, insbesondere darauf zu achten, daß die ,ers grober Verstöße gegen ^ Umfange als bisher zur tsanwaltschaft abgeben, zfiihrers -- und Chefs der :n Polizeidienststellen mutz den erhöhter Streifendienst af die Luftschutzwarte mit die ordnungsmäßige Verfalls muß auch gegen die ngen werden. Bei groben e Verdunkelungspflicht ist mfange als bisher von der »rauch zu machen, um damit rmögüchen.
Dunkeln
-traße fordert bei der Ver- Lib acht auf herannahende Bedenke, daß die Lenker -cheinwerfern Dich erst spät schon auf größere Entser- wenn Du aufmerksam und hn überqueren, wähle stets inks, dann nach rechts! Be- smittel nur an den Haltend der Fahrt ist besonders n.
Der Gesellscliakter
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Nr. 3
Donnerstag, äen 4. Januar 1940
114. Jahrgang
Neue englische Lügenwalze
Finnisch-russischer Konflikt mutz herhallen — Sinnlose Verdächtigung der klaren deutschen Haltung !
DNB. Berlin, 3. Jan. Das englisch« Liigeuministerium, dessen Propagandawalzen so abgespielt find, daß kein Mensch sie mehr hören mag, geschweige ihnen glaubt, hat sich in seiner Hilflosigkeit neuerdings den finnisch-russischen Konflikt ausgesucht, um Deutschland einer unklaren Haltung zu verdächtigen. So werden zurzeit von England und Frankreich in die europäische Presse Meldungen lanziert, wonach Deutschland Finnland mit Waffen unterstütze, während gleichzeitig dieselben Quellen verbreiten, daß Rußland Deutschland um militärische Hilfe gebeten und Deutschland diese Hilfe in Gestalt von Offizieren, Technikern und Kriegsmaterial nach Rußland entsandt habe. Deutschland soll sich also durch Unterstützung nach beiden Seiten gewissermaßen selbst bekämpfen!
Bei der Lächerlichkeit dieser Propagandamethoden erübrigt es sich, darauf hinzuweiseu, daß alle diese Behauptungen völlig aus der Luft gegriffen find. Sie beweisen lediglich die plumpe- Art, mit der England erneut versucht, die klare deutsche Haltung im finnisch-russischen Konflikt der Zweideutigkeit zu bezichtigen, um hierdurch bei den Neutralen Verwirrung zu stisten und sie durch solche dunklen Machenschaften für die Ziele der Westmächte einznspannen.
Gewissenloses Spiel der Weftmachte
Russische Zeitung prangert die Plutokratien an
Moskau, 3. Jan. Die „Krasnaja Smesda" schreibt: „England nnd Frankreich sind nicht nur am Kriege interessiert, sondern wünschen vielmehr seine Dauer und Ausdehnung aus ein Maximum zu erweitern. Der Gedanke, in Osteuropa einen Krieg zu provozieren, macht den Angreifern dauernd Kopfschmerzen. Wenn sich das englische und französische Kommando an der Westfront
Washington, 3. Jan. In dem Protest der amerikanischen Negierung gegen die Beschlagnahme amerikanischer Po st aus neutralen Schiffen durch die Engländer werden folgende Fälle als Beispiele aufgezählt:
Am 10. Oktober nahmen die Engländer vom Dampfer „Blackgull" 293 Säcke amerikanischer Post adressiert nach Rotterdam, 1V Säcke adressiert nach Antwerpen. Am 12. Oktober nahmen die Behörden in den Downs vom Dampfer „Zaandam" 77 Säcke Paketpost, 33 Säcke eingeschriebene Post, 156 Säcke gewöhnliche Post für die Niederlande, 65 Säcke gewöhnliche Post für Belgien, 4 für Luxemburg, 3 für Danzig, 259 für Deutschland. Am 12. Oktober nahmen die Behörden in Weymouth vom Dampfer „Vlack- tern" 94 Säcke amerikanischer Post für Rotterdam, 81 für Antwerpen, 184 für Deutschland. Am 24. Oktober nahmen die Behörden von Kirkwall vom Dampfer „Astrid Norden" 468 Säcke Post von Neuyork nach Eotenburg und 18 Säcke von Neuyork nach Helsinki.
