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Der GLseUscliakter

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Nr. 269

Freitag, äen 15. November 1940

114. Jahrgang

^ «/er*

Besonders Kraftvolles Anschlägen

der deutschen Luftwaffe Vergeltung für den beabsichtigten Anschlag auf München Angriff auf die Midlands und Coventry Auch London u.a. Objekte angegriffen Vergeblicher Versuch des Gegners die Reichshauptstadt anzugreifen. 8 feindl. Bomber abgeschoffen

Deutschland und Rußland einig - Der Mm dankt den Rüstungsarbeitern

Berlin, 15. Noo. Zn der vergangenen Nacht schlug unsere Llistwasfe besonders kraftvoll zu. Sic erzielte dabei besonders «iche Erfolge. Als Vergeltung für den beabsichtigten verbre. Frischen Anschlag auf München wurden starke Verbände gegen »je Midlands eingesetzt und richteten ihre Angriffe aus Coven- als Hauptziel. Zahlreiche Fabrikanlagen wurden zerschlagen Md in Brand gesetzt. Vergeblich versuchten englische Flugzeuge unseren Bombern den Weg zu verlegen, sie führten jedoch ihren ilustrag vollständig durch. Riesige Feuersbrünste wiesen ihnen dabei weithin den Weg. Auch London und andere kriegswich­tige Objekte wurden wirksam angegriffen. Das Verminen brit. Mn wurde fortgesetzt.

Dtt Gegner versuchte mit starken Kräften die Reichshaupt- siadt anzugreisen. 8 feindliche Bomber wurden abgeschoffen.. Nur 12 feindlichen Flugzeugen gelang es, Berlin zu überfliegen, z wurden über der Stadt abgeschossen, 2 wurden beim Anflug ecgeschosjen und 3 bereits im Westen. Es entstanden einige Dachftuhlbrände, aber kein nennenswerter Schaden. Ein Wohn­haus wurde zum Einsturz gebracht. Es gab 4 Tote und einige /Verletzte. Durch Splitter entstand leichter Häuserschadcn.

Ser deutsche Wehrmachtsbericht

. Deutsches U-Boot versenkte fünf bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit 28 84V VRT.

Weitere große Erfolge bei zwei Angriffen auf stark gesicher­ten Verband im Seegebiet Kinnaird Head Mit Spreng- jtoss oder Munition beladener Frachter von 8VVV VRT. durch Volltreffer zur Explosion gebracht Zwei weitere feindliche Handelsschiffe von je 6VVV BRT. versenkt Fort­setzung der Bergeltungsslüge mit starken Kräften trotz un­günstigster Wetterlage Zahlreiche Brände und Explo­sionen im Nvrdwesten Londons Nächtliche Einflüge bri- lischer Flugzeuge ins Reichsgebiet ohne nennenswerte Erfolge

MB. Berlin, 14. Nov. Das Oberkommando der Wehr­macht gibt bekannt:

Ein Unterseeboot versenkte fünf bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 28.84V BRT.

Trotz ungünstigster Wetterlage setzte die Luftwaffe auch i» der Nacht vom 12. zum 13. November ihre Vergeltungs- !>uge mit starken Kräften fort. Zahlreiche Brände und Ex­plosionen entstanden vor allem in den Verkehrsanla- Sonim Nordwesten Londons, in den West- india-Docks, in einem großen Gaswerk und anderen megswichtigen Zielen der Stadt.

Auch Liverpool und Coventry waren das Ziel erfolgreicher Bombenangriffe.

