« 2. Januar 1949
is Angebot des FLH- >n der polnischen Re- rlten habe, mit der atreten.
Gierung. Die Reichslag anzunehmen und Gierung einzutreten, scheu Unterhändlers
llgemeine Mo-
Unterhändlers teilt >em englischen Bot- ngefaßten deutschen rage und des Körnchen Minderheiten-
schen Vorschläge für
Der Oesellsctiakter
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eihe schwerer Erenz-
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Mittwoch, äen 3. Januar 1940
114. Jahrgang
die Südafrikanische
Moskau zurück, besprechungen abge-
'. Czas-Artikel droht deutsche in Dirschau
ission in Moskau.
Maginot-Linie, fischen Grenze, auch orat. Verhaftungen 'festigung des Lallten in Brüssel, sh kam ums Leben, einberufen. 26. 1,5 ickung Volksdeutscher
me« mit Pole«, ren.
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Ueberblick über die ind weltanschauliche n, hat der Leiter der , Joseph Pöchlinger, soeben in der Otto- en ist. Das Buch ist l Denkmal für eine ischen Eemeinschafts- ig der Geschichte und e leitet über zu den s Westwalls, die zeuch den Einsatz der »Vorhaben schildern, iinblick in die genia- erstäbe und der Or- ergänzt wird diese ssers, der selbst ein» pe und Spitzhacke am
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Irm herzlich auf des (Fortsetzung folgt.)
Drei britische Blrrsrerrse abgeschossen
Kampfflugzeuge modernster Art
DNB. Berlin, 2. Jan. Drei britische Kampfflugzeuge her modernsten Bauart Vickers-Wellington versuchten Dienstag nachmittag die deutsche Bucht anzufliegen. Sie wurden von einem Schwarm deutscher Messerschmitt-Flugzeuge anaegrisfen und nach kurzem Luftkampf abgeschosscn. Eigene Verluste traten nicht ein.
Unbillige Flüge aus Eeltungs- und Machtbedürfnis Zum Abschuß der drei Wellington-Bomber DNB. Berlin, 3. Jan. Die britische Luftwaffe hat am 2. 1. bei einem Flug in die Deutsche Bucht erneut schwere Verluste erlitten. Die Engländer haben von ihren angeblich regelmäßigen Flügen in die Deutsche Bucht schon viel Aufhebens gemacht, die deutsche Lustwasse sei von ihnen kontrolliert, die Lust- Herrschaft über der Nordsee hätten selbstverständlich die Eng-
Beim Anflug auf die Deutsche Bucht
lander, leine Auskliirungsslüge bis «ach Schottland hinaus kön» ren mehr durchgesührt werden. i
Ob die Briten wirklich noch selbst an ihre Märchen glauben? Habe« sie die 36 abgeschossenen Flugzeuge von der Luftschlacht - bei Helgoland vergessen, die verschiedenen Einflüge, die immer i nur Verluste an Menschen und Material gekostet haben? !
Die deutsche Luftwaffe und mit ihr das deutsche Volk anerkennen den Schneid, mit dem die englischen Flieger immer wieder versuchen gegen die deutsche Flugabwehr anzurennen, sie bedauern sie aber auch gleichzeitig als Opfer einer frivolen Siaatssiihrung, die diese unsinnige« Flüge ans Geltungs- «nd Machtbedürfnis für notwendig oder womöglich sogar für ver- verantwortbar hält.
Die deutsche Wirtschaft im skriege
Neujahr im Kriege
Bustausch von Neujahrsglückwünschen zwischen dem Führer «nd ausländischen Staatsoberhäuptern
Berlin, 2. Jan. Aus Anlaß des Jahreswechsels hat in der hergebrachten Weise ein Austausch telegraphischer Neujahrsglückwünsche zwischen dem Führer und den Staatsoberhäuptern und Regierungschefs ausländischer Staaten, dir mit dem Reich in freundschaftlichen Beziehungen stehen, stattgefunden. Als erstes ging das Telegramm des Königs von Italien und Albanien, Kaisers von Aethiopien, ein, das in llebersetzung wie folgt lautet:
„Nehmen Sie meine herzlichen Wünsche entgegen, die ich die Freude habe, Ihnen aus Anlaß des Jahresbeginns erneut zum Ausdruck zu bringen. Vittorio Emanuele."
Der Führer hatte folgenden Glückwunsch gedrahtet:
„Euer Majestät bitte ich, zum Beginn des neuen Jahres meine und des ganzen deutschen Volkes aufrichtige Glückwünsche für das Wohlergehen Eurer Majestät selbst wie für das königliche Haus entgegenzunehmen. Ich verbinde hiermit meine besten Wünsche für das weitere Gedeihen der verbündeten italienischen Nation Adolf Hitler."