Außerdem seien viele Einzelfälle britischer Beschlagnahme, Oeffnung und Zensur amerikanischer Post zur Kenntnis des Staatsdepartements gekommen. Die USA.-Regierung gebe das Recht der englischen Regierung zu, Privatpost zu zensieren, die aus britischen Gebieten kommt oder dorthin bestimmt ist oder Privatpost, die auf normalem Wege durch britische Gebiete zur Weiterleitung an das Endziel läuft. Die USA.-Regierung könne jedoch uicht irgend ein Recht der englischen Behörden anerkenne», in amerikanische Post auf amerikanischen oder andere« neutralen Schiffen auf See einzugreifen, noch könne sie das Recht der englischen Regierung anerkennen, Post auf Schiffen zu zensiere«, die unfreiwillig Vritenhäseu anliesen. Die Elfte Haager Konvention stelle fest, daß der Postverkehr von Neutralen oder Kriegführenden auf hoher See unverletzlich sei. Die USA.-Regierung glaube, daß die gleiche Regel auch die Post auf Schiffen betreffe, die »o» englischen Behörden gezwungen werden, in britische Häfen zu gehen.
Diese Auffassung finde eine Stütze im Artikel I der Konvention, welche bestätigte, daß, wenn Schiffe angehalten werden, dic Post von den anhaltenden Behörden mit geringstmöglicher Verzögerung weiterzuleiten ist. Die USA.-Regierung betrachte als ganz besonders unzulässig die Praxis der englischen Behörden. Post von Schiffen zu nehmen, welche direkt zwischen Amerika und neutralen europäischen Häsen verkehren und welche Lurch englischen Zwang veranlaßt werden, bestimmte britische Kontrollstalionen anzulaufen. Hierin erblicke die USA.-Regierung eine klare Verletzung der Immunität, die in der Haager Konvention vereinbart wurde. Die USA.-Regierung fühle sich veranlaßt, gegen obige Methoden entschieden zu Protestieren und die Hoffnung auszusprechen, daß die eng-
auf eine Verschleppungstaktik verlegt, so erklärt sich diese aus dem Wunsche, die eigenen Kräfte nicht zu schwächen, solange es den Diplomaten nicht gelungen ist, ganz Europa und schließlich die ganze Welt in den Krieg zu zerren. Wenn das englischfranzösische Kommando wenigstens ein bißchen Sirgeshoffnung hätte, so wurde es nicht davor zurückschrecken, Millionen von Soldaten am Westwall zu opfern. Aber das englisch-französische Kommando hat diese Hoffnung nicht. Hieraus erklärt sich die Tatsache, daß alle Anstrengungen der Allierten auf eine Ausdehnung des Krieges hinauslaufen. Die Al iierten haben die Finnen zum Angriff gegen die Sowjetunion veranlaßt in der Hoffnung, in Nordeuropa die Brandfackel zu entfachen. Sie wollen die skandinavischen und Balkanländer in den Krieg treiben und schließlich die ganze Welt in den Kreis ih./c kriegslustigen Politik zerren."
Dom finnischen Kriegsschauplatz
Russisches Kriegsschiff bomvardierte finnisches Küstenfort
Helsinki, 3. Jan. Der erste Tag des neuen Jahres verlief, wie der finnische Heeresbericht vom 2. Januar meldet, abgesehen von Vorpostengefechten und Artilleriefeuer, auf der Karelischen Landenge verhältnismäßig ruhig. Das russische Kriegsschiff „Oktoberrevolution" bombardierte das Küstenfort von Koivisto. Mit Ausnahme lebhafter russischer Fliegertätigkeit war es an der Küste ruhig. Russische Flieger unternahmen u. a. Luftangriffe aus Turku (Abo) und Oulu (Uleaborg).
Moskau, 3. Jan. Wie der Stab des Leningrader Militärbezirks über die Lage an den finnischen Fronten bekanntgibt, war am 2. Januar kein wichtiges Ereignis zu verzeichnen. Wegen des schlechten Wetters führte die russische Luftwaffe lediglich Erkundungsflüge durch.
lisch« Regierung baldigst die Versicherung abgebe, daß diese Methoden aufhören.
