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Ragolder Tagblatt „Der Gesellschafter'

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Dienstag» de» 2. Zannar 114«

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Letzte Nachrichten

Nene Verletzung holländischen Gebietes durch britische Flugzeuge

DNB. Berlin, 2. Jan. Bei den Anfllärungsversnchen. die die Briten gestern gegen die deutsche Rordseekiiste unternahmen, setzte» die deutschen Abwehrmaßnahmen so frühzeitig ein, dah die britischen Flugzeuge, ohne irgendeine Angrissshandlung einlei- trn zu können, den Rückflug ««treten muhten.

Hierbei ist in drei Fällen festgestellt worden, dah die Briten, «ahrscheinlich um den Flug über offenes Wasser abzukiirzen, aus der deutschen Bucht in niederländisches Hoheitsgebiet ein- flogen. Damit hat sich das britische Konto von Reutralitätsver- letznngen um drei weitere Fälle erhöht.

15 000 Tote in Anatolien

DNB. Istanbul, 2. Jan. Nach Meldungen aus Ankara gibt die türkische Regierung die erste offizielle Schätzung der Zahl der Opfer des Erdbebens in Anatolien mit rund 45 000 bekannt.

Rach neueren Meldungen wächst sich die Ueberschwemmung im Westen der Türkei immer mehr zu einer Katastrophe aus. Eine ganze Reihe von Städten und Dörfern steht unter Wasser. Ins­gesamt find 12 Flüsse aus den Usern getreten. Auch die Eisen- bah« zwischen Istanbul und Ankara ist vom Hochwasser bedroht, so dah man eine Unterbrechung des Verkehrs sür möglich hält.

Bereinigung der strittigen Fragen zwischen der Sowjetunion und Japan

DNB. Bio stau, 2. Jan. Die Moskauer Presse veröffentlicht in groher Ausmachung die Dokumente der am 31. Dezember 38 Unterzeichneten sowjetrusfisch-japanischeu Abmachungen über die Zahlung der letzten Rate für die ostchinesische Bahn und über die Verlängerung des Fischereiabkommens bis Ende 194V, wobei ausdrücklich vermerkt wird, dah im Laufe dieses Jahres die provisorischen Abmachungen durch ein langfristiges Abkommen abgelöst werden sollen. Damit ist zum ersten Mal seit vielen Jahren eine grundsätzliche Verständigung über das so bedeutsame Problem der Neufestsetzung der fernöstlichen Grenzen zwischen Moskau und Tokio erreicht.

Lügen und Schimpfworts an der Seine

Daladier erniedrigt sich

Brüssel, 1. Jan. Ministerpräsident Daladier hat sich am Frei- .tag vor den Finanzausschuß des Senats als Fürsprecher gewalti- ,ger Kredite gestellt, die ossenbar dringend notwendig geworden «find, um die französische Armee mit modernem Kriegsmaterial !«uszustatten. llm diese gewaltigen Belastungen der französischen Staatskasse politisch zu begründen, wies der französische Minister­präsident, ehe er auf die äußerste Dringlichkeit einer Beschleuni­gung der mechanischen Rekonstruktion der französischen Armee ein­ging, wieder einmal darauf hin, daß „mit jenem Eewaltregime, 'das während zweier Jahre auf Europa gelastet habe, und mit jener Politik der Habsucht und der Beute" Schluß gemacht wer­den müsse. Dabei verstieg sich Daladier zu der Behauptung, daß das Kriegsziel des „dem friedfertigen Frankreich aufgezwunge­ne» Krieges" die Knechtschaft Frankreichs und der ganzen Welt gewesen sei. Frankreich kämpfe sür sich selbst, aber gleichzeitig auch sür die anderen Völker und vor allem für jene von Daladier nicht näher erklärten moralischen Werte, ohne deren Wahrung es keine „Zivilisation" mehr geben würde. Daladier gab zum Schluß eine Erklärung ab, daß Frankreich ohne materielle und positive Garantien die Massen nicht niederlegen werde.

