t. Seite — Nr. 287

Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'

Mittwoch, de« 13. November

Der Nachlab einer „armen- Fra«

In Erünberg (Oberschlesten) fand man «n Nachlaß einer die­ser Tage verstorbenen Frau von 72 Jahren, die nach dem Helden­tod ihres Sohnes im Weltkrieg allein im Leben stand, in ihrer Wohnung nach ihrem Tode ein ansehnliches Bargeldvermögen 'im Bett versteckt vor. Die Frau, die Invaliden- und Hinterblie­benenrente bezog und auch von der NSV. betreut wurde, führte nach außenhin ein sehr ärmliches Leben, so daß man allgemein den Eindruck hatte, in ihr einen bedauernswerten Mensch sehen 'zu muffen. Umso größer war die Ueberraschung, als may jetzt nach ihrem Tode in ihrem Bett einen Bargeldvorrat von fast 10000 RM. vorfand, der in Zigarrenkästchen, Schachteln, Kar­tons und Lappen eingewickelt im Bett versteckt lag. Die Geld­summe besteht zu ca. 1400 NM. in Goldstücken, zu etwa 1000 NM. aus Silbermünzen aus der Zeit vor dem Weltkriege, zu etwa 4000 RM. aus Münzen nud Geldscheinen, die heute noch gültig sind, und zu etwa 3000 RM. aus Geldsorten aus der Inflations­zeit, die allerdings inzwischen ihren Wert verloren haben. Fer­ner hatte die Frau in einem Karton von ansehnlichem Gewicht eine große Menge von Zehn- und Fllnfpfenigstllcken zusammen­gehamstert, weiterhin ansehnliche Lebensmittelvorräte, darunter u. a. fast acht Pfund Bohnenkaffee, der allerdings schon verdor­ben war. Der Fund wurde sichergestellt

Letzte Äa<Set«tzteu

Anteilnahme des Führers an der Erdbebenkatastrophe

Berlin, 13. Nov. Anläßlich der Erdbebenkatastrophe in Rumänien hat der Führer dem König von Rumänien drahtlich seine Anteilnahme zum Ausdruck gebracht.

. Verschärfung der italienischen Aktion in Griechenland

Rom, 13. Nov. Seit 2 Tagen ist eine Verschärfung der ital. Aktion in Griechenland im Gange.

Englischen Nachrichten zusolge wurde gestern Korfu von der italienischen Luftwaffe heftig bombardiert, insbesondere die Hauptstadt.

Bomben auf den Suez-Kanal

Rom, 13. Nov. Nachrichten aus amtlicher ägyptischer Quelle zufolge sielen in der Nacht zum Dienstag auf den Suez-Kanal zahlreiche Bomben.

Das englische Parlament flüchtet

Stockholm, 13. Nov. Die beiden Häuser des Parlaments tagten am Dienstag an einem unbekannten Ort in England, weil sie sich in London nicht sicher genug fühlen.

Autonescu in Rom

Rom, 13. Nov Der rumänische Ministerpräsident Antonescu ist zum Besuch der italienischen Regierung in Rom eingetrosfen.

Queen Elizabeth nicht mehr in Neuyork

Neuyork, 13. Nov. Das Riesenschisf Queen Elizabeth hat mit unbekanntem Kurs den hiesigen Hafen verlassen.

Britischer Dampfer sendet SOS.

DNB. Tokio, 13. Nov. Der aus dem Weg von Galway nach Neuyork befindliche japanische Dampfer „Fushimi Maru« fing SOS.-Ruse des britischen Dampfers „Valmore" (1925 BRT.) aus, wonach er sich nach Bombardierung in sinkendem Zustand befindet.

Reichsminister Dr. Goebbels empfing den ehemaligen spanischen Arbeitsministsr Eonzalez-Bueno zu einer länge­ren Unterredung.

Auflösung aller Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften in Frankreich. Wie aus Vichy gemeldet wird, enthält das amtliche Gesetzblatt mehrere große Erlasse, durch die die Auflösung sämtlicher Arbeitgeberverbände und Arbeitneh­mergewerkschaften verfügt wird. Das Vermögen der auf­gelösten Organisationen wird bis zur endgültigen Vsr-f fügung vom Staat verwaltet.

Englisches Torpedoboot rammt englisches U-Voot. Wie

„Eazetta del Popolo" berichtet, stieß am Montag in der Straße von Gibraltar ein englischer Torpedobootszerstörer mit einem englischen Unterseeboot zusammen. Beide Schiffs wurden schwer beschädigt und mußten abgeschleppt werden.

