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«us dem Führer-Hauptquartier, 18. April, ^ ^ ^
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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Im Osten wurden pereinzelte örtliche Angriffe des Feindes abgewicsen. Im Schwarzen Meer versenkten deutsche Kampfflugzeuge ein feindliches Handelsschiff von 7000 ART. Im mittleren und nördlichen Abschnitt der Ostfront waren eigene Angriffsunternehmungen trotz schwierigster Geländeverhältnisse erfolgreich. Die Luftwaffe zerstörte Truppen- und Panzerbercitstellungen des Feindes und richtete wirksame Angriffe gegen rückwärtige Verbindungen der Sowjets.
Bei der im Wehrmachtsbericht vom 16, April gemeldeten Vernichtung einer feindlichen Kraftegruppe wurden Teile der 33. Sowjet- armee zerschlagen und in mehrtägigen Kämpfen gegen zähen feindlichen Widerstand 45 Ortschaften und rund 1000 Bunker genommen. Der Feind verlor hierbei über 6000 Gefangene und 8000 Tote, 170 Geschütze, 269 Granatwerfer und Maschinengewehre sowie zehn Flugzeuge, die durch Verbände des Heeres erbeutet oder vernichtet wurden.
In der Zeit vom 21. März bis 10. April AA^rlor die sowjetische Luftwaffe 872 Flugzeuge, davon wurden 631 in Luft- kampsen und 95 durch Flakartillerie abgeschos- sen, der Rest am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 88 eigene Flugzeuge verloren.
Im östlichen Mittelmeer versenkten beut,che Unterseeboote aus dem britischen Nachschubverkehr einen Tanker von 4000 BRT., sechs Transportsegler sowie ein Bewachungs- fahrzcug.
^ 2ln der e n gl ischen Südküste wurden durch leichte deutsche Kampfflugzeuge bei Tage verschiedene Hafenanlagen, bei Stacht durch Kampffliegerverbändc der Hafen von Southampton angegriffen und schwere Schäden verursacht.
Britische Bomber flogen während des gestrigen Tagesiintcr starkem Jagdschutz in die besetzten Westgebiete ein. Von deut- M.n Jagern gestellt, verloren sie in heftigen Lustkampfen 17 Flugzeuge, darunter eine Anzahl viermotoriger Bomber. Hierbei errang ein weiteres Jagdgeschwader iin Westen seinen tauiendsten Luftsieg.
In den gestrigen Abendstunden griff eine geringe Anzahl britischer Flugzeuge Industrieanlagen in Augsburg an. Es entstand geringer Personen- und Sachschaden. Flak- artillerie schoss drei der angreifenden Flugzeuge ab.
Ju der lebten Nacht warfen britische Flugzeuge Bomben auf Wohnviertel in Hamburg. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste an Toten und Verletzten. Eine Anzahl von Häusern wurde zerstört oder beschädigt. Flakartillerie und.Nachtjäger schossen sieben der angreifcnden Bomber ab. Damit verlor die britische Luftwaffe am gestrigen Tage und in der letzten Nacht 27 Flugzeuge.
„Kein Opfer zu groß!"
kvetaetrung von Seite I
an großen Taten des Führers im Innern sowohl wie auch außenpolitisch erlebten, ist nur die zwangsläufige Folgerung seiner damaligen genialen Konzeption, die das Reich vor dem Sturz bewahrte.
Aber auch für den Führer gilt das Gesetz der Geschichte, daß er sein Werk nur dann schaffen kann, wenn sein Volk ihn begreift. Ilebersetzt auf unsere heutige Lage heißt das, um mit Hölderlin zu sprechen, daß für das Vaterland kein Opfer zu groß ist. Der Gauleiter schloß seine eindringlichen Ausführungen mit den Worten: „Wir wollen am Geburtstag des Führers seiner gedenken im Bewußtsein des Glückes, daß wir unter seiner Führung unsere Pflicht für unser Volk tun dürfen und uns zugleich vornehmen, auch im letzten Volksgenossen den Glauben an die deutsche Zukunft stets wachzuhalten. In Adolf Hitler sehen wir den Mann, der uns vom Schicksal geschenkt wurde und dessen wir uns würdigzu erweisen haben, wenn wir nicht gegen die ewigen Gesetze verstoßen wollen. Zu helfen, wo wir vermögen, und uns einzusetzen, wo man uns verlangt, das ist das Geburtstagsgeschenk, das der Führer von uns fordert."