Wieder englische Brandstifter am Werk

VerbrechcrischesAnschlag auf jugoslawisches Petroleumgcbiet

Belgrad, 1. Jan. Aus Agram wird eins neue Schandtat des berüchtigten britischen Secret Service bekannt. Wie nämlich Agramer Blätter melden, brannten in der Nacht zum Donners­tag Baracken der Murinsel-Petroleum-AE. zwischen den Dörsern Pekenica und Selnica in der Nähe der ungarischen Grenze nie­der. Bon den Erdölqucllen selbst konnte der Brand jedoch ab- gcwendct werden.

Als Vrandursache wurde zunächst eine Unvorsichtigkeit des Nachtwächters angenommen. Die Untersuchung ergab aber rasch, dah die Entstehung des Brandes keineswegs auf einen harmlosen Zufall zurückgesührt werden kann, und daß der Brand selbst weit mehr als von lokaler Bedeutung ist. Schon seine näheren Umstände lassen erkennen, daßdie verbrecherische Hand der von London geleiteten Mord- und Vraub­st ifterorganisation im Spiele ist

Die Murinfel-Petroleum-AG. besteht seit 1925 und befindet sich seit 1938 in Schweizer Händen. Die Gesellschaft verhandelte ge­rade in diesen Tagen mit einer deutschen Gruppe, die das drau- «bwärts liegende Gebiet zur Erdölsuche zugewiesen erhielt, über eine weitgehende Zusammenarbeit. Von Deutschland war auch vor kurzer Zeit ein Spezialbohrturm geliefert worden, der bei dem Feuer mit zerstört wurde und einen Wert von über 3 Mil­lionen Dinar bat.

Norwegischer Frachter durch Mine zerstört

DNB. Oslo, 2. Jan. Wie aus Haugesund gemeldet wird, ist der norwegische Frachtdampfer „Luna" am Neujahrstag 4 Uhr früh in der Nordsee auf eine Mine gelaufen und gesunken. Die Besatzung wurde von dem norwegischen Frachtdampser „Columbia" übernommen.

Unsere Flieger wieder über den Shetland-Inseln

DNB. Amsterdam, 2. Jan. Wie aus London berichtet wird, wurden zwei deutsche Fliege» Montag morgen über den Shetland-Inseln gesichtet. Es wurde Lnstalarm gegeben und die Luftabwehrgeschütze traten in Tätigkeit.

Der Tod an den Küsten Englands

DNB. Amsterdam, 2. Jan. Der englische Dampfer Box­hill" (5877 BRT.j ist an der englischen Nordostkiiste, wie aus London verlautet, nach einer Explosion gesungen. 19 Mann der 32köpsigen Besatzung werden noch vermißt.

Ferner wird aus London bekannt, daß auch das englische Bor­postenschiss „Barbara Robertson" an der Nordküste Schott­lands gesunken ist. Das Vorpostenschifs soll durch ein U-Boot versenkt worden sein. Die Besatzung dieses Schisses sei mit Aus­nahme eines einzigen Mannes wohlbehalten in Fleetwood ein- getrofseu.

Württemberg

Stuttgart, 1. Jan. (Neues Hotel.) Bei den großen Tagungen der vergangenen Jahre in Stuttgart hat sich immer wieder ein fühlbarer Mangel an Gelegenheiten zur Hotelübernachtung gezeigt. Der Besitzer des Hotels Würt­tembergs! Hof hatte sich daher vor längerer Zeit entschlossen, durch völligen Umbau eines bestehenden Hauses in der Alleenstraße ein weiteres Hotel zu schaffen. Dieses wurde nunmehr eröffnet. Es enthält 50 Zimmer mit 75 Betten.

Nottweil, 1. Jan. (Liebesgaben st alt Narren- sprung.) Die Narrenzunft Rottweil hat in Anbetracht des Ernstes der Zeit beschlossen, den traditionellen Narren- z sprung 1940 nicht durchzuführen, sondern dafür der aus j Rottweil stammenden Kameraden an der Front durch Lie- gesgaben zu gedenken.