Am gestrigen Tage (Mittwoch) griffen Kampffflug- «ouge London und andere kriegswichtige Ziele in Süd­ens Mittelengland an und belegten vor allem Flugplätze, Bahnanlagen und ein Rüstungswerk bei Birmingham mit

M S e egebietvonKinnairdHead hatten zwei Müsse auf einen durch einen Flakkreuzer und andere olnegsfahrzeuge stark gesicherten Verband Erfolg. Beim i,Zugriff wurde ein Handelsschiff von KVVV BRT. ver- !Mt, ein weiteres schwer beschädigt. Bei einem späteren «ugklss erhielt ein anscheinend mit Sprengstoff oder Mu­mien beladener Frachter von 8VVV VRT. einen Volltreffer, °as Schiff zur Explosion brachte und völlig vernichtete, an Kilometer westlich von Irland versenkte ein deutscher Mnbomber einen britischen Frachter von 6VVV BRT.

«An nächtlichen Einslüge britischer Flugzeuge ins dil, Gebiet waren wieder ohne nennenswerten Erfolg. Le- Wuh bei einem Walzwerk beschädigte eine in der Um-

. einschlagende Bombe mehrere Gebäude durch Split- üdi ^"such, Ne Reichshauptstadt anzugreifen, schlug ! m Heftiges Flakfeuer zwang die wenigen Flugzeuge, die an die Sperrzone Berlins vordrangen, zur nachdem sie in den Stadtrandgebieten ihre Bombe« Ort» ^ nbgeworfen hatten. Hier tyie in einigen andere« an entstanden mehrere Dachstuhlbrände, die aber durch »Energische Eingreifen des Sicherheits- und Hilfsdienstes loiint ^lWch"hes i« kürzester Zeit gelöscht werden

der Nacht zmn iz. November wnrde ei« britisches i^?e«flugze«g durch Flak abgeschossen. In den Lustkämp- Li»», gestrige« Tage» verlor der Gegner zwei weitere Muge. Drei deutsche Flugzeuge werden vermißt.

Der Fliegerangriff auf den britischen Gelettzug vor Kinnaird

Head

DNB. Berlin, 14. Nov. Zu dem im heutigen OKW.-Bericht bekannt gegebenen Angriff deutscher Kampfflugzeuge im See­gebiet vor Kinnaird Head auf einen stark gesicherten Verband britischer Schiffe erfahren wir noch die folgenden Einzelheiten:

Ein Handelsdampfer von KV6V BRT. wurde mit vier Bom­ben mittleren Kalibers angegriffen, von denen zwei mittschiffs einschlugcn. Eine Feuersäule schlug bis 160 Meter hoch, und fast im gleichen Augenblick brach das Schiff in der Mitte aus­einander und sank.

Ein weiterer Handelsdampser von 5000 BRT., der von einem anderen Flugzeug ebenfalls mit vier Bomben mittleren Kalibers angegriffen wurde, erhielt einen Treffer mittschiffs. Kurz nach dem Anschlag brannte das Schiff, und hohe, schwarze Rauch­wolken kennzeichneten noch weithin die Stelle, in der der Damp­fer liegen blieb.

Die Flakabwehr von den begleitenden Kriegsschiffen lag sehr gut. Besonders ein Zweischornsteindampfer, der als Flakkreuzer erkannt wurde, feuerte aus zahlreichen Geschützen leichten, mitt­leren und schweren Kalibers. Trotz dieser Abwehr, die keine Scheu vor Munitionsverschwendung kannte, fetzten die deutschen Kampfflieger zum zweiten Angriff an.

Ein Frachtdampsex von 8000 VRT. erhielt eine Bombe un­mittelbar vor dem Bug, und eine weitere Bombe mittleren Kalibers durchschlug dicht bei dem Achterdeck die rückwärtige Ladelucke. De» Mast fiel um. Aus der Ladeluke stieg eine ge­waltige Erplosionswolke auf. Die Bordwand wurde weit auf­gerissen, und das Schiff begann sofort zu sinken. Schon 20 Mi nuten nach dem Angriff überflutete das Wasser das Achterschiff.