Lavai Regierungschef in Vichy
Admiral Darlan Oberbefehlshaber
Bichh, 19. April. Vor Bekanntgabe des neuen Kabinetts, in dem Pierre Laval als Regierungschef auch das Junen- und Außenministerium sowie das Jnformationsministerium innehat, wurde ein Erlaß über den Verzicht Marschall Petains auf das Amt des Regierungschefs durch Staatssekretär Marion verlesen. Danach wird die effektive Leitung der Innen- und Außenpolitik Frankreichs durch den Regierungschef wahrgenommen, der durch den Staatschef ernannt wird und ihm gegenüber verantwortlich ist. Die amtliche Zeitung veröffentlicht ein Gesetz, durch das ein Oberkommando der Land-, See- und Luftstreitkräfte unter der direkten Autorität des Staatschefs Marschall Pötain geschaffen wird. Durch einen weiteren Erlaß wird Admiral Darlan zum Oberbefehlshaber der Land-, See- und Lnftstreitkräfte ernannt.
Japanische Landung auf Siberut
Das Sonnenbanner über der Insel Panah
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mä. Berlin, 20. April. „Tokio Nitschi-Nit- schi" zufolge landeten japanische Truppen auf ÜE.r Insel Siberut, wo sie von der einheimischen Bevölkerung freundlichst begrüßt wurden. Siberut gehört zur Gruppe der Men- tawei-Jnseln, die in etwa 100 Kilometer Entfernung der Westküste Sumatras vorgelagert sind.
Den auf der Insel Pa nah operierenden japanischen Truppen sind nach Besetzung der Hauptstadt Jlo-Jlo und der bedeutenden Hafenstadt Capiz inzwischen auch alle übrigen Wichtigen Küstenvlätze in die Hände gefallen.
Berlin, 2«. April. Reichsminister Dr. Goebbels hielt auf einer Feierstunde der NSDAP, zum Geburtstage des Führers in der Berliner Philharmonie eine Ansprache, in der er einleitend auf den Film „Der große König" hinwies, der die harten Proben und geschichtlichen Prüfungen zum Inhalt hat, denen Friedrich ll. in der kritischen Phase des Siebenjährigen Krieges ausgesetzt war, bevor er seine Heere zum endgültigen Sieg über seine Feinde führen konnte.
„Beneidenswert eine Generation", so fuhr der Redner fort, „der in solch gefährlichen Zeiten der Segen einer großen Persönlichkeit zuteil wird. Jedes Jahrhundert hat seine geschichtlichen Aufgaben, und eine solche Zeit, die gestaltet werden will und deshalb verbietet, sie zu genießen, durchleben wir heute."
Dr. Goebbels wies dann auf den schweren Winter hin, den das deutsche Volk eben hinter sich hat, um die Blicke hinzurichten auf den Führer.
„Alle waren wir bei ihm, ohne viel Worte und ohne jede Aufforderung. Das ganze Volk lebte unausgesprochen in dem dunklen Gefühl, daß in den Tagen und Wochen, da wir uns mit unseren kleinen und großen Tagessorgen beschäftigten, seinen gigantischen Kampf um die Ostfront kämpfte, daß er bis in die tiefen Nächte hinein planend, wägend und wagend in seinem Hauptquartier auf Posten stand, und daß von hier aus an die Front, bis in ihre entferntesten Teile jene Willens- ströme gingen, die die hart kämpfenden Regimenter draußen bis zum letzten Soldaten erfüllten."
. Der Minister ,chloß seine Rede mit folgenden Ausführungen: „Wenn wir heute, am Vorabend seines 53 Geburtstages, die ganze Nation um die Lautsprecher versammeln, dann ist das etwas anderes und viel mehr als eine feierliche Zeremonie. Hier soll nur bestätigt werden, was alle Deutschen fühlen und empfinden, und zwar heute tiefer und verpflichtender als je zuvor. Es ist gewissermaßen die Erneuerung der Treue und des Glaubens, die so millionenfach durch Taten und Leistungen, durch Opfer ohne Zahl, durch Einsatz von Blut und Leben und tausendfältigen bitteren Tod ihre Bewährung gesunden hatten, daß sic der Worte nicht mehr bedürfen.
In Dankbarkeit und Treue senden wir dem Führer unsere Grüße. Wie von einem unzerreißbaren Band fühlen sich Front und Heimat in dieser Stunde umschlungen; das Deutschtum in aller Welt ist vereint in dem heißen Wunsche, den wir noch jedesmal am Vorabend seines Geburtstages in die Worte zusammenfaßtcn:
Er soll uns bleiben, was er uns war und ist: Unser Hitler!"