Berliner Staatsoper gastiert in Rom. 2m Rahmen des deutsch-italienischen Kulturaustausches wird die Staatsoper Berlin in der Zeit vom 1.—10. März 1941 im Teatro Reale in Rom einen umfassenden Ausschnitt aus deutschem Opern- und Musikschaffen darbieten. Die Königliche Oper Noms wird ihren Gegenbesuch in der zweiten Hälfte April in der Berliner Staatsoyer machen.

Jakob Schaffner 85 Jahre alt. Der aus Basel stammende Schweizer Dichter wird um 14. November 65 Jahre alt. Er ist seiner Wahlheimat nach Deutscher und lebt seit Jah­ren in Berlin. Seine Verbundenheit mit seiner Schweizer Heimat bekundet er nicht nur in mehreren erzählerischen Werken, sondern auch in seiner „(beschichte der Schweize­rischen Eidgenossenschaft". Etwa 40 Bände zählt sein Werk. Als volkhafier Dichter strebt er restlos zu der geistig-seeli­schen Eroberung von Mensch und WeO.

Württemberg

Zuchthaus für einen Taugenichts

Stuttgart. Die Strafkammer verurteilte den lOjährigetl "edlgen Otto Häußer aus Stuttgart-Bad Cannstatt wegen vier Ver-° brechen des Rückfalldiebstahls und drei Verbrechen des Rückfall­betrugs in Tateinheit mit erschwerter Urkundenfälschung zu der Gesamtstrafe von drei Jahren Zuchthaus und zu drei Jahren Ehrverlust. Der Angeklagte betätigte sich seit Jahr und Tag als Dieb und Darlehensbetrüger gegenüber einfachen Leuten, wobei es sich meist um geringe Beträge handelte. Diesmal aber war es ihm gelungen, einen Landwirt in Rommelshausen, bei dem er eine Woche arbeitete, 315 RM. aus dessen Schlafzimmer zu stehlen und damit nach Nürnberg zu entfliehen. Dort und in Würzburg erschwindelte er sich in drei Fällen Darlehen in Höhe von ins­gesamt 31 RM. Einige kleinere Diebstähle vervollständigen das Schuldkonto des Angeklagten.

Stuttgart. (NeueLandes-undStadtplanung.) Die Südwestdeutsche Landesgruppe der Deutschen Akademie für Städtebau, Reichs- und Landesplanung hielt unter ihrem Vor­sitzenden, Stadtrat Dr. Schwarz, im Stuttgarter Rathaussaal eine Tagung ab, auf der Staatssekretär a. D. Feder über „Ausgangspunkt und Zielsetzung einer neuen Landes- und Stadt­planung" sprach. Oberbürgermeister Dr. Strölin entbot dem Redner den Gruß der Stadt Stuttgart. Staatssekretär Feder entwickelte die von ihm erarbeitete Systematik der Neuordnung des deutschen Lebensraumes und befaßte sich mit den damit zu­sammenhängenden neun Einzelausgaben. Der Redner befaßte sich ferner mit bevölkerungs- und raumpolitischen Betrachtungen, die die Notwendigkeit einer Neuordnung des deutschen Lebensraumes klar herausstellten.

Trauerfeier. Im Krematorium auf dem Pragfriedhof waren viele Trauergäste an der Bahre des im Alter von 42 Jah­ren durch einen tragischen Ungliicksfall ums Leben gekommenen Landrats von Böblingen, Dr. Kurt Raunecker, Oberleutnant und Oberkriegsverwaltungsrat im Felde, zu einer Gedenkfeier ver­sammelt. Eine Kompanie der Wehrmacht stellte die Trauer­parade und ein Musikkorps spielte Trauerweisen. An der Bahre sprach zuerst ein Vertreter des Chefs der Wehrmachtsteile in Nordwestfrankreich, bei denen Dr. Raunecker gestanden. Viele weitere Nachrufe und Kranzwidmungen von Behörden- und Par- leivertretern fügten sich an.

Ludwigsburg. (Unter den Zug gekommen.) Auf dem Ludwigsburger Bahnhof kam am Sonntagabend auf noch nicht völlig geklärte Weise eine junge Frau unter den Zug. Der Be­dauernswerten wurden beide Beine abgefahren; in bedenklichem Zustand wurde sie in das Krankenhaus eingeliefert.

Bietigheim. (Bietigheims Finanzen.) In einer Sit­zung der Beigeordneten und Ratsherren wurde von Bürgermei­ster Holzwarth der Haushaltplan der Stadtgemeinde für 1940/41 vorgelegt, der auf beiden Seiten mit der Endsumme von rund 1520 000 RM. abschließt. Auf dem Gebiet des Bauwesens hat die Stadt alle Vorbereitungen für das Wohnungsbauprogramm nach dem Kriege eingeleitet. Das Sofortprogramm sieht die Er­stellung von 175 Wohnungen vor, während in den darauffolgen­den fünf Nachkriegsjahren weitere 875 Wohnungen gebaut wer-, den sollen. In Aussicht genommen wurde ferner die Errichtung einer Sammelkläranlage. Die Neuordnung des Feuerlösch­wesens wird vollends durchgeführt. Die Planung für die Fried­hoferweiterung ist abgeschlossen. Die Bildung der künftigen Orts- krankenkasse Bietigheim ist von den zuständigen Stellen geneh­migt und kann zum 1. Januar 1941 mit voraussichtlich 11000 Mitgliedern verwirklicht werden.