Englands Hungerkrieg trifft die NeutrÄe»
Feststellungen eines amerikanischen Arztes
Washington, 3. Jan. Daß der von England entfesselte Krieg gerade die neutralen Länder besonders stark in Mitleidenschaft zieht, weil ihre Wirtschaftskraft den vielfältigen Störungen bedeutend weniger widerstehen kann als die der Kriegführenden selbst, ergibt sich auch aus Aeußerungen des früheren Generaloberstabsarztes Dr. Hugles Cumming in der „Washington Daily News". Dieser ist soeben van einer Europareise zurückgekehrt und entwirft in dem Blatt ein düsteres Bild des Gesundheitszustandes in mehreren neutralen europäischen Staaten. Als Ursache bezeichnet er die schlechte Ernährungslage dieser Länder infolge der englischen Blockade.
Auch das noch!
Der Erste Offizier des von Churchill versenkten Dampfers
„Athenia" erhielt eine Ordensanszeichnung
Berlin, 3. Jan. Wie London meldet, hat der Erste Offizier des Dampfers „Athenia", der bekantlich von Churchill am zweiten Kriegstag versenkt wurde, eine Ordensauszeichnung bekommen. Mit dummdreister Stirn wärmt der Londoner Rundfunk in diesem Zusammenhang die ebenso alte wie freche Lüge wieder auf, daß die „Athenia" „von einem deutschen U-Boot versenkt worden sei".
Diese Verlautbarung des Londoner Rundfunks ist für die Kriegshetzerclique an der Themse mehr als bezeichnend. Nachdem die Rechtsabteilung des amerikanischen Staatsdepartements dieser Tage nach einer eingehenden Untersuchung des „Athenia"- Falles feststellen mußte, daß die englische Behauptung, ein deutsches U-Boot habe das Schiff versenkt, völlig abwegig sei, da die „Athenia" durch eine innere Explosion zerstört wurde, bringt es der Londoner Rundfunk fertig, wieder von einer Torpedierung durch ein deutsches U-Boot zu faseln. Es muß schon recht merkwürdig um die Geistesverfassung der Londoner Kriegshetzer bestellt sein, wenn sie auch heute noch glauben, daß sich durch solche Mätzchen die verbrecherische Tat Churchills, die Leib und Leben von 1590 Menschen auf das Schwerste gefährdete, aus der Welt schaffen lasse.
.. Warum der Erste Offizier der „Arhcnia" eine Propaganda- Auszeichnung in Gestalt eines Ordens erhielt, wissen wir allerdings nicht. Vielleicht war er für die vom amerikanischen Untersuchungsausschuß festgestellte „innere Explosion" verantwortlich. In diesem Falle hätte er allerdings die Menge des Sprengstoffes besser bemessen müssen, denn bekanntlich trieb die „Athenia" noch 14 Stunden nach der Explosion an der Meeresoberfläche und drei englische Zerstörer mußten erst das von Herrn Churchill
Der Wshrrrmchtsbericht
Berlin, 3. Lan. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
An der Westfront geringe Artillerie- und Spähtrupptätigkeit, Erenzüberwachungs- und Aufklärungsflüge.
Bei dem Versuch, in die Deutsche Bucht einzrrflir§en, wurden drei britische Vickers-Wellington-Bombenflugzeuge modernster Bauart von deutschen Messerschmitt-Flugzeugen ab» geschossen. Auf deutscher Seite find Verluste uicht eingetreten.
vc,ohle«c verbrecherische Werk durch Granat!chi'!»e in den Numpi des Dampfers vollenden.
Bewaffnung australischer Handelsschiffe. Die „Neuyork Tnncs" meldet aus Eidney (Australien-, daß sämtliche australischen Handelsschiffe mil 10-Zeaum:»er-Leschützen bewaffnet werden sollen.
