K. Seite — Nr. 3
Autzen-Miifche Dalen 1S3S
September
Deutschland:
1. Nachdem alle Möglichkeiten zu einer friedlichen Regelung der Krise erschöpft sind, sieht sich das Reich gezwungen, die durch zahlreiche Grenzverletzungen verübte Gewalt mit Gewalt abzuwehren. Deutsche Truppen marschieren in Polen ein. Große Rede des Führers vor dem Reichstag. Danzig proklamiert die Vereinigung mit dem Reich.
1. England und Frankreich fordern durch gleichlautende Noten die Zurückziehung der deutschen Truppen aus Polen. Ablehnung der Forderung durch die Reichsregierung.
2. Vermittlungsvorschlag Mussolinis. Ablehnende Stellungnahme Englands.
3. Um 9 Uhr überreicht der britische Botschafter eine Note, in der mit zweistündiger Frist die Forderung auf Zurückziehung der deutschen Truppen wiederholt wird. Nach Ablehnung der Forderung erklärt sich die britische Regierung als im Kriegszustand mit Deutschland befindlich. Eine gleichlautende Note Frankreichs wird ebenfalls abgelehnt, worauf Frankreich um 17 Uhr den Kriegszustand gegenüber Deutschland verkündet.
3. Der englische Dampfer „Athenia" wird von den Engländern versenkt, um in Amerika eine Kriegsstimmung gegen Deutschland zu erzeugen. Die Aufklärung der verbrecherischen Tat ist in kurzer Zeit möglich.
3. Der Führer empfängt den neuen russischen Botschafter Schkwarzew.
16. Deutsche Note über humane Kriegführung.
18. Deutsch-russische Erklärung über den Einmarsch in Polen.
19. Der Führer in Danzig.
22. Festlegung der deutsch-russischen Demarkationslinie in Polen.
27. Reichsaußenminister von Ribbentrop reist nach Moskau.
28. Unterzeichnung des deutsch-russischen Grenz- und Freundschaftsvertrages in Moskau.
Ansland:
1. England: Eesamtmobilmachung.
1. Schweiz: Eeneralmobilmachung.
2. Slowakei: Aufruf des Verteidigungsministers Catlos zum Kampf gegen Polen.
3. England: Kabinettsumbildung (Eden, Churchill).
11. USA.: Neutralitätsgesetz und Waffenembargo auf Kanada ausgedehnt. Lebensmittelrationierung und andere Einschränkungen u. a. in Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Schweiz.
10. Rußland: Einberufung von Reservistenjahrgängen. 16. Abkommen mit Japan, das dem Grenzkonflikt im Fernen Osten ein Ende setzt. 17. Note an Polen. Einmarsch russischer Truppen in Polen.
21. Rumänien: Ministerpräsident Calinescu ermordet. 28. Nachfolger Argetojanu.
23. Panama: Beginn der Panama-Konferenz.
26. China: Erfolgreicher Vormarsch der Japaner.
27. Frankreich: Auflösung der Kommunistischen Partei.
Abwehr im Osten
1. lleberfchreiten der Grenze.
2. Jablunka-Paß bezwungen.
4. Polnische Korridor-Armee abgeschnitten. Luftherrschaft über dem polnischen Raum. 6. Krakau besetzt.
6. Bromberg eingenommen.
7. Besatzung der Westerplatte ergibt sich.
8. Warschau von deutschen Truppen erreicht.
10. Lodsch erobert; der Führer an der voroersten Front zwischen Lodsch und Warschau.
12. Eöring erstattet dem Führer Bericht.
13. Posen, Thorn, Gnesen und Hohensalza besetzt.
13. 60 000 Gefangene bei Radom.
15. Edingen in deutscher Hand.
17.. Vrest-Litowsk-gefallen.
18. Fühlungnahme mit russischen Truppen. Rydz-Smigly und Moscicki in Rumänien.
21. Diplomatisches Corps mit Ausländern verlassen Warschau.
21. 170 000 Gefangene im Weichselbogen.