Der britische Geleitzug und die Sicherungsschiffe fuhren im Zick-Zackkurs auseinander. Jedes Schiss war bemüht, sich den weiteren Angriffen der deutschen Kampfflieger zu entziehen. Niemand kümmerte sich um die Besatzungen der sinkenden Schiffe, die auf dem Meer, an Wrackteile geklammert, umherschwam­men. Keiner der getroffenen Dampfer hatte Rettungsboote aus- ietzen können, da die gewaltigen Detonationen der einschlagen­den Bomben alle Deckausbauten fortgerisien hatten. Es ist damit zu rechnen, daß bei diesem Angriff der größte Teil der Besatzungen dieser Schiffe ums Leben gekommen ist.

Einvernehmen in allen wichtigen Fragen

Die Unterredungen Molotöws mit dem Führer und dem Reichsaußenminister

DNB. Berlin, 14. Nov. Während feiner Anwesenheit in Berlin am 12. und 13. November d. I. hatte der Vorsitzende des Rates der Volkskommissare und Außenkommisfar W. M. Molo- tow Unterredungen mit dem Führer und dem Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop.

Der Meinungsaustausch verlief in einer Atmosphäre gegen­seitigen Vertrauens und führte zu beiderseitigem Einvernehmen in allen wichtigen Fragen, die Deutschland und die Sowjetunion intereüieren.

Die Abreise Molotows

DNB. Berlin, 14. Nov. Der Vorsitzende des Rates der Lolkskommissare der UdSSR, und Volkskommissar für Auswär­tige Angelegenheiten, W. M. Molotow, verließ am Donnerstag vormittag nach zweitägigem Aufenthalt die Reichshauptstadt, um nach Moskau zurückzukehreu.

Nach zwei arbeitsreichen Tagen verließ am Donnerstag früh der Vorsitzende des Rates der Volkskommissare der UdSSR, und Volkskommissar für Auswärtige Angelegenheiten, Molotow, die Reichshauptstadt. Gegen 11.00 Uhr holte der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop Präsident Molotow im Gästehaus der Reichsregierung, Schloß Bellevue, ab, um ihn zum Anhalter Bahnhof zu begleiten. Vor dem Bahnhof war eine Ehrenkompagnie der Wehrmacht angetreten. Sie erwies dem sowjetrussischen Regierungschef die militärischen Ehrenbezeu­gungen. Der Vorsitzende des Rates der Volkskommissare schritt unter den Klängen des Präsentiermarsches mit Reichsaußen­minister von Ribbentrop die Front der Ehrenformation ab. Dar­auf begab er sich zum festlich geschmückten Bahnsteig. Hier hatten sich neben führenden Männern von Staat, Partei und Wehrmacht auch die Angehörigen der sowjetrussischen Botschaft in Berlin und der Geschäftsträger der italienischen Botschaft, Botschaftsrat Zamboni, eingefunden. Es waren zugegen: Reichsminister Dr. Lammers, Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, Reichsführer ^ Himmler, Reichspresfechef Dr. Dietrich, der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes von Weizsäcker, Botschafter Ritter, die Staatssekretäre Bohle und Keppler, General Daluege, General Thomas in Vertretung von Generalfeldmarschall Keitel, die Iln- terstaatssekretäre Woermann und Gauß, Generalleutnant Seifert, Ministerialdirektor Wwbl. Bürgermeister Steeg, ^-Gruppenfüh­rer Wolfs, die Gesandten Altenburg, von Twardowski, Luther, von Rintelen, der Leiter des Ministerbüros Gesandter Schmidt, Gesandter Hewel, der Leiter der Presseabteilung Gesandter Schmidt und die Vortragenden Legationsräte Schliep, Rühle, Li- kus und von Halem sowie Vertreter der deutschen Presse. Präsi­dent Molotow begrüßte die Angehörigen der sowjetrussischen Botschaft einzeln mit Handschlag. Sodann verweilte der Vor­sitzende des Rates der Volkskommissare einige Minuten in an­geregtem Gespräch mit den zu seiner Begrüßung erschienenen führenden Männern des nationalsozialistischen Staates. Von jedem einzelnen verabschiedete sich der sowjetrussische Außenkom- missar mit herzlichen Worten.