Hütte», .Kr. Münsingen. (2000 Forellen eingesetzt.) In das staatliche Fischwasser der Schmiech wurden auch dieses Jahr wieder 2000 Forellen eingesetzt.

Schwendi, Kr. Viberach. (Von Stangen erdrückt.) Als der in einem hiesigen Sägewerk als Beifahrer beschäftigt« 31 Jahre alte Franz Gemeinder aus Schwendi in den Waldun­gen bei Heggbach half, ein in einen Graben geratenes Stangen­fuhrwerk wieder auf die Straße zu bringen, rutschte die Wind« aus und die herabsallenden schweren Stangen drückten Franz Gemeinder, Vater von zwei Kindern, zu Tode

Tübingen. (V o l k s t u m s p o l i t i k im O st e n.) Mit einem Vortrag begann das Deutsche Ausland-Institut Stuttgart seine Zusammenarbeit mit der Universität Tübingen in den auslands­wissenschaftlichen Lehrgängen. Der Leiter des DAJ., Prof. Dr. Csaki, ging von der umfassenden Neugestaltung aus, die im Osten Europas mitten im Krieg eingelcitet wurde, und wandte sich den Problemen des Menscheneinsatzes zu, der für diese Neu­gestaltung notwendig geworden ist. In einer gewaltigen Umsied­lung der deutschen Außenposten, die wie eine planmäßig ange­legte Völkerwanderung anmutet, sind die vorgeschobenen Grup­pen von Reval bis nach Akerman am Schwarzen Meer in das Reich zurückgeholt worden. Ebenso grundlegend wie die Umsied­lung der Außenposten ist aber auch die völlige Veränderung der Lage der nicht umgesiedelten Volksgruppen im Osten: in Ungarn, in der Slowakei, in Siebenbürgen, an der unteren Donau. Durch den Wiener Schiedsspruch ist die Struktur der südosteuropäischen Staaten umgestaltet und damit die Stellung der deutschen Volks­gruppen grundsätzlich gewanhelt worden. Gewaltige neue Auf­gaben ergeben sich aus dieser veränderten Stellung. Mit einem Appell wandte sich Dr. Csaki an die studentischen Hörer, nach Kräften bei der Lösung dieser deutschen Zukunftsaufgaben mit­zuwirken.

Geislingen a. St. (Neue Lehrwerkstätte.) Im Rah,,«» eines Vetriebsappells erfolgte die Einweihung der neuen Lebr werkstätte der Württ. Metallwarenfabrik. Eauobmann Schul- gab der Freude Ausdruck, die cs für die Partei und insbeson­dere für die DAF. sei, daß die WMF. eine Lehrwerkstätte schaffen habe, die ihrem in der ganzen Welt bekannten Namen alle Ehre mache. Er dankte der Vetriebsführung für ihre Be­mühungen und überbrachte Glückwünsche zu dem schönen Werk Betriebsführer Dr. Weber gab einen Ueberblick über die schichte der Ausbildung des Facharbeiternachwuchses bei der WMF. Trotz des Krieges sei es in gemeinsamer Arbeit möglich gewesen, die Werkstätte, die beinahe eine WMF. im Kleinen darstelle, auszubauen, die einen Markstein in der Geschichte der Nachwuchserziehung der WMF. bilde.

Rittersbach b. Mosbach. (Unfall in der Scheune.) Be! Arbeiten in der Scheune stürzte die Einwohnerin Maria Holz, schuh von der Tenne und erlitt einen Schädelbruch, an dessen Folgen sie kurz darauf starb.

Eutach bei Hornberg. (Durch stürzenden Telegra­ph enmast verletzt.) Als in der Nähe des Gasthauses „Zum Sternen" zwei Telegraphenarbeiter auf einem Mast beschäftigt waren, stürzte dieser plötzlich um. Die beiden Arbeiter wurden in die nahe vorbeifließende Eutach geschleudert. Schwer verletzt mußten sie in das Hornberger Krankenhaus eingeliefert werden wo der eine von ihnen bald darauf starb.