22. Frontflug des Führers zur Nordarmee.
23. Generaloberst Freiherr von Fritsch gefallen.
24. Feldzug in Polen beendet, bisher 450000 Gefangene, 1200 Geschütze erbeutet.
27. Warschau hat kapituliert, am 29. Modlin, am 2. 10. Heia.
Abwehr im Westen
4. Erste Neutralitätsverletzung durch England. Bombenabwurf auf Esbjerg.
4. Erfolgloser Vorstoß englischer Bomber auf Wilhelmshaven und Cuxhaven.
9. Drei französische Aufklärer abgeschosfen.
18. Versenkung der „Courageous"; bisher 190 000 Schiffsraum versenkt. Im September wurden insgesamt 72 englische und französische Flugzeuge abgeschossen. Deutsche Verluste fünf.
Oktober
Deutschland:
2. Besprechungen von Ribbentrop-Ciano.
4. Zusatzprotokoll zum deutsch-russischen Grenz- und Freund- schastsvertrag unterzeichnet.
6. Führer-Rede vor dem Reichstag. Friedensangebot an die Gegner.
8. Beginn der deutsch-russischen Wirtschaftsbesprechungen.
9. Beginn der deutsch-estnisch-lettischen Umsiedlungsverhandlungen.
21. Umstedlungsvertrag mit Italien (Tirol).
26. Russische Wirtschaftsabordnung in Berlin.
28. Deutsch-russische Erenzkommission in Warschau.
Ausland:
2. Slowakei: Dr. Tiso Nachfolger Hlinkas im Parteivorsitz.
3. England: 50 000 indische Arbeiter streiken.
5. Rußland: Paktabschluß mit Estland und Lettland, am 11. mit Litauen, 12. Beginn der Verhandlungen mit Finnland.
11. Frankreich: Rundfunkansprache Daladiers.
11. Litauen: Uebergabe von Wilna. 27. Beginn des Einmarsches.
13. Türkei: Der Außenminister verhandelt oegeblich in Moskau. Beistandspakt mit England und Frankreich.
16. Finnland: Berät über die russischen Vorschläge. 26. Delegation wieder in Moskau.
23. Bulgarien: Neues Kabinett Kjosseiwanoff.
28. Slowakei: Dr. Tiso Staatspräsident, Dr. Tuka Ministerpräsident.
28. Italien: Erinnerungstag „Marsch auf Rom", Mussolini-Rede.
31. Rußland: Molotow-Rede vor den Obersten Sowjets.
Die neutrale Schiffahrt leidet allgemein' unter den Maßnahmen der englischen Seekriegführung.
Abwehr im Osten
5. Die letzten Reste des polnischen Heeres ergeben sich. Der Führer in Warschau. Tagesbefehl an die Truppen der Ostfront.
Ragolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Mittwoch, de« 3. Januar 1940
Ein englisches Schlachtschiff der Queen Eiiz brth-Kt^fse torpediert
Unser Bild zeigt das Schlachtschiff .Waispite', das dieser Klasse angehöit. (Pnsse-Bild-Zentrale
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Nr. 3
Oktober wurden 5000 von Polen «. ..nordete Volksdeutsche festgestellt.
Abwehr im Wrf«rii
An der Westfront außer Artillerie- und Spähtrupptätigkeit keine Kampfhandlungen.
12. Die Franzosen sprengen drei Rheinbrücken.
16. Franzosen räumen deutsches Gebiet.
19. Uebersicht des OKW. über die Kämpfe an der Westfront. 160 Tote, 366 Verwundete, 114 Vermißte.
25. Feindliche Nachhuten über die Grenze zurückgeworfen.
14. „Royal Oak" von Kapitänleutnant Prien in Scapa Flow versenkt.