Salzburg, 2. Jan. Anläßlich einer Feier zur Errichtung der Reichsbankstelle Salzburg, die im Salzburger Mozarteum stattfand, und an der neben Gauleiter Dr. Rainer zahlreiche Vertreter aus Partei, Staat, Wehrmacht und Wirtschaft beiwohnten, hielt Reichsminister Dr. Funk eine bedeutsame Rede.
Die Wirtschaft bildet im Frieden, so führte Reichsminister Dr. Funk aus, das materielle Fundament für das gesamte soziale und kulturelle Leben und Wirken eines Volkes, wie sie im Krieg der starke und festgefügte Rückhalt für die gewaltigen Anforderungen des Kampfes fein muß. Wie weitreichend und erfolgreich der soziale und kulturelle Aufbau des Nationalsozialismus' in den letzten sieben Jahren gewesen ist, weiß das ganze deutsche Volk. Unsere Ziele auf diesen Lebensgebieten der Nation waren seit jeher außerordentlich hoch gesteckt. Sie legten Zeugnis dafür ab, daß die nationalsozialistische Staatsführung darauf bedacht war. in friedlicher Arbeit den Wohlstand des deutschen Volkes zu heben und seinen hochbedutenden kulturellen Fähigkeiten neue Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die nationalsozialistische Staatssührung hat aber über diesen ihren friedlichen Zielen den Blick für die Realitäten des Lebens nie verloren. Wir haben uns nicht darauf verlassen, daß sich die Welt und insbesondere unsere Gegner von 1914/18 in der Zwischenzeit vielleicht geändert haben könnten. Kampf und Ausstieg der NSDAP, waren gleichbedeutend mit dem gewaltigen Ansturm gegen den Geist von Versailles. Wir hatten Gelegenheit genug, die negativen und zerstörenden Kräfte im Leben der Böller kennenzulernen. Die dabei gewonnenen Erfahrungen zeigten deutlich, daß unsere Neider sich nicht scheuen würden, so wie 1914 erneut einen Krieg vom Zaun zu brechen, wenn es dem unter den Kriegsfolgen zerrissenen und ausgebeuteten deutschen Volk wider alles Erwarten doch gelingen sollte, wieder zu Macht und Ansehen zu kommen.
Der Ansbruch des Krieges hat mit voller Klarheit gezeigt, daß es bei diesem Ringen England nicht einmal so sehr aus politische und wirtschaftliche Machtanspruche als aus die Vernichtung der jnngen, stürmisch vorwärtsdrängenden Ideologie« der autoritären Staaten anlommt, um die alten Weltprivilegien Englands nicht Schaden leiden zu lassen. Die Engländer sprechen es ja absolut klar aus, daß dieser Krieg nicht wegen Polen und der Tschechoslowakei geführt wird, sondern daß der Nationalsozialismus vernichtet werden soll Der Kampf geht aber gegen den deutschen Sozialismus, der sich erkühnt hatte, sich »abhängig von den internationalen Eeldmächlen und Rohstoffmonopolen zu machen. Wir müssen aber den Kampf gegen diese antisozialistischr Weltreaktion führen. Der deutsche Arbeiter muß wißen, daß dieser Kampf von England auch gegen die neue soziale Ordnung, wie sie der Nationalsozialismus hergestellt hat. geführt wird, und
Der Wehrmachlsbericht
Aufklärungsfliige gegen die Shetland- und Orkney-Inseln
B Erl i n. 2. Jan. Das Oberkommando der Wehrmacht g»bt bekannt:
Im Westen geringes Artilleriestörungsfeuer.
Bei den A ufkl S rungsfliigen am 31. Dez gegen d»e deutsche Nordseeküste sind die Engländer Rückflug aus der Deutschen Bucht in niederläni Hoheitsgebiet eingeflogen.
unternahm die deutsche «affe Aufklarungsfliige gegen die Shetland Orkney-Inseln. Sie brachten wertvolle Erlundungs, Nisse. Ein Teil der eigenen Aufklärer geriet 290 Kilo *** der schottischen Küste in Berührung mit überle Kräften des Feindes. Eines unserer Flugzeuge» das ii einer technischen Störung bereits vor Beginn des Ka seine Kampfkraft zum Teil eingebüßt hatte, mußte au Ä^/Schen. Ein britisches Flugzeug wurde so schw, schädigt, daß es seinen Heimathafen wahrscheinlich mehr erreicht hat.