Worblingen (Hegau). (Tödlicher U n g l ü ck s f a l l.) Der Bauer Franz Bach war mit seinem Knecht Felix Schneiderhahn in Kressiberg am Schienerbsrg mit Holzfuhren beschäftigt. Als gegen Abend Schneiderhahn die Anhänger des Traktors anein­anderkoppeln wollte, geriet er so unglücklich zwischen die beiden Fahrzeuge, daß er erdrückt wurde.

Kaudel und Verkehr

Berliner Börse vom 12. Nov. Die Börse war auch heute vor­wiegend fest, dabei standen wieder Maschinen- und Elektrowerie im Vordergrund. Eine gewisse Zurückhaltung bestand an der Börse deswegen, weil demnächst die Entscheidung fallen soll, ob die Spekulationssteuer, die für die letzten zwei Jahre aufgehoben war, wieder eingeführt wird oder nicht. Die Bewegung am Markt der Rheinstahlaktien hat etwas nachgelassen. Im einzelnen waren Klöckner ziemlich fest (plus 2 v. H.), Rheinstahl gaben bis 187,5 nach, zogen aber später erneut etwas an. Fest waren Ilse Berg­bau (plus 3). Farben gut gehalten. Von Elektrowerten hatten wieder AEG. und Siemens" die Führung mit Kursbesserungen .von 3—4 v. H. Ferner waren Deutsche Waffen und Berliner Ma­schinen stärker gefragt, ebenso einige Bauwerte, dagegen Textil­aktien vernachlässigt. Junghans befestigt. Westdeutsche Kaushos weiterhin lebhaft. Anleihen ruhig und wenig verändert. Von 4,5 v. H. Reichsschätzen gaben 1937er und 1938er 3. Folge je ein Achtel nach. Steuergutscheine dagegen sämtlich ein Achtel bis ein Viertel höher.

Stuttgarter Börse vom 12. Nov. Anhaltende kleine Nachfrage gestaltete die Tendenz auch heute freundlich. Größere Kursveriin- derungen traten aber nicht ein. Am Aktienmarkt lagen Fein­mechanik Tuttlingen im Verlaufe fast 2 höher (177,9) und Fih Eiengen zu plus 1,25 (113,5) gesucht. Heidelberger Zement ge­wannen 2 (188), Junghans 1,5 (133,5), Daimler und Farben wa­ren im Verlaufe nicht ganz behauptet. Am Rentenmarkt waren Jndustrieobligationen bei nachlassendem Kaufinteresse etwas schwächer. Auch Deutsche Anleihe-Auslosungs-Scheine mit 15t,5 nicht ganz gehalten. Sonst keine Veränderungen.

Kaffee für piaygchs Ma„cu. Die brasilianische Negierung wird den Erzcugungsüberschuß an Kaffee der neugegründeten Fabrik für „Cafelite" zuleiten, dem neuen Rohstoff für plastische Mas­sen. Die Maschinen dieser Fabrik sind aus den Vereinigten Staaten geliefert. In ihnen werden aus Cafelite hergestellt: Knöpfe, Tassen, Federhalter, Automobilkarosserien, Flugzeugteile, Möbel usw. Die brasilianische Negierung hat zunächst 2,2 Ml., Kg. Kaffee zur Herstellung von Cafclite'bereitgestellt.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 12. November

Preise für Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 43,6—45,5. b) 40—41,6, c) 33—36,5;

Bullen: a) 42—43,5, b) 38—39,5, c) 30;

Kühe: a) 41—43,6, b) 35,5—39,5, c) 24,5—33,5, d) 18-21;

Färsen: a) 42—44,5, b) 37,5—40,5, c) 31;

Kälber: a) 59 b) 57-59, c) 47-50, d) 33—40;

Lämmer und Hammel: bl) 46—49, b2) 46—47, c) 30-42;

Schafe: a) 39-42, b) 30—37, c) 22—25;

Schweine: a) und bl) 57,5, b2) 56,5, c) 64,5, d) 51,5, ej und f) —, gl) 57,5.

Marktverlauf: alles zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom

12. Nov. Ochsenfleisch 1. 80; Bullenfleisch 1. 75—77; Kuhfleisch 1. 72—77, 2. 65, 3. 54; Färsenfleisch 1. 77—80; Kalbfleisch . 93—97; Hammelfleisch 1. 93—96, 2. 83; Schweinefleisch 1.75. Marktverkauf: alles lebhaft.

lllmer Schweinemarkt. Zutrieb: 200 Milchschweine. Preises bis 30 RM.

Nördlinger Schafmarkt, Zufuhr: 4062 Stück. Preise: Hammel 100—138, Jährlingshammel 75—105, Lämmer 70—85, Lamm«; schüfe 70—100, Brackschafe 60—90 RM. _ ,

Gestorbene: Barbara Protz, Calw; Pauline Fichtner, geb.

Elser, 35 I., F r e u d e n st a d t; Elsbeth Finkbeiner (Kind),

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