16. Fliegerangriff auf Firth of Forth.
17. Fliegerangriff aus Scapa Flow.
28. Kriegsmarine versenkte bisher 115 Schiffe mit rund 500 000 Tonnen.
November
Deutschland:
3. Deutsch-russisches Ilmsiedlungsabkommen.
8. Sprengstoffattentat in München. Glückwünsche zahlreicher Staatsoberhäupter. Urheber: Secret Service.
::. Deutsch-slowakischer Staatsvertrag.
26. Aufdeckung von Schiffssabotageakten.
Der Krieg zu Land, zu Wasser und in der Luft
Oertliche Stoßtruppunternehmen und Artillerietätigleit. In den ersten sieben Tagen des November neun feindliche Flugzeuge abgeschossen. Eigene Verluste zwei. Am 7. und 8. November neun Flugzeuge abgeschossen. Aufklärungsslüge über Frankreich und England. Zahlreiche Versenkungen feindlicher Schiffe. Große Schiffsverluste der Neutralen. Englischer Kreuzer „Belfast" torpediert. U-Voot-Falle vernichtet. Englische Kriegsschiffe in der nördlichen Nordsee von Kampffliegern mit Erfolg angegriffen. Keine deutschen Verluste. 28. Hilfskreuzer „Rawalpindi" vernichtet. Mißglückter Einflugversuch englischer Flieger in Nordwestdeutschland. Tiefangriff auf Borkum abgeschlagen. Kapitänleutnant Prien torpediert Kreuzer der „London"-Klasse. Protest neutraler Staaten gegen Englands Blockade-Kriegführung.
Ausland:
1. Italien: Regierungsumbildung „Ablösung der Wache".
1. Belgien und Luxemburg: Wiederholte Neutralitätsverletzung durch französische und englische Flugzeuge.
3. USA.: Aufhebung des Waffenembargos im Repräsentantenhaus angenommen.
7. Rußland: Molotow am Jahrestag der Oktober-Revolution. Tagesbefehl Woroschilows.
7. Holland und Belgien: Anbietung ihrer guten Dienste.
8. Indien: Rücktritt der Regierung der Zentralprovinzen. 17. Gandhi fordert Unabhängigkeit.
16. China: Landung der Japaner bei Pakhoi. 24. Nanning besetzt.
20. Italien: Mussolini vor dem Obersten Autarkierat.
21. Indien: Aufstand in Waziristan.
22. Slowakei: Erhält ehemals polnische Gebiete zurück.
23. England: Chamberlain kündigt Kaperung deutscher Waren an.
24. Rumänien: Tatarescu mit der Regierungsbildung beauftragt.
27. bis 29. Finnland: Erenzzwischenfall mit Rußland. 30. Ausbruch feindlicher Handlungen. Russische Note. 1. Dezember Rücktritt der Regierung.
28. Rußland: Molotows Warnung an Finnland. Truppenverstärkung in Zentralasien und Transkaukasten.
Dezember
Deutschland:
1. Warenverkehr Rumänien-Deutschland über russisches Gebiet geregelt.
2. Umsiedlung der Baltendeutschen beendet.
5. Dr. Ley vom Duce empfangen.
6. Deutscher Konsulatsbeamter in Neuyork ermordet.
8. Erklärung über das Verhältnis zu den nordischen Ländern.
9. Beginn der Umsiedlung der Rußlanddeutschen.
10. Auffindung weiterer 50 ermordeter Volksdeutscher in Galizien.
13. Die „Bremen" zurückgekehrt.
13. Weißbuch über die Kriegsschuld veröffentlicht.
13. Vrandbombenattentat auf den Umsiedlungsdampfer „Sierra Cordoba" vereitelt.
14. Austausch der Ratifikationsurkunden zum deutsch-russischen Grenz- und Freundschaftsvertrag (26. September 1939).
Deutschlands Kampf zu Land, zu Wasser und iu der Lust
Geringe Kampstätigkeit an der Westfront. Erfolglose englische Einflugversuche nach Nordwestdeutschland, Helgoland, friesische Inseln. 9. Ein deutscher Stoßtrupp zerstört fünf französische Unterstände. 11. Zwei englische Tanker (18 000 Tonnen) im Kanal versenkt. 14. Gefecht des Panzerschiffs „Graf Spee" in der La-Plata-Mündung. 17. Versenkung des „Graf Spee". 15. Zehn englische Langstreckenbomber über der Nordsee abgeschossen. 18. Siegreiche Luftschlacht über der Deutschen Bucht, 36 englische Bomber abgeschossen. Deutsche Erkundungsflüge nach England und Frankreich.
