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z Teile Nr. 268

Nagolder TagblattDer Gesellschafter«

Freitag, den 13. November 1810

Mayold ulMmgebuny

Sieh gerade aus oder nach oben, und die Schemen wei­chen, du gehst ungefährdet durch. Blicke zurück, und du wirst zu Stein. Raabe.

15 . November: 1630 Johannes Kepler gestorben. - 1787

Willibald v. Gluck gestorben. 1810 Wilh. Raabe gestorben.

Äom VfL «agold

Die Monatsversammlung am morgigen Samstag imSchiff" soll nach Möglichkeit alle unsere hier weilenden Kameraden -md Kameradinnen zusammenführen. Es liegt eine Menge Feldpost vor, von der Kenntnis zu geben ist, außerdem ist die Mnterarbeit in den verschiedenen Abteilungen zu besprechen nd zu berichten über die kürzliche Vereinsführertagung unter Vorsitz von Bezirksführer Dr. Eisele. Erfreulicherweise darf bemerkt werden, daß der Freitag-Hallenabend immer gut be- scht wird. Die Turnerinnen dürften am Dienstag abend zahl­reicher vertreten fern. Wir müssen gerade in dieser Abteilung die Winterarbeit mit unserem Nachwuchs pflegen und da heißt es zusammenstehen, damit die in letzter Zeit entstandenen Lücken meder gefüllt werden, besonders auch im Korbballspiel. Der ganze VfL. mutz alle Kräfte zusammenfassen, um die Kriegs­beilen gesund und kräftig zu überstehen. Unsere Soldaten erwar- ,en das von uns in der Heimat!

Neue Tavifvveise süv eleStoischer« «Ztosm

nsg. Die Energieversorgung Schwaben AE. und die 2!eckarwerke AE. gaben ihre neu zur Einsührung kommen­den Tarife für Haushalt und Gewerbe, sowie noch einmal die bereits früher bekanntgegebenen Landwirtschaftstarife bekannt. ^ Der Reichskommissar für die Preisbildung hat im Jahre 1938 angeordnet, datz die Elektrizitätstarife für das ganze Reich in eine einheitliche Form gebracht werden sollten. Darnach setzt sich m Zukunft jeder der neuen Tarife, die für Haushaltungen, Ge­werbe-Licht- und Eewcrbe-Krastanlagen, sowie für die Landwirt­schaft eingeführt werden, aus einem Grundpreis und einem Ar- beitsprcis zusammen. Die Höhe der Arbeitspreise ist durch die Tarifordnung bereits weitgehnd und zwar einheitlich für das ganze Reichsgebiet festgelegt, nur die Grundpreise können von den einzelnen Werken noch verschieden festgesetzt werden.

Folgende beide Tatsachen verdienen nun besonders festgchalten zu werden: Einmal führen die beiden größten württembergischsn Cebietsversorgungsunternehmnngen, nämlich die Energieversor­gung Schwaben AE. und die Neckarwerke AE., gleiche, auch in den Erundpreisen und allen sonstigen Einzelheiten vollkommen übereinstimmende Tarife ein, so daß für den größten Teil Württembergs in Zukunft durchweg gleiche Strompreise gel­ten werden.

Weiter kann berichtet werden, daß die Preise dieser beiden Unternehmen mit die günstigsten sind, die in Deutschland über­haupt eingeräumt werden, obwohl die Voraussetzungen hierzu in Württemberg bei dem völligen Mangel an Kohlenvorkommen und von größeren Wasserkräften ungünstig sind.

lieber die Forderungen der Tarifordnung hinausgehend bieten die beiden Werke außerdem für Haushaltungen und Landwirt­schaft noch Tarife mit einem Arbeitspreis von nur 6 Pfg./kWH. an.

Als Zeitpunkt der Einführung ist der 1. November 1910 ge­nannt. Da es sich jedoch um eine Tarifumstellung handelt, die sich auf Hunderttausende von Abnehmern auswirkt, würde es schon unter normalen Verhältnissen sehr lange Zeit in Anspruch neh­men, um die Umstellung bis zum letzten Abnehmer durchzuführen. Tie wird erschwert durch den jetzigen Personalmangel. Wie wir hören, werden deshalb die neuen Tarife im Einverständnis mit dem Reichskommissar für die Preisbildung nach und nach ge­meindeweise eingeführt. Die Stromlieferwerke werden dabei von sich aus die Abnehmer in einen für sie günstigen Tarif einreihen. Me Zeiten, zu dene.n die Tarifumstellung erfolgt, werden für die einzelnen Gemeinden von den Werken bekanntgegeben.

Bei den neuen mit H 8, H 6, EL 8, EK 8, L 6 gekennzeichneten Erundpreistarifen mit ihren niedrigen Arbeitspreiscn von 8, 6 dezw. 1 Pfg. für die tatsächlich verbrauchte Kilowattstunde ist es möglich, in weit größerem Umfange als bisher den elektrischen Strom zur Steigerung der eigenen Lebenshaltung heranzuziehen. Sie verdienen daher in den meisten Fällen, und zwar sowohl für Haushalt, Gewerbe und Landwirtschaft, den Vorzug. Ueber alle Einzelheiten geben besondere von den Werken herausgegebene Tarifhefte Auskunft.

Gebt auf kleine Btindev acht!

Dieser Tage ereignete sich in Stuttgart ein überaus tragischer Borfall, der wiederum beweist, daß man auf kleine Kinder nicht Icharf genug achtgeben kann. Zu der Mutter des Kindes, das >m Mittelpunkt der traurigen Angelegenheit steht, kam eine Verwandte und bat um ein Silberputzmittel. Die Frau stellte ihr das Fläschchen auf den Tisch. Die Verwandte vergaß aber, es mitzunehmen, als sie wieder ging. Mittlerweile sagte das Zweijährige Söhnchen der Frau, es habe Durst.Ich koche ge­schwind die Milch auf, geh inzwischen ins Zimmer!" antwor- iete seine Mutter. Als sie kurz darauf ins Zimmer kam, hatte dos Kind das Fläschchen mit dem Silberputzmittel in der Hand. Es war aber zu spät, das Kind mußte daraus getrunken haben, denn es wurde im selben Augenblick bewußtlos. Der herbeigerufene Arzt befahl sofort die Ueberführung in ein "ahegelegenes Krankenhaus. Doch alle Kunst der Aerzte blieb ^rzeblich, nach drei Stunden war das Kind tot. Wie sich nach­her herausstellte, war das Silberputzmittel stark blausäurehal- U gewesen. Der kleine Bub war das einzige Kind der Eltern. Ter Vater steht im Feld.

Treubiensi-Ehrenzeichen

Wildberg. Der Führer und Reichskanzler hat dem Fronmei­ster Karl K u m mer und dem Feldschützen und Farrenwärter Robert E eißelmann das Treudienst-Ehrenzeichen für 23- jährige treue Dienste bei der Gemeinde verliehen. Die Ehren­zeichen wurden ü?n beiden in feierlicher Form ausgehändigt. Wir gratulieren!

Wehrmachtskonzert für das WHW.

Katterbach. Am kommenden Sonntag, gibt ein Musikchor hier ein Konzert zu Gunsten des Winterhilfswerks. Die starke Be­setzung mit 34 Mann und das inhaltreiche Programm verspre­chen einige frohe und genußreiche Stunden.

Das Wohnungsbauprogramm nach dem Kriege

Altensteig. Für die Stadt sind eine Anzahl Kleinsiedlungen und Eigenheime vorgemerkt und als anerkannt von der Be­hörde in Stuttgart dem Reichsheimstättenamt nach Berlin ge­meldet worden. Ortsbauplan (und Modell lagen bei einer Sitzung der Ratsherren zur Besichtigung auf. Der Mangel an Bauplätzen innerhalb der Stadt zwingt dazu, nicht nur die Grenzen weiter zu ziehen, sondern auch dazu, daß die bestehen­den Lücken ausgefüllt werden. Aber auch die Wohnhäuser in Geschäftslagen sollen nach und nach verschwinden und Geschäfts­häuser daraus werden, da in diesen hier ein besonderer Mangel ist. Post-, Rosen- und Vahnhofstraße sollen Gewerbe- und In­dustrie zur Verfügung stehen, während für Prtvathäuser Anbau­gelegenheit außerhalb den Geschäftsstraßen gesichert wird. Dank des Vorhandenseins eines Kanalisationsplanes kann jetzt schon im Zusammenhang mit den derzeitigen Veränderungen an der Pfalzgrafenweilerstraße und beim Krankenhaus auf derPfalz- grafenweilerstraße die Kanalisation eingebaut werden, was seit der letzten Woche geschieht. Das Stadt. Elektriztätswerk hat einen neuen Verputz erhalten und macht mit seinem ausgeräum­ten Hof einen gediegenen Eindruck. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß zurzeit die schon längst geplante Hoch­spannungsleitung vom Städt. Kraftwerk zur Fa. OK-4, und zur Lohmühle ausgeführt und oben am sogenannten Grenzweg das Schalthaus im Entstehen ist.

Heber 10 Jahre im Schuldienst

Hirsau. Für mehr als 40jährige Dienstzeit ist Oberlehrer Bader das goldene Trendienstehrenzeichen verliehen worden.

Der Führer als Pate

Baiersbronn. Der Führer hat bei dem zehnten Kinde des Holzhauers Wilhelm Günther in Baiersbronn die Ehren­patenschaft übernommen.

Bernloch, Kr. Münsingen. (Wildschwein erlegt.) Seit Monaten bemerkte man auf den an die Markungen Kohlstetten- Eomadingen an den Staatswäld angrenzenden Feld- und Waldti-len der Gemeinde Vernloch ein Wildschwein. Der Jagd­inhaber veranstaltete dieser Tage eine Treibjagd auf den Keiler. Forstmeister Schäser-Kohlstetten hatte das Glück, den Keiler durch einen gut gezielten Schuß zu erledigen.

Hechmgen. (Zweimal Silberne Hochzeit.) In Hcchin- gen ereignete sich der äußerst seltene Fall, daß ein Mann, besten erste Frau nach dreißigjähriger Ehe gestorben war, auch mit sei­ner ein Jahr nach deren Tode geheirateten zweiten Frau die Silberne Hochzeit feiern konnte. Es ist dies der unter dem Na­menGalopp-Hafner" bekannte Hafnermeister Hubert Martin, der trotz seiner 82 Jahre als einziger Hechinger Meister seines Faches und als ältester Hechinger Handwerker noch rüstig seinen Hafnerberuf ausübt.

Lampertsweiler, Kr. Saulgan. (K i n d t ö d l i ch v e rL r üh t.) Das 2^jährige Kind Friedrich des Landwirts und Maurers Philipp Lang fiel in einem unbewachten Augenblick in einen Kessel mit heißem Wasser und wurde so verbrüht, daß es kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus starb.

Kappel-Buchau, Kr. Saulgau. (Tödlicher Sturz.) Die frühere Rosengarten-Wirtin Frau Lena Harscher gcb. Zimmer­mann ist auf der Treppe gestürzt. Dabei hat die 81jährige Erei- ssin Verblutungen erlitten, die nach kurzer Zeit den Tod herbrl- ,suhlten.

Oberskacht. Kr. Tuttlingen. (Unfall im Walde.) Orts» bauernsührer Karl Mink-Oberflacht hat vor wenigen Tagen b. : Holzarbeiten im Walde einen Fuß gebrochen und mutzte in das Krankenhaus gebracht werden. In letzter Zeit haben auch zwei seiner Kinder gleiche Unfälle erlitten.

Höchstpreise für Kirschwasser. Zwetschgenwasser und Mirabellengeist

Karlsruhe. Die Preisüberwachungsstelle beim Bad. Finanz- und Wirtschastsministerium teilt folgendes mit:

In letzter Zeit mußten verschiedene Vranntweinhändler und -aufkäufer ganz empfindlich bestraft werden, weil sie sich über­haupt nicht um die Höchstpreisfestsetzungen gekümmert haben, sondern willkürliche Preise für Kirschwasser, Zwetschgenwasser und Mirabellengeist geboten und gezahlt haben. So wurde gegen einen Händler eine Ordnungsstrafe in Höhe von 15 000 RM. ausgesprochen und ihm die Eeschäftsschließung und die Entziehung der Handelserlaubnis angedroht, falls er auch in Zukunft gegen die bestehenden preisrechtlichen Bestimmungen verstoßen sollte. Ferner wurden u. a. gegen zwei Aufkäufer und Händler Ord­

nungsstrafen in Höhe von 3000 RM. und 12 000 RM. aus­gesprochen und ihnen außerdem im Einvernehmen mit dem Reichskommissar für die Preisbildung das Aufkäufen von Brannt­wein und Brennobst und jeglicher Branntweinhandel für dauernd untersagt.

Auch gegen verschiedene Abfindungsbrenner, die höhere Preise­ais die vorgeschriebenen Höchstpreise gefordert haben oder sich von; den Händlern und Aufkäufern dazu verleiten ließen, höhere Be­träge anzunehmen, mußte strafend eingeschritten werden. Es wird! nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß für Kirschwassero Zwetschgenwasser und Mirabellengeist der Ernte 1939 die Höchsts preise maßgebend sind. Der Beauftragte des Reichsnährstände»! für die Trinkbranntweinwirtschaft wird auch die Höchstpreise für« die Ernte 1940 festsetzen. Vis zu dieser Neufestsetzung haben dies 1939er Höästtpreise auch für die Ernte 1910 Geltung. Die Preis»! überwachungsstelle warnt nochmals davor, die bestehende»! Höchstpreise zu überschreiten.

Letzte rrarvritbteu

Vereinbarungen über die Regelungen des Deutsch bulgarische« Warenverkehrs

DNB. Berlin, 15. Nov. Der deutsche und der bulgarische Ncgierungsausschuß für die Regelung der deutsch-bulgarische« Wirtschaftsbeziehungen haben in Berlin ihre diesjährige Herbst­tagung abgehalten. Es wurde« Vereinbarungen über die Re­gelungen des Warenverkehrs bis zum 31. März 1911 getroffen, wonach auch in diesem Zeitraum mit einer weiteren erheblichen Erhöhung des gegenseitigen Warenaustausches gerechnet werden kann.

Wieder sehr peinlich für Churchill!

Es war doch derzerstörte« Anhalter Bahnhof

DNB. Berlin, 15. Nov. Die englische Agitation behauptet bekanntlich, daß es in Berlin kaum noch ein Jndustriewerk oder einen Bahnhof von Bedeutung gebe, die nicht längst durch britische Bomben zerstört seien. Dem britischen Rundfunk ist in seiner Sendung vom 12. 11. eine Panne unterlaufen, die be­sonders kraß beweist, wie wenig glaubwürdig solcheErfolgs­meldungen« sind. Es wird da behauptet, der Vorsitzende des Rates der Volkskommissare der UdSSR., Molotow, sei bei seinem Besuch in der Reichshauptstadt am Anhalter Bahnhof eingetrosfen, weil der schlesische Bahnhof bei dem letzten An­griff der RAF. zerstört worden sei.

Die Vergeßlichkeit der britischen Hörer ist bestimmt nicht so groß, wie die des britischen Rundfunksprechers. Bekanntlich hatte man vor einiger Zeit amtlich gemeldet, daß der Anhalter Bahnhof durch die Bomben der englischen Luftwaffe zerstört worden sei.

Wir fragen: Wie ist es möglich, daß die hohen Gäste aus der UdSSR, aus dem angeblich von britischen Bombe« zerstörte» Anhalter Bahnhof eintresfen und festlich empfangen werden konnten? Wir überlassen dieses neue Beispiel britischer Erfolgs- mcldungen der Kritik der Oeffentlichkeit.

Zustimmung zur Politik der bulgarischen Regierung

Sosia, 11. Nov. Das bulgarische Parlament hat in seiner-, Antwort auf die Thronrede des Königs, die am Donnerstag- veröffentlicht wurde, seine volle Zustimmung zur Außen- und! Innenpolitik gegeben. Im einzelnen heißt es in der Antwort,) datz zu den glücklichen Ergebnissen der bisherigen Außenpolitik) die Rückgewinnung der Dobrudscha gehöre. Hierbei wird die Ee- nugtuung festgestellt, daß das Parlament aus diesem Anlaß in seiner außerordentlichen Sitzung dieDankbarkeitdesbul-, garischen Volkes gegenüber den großen Führern Deutsch-^ lands und Italiens für ihre Initiative, Unterstützung und sreundschaftliche Mitwirkung an der Lösung der Dobrudscha- Frage zum Ausdruck gebracht habe. Dieser Umstand werde die bestehenden freundschaftlichen Beziehungen zwischen Bulgarien^ und den beiden Großmächten noch mehr festigen. Mit besonderer Freude wird ferner die friedliche Entscheidung der Dobrudscha-' Frage vermerkt.

Eisenbahnunglück in Belgien. In den frühen Morgen­stunden des Donnerstag ereignete sich in Belgien ein schwe­res Eisenbahnunglück. Um 7.35 Uhr fuhr ein aus Richtung Tirlemont kommender belgischer Personenzug im Vahnho? Dieghem bei Brüssel auf einen dort haltenden Zug auf. Der- Aufprall war so heftig, daß mehrere Wagen des einlaufen­den Personenzuges völlig zertrümmert wurden. Nach den bisherigen Meldungen wurden 21 Reisende (sämtlich Bel­gier) getötet, 30 schwer und 50 leicht verletzt.

Verleihung von Kriegsverdienstkreuzen in Nüstungs- betrieben. Auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Eeneralfeldmarschall von Brauchitsch, verlieh der Führer das Kriegsverdienstkeuz an eine größere Anzahl besonders verdienter Eefolgschaftsmitglieder von Nüstungsbetrieben des Heeres. Die Auszeichnungen wurden im Nahmen von Betriebsappellen durch die Rüstungsinspekteure bezw. durch die Rüstungskommandeure in feierlicher Form überreicht.

Trauerfeier für Intendant Dr. Raskin: Der Große Sende- taal des Berliner Rundfunkhauses war am Mittwoch der Schauplatz einer Trauerfeier für den auf einer Dienstreise verunglückten Intendanten Dr. Adolf Raskin, den Leite«, der Ausländsabteilung der Reichsrundfunkgesellschaft um/ kommissarischen Intendanten des Deutschen Kurzwellen- enders. Reichsminister Dr. Goebbels widmete dem un- -rrmüdlichen Wirken Dr. Raskins Worte herzlicher Würdi­gung. Im Namen des Führers verlieh Reichsminister Dr. Goebbels an Dr. Raskin für seine Verdienste um den Kriegseinsatz des Deutschen Rundfunks das Kriegsverdienst» kreuz 1. Klasse, eine Ehrung, die dem Lebenden nach dem Kriege zuteil geworden wäre.

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