Hannemann, geh du voran! — „Ein imperialistischer Krieg" — „As.rgstliche alte Männer" — ChamberLains Neujahrskundgebung an die Angler
Berlin, 3. Jan. Die Nenjahrsproklamation des Königs vo» England hat neue Jahrgänge zur Musterung aufgerufen: es hat ja doch auch Frau Chamberlain den Franzosen „weitere Hunderttausende" von englischen Soldaten angekündigt. Aber der „Daily Expreß" sieht nicht ein, wozu England für die Kriegführung tatsächlich ein Millionenheer auf die Beine stellen solle. Solche Opfer sei es nicht gewöhnt und England brauche keine große Armee. Es solle sich auf Sen See- und Luftkrieg beschränken. Mit Frankreich sei das etwas anderes. Frankreich „sei in einer besseren Lage", England aber brauche keine Soldaten, sondern Landarbeiter. Tatsächlich sind ja die englischen Bauern und Landarbeiter durch die Brutalität des Kapitalismus' der Landlords und der erfolgreichen Börsenjobber von ihrer Scholle vertrieben worden. Die Oeffentlichkeit, meint der „Daily Expreß", sollte sich „gegen den Plan wenden, nun eine riesige Armee aufzubauen" Englands Waffe sei der dicke Geldbeutel: »seine finanzielle Stärke sei für die Kriegführung von unendlicher Bedeutung; eine große Armee aber würde diese Stärke unheilbar schädigen."
Wie werden die Franzosen sich freuen zu hören, daß sie „in einer besseren Lage", und daß sie der Hannemann sind, der die größeren Stiefel anhat und darum vorangehen soll. Aber habem sie wirklich etwas anderes erwartet? Durch alle Jahrhunderte und in allen seinen Kriegen hat England die Rollen so verteilt: Das Blut der anderen und das Geld Englands. Und so soll es weiter gehen. Der „Daily Expreß" hat ganz recht.
Er hat recht, trotz des stellv. Führers der Arbeiterpartei, de» Kriegshetzers Ereenwood, der soeben demonstrativ den Vorsitz des llniversitätsverbandes der Labour-Party niederlegte, weil dieser den Krieg Englands in einer Entschließung als einen „imperialistischen Krieg um Profit und Weltherrschaft" angeprangert hatte. Wahrheit aus englischem Munde, — aber da ist sie ihm nun einmal entfahren. Und wir notieren's. Notiere» nebenbei auch, was Herr Vernon Bartlett den englischen Re-^ gierenden im „News Chronicle" für eine Neujahrszensur erteil^ diesen „ängstlichen alten Männern, die die Chancen des englische« Volkes vergeuden und sich weniger um das Wohlergehen der Nation kümmern, als um die Erhaltung ihrer eigenen Macht und Standesvorteile".
Dies dem ehrenwerten alten Mann Chamberlain, der Loch eben erst durch den französischen Rundfunk der staunende« Welt zu wissen tut, welch großes persönliches Opfer er selber für Krieg und Sieg bringt. Habe er doch, er, der leidenschaftliche Angler, seinem Angelclub telegraphiert, daß er sich zur Sicherung des Sieges vorübergehend vom Angeln zurückziehe» wolle, da er besorge, daß „das kommende Jahr den Mitgliedern nur wenig Zeit zum wahren Angelsport lassen werde". — Du ahnungsvoller Engel Du! Wie recht hat er. Zum Angeln gehört viel ungestörte Ruhe, und wir glauben nicht, daß es daran für die Herren Chamberlani, Churchill und Horeb-Elisha i» Jahre 1940 viel Ueberfluß geben wird.
Freilich scheinen nicht alle Beobachter der englischen Stimmung diese geruhsame Hoffnung für England zu teilen. Der Sonderkorrespondent der Kopenhagen» „Verlingske Tidende" jedenfalls berichtet seinem Blatt von einem „offenbaren Katzenjammer um Neujahr in England" und spricht von den zu „erwartenden Schwierigkeiten für England", die im kommenden Jahr „weit größer als in den vergangenen vier Monaten sein würden". — Was für richtig zu halten auch wir geneigt sind.
Derrrebelungsmanöoer «m Schiffsköufe
Wie amerikanische Schiffe in England in Dienst gestellt werden sollen
Neuyork, 3. Jan. Der Vorsitzende der amerikanischen See- mannsgewerkschast Curran nannte am Dienstag den Verka»f« von acht USA. -Schiffen an eine norwegische Ge-! sellschaft, den die Vundesschiffahrtsbehörde genehmigt Hattos ein neues Vernebelungsmanöver, durch das die'
Engl. Verletzung äer Haager Konvention
Der Protest Washingtons gegen die Beschlagnahme der amerikanischen Post