Ausland:
1. England: 1,5 Millionen Arbeitslose.
2. Slowakei: Britische Geheimagenten verhaftet.
2. Rußland: Molotow lehnt amerikanische Vermittlung im russisch-finnischen Konflikt ab. 5. Rußland geht nicht nach Genf.
4. Finnland: Bildung der Regierung Ryti. Beginn von Kämpfen auf der Karelischen Halbinsel. 5. Beistands- und Freund- fchastsvertrag zwischen Rußland und der Volksregierung Kuu- sinen. Regierung Ryti von Molotow nicht anerkannt. 6. Finnische Truppen auf den Aaland-Jnseln gelandet. Stärkerer
Einsatz russischer Truppen bei Petsamo und am Ladoga-See.
4. England: Exportverluste in den beiden ersten Kriegsmonaten 40 Prozent. 5. Reuter meldet etpa 740 000 bis 840 000 Tonnen Schiffsverluste.
8. Italien: Sitzung des Faschistischen Eroßrares. Bekanntgabe eines Tagesbefehls: Betonung der deutsch-italienischen Freundschaft.
8. Rumänien: Brände im Erdolgebiet. Englische Sabotage. Zwei Engländer verhaftet.
11. und 14. Eens: Tagung der Liga; Ausschluß Sowjetrußlands.
12. Finnland: Appell um aktive Hilfe an das Ausland. England liefert Flugzeuge. Weitere heftige Kämpfe.
11. England: Rückkehr König Georgs von seiner „Frontreise".
11. Frankreich' Abschluß eines Währungsabkommens mit England
13. Indien: Neue schwere Unruhen.
13. Schweden: Neues Kabinett: Außenminister Günther.
16. Italien: Ciano-Nede.
Proteste gegen die von England und Frankreich ungeordnete Beschlagnahme deutscher Exportgüter auf neutralen Schiffen, u. a. USA. am 9., Rußland am 11,. Japan am 12., Spanien am 13. Dezember.
Amerikanischer Einspruch
gegen Nichtbeachtung der Neutralitätszone
Berlin, 30. Dez. Die 21 amerikanischen Republiken haben i« London, Paris und Berlin gegen die Nichtbeachtung der sogenannten panamerikanischen Neutralitätszone durch die Krieg- führenden Einspruch erhoben.
Der erste Engländer gefallen
Amsterdam, 1. Jan. Das britische Jnformationsmimsterlum ließ am Samstag verlauten, daß an der Westfront die Beisetzung eines britischen Gefallenen im Beisein einer französischen Truppenabteilung sowie des französischen Oberkommandierenden dieses Sektors stattgefunden habe. London muß allerdings selbst zugeben, daß dies nach viermonatiger Kricgsdauer der erste britische Gefallene ist, während bekanntlich die Franzosen offiziell den Verlust von Tausenden von Gefallenen und Verwundeten zugegeben haben. Was für Gedanken daher die französische Truppenabteilung beseelt haben mögen, meldet London selbstverständlich nicht — wrr können uns dies aber auch ohnehin denken.