Pünktlich um 11.00 Uhr bestieg Molotow den Zug, beglei­tet von dem Botschafter der UdSSR, in Berlin, Schkwarzew. Durch das geöffnete Fenster seines Wagens wechselte Präsident Molotow mit Reichsaußenminister von Ribbentrop herzliche Worte des Abschieds. Als der Zug sich in Bewegung setzte, erhoben die Zurückbleibenden die Hand zum Gruß, während Molotow den Abschiedsgrutz entbot.

Lotto verfolgt v,e enM,«.-.» IMrischasLsirirgspliine.To­kio Asahi Schimbun" be/aßt sich m'l den Versuchen der Eng­länder, Japans Import soweit wie möglich immer stärke^ abzudrosseln, und verweist dabei auf die jüngsten Exports verböte der britischen Behörden Indiens, die praktisch ein völliges Exportembargo gegenüber Jipan darstetttcn.

Gewaliakiion gegen Irland nur verschoben?

Meinungsverschiedenheiten in London Schlechte Nachrichten für England aus Aegypten

DRV. Mailand, 14. Noo. Die TurinerGazetta del Po- polo" meldet aus Lissabon, daß unter den leitende» Politikern in London wegen der britischen Politik gegenüber Irland starke Gegensätze bestehen. Verschiedene Persönlichkeiten fürchteten, daß Churchills Plan, Irland mit Gewalt zu besetzen, keine Er­leichterungen in den Unterseebootsangriffen bringen werde, da diese an einem Punkt angelangt seien, der eine Verschlechte­rung nicht mehr zulasse. Churchill sei geraten worden, sich z« mäßigen. Die Dominions, vor allem Kanada, seien der Ansicht, daß Gewaltanwendung gegen ein Dominion einen Präzedenzfall schassen könnte, der von anderen Dominions, besonders von Südafrika mit größter Besorgnis betrachtet werden dürste.

Gegenüber diesen alarmierenden Mahnungen soll Churchill im Augenblick die Aktion gegen Irland ausgeschoben haben, obwohl die Vorbereitungen bereits zu Ende geführt gewesen seien.

Zn politischen Londoner Kreisen fürchte mau aber, daß Chur­chill beim Eintreffen weiterer Nachrichten über einen Angriff gegen große Geleitzüge im Atlantischen Ozean einen impulsiven Temperamentsausbruch haben könnte.

Was Aegypten anbelangt, so seien die Nachrichten, die Eden nach London gebracht habe, alle« «he» als ermutigend. Die Lage werde in Londoner ernster denn je beurteilt. Dir gestern

von Eden genannten Ziffern, wonach die Zahl der Kriegs­gefangenen Engländer 44 000 Mann betrage und nicht 1700 Mann, wie vorher von offizieller englischer Seite bekanntge- gcgebe» worden war, hätten einen sehr peinliche» Eindruck ge­macht. Das Land habe in die offiziellen Regierungsverlaut­barungen kein Vertrauen mehr. In den politischen internatio­nalen Kreisen schätze man die englischen Verluste durch die Bombardements und durch die Unterseebootsangrisfe, sowie bei den Kolonialaktionen aus 40 000 Tote und 80 000 Verwundete, ohne die Gefangenen und die seinerzeit in Norwegen, Belgien, Holland und Flandern verzeichnet«« Verluste einzurechnen. Alles in allem habe England bisher mit Bestimmtheit 80 000 Tote, 12HOOO Schwerverletzte und 50 000 Gefangene verloren.

Wieder ein Opfer des Seerel-Serviee

Plötzlicher Tod des ägyptischen Ministerpräsidenten Vor der Parlamentssitz«^ am Donnerstag!

DRV Amsterdam, 14. Nov. Wie aus London gemeldet wird, ist am Douuerstag der ägyptische Ministerpräsident Hassan Sabry Pascha plötzlich gestorben.

Der aeheimnisvoüe Tod de« VkinUervrlMdent,« hat größtes