Klosterreichsnbach, Kr. Freudenstadt, 1. Jan. (Greisin verunglückt.) Als hier am Freitag eine 70 Jahre alte Frau beim Rathaus die Hauptverkehrsstraße überquerte, lief sie in ein aus Richtung Vaiersbronn kommendes Per­sonenauto hinein. Die Frau wurde zur Seite geschlendert und erlitt einen Armbruch sowie verschiedene Kopfver­letzungen.

Heildron», 1. Jan. (Todesfall.) Im Alter von 55 Jah­ren ist der Geschäftsführer der Kupfer-Asbest-Werke Gustav Bach in Heilbronn und der Dichtungsringgesellschaft Stutt­gart, Christian Kaiser, an einer Herzlähmung plötzlich storben. Kaiser war weit über die Grenzen seiner engeren Heimat hinaus bekannt und genoß in Fachkreisen und bei den Gefolgschaften der beiden Werke hohe Wertschätzung.

Heilbronn, 1. Jan. (Noch nie so viele Trau- ungen.) In die Woche vor Weihnachten (18. bis 23. De­zember) siel beim Standesamt Heilbronn die bisherige Höchstzahl an Trauungen, nämlich 47 Eheschließungen, dar­unter 23 Kriegstrauungen. Seit Ausbruch des Krieges wur­den in Heilbronn 473 Trauungen vollzogen, darunter 248 Kriegstrauungen.

Göppingen, 1. Jan. (Schafzüchter tagen.) Der Landesverband -er Schafzüchter in Württemberg und Hohenzollern e. V. veranstaltet am 6. Januar 1940 seine Hauptversammlung in Göppingen sowie Schashalteroer- sammlungen am 7. Januar in Schwäb. Hall, am 14. Ja­nuar in Heidenheim und am 21. Januar in Herrenberg.

Ulm, 1. Jan. (FahrbareFrontbuchhandlung.) Die Deutsche Arbeitsfront hat in Verbindung mit der Wa­gen- und Karosssriefabrik Karl Käßbohrer in Ulm eine fahrbare Frontbuchhandlung geschaffen, die dazu bestimmt ist, unsere in vorderster Linie kämpfenden Soldaten mit ' Lesestoff zu versorgen. Als Fahrzeuge wurden vorhandene - Omnibusse entsprechend umgebaut und zusätzlich mit einem ! Anhänger zur Unterbringung des Bedienungspersonals ausgerüstet. Im Aufbau des Maschinenwagens ist die Vü- i cherei untergebracht, die jeweils 1000 Bände in verschließ- , baren Schränken umfaßt. Die großen Fenster sind als Schau- l kästen eingerichtet.

Emsingen, Kr. Ulm; 1. Jan. (EinEinsingenauch im früheren Polen.) Durch Teilnehmer am Polen- seldzug wurde für die Gemeinde Einsingen in ortsgeschicht­licher Hinsicht eine interessante Nachricht gebracht. Es wurde festgestellt, daß in Galizien, nördlich von Lemberg im Be­zirk Rawa-Ruska im früheren Staate Polen, ein Dorf mit dem Namen Einsingen existiert. Wie ein Kriegsteilnehmer zu berichten weiß, sprechen die Bewohner dieses Dorfes schwäbischen Dialekt. Ihre Vorfahren stammen, auch dem Namen nach, aus Einsingen bei Ulm. Es gibt dort Fami­lien mit den Namen Eüerlo Häußler, Ncriber usw.

Svovt

Fnßball

BsL. Nagold — F«. Lal« 2:4

Ein recht betrüblicher Abschluß war das Spiel, das die Kuß» ballmannschaft des VfL. Nagold am letzten Tag des alten Jah­res vorführte. Rein spielerisch betrachtet, hätte Nagold unbe­dingt gewinnen müssen. Die Mannschaft hat es aber vorgezoge», dem vorbildlich disziplinierten, hauptsächlich aus Soldaten be­stehenden Gegner durch übernervöses Verhalten und fortgesetztes Reklamieren zu einer moralischen Ueberlegenheit zu verhelfen, die dann auch in Torerfolgen zum Ausdruck kam. Die Jungen in der Mannschaft haben sich jedoch sehr gut gehalten.