daß es gegen üie alte kapitalistische Weltordnung verstößt, wenn in Deutschland heute der Arbeiter an den Lebensgütern und an Kulturwerken der Nation in einem Matze teilnimmt, wie es sonst nirgends auf der Welt der Fall ist. Wie sehr die nationalsazia- l listische Revolution von der weltbeherrschenden englischen Kaste ! von vornherein abgelehnt wurde, geht aus einem Ausspruch i Austen Chamberlains, des Bruders des jetzigen englischen Pre- s mierministers, vom 13. April 1933 im Unterhaus hervor, wo die- i ser nach einem Zeitungszitat folgendes sagte: „Unsere Traditio- j nen gelten für unser eigenes Volk und für Europa und für die j Welt. Europa ist bedroht, und Deutschland ist beseelt von jenem ! aggressiven Geist, für den es ein Verbrechen ist, für den Frieden ! einzutreten. Dies ist nicht ein Deutschland, dem wir Zugeständnisse machen können. Dies ist nicht ein Deutschland, dem Europa die Gleichberechtigung geben kann; bevor wir abrüsten oder andere auffordern abzurüsten, müssen wir ein Deutschland vor uns haben, das friedlich gesinnt ist, ein Deutschland, das gelernt hat, sich zu benehmen!" England glaubt also, seine Weltherrschaft und die Prinzipien, auf denen diese errichtet wurde, gegen den nationalsozialistischen Geist und gegen die autoritären Staats- und
> Wirtschaftsmethoden verteidigen zu müssen. Und so war es vorauszusehen, daß England es in der Erkenntnis der Unbesiegbarkeit der deutschen Wehrmacht wiederum versuchen würde, den Kampf auf dem Gebiet der Wirtschaft auszutragen, um den Sieg durch die skrupellose Aushungerung des deutschen Volkes zu erzwingen.
! Es wird ihneu diesmal nicht gelingen. Ans wirtschaftlichem
> Gebiet wurden rechtzeitig und mit aller Energie die ersorder- ! lichen Maßnahmen geirosse«. Unsere Handelspolitik, unsere ge- s samte Produktion wie auch die Verbrauchsseite wurden einheitlich i auf das eine Ziel ausgerichtet, eine Wiederholung der Tragödie ! des Weltkrieges unter alle» Umständen unmöglich zu mache».
j Deutschland istzumKriegegezwungenworden. Die- ! ftr Krieg wird von ihm mit aller Härte und Entschlossenheit ge- ! führt werden. So wie unsere Kriegführung stets im Einklang ! mit den Regeln des Völkerrechts stand, so achten wir die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze der Menschlichkeit und des Anstandes auch auf dem Gebiete der wirtschaftlichen Bekämpfung des Feindes. Welch abgrundtiefer Unterschied besteht aber hier zwischen unserem Tun und dem unseres Gegners. Der Gegensatz zwischen den hnmanitätstriesenden Worten Englands und seinem an Verantwortungslosigkeit und Brutalität einzig i dastehenden Handeln den Neutralen gegenüber ist so herausfordernd, daß man an diesen Dingen nicht vorübergehen kann, i Schon die Methoden der englischen Seekriegfüh» ; rung verfolgen skrupellos das eine Ziel, die neutralen Staaten i — soweit sie sich gegen die englische Perfidie nicht direkt zur Wehr setzen können — zu Frondiensten für England zu zwingen, auf die zum Teil katastrophalen Rückwirkungen in diesen Ländern wird nicht die geringste Rücksicht genommen. Sopretzt England die Neutralen mehr und mehr in die Stellung eines unfreiwilligen Bundesgenossen hinein und bürdet Opfer und Lasten der Kriegführung ihren Schultern auf. England scheut sich nicht, jetzt sogar von neutralen Schissen einwandfrei für neutrale Länder bestimmte Waren zu beschlagnahmen, sofern diese Waren deutschen Ursprungs sind. Diese Vergewaltigung und Ausbeutung des neutralen Auslandes nach dem Prinzip „für eigene Rechnung, auf fremde Gefahren" hat eine weitere Vervollständigung und Verteuerung erfahren durch einen Plan, den man in London ousgeheckt hat und an dessen Verwirklichung man zwar in aller Stille, aber mit hemmungsloser Konsequenz arbeitet.