41 Millionen am Tag -er Wehrmacht
56 Vom Hundert mehr als im Vorjahr
Berlin, 19. April. Unter den WHW.-Samm- lungen dieses Winters brachte schon der „Tag der Polizei" ein Rekordergebuis. Der „Tag der Wehrmacht" ist nicht dahinter zurückgeblieben. Das nunmehr vorliegende Gesamtergebnis beträgt 47 377 935,27 Mark, das sind 56,58 vom Hundert mehr als am „Tag der Wehrmacht" im Jahre 1941.
Schwere Bombenangriffe au? Sewastopol
Oeutscbe Lampitlugreuge geZcn dlscbscbublioiea erfolgreich - Oeirug tlog io ckie l-ukt
Berlin, 1». April. Zu dem im heutigen Wrhrmachtsbericht gemeldeten Angriff auf ewastopol werden vom Oberkommando der Wehrmacht noch folgende Einzelheiten bekannt: Deutsche Kampfflugzeuge führten im Laufe des Samstags bei guter Sicht schwere Bombenangriffe auf Sewastopol durch. Dabei wurde» Treffer in Lagerhallen und Kaianlagen des Hafens erzielt. Auf einem bolschewistischen Flugplatz bei Sewastopol detonierten die Bomben in Boxen auf den Abstellplätzen der Flugplätze.
Auf der Halbinsel Kertsch waren bolschewistische Flakstellungen und Lastkrastwagen- kolonnen die Ziele wiederholter Bombenangriffe. Verschiedene Batterien stellten unter der Bombenwirkung das Feuer ein. Auf einem Bahnhof, der dem Feind als Ausladestation diente, beobachteten die Besatzungen der deutschen Kampfflugzeuge nach den Angriffen Bombeneinschläge in den Bctriebs- anlagen und in Bahnhofsgebäuden. Erfolgreich gestaltete sich auch ein in mehreren Wellen üurchgeführter Angriff unserer Kampfflugzeugverbände auf einen bolschewistischen Hafen an der kaukasischen Schwarzmecrküste.
Im Südabschnitt der Ostfront wurden dem Gegner wieder umfangreiche Schäden an rollendem Material bei der Bekämpfung von Eisenbahnziclen zugefügt. Neun Lokomotiven und zwei Güterzüge blieben zerstört auf den Strecken liegen, während weitere schwer beschädigt wurden. Durch Volltreffer auf mehrere Brücken wurden wichtige Nachsckiübstra- ßen zerstört. Ein deutsches Kampfflugzeug konnte einen Oclzug, der gerade aus dem kaukasischen Erdölgebiet kam, so schwer treffen,
daß ein vollgetankter Kesselwagen nach dem andern in die Luft flog.
Die Schnceschmelze im Nordteil der Ostfront verursachte verschiedentlich Ueber- schwenimungeu, durch die der Feind gezwungen wurde, seine Stellungen aufzugeben. Sowjetische Angriffe an der Einschließungsfront von Leningrad sind gescheitert. Im Gebiet des Ilmensees bombardierten deutsche Kampfflugzeuge feindliche Bereitstellungen und den gegnerischen Nachschub erfolgreich; mehrere Brücken wurden hierbei zerstört.
Zm Remter der Marienburg
Feierstunde der Hitler-Jugend
Marieuburg, 20. April. Der Remter der Marien bürg, seit Jahren der Ort der traditionellen Reichsfeier, vereinigte auch in diesem Jahre die Zehnjährigen mit der Mil- lionengemeiuschaft der deutschen Jugend. In einer Ansprache führte Reichsjugendführer Axmannu. a. aus: „Der Geburtstag Adolf Hitlers ist im wahrsten Sinne der Geburtstag des deutschen Volkes, denn ohne Adolf Hitler gäbe es nicht die verschworene Schicksalsgemeinschaft aller Deutschen und ohne ihn bestünde nicht das herrliche Großdeutsche Reich, für dessen Bestand und Freiheit unsere Tapfersten kämpfen. Nicht mit Worten vermögen wir sein erhabenes Werk zu ehren. Wir vermögen es durch die Tat allein. Und so ist es vor aller Welt ein überzeugender Beweis für das grenzenlose Vertrauen unseres Volkes, wenn es dem Führer am Vortage seines Geburtstags alle Zehnjährigen übergibt. Für die Jüngsten unserer Gefolgschaft erfüllt sich damit die größte Freude. Sie schenken nun Adolf Hitler ihr junges Herz."
LlSA-Bomber suchken Tokio anzufliegen
LerubiZuogssk io» tür ckre oervösen ^werilraner unck LvZIävcker - Liacker verletzt
1,8. Berlin, 20. April. Um die Nervosität des britischen und amerikanischen Volkes wegen der fortgesetzten Niederlagen zu beruhige» und um den bolschewistischen Verbündeten die Erfüllung ihrer Hilferufe vorzutäuschen, griffen am Samstag USA.-Flug- zruge die japanische Insel an.
Die Flugzeuge, die nach Ansicht japanischer Fachkreise auf Stützpunkten in China gestartet waren, richteten ihre Angriffe auf die Umgebung von Tokio, auf den Bezirk von Kioto sowie nach Nagoya. Die abgeworfenen Bomben richteten keinerlei wesentlichen Schaden an und trafen lediglich ein Kino und einige Wohnhäuser in Tokio. Militärische oder kriegswirtschaftliche Anlagen wurden nirgends getroffen und auch das Verkehrswesen erlitt keinerlei wesentliche Beeinträchtigung. Am Sonntag ertönte in Tokio und Mittel-Japan nochmals Fliegeralarm, ohne daß jedoch Angriffe erfolgten.
In einigen Ortschaften bei Tokio sind Opfer unterderZivilbevölkerung zu beklagen. Durch MG.-Feuer aus einzelnen
USA.-Maschinen wurden mehrere Schulkinder verletzt. Auch in Krankenhäusern sind durch Sprengbomben Personenschäden verursacht worden.
London gesteht 69 Klugzeu»Verluste
Der verlustreiche Angriff auf Augsburg
Stockholm, 20. April. Selbst das englische Luftfahrtministerium muß trotz der üblichen Abmilderung der wirklichen Verluste zugeben, daß die Luftaktionen über deutschem und französischem Gebiet teuer bezahlt worden sind. Vom 12. April bis zum 19. April nachmittags betragen die in London einge- standenen Verluste 69 Maschinen, von denen 32 bei Tage und 37 bei Nachtangriffen abgeschossen worben seien. Auch der englische Ueberfall auf Auasburg erweist sich sogar nach der englischen Darstellung als außerordentlich verlustreich. Von den nach offiziellen Londoner Angaben gestarteten zwölf Bombern wurden — so teilt London mit — vier bereits in der Nahe von Paris und drei weitere von der Augsburger Flak vernichtet, so daß nur lzier Zehntel der Maschinen nach England zurückkehrten.
Fpvrr vom KonritaZ
Das loo. Tor gelang nicht
BfB. Ariedrichshafcn — Stuttgarter Kickers
0:3 (0:2)
, ?chch .VfB. Stuttgart schlossen in der Wnrttembergischcn Fußball-Vereichsklasse am Sonntag die Stuttgarter Kickers in U.'fdr'chshnst-n die Serie der Pfiichtspiele ab. Mit 99:15 Toren bei 34:2 Punkten hat der wurttembcrgische Meister durch sein 3:0 (2 0) Segen den VfB. Friedrichshafen den beachtlichen Tvrunterschied von 84 Treffern hcrausgeholt, mit dem er vorläufig im Reich an der Spitze steht. Vergebens warteten 3000 Zuschauer auf das 100. Tor, denn Friedrichs- Hafen kämpfte verbissen in der Abwehr und ließ nur neben Toren von Conen und Staab noch einen weiteren Kickers-Erfolg als Abpraller zu. Außerdem wurde nur noch ein Spiel ausgctragen, in dem derStuttgar - tcr SC. nach harter Gegenwehr 2:3 (1:1) gegen die TSG. 46 Ulm etwas unglücklich unterlag. Der SSV. Ulm hatte bereits am Samstag dem SpB. Feuerbach eine Absage geschickt. Er muß jedoch nach Entscheid der Bereichsführung den Verlust von zwei Punkten in Kauf nehmen, was ihm sehr bitter zu stehen kommt, da er dem Abstieg nun recht nahe gerückt ist. Der Kampf zwischen dem VfR. Aalen und dem VfR. Heilüronn mußte aus technischen Gründen auf einen späteren Spieltag verschoben werden. Die Tabelle hat nun folgendes Aussehen:
Sv.gcw. unc.vcrl. Tore Pktc.
Stuttgarter Kickers 18 17
VfB. Stuttgart 18 14
Stuttgarter Svortfr. 16 10
TSG. 1846 Ulm 16 7
VfR. Heilbron» 14 6
SvV. Feucrbach IS S
VfR. Aalen 16 8
VfB. Friedrichshofen 16 4
-V. Mm 16 8
Stuttgarter SC. 17 1
1 3
5
7
6
8 9
10 3 10 2 14
99:18 34:2 88:24 29:7 44:34 21:11 38:49 16:16 37:33 18:13 17:88 12:18 28:30 12:20 20:41 10:22 21:47 9:23 18:66 4:30
Geueralieldmarschall Keitel wurde mit der höchsten finnischen Kriegsauszeichnung, dem Grohkreuz des Freibeitskreuzes, ausgezeichnet.
General der Infanterie Rnosf wurde mit Wirkung vom 1. Avril 1942 zum Generalobersten befördert.
In der ff bat der Führer den ff-Obergruppen- fübrer Franz Xaver Schwarz znm ff-Oberst-Gruppen- fübrcr und den ff-Obergrnvvcnsührer und General der Polizei Kurt Dalnege »um ff-Oberst-Grnppen- fübrer und Generaloberst der Polizei, sowie unter anderen den ff-Brigaöeführer Erich Hilgenfelbt zum ff-Grupvenftibrer befördert.
Das Ritterkreuz d«S Eifer««« Srenzes erhielten Oberleutnant Paul Lehmann, Batteriechef in einem Flak-Regiment, und Oberleutnant Maximilian Otte, Flugzeugführer in einem Stuka-Geschwader,
Die Staffel eiues deutscheu Schlachtfliesergeschwa- d«S konnte ihre» 8000. SeinWna «» der Ostfront verzeichne».
Einen Gesebesltov hat der »Obrer befohlen, es dürfen nur noch für di« Krieasfübrniia unmittelbar bedeutungsvoll« G-sebe und Verordnungen erlassen werden.
Die deutsche und die javauisch« Jugeud grüben sich in dieser Woche über den Rundfunk: die Sendung der Jugend Javans wird beute vom Grob- deutschen Rundfunk übernommen, wahrend die Sendung der Hitler-Jugend für die japanischen Kam« raden am Samstagnachmittag übertragen wird.
Das Grohkre», des Deutsche« Adl«roE«s wurde vom Führer dem finnischen Staatspräsidenten Ryt, und Ministerpräsidenten Ranbell verliehen.
Eiuschriiukuuse« i« USA.-P-»di«»ft wurden von -er Regierung in Washington anseordnet: sie beziehen sich vor allem auf den Paketverkebr mit dem Ausland und sind eine Folge der erfolgreichen Tätigkeit unserer U-Boote vor der amerikanischen Küste.
Pflicht- und Pokalspiele der Ersten Klasse
Meisterschaftsspiele: Staffel Hcilbronn: FV. Neckargartach — SvV. Steinbach-Hall 8:0: SvV. Neckarsulm — VfB. Sontheim 1:7: Union Bückingen — Reichsbahn Heilüronn 8:0. — Neckar: DSG. GaiSburg — Ordnungsvolizei Stuttgart 0:2: TSK. Hedclfinaen — Svvgg. Untcrtürkheim 2:4. — Filder: Svvgg. Rciininaen — SG. Böblingen 3:7. — Nosenstein: TSV. Plüderhausci, gegen TSV. Hussenhofen 3:2.
Pokalspiele, zweite Zwischenrunde: Svvgg. Bad Cannstatt — FV. Plochingen 8:3: TSV. Benningen gegen 1. Stuttgarter SV. 96 2:0: SvV. Winnenden gegen FV. Zuffenhausen 0:7; SB. Mettingen gegen Svvgg. Prag 2:1 (nach Verlängerung): TSV. Hcu- bach — Normannia Gmünd 1:3: Vorwärts Faurndau — SvV. Göppingen 0:1: ff Ellwangen — LSB. Crailsheim 3:1.
Oie Spiele im Handball
Im einzigen Meisterschaftsspiel der Bereichsklasse zwischen der TG. Stuttgart und dem Eßlinger TSV. kamen nach einem ausgeglichenen Spiel die Eßlinger zu einem knappen lO:8-(4:4)-Erfola. Das nngesetztc Aufstiegsspiel zwischen der TG. Nürtingen und dem TV. Weiler-Rems wurde nicht ausgetragen. Die Bezirksmeisterschaft in Ser Ersten Klasse errang der TV. Cannstatt durch einen hohen 17:6-(7:3)-Erfolg über den TB. Cannstatt. Reichsbahn Stuttgart fertigte den TV. Stuttgart 17:6 ab. während der TV. Cannstatt über SG- Böblingen mit 16:10 triumphierte. Die Spiele der Frauen nahmen folgenden Ausgang: Reichsbahn—FV. Stuttgart 9:1, TB. Stuttgart — SG. Böblingen 11:2, TB. Stuttgart II—TV. Cannstatt 3:12.
Das Bann-Auswahlspiel zwischen Waiblingen und Backnang brachte den Waiblingern einen klaren 21:9-Ersolg ein. Einen Freundschaftskampf trug die ^.-Jugend der TG. Stuttgart und s- Stuttgart ans; die TG. ging als 8:5-Sieger hervor.
Prüfungskämpfe der HI im Schwimmen
In Reutlingen wurden zum Abschluß der Winterkampfzeit Prüfungskämpfe der Schwimmer des Gebietes 20 Württemberg durchgeführt. Die erzielten Leistungen sind als gut anzusprechen. Die Ergebnisse lauten:
HItler-Jusend: 400 Meter Kraul: 1. «reiner (119 Amateur Stuttgart), 2. Mink <119 Schivaben). 3. Kiihfub (121 H-ilbronn): 200 Meter Brust.
1. Tyvois (121 Heilbronn), 2. Speidel (121 Hell- Vronn). 3. Blumler (121 Heilbronn, : La^u afsel:
1. Ban» 121 Heilbronn. 2. Bann 119 Stuttsart. 3. Bann 180 Lndwigsbura: IM Meter Brust.
1 Tyvois (121 Heilbronn), 2. Bub (119 Stuttaart). 3 Rartb (429 Reutlingen). Springen Klabe I: 1 Sobvvci, l121 H-ilbronn,. 2. Heck (119 MTV. StMtgartt. ». Wolfs (121 Heilbronn) - Klage n:
1 Kirlt (121 Heilbronu).
'Deutsches Junovolk: 100 Meter Brust: 1. Haag l119 SB. Bad Cannstatt). 2. Griescr (439 Schwäbisch Gmünd), 3. Slaig <119 SB. Bad Cannstatt): 100 Meter Rücken: 1. Seiber (119 Schwaben Stuttgart». Kunstspringen: 1. S-beiger (121 HEr°"n).
2. Svrengart (420 Reutlingen), 8. Müller GW
Heidenbcim». ....
Bund Deutscher Mädchen: 200 Meter Brust. 1 Weber (180 Ludwigsbura), 2. Webel (Bann 127». 3^ Trauneckcr (438 Hetdcnbeim): IM Meter Kraul. 1. Schubert (429 Reutlingen,. 2. Weber (ISO «ud- wigsburg». 3. Freitag (119 SV. Bad Kunstspringen Klasse i: 1. Rotb l121 Heilbronn». Klasse H: 1. Fröscher (Bann 120 Ulm».
Heilbronn», 2^ Schnecfub M» SSwaben Stuttgart».
3. Eschenbach (119 S chwabe n L>tuttgart>.
»9, Stuttgarter Sportfreunde batten ibren Namensvetter aus Ehlingen zu einem Frenndschasts- WNl v°rvwcht-t, das sie klar mit 8:1 (2:0) se-
"Das"drUte Ninticrturnier des Sportbezirks Siutt- aartsav tm Mittelgewicht den UntcrtttrkSeimcr Wal- lenmaier über seinen Klubkameraden Raager und im Bantamgewicht Gommel (ASB. Stuttgart-Ost» über den Botnanser Schnb als Sieger.
Der SB. Waldbof wurde durch einen 3R-Sieg über den VfL. Neckarau Fuhballmeistcr von Baden: damit siebt der 19. Bereichsmeistcr fest.
Italien gewann das 1»-«ubball-Lä.rd°rsvi-l «acn Spanien vor SS OM Zuschauern in Mailand sicher und verdient mit 4:0 (0:0i.
Ragnbild Hveser stellte >>', Aen
ctä Mpstivkard Kits: sie VeröepLrte Ivrc eigene bestleistung im 800-Bards - Kra»lschwimmen von