B?B. Stadlmeister

Sportfreunde Stuttgart — VfB. Stutgart 1:4 (8:2)

Der VfB. holte sich die entscheidenden Punkte, die ihm di« Stadtmeisterschast endgültig sicherten, durch einen eindrucksvolle« Sieg bei den Stuttgarter Sportfreunden, die sich mit 1:4 (0:2) der schlagkräftigeren VfB.-Elf beugen mußten. Durch einen even­tuellen Punktgewinn der „Freunde" wäre der Stadtmeistertitelj z den Kickers zugefallen. Die Sportfreunde lieferten eine weitaus' i bessere Partie als jüngst gegen Cannstatt, so daß der VfB, schon ^ sein ganzes Könen aufbieten mußte.

Fußball

Kriegs-Eaumeisterschaft

SpVgg. Bad Cannstatt — Union Bückingen 4:3 (2:2) Stuttgarter SC. — VfR Aalen 4:2 (0:0)

Stuttgarter Stadtmeisterschast Stuttgarer Kickers — FV. Zuffenhausen 11:4 (4:4)

> Sportfreunde Stuttgart — VfB. Stuttgart 1.4 (6.2) Hellbrauner Bezirksllasse: Hellbrauner SpVgg. — VfR. Hekk-i

bronn 6:V; Knorr Heilbronn — SV. Neckarsulm 4:0.

Stuttgarter Bezirksklasse: SpVgg. Vaihingen — TSV. Mün­ster 3:5.

Mittelbaden: VfB. Mühlbnrg — Phönix Karlsruhe 2:2; AL. i Birkenfeld — 6. FC. Pforzheim 4:2.

VfL. Neckarau — SV. Waldhof 1:2: VfR. Maunhllm gegen, SpVgg. Sandhofen 1:2; FG. Kirchheim — Amicitia Viernheim 3:1; Freiburger FC. — FC. Rheinfelden 10:3.

TGS. wurde bluitzkner SiadlmiMr nn HimdbsS

! Die im Herbst begonnenen Notrundenspiele der Handballer von ! ^Eroß-Stuttgart wurden am Silvestertag mit dem Endspiel TKess.

> Stuttgart — TV. Oßweil in der Ludwigsburger Horst-Wessel»

> (Kampfbahn abgeschlossen. Die Stuttgarter Gauligamannschast

! siegte nach hartnäckiger Gegenwehr der Oßweiler sicher mit 62' ! (5:2) und erhielt dafür den Ehrenpreis der NSRL.-Ortsgruppe j Stuttgart. Obwohl die TES. mit stark verjüngter Mannschaft s antreten mußte, waren die Stuttgarter in spielerischer Hinsicht ^ doch im Vorteil.

i Wintersport-Auftakt in Württemberg

j Abfahrt- und Torlauf im Kleinen Walsertal

j Der traditionellen Auftakt-Veranstaltung der Württembergs ! schen Wintersportler war ein voller Erfolg beschieden. Wen» auch, ! die Schneelage die Durchführung an der vorgesehenen Strecke ! nicht ermöglichte, so war das altbewährte Ersatzstück, das Isen- Hochtal und der Olympia-Hang, in guter Verfassung. Die Betei­ligung war über Erwarten groß, waren doch 146 Teilnehmers am Start, von denen ein großer Tei direkt von der Front kt». Die Bayern trugen große Erfolge davon.

! Sieger des A b fa h r ts l a u f e s wurde in der Klasse 1 Jchepch ! Müller-Schwangau, der mit 4:47,6 auf der Strecke Hahnen- ! kämm- Auenhütte einen neuen Streckenrekord ausstellte. Bester I Schwabe wurde Gerhard Enders vom Schneeschuhverein Stutt- ! gart, der auf dem vierten Rang landete. Enders gewann damit

> den Bosch-Preis. Bei den Frauen mußte sich die schwäbische' s Meisterin Nitsch-Kleinwalsertcll von der Münchenerin Fener- j bach er geschlagen bekennen.

! Im Torlauf erreichte der Schwangauer Müller tu bei- ! den Läufen die kürzeste Zeit. Bei den Damen konnte die Vor» j jahresmeisterin Frl Ritsch den im Abfahrtslauf verlorene Bo- ; den in glänzender Fahrt aufholen. Es gelang ihr, die Miin- l chenerin Fcuerbacher im ersten Lauf um nahezu eine Minute z» f schlagen.

f Sieger in der Kombination wurde der Schwangauer Joseph ; Müller mit der Note 466,8, bei den Frauen Frl. Ritsch- ! Kleinwalsertal mit der Note 549,0.

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s Druck und Verlag des „Gesellschafters": E.W. Zaiser, Inhaber j Karl Zaiser: Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang: ! Verantwortl. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold ! Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Unser« hentige Nummer umfaßt 1 Seite«.

Nagold

binsenäung äer Zteuerkarten 1939 an äie Finanzämter

Nach der Bekanntmachung des Oberfinanzpräsidenten Württemberg vom Dezember 1939, Neg.-Anzeiger Nr. 149, sind die Arbeitgeber verpflichtet, oie Steuerkarten 1939 der bei ihnen beschäftigten Arbeitnehmer auf der zweiten Seite zu ergänzen und bis zum 15. Februar 1848 nach Gemein­den geordnet an das Finanzamt einzufenden, in dessen Bezirk die Steuerkarte 1940 ausgestellt wurde. In Sp. 4 der Lohn- und Wehrsteuerbescheinigung ist auch der einbe­haltene Kriegszuschlag zur Lohnsteuer anzugeben.

Arbeitnehmer, die am 31. Dezember 1939 in keinem Dienstverhältnis standen, haben ihre Steuerkarte 1939 un­ter Angabe ihrer Wohnung dem Finanzamt einzusenden, in dessen Bezirk sie am 10. Oktober 1939 ihren Wohnsitz batten.

Im übrigen verweise ich auf die oben angeführte Be­kanntmachung.

Nagold, den 30. Dezember 1939.

Der Bürgermeister.

Zachkurse

Das Landesgewerbeamt veranstaltet in den nächsten Mo­naten in Stuttgcut verschied ne Lehrgänge. Auf die Bekannt­machung im Regierungsanzeiger Nr. >48 wnd hirgewüsen. Horb a. N-, den 28. Dez. 1939. Der Laudrat: Eitel.

Allrlng«», cksn 31. vsrsmber 1939

dlein lisbsr dlsnri, unser gutsr Vstsr, (Zropvstsr, 5ckrvlsgsrvster, 8rucksr, Zcknvsger uncl Onksl

GotttE Dürr

SSrneiridSpklsgSr L. D.

ist nsctr Kursor Krsnktisit ln bis ewige Heimst sbberuken worcken, In tieker Drsuer nsmsns cksr Hinterbliebenen:

blarl» Uüiv geb. Oeutler.

Lssrckigung TKittwocb, den 3. llsnunr 1940, nscbmltksgs 1 llkr.

Etadtpflege Nagold

Bis einschließlich Montag, den 15. Januar findet täglich von 8—12 Uhr auf der Stadtkaffe

Wafferzins-Einzug

'kalt. Verfallen ist der Wofferzins vom I. Oktober bis 31. Dez. 1939. Die Wasseizins (QnitlungS-)Kaite ist mitzu- vrinoen.

Die Kassenstunden sind pünktlich einzuhalten.

lisksri ^

aller Arten

ZeiWisieii

stets vorrätig:

I. B. Jllustr. Beobacktee Frankfurter Illustriert« Münchner Illustrierte Berliner Illustrierte Kölner Illustrierte Stuttgarter Illustrierte Deutsche Illustrierte Das schwarze Korps Sport-Illustrierte Sportbericht Nadio-Zeituuge»

Rätselhefte Der Stürme,

Der Mittag Grüne Post

Neue I. Z. (Jll. ZeitunM

Die Woche

Koralle

Täglich neu:

) NS.-Kurier

Völkischer Beobachter Stuttgarter Nene» TagLlatt Frankfurter Zeitung Kölnische Zeitung Hannoverscher Anzeiger

Nuchbandluns Salssv

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