Kriegsverbrecher unschädlich gemacht
Zwei Todesurteile
Königsberg, 30. Dez. Vom Sondergericht in Lyck wurde am Freitag eine Bande von Kriegsverbrechern abgeurteilt, deren Mitglieder in den Kreisen Lyck, Johannisburg, Lötzen und Treuburg während der Monate November und Dezember fortgesetzt Einbruchsdiebstähle ausgcsührt bezw. sich der Hehlerei schuldig gemacht hatten. Zum Tode verurteilt wurden die vielfach vorbestraften Verbrecher Gustav Poerschke und Martha Koppenhagen Poerschke hatte die Einbrüche verübt, die Koppenhagen hatte ihm Unterschlupf gewährt und außerdem ihre Wohnung als Hehlernest zur Verfügung gestellt. In der Hauptsache hatten es die Angeklagten auf Geld und Lebensmittel abgesehen. Poerschke hatte bei seinen Diebesfahrten eine Schußwaffe mitgeführt, mit der er auch bei seiner Festnahme am zweiten Weihnachtsfeiertag die Polizeibeamten bedroht. Drei weitere Mitangeklagte Frauen, de sich ebenfalls der Hehlerei schuldig gemacht hatten, erhielten schwere Eesängnis- bezw. Zuchthausstrafen.
Schärferes Vorgehen geM VeröurrZelMgssiinLer:
Da festgestellt worden ist, daß durch Privatpersonen, aber auch durch Dienststellen und Betriebe grobe Verstöße gegen die Vorschriften der Verdunkelungsverordnung begangen worden sind, die eine Gefährdung der Landesverteidigung bedeuten, hat der Neichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe angeordnet, daß Bevölkerung und Betriebe mit verstärktem Nachdruck zur Beachtung der Verdunkelungsvorschriften angehalten werden. Um die Verhängung höherer Strafen, insbesondere höherer Geldstrafen zu ermöglichen, ist darauf zu achten, daß die Polizeibehörden die Verfolgung besonders grober Verstöße gegen die Verdunkelungspflicht in größerem Umfange als bisher zur Bestrafung als Vergehen an die Staatsanwaltschaft abgeben.
Ein entsprechender Erlaß des Neichsführers ^ und Chefs der deutschen Polizei hebt hervor: Von den Polizerdienststellen muß in den Abend- und frühen Morgenstunden erhöhter Streifendienst angeordnet werden. Besonders ist auf die Luftschutzwarte mit alle Mitteln einzuwirken, daß sie für die ordnungsmäßige Verdunkelung ihrer Häuser sorgen. Notfalls muß auch gegen die Luftschutzwarte mit Strafen vorgegangen werden. Bei groben und wiederholten Verstößen gegen die Verdunkelungspflicht ist auch nach seinem Erlaß in größerem Umfange als bisher von der Abgabe an die Staatsanwaltschaft Gebrauch zu machen, um damit die Verhängung höherer Strafen zu ermöglichen.
Fpßgänger im Dunkeln
Fußgänger! Der Verkehr auf der Straße fordert bei der Verdunkelung erhöhte Aufmerksamkeit! Gib acht auf herannahende Kraftfahrzeuge und Straßenbahnen! Bedenke, daß die Lenker dieser Fahrzeuge bei abgedunkelten Scheinwerfern Dich erst spät erkennen. Du aber kannst Fahrzeuge schon auf größere Entfernung durch ihre Lichter wahrnehmen, wenn Du aufmerksam und vorsichtig bist. Mußt Du die Fahrbahn überqueren, wähle stets den kürzesten Weg, blicke zuerst nach links, dann nach rechts! Besteige und verlasse öffentliche Verkehrsmittel nur an den Haltestellen! Auf- und Abspringen während der Fahrt ist besonders bei Verdunkelung'sträflicher Leich.sinn. -
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DRV. dessen Pr sie mehr I Hilslsfigke sucht, um So werde piiische P land mit Quellen , Hilfe geb« zieren, Te habe. Deu Seiten ge>
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Außerden Oeffnung i Staatsdepa Recht der e aus britisch Privatpost, Weiterleitu jedoch nicht in amerikar Schiffen au lifche« Regi unfreiwillig stelle fest, d den auf hoh daß die gle »an englisch zu gehen.
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