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- Kciegsveginn stehen bei uns in der Heimat kgnen von Männern und Frauen aus sreiwit- Rwählten Arbeitsplätzen und erfüllen hier tag- Naqein voll und ganz ihre Pflicht. Vielfach iiber üs Matz ihrer Kräfte hinaus arbeiten besonders 6ie Frauen aus dem Lande, deren Männer und Söhne im Felde stehen. Sie wissen um das Opser der Front, das in selbstverständlicher Pslichlersul- lung der Heimat gebraÄt wird und sie beweisen durch ihr Verhalten und ihre iapscre Gesinnung, daß sie sich dieses Heldentums würdig erweisen wollen. Unsere Ernährung sichern zu Helsen und unseren Soldaten Waffen zu schmieden, ist Ehrendienst Niemand hat das Recht, abseits zu stehen und zuzu- schauen, wie andere arbeiten, nur weil er wirtschaft­lich gesichert Ist. Am Schutz der Heimat und der Sicherung der Ernährung haben alle teil, daher haben auch alle die Verpflichtung, das Ihre beizu- Iragen, daß unser Schwert scharf bleibt und datz wir genügend zu essen habe»

Die Arbeit, die heute von der Mehrzahl der deut­schen Frauen gefordert wird, kann von ihnen auch geleistet werden. Wer sich bemüht ist, um welche Entscheidungen es heute für Volk und Vaterland geht, wird sich frohen Muts mit einreihen. Er wird auch denen draußen, die täglich um unser Leven kämpien und zäh und verbissen jeden Meter Boden verteidigen, nicht von seinen eigenen kleinen Sor­gen und Nöten berichten, sondern wird, wo es ihm irgend möglich ist, seine Dankbarkeit dafür beweisen. Alles ist klein und armselig, was wir tun können tm Gegensatz zu dem, was die a» der Front für uns tun. Nehmen wir deshalb unsere Alltagssorgen nicht wichtiger als sie sind, sondern geben wir den Männern im Feld die beruhigende Gewißheit, daß sie aus uns vertrauen können. Wir wollen ihnen die Sorge um Brot und Munition abnehmcn und uns ohne Ausnahme in den Dienst des Vaterlandes stellen. Wir brauche» alle Hände in Stadt und Land, damit sie mithelsen zum Wöhle aller.

Ihr Frauen in den Dörfern und kleinen Städten, beweist euren N ännein, daß euch der gleiche kame­radschaftliche Geist beseelt, der auch die Kämpfer draußen verbindet! Selbst wer nicht mehr im Voll­besitz seiner Köiperkrast ist, kann Mitarbeiten und eine ganze Anzahl von Au gaben üb-rnehmen. Er Karin die Kinder der Landleule betreuen, ihnen bei der Flickarbeit Helle» »sw., so daß sie für andere wichtige Dinge wieder mehr Zeit haben. Jeder gehe selbst mit guter» Beispiel voran und lasse nicht lok- ker. er wird so die am meisten beschämen, die glau» de», lich außerhalb dieser Arbeitsgemeinschaft des Volkes pellen zu dürfen.

Ein deutscher Arzt und Soldat

Gedenkfeier für Oberarzt Dr. Brühl

Eine weihevolle Gedenkfeier für den im Osten gefallenen Oberarzt Dr. Hans Brühl vereinte gestern nachmittag :n der Halle des Kreiskran- kenhauscs Calw Aerzte und Gefolgschaft des Hanfes mit den Angehörigen und zahlreichen Gästen, unter ihnen der Kommandeur des Wehrbezirks, der Kreisleiter der NSDAP., Sa­nitätsoffiziere der Wehrmacht und viele Freunde des tüchtigen Arztes und tapferen Soldaten. Chefarzt Dr. Riecke r t fand ergreifende Worte des Abschieds für den treuen Mitarbeiter und Freund. Ein Lebensbild des jungen, hochbefä­higten Arztes gebend, rühmte er dessen große Liebe zur Chirurgie wie seine Opferbereitschaft für den Patienten ohne Ansehen des Standes. In der Gemeinschaft des Kreiskrankenhauses, der er seit dem Jahre 1938 in treuer Kamerad­schaft verbunden lvar. wird Dr. Brühl unver­gessen bleiben.