England ist nämlich dazu übergegangen, überall Rohstoff- aufkäufe weit über den eigenen Bedarf hinaus zu tätigen. Ja, man versucht, Waren zu erwerben, die für die Dauer des Krieges niemals nach England gelangen können und weiter, sich sogar künftige Erntenzu sichern. Nach englischen Verlautbarungen soll damit natürlich nur das Deutsche Reich getroffen werden, dem man den Bezug von Rohstoffen erschweren wolle. Gewiß, das ist das unmittelbare und sinnfällige Ziel, kreilicki ein Ziel, das nickit erreicbt werden wird, denn wir (Fortsetzung sieh« Seite 2)
Das Telegramm des Führers an den italienischen Regierungschef Mussolini hatte folgenden Text:
„Zum bevorstehenden Jahreswechsel spreche ich Ihnen, Duce» in freundschaftlicher Verbundenheit meine herzlichsten Glückwünsche aus. Möge auch im kommenden Jahre unter Ihrer starken und bewährten Führung dem mit dem nationalsozialistischen Deutschland verbündeten faschistischen Italien bei der Lösung seiner nationalen Aufgaben ein voller Erfolg be- schieden sein. Adolf Hitler."
Der Duce antwortete:
„Ich erwidere mit gleicher kameradschaftlicher Herzlichkeit di« Glückwünsche, welche Sie mir anläßlich des Jahreswechsels übermittelt haben Für das nationalsozialistische Deutschland bringe ich die gleichen Wünsche zum Ausdruck, die Sie mir und für das faschistische Italien ausgedrückt haben, nämlich, daß unsere beiden Völker — vereint — ihre Ziele erreichen und ihre Zukunft sicherstellen können. Mussolini."
Der Glückwunsch des spanischen Staatschefs Generalissimus Franco anden Führer hatte nachstehenden Wortlaut:
„Anläßlich des neuen Jahres übermittle ich Eurer Exzellenz den aufrichtigen Ausdruck der Wünsche, welche ich für Ihr persönliches Wohlergehen und das Gedeihen der großen deutschen Nation hege. Francisco Franco."
! Die Antwort des Führers lautete:
„Zum Jahreswechsel übersende ich Eurer Exzellenz meine aufrichtigen Wünsche für Ihr persönliches Wohlergehen und für das Glück und die Größe Spaniens. Mögen dem Jahre des militärischen Sieges viele Jahre glücklichen Aufstieges folgen.
Adolf Hitler."
Dem Rcichsverweser des Königreichs Angarn hat der Führer wie folgt gedrahtet:
„Eure Durchlaucht bitte ich, anläßlich des Jahreswechsels mein« aufrichtigen Glückwünsche entgegenzunehmen. Ich verbinde damit meine und des deutschen Volkes besten Wünsche für das weitere Gedeihen der befreundeten ungarischen Nation. Adolf Hitler."
Admiral von Horthy sandte nachstehendes Telegramm: „Anläßlich des neuen Jahres bitte ich im eigenen sowie im Namen der gesamten ungarischen Nation, meine allerwärmstsn Glückwünsche entgegennehmen zu wollen. von Horthy."
Der König von Bulgarien telegraphierte:
„Zum Jahreswechsel spreche ich Ihnen, Herr Reichskanzler, sowie dem deutschen Volke meine herzlichsten und aufrichtigsten Wünsche aus. Boris."
Der König von Rumänien sandte folgenden Glückwunsch:
„Ich bitte Euer Exzellenz, meine besten Wünsche für das neue Jahr entgegenzunehmen und die warme Hoffnung, daß es den Frieden bringen wird. Carol R."
Der Prinzregent von Jugoslawien drahtete: „Meine Frau und ich senden Eurer Exzellenz unsere herzlichste« Neujahrswünsche und erinnern uns oft an die schönen in Berlin verbrachten Tage und an Ihre große Liebenswürdigkeit Mit besten Grüßen Paul."
Der Führer hat diese Glückwünsche in gleich herzlicher Weise telegraphisch erwidert.
Ebenso wechselte der Führer in freundschaftlich gehaltenen Telegrammen Neujahrsglückwünsche mit den Königen von Belgien, Dänemark, Griechenland, Norwegen und Schweden sowie mit dem früheren Zaren Ferdinand von Bulgarien, dem Kronprinzen von Italien, mit dem Staatspräsidenten der Slowakei und dem Präsidenten Dr. Hacha. Außerdem empfing er zum Jahreswechsel Elückwunschkundgebungen des Schahs von Iran, der Könige von Afghanistan und des deinen und des Präsidenten de» Regentschastsrate, Thai (Siam), ans die er mit Danktele- > -rammen antwortete.