Landrat Dr. Haegele würdigte in einer Gedenkrede Tr. Brühls kurzes Leben und Wir­ken, das nicht zuletzt auch der Roten-Kreuz- Arbcit galt, als das eines deutschen Mannes der Gegenwart, eines guten Arztes, liebenswerten Menschen und vorbildlichen Soldaten. Mit sei­nem Heldentod hat die Kreiskrankenhausgemein­schaft einen schweren Verlust erlitten. Sie wird im Herzen mit Dr. Brühl verbunden bleiben. Ein letztes schweigendes Grüßen galt dem deut­schen Arzt und Soldaten. Künstlerisch vollendete Instrumental-Darbietungen des Hübne r- Ouartetts und der beseelte Vortrag zweier Arien von I. S. Bach durch Frl. Trude Sannwald umrahmten die Gedenkstunde und

erhoben sie zu einer dem Heldentode eines in letzter Pflichterfüllung für Führer, Volk und Vaterland gefallenen Deutschen würdigen Feier.

Don unseren Adolf Hitler-Urlaubern

Der achte Tag der Hitler-Urlauber-Front- soldaten-Kameradschaft Calw brachte, nachdem bereits ein Ausflug nach Bad Liebenzcll auf Einladung der Kurverwaltung vorangegangen lvar und eine Besichtigung des Betriebes der Firma Christ. Lud. Wagner stattgcfunden hatte, am Mittwoch einen Besuch des Klosters Hirsau. Bürgermeister Maulbetsch begrüßte die Frontsoldaten und gab einen kurzen Abriß aus der Geschichte der Gemeinde, während Kloster- sührer Koch in anschaulicher Weise seinen auf­merksamen Hörern das Klosterleben in früheren Zeiten nahebrachte. Ein Besuch der Metall­warenfabrik Seuffer schloß sich an. ImWald­horn" in Hirsau fand ein fröhlicher Abschluß statt, wofür der Gemeindeverwaltung herzlich gedankt se>. Krcisamtsleitung der NSB. und SA. ermöglichten es, daß auch die schwer Fuß­verletzten an all dem Gebotenen teilnehmen konnten. Der heutige Tag ist für eine Wan­derung nach Zavelstcin und Bad Teinach vor­gesehen, anschließend erfolgt ein Besuch im Müttererholungshcim der NSB. Schloß Wild­berg. P. Ö.

Reichsarbeitsdienst in Deckenpfronn

Neueröfsnung eines RAD.-Lägers für die weibliche Jugend

Am 16. März wurde in Deckenpfronn das neucrrichtetc Holzhauslager des Reichsarbeits- dienstcs für die weibliche Jugend eröffnet. Das zum Einräumen und Ausgestalten der Räume eingesetzte Vorkommando konnte in diesen Ta­gen seine Arbeiten beenden, und am 15. April sind die neu einberufenen Arbeitsmaiden im Lager eingezogen. Nach kurzer Zeit der Schu­lung, im Laaer selbst, werden sie ihre jungen Kräfte den Deckenpfronner Bauersfrauen zur Verfügung stellen.

Oie Butterratton für Selbstversorger

USA. Für den Teil Württembergs, welcher das Gemet des Milch- und Fettw iri­sch afts-Verbandes Württemberg bildet, war im Herbst 1939 und im Frühjahr 1910 die Butterration für Selbstversorger auf 70 v. H. des Verbrauchs im Jahre 1938 einzu- schräinen. Am 18. Juni 1910 wurde die But­terrücklieferung je Versorgungsberechtigten auf 150 Gramm festgesetzt. lieber die Ernte­zeit 1910 wurden 200 Gramm zurückgeliefert. In den Wintcrmonaten 1910 auf 1911 betrug die Rücklieferung 175 Gramm, ab 1. Mai 1911 wieder 200 Gramm. Der Winterrücklieferungs­satz wurde am 1. November 1911 wieder ein- aesührt. Am 5. Januar 1912 wurde ein Rück­lieserungssatz von 150 Gramm festgelegt, der bis aus weiteres in Geltung bleibt.

Entsprechend der anders gelagerten betriebs­wirtschaftlichen Verhältnisse des württember- gischen Oberlandes (vorwiegend Milch­wirtschaft), dessen Gebiet zum Milch- und Fettwirtschaftsverband Allgäu gehört, haben die dortigen Milcherzeuger andere Nuckgabe- sätze für Butter. Aehnliche Gründe sind bei der Butterrückgabe auch für andere Versor­gungsgebiete des Reiches maßgebend.

Für tapferen Einsatz als Pionier wurde Gefr. Otto Eberhard von Calw mit dem Eisernen Kreuz ll. und l. Klasse ausgezeichnet.

Neuenbürg. In einem Garten hinter der Häfnerstcige entstand ein Grasbrand, der sich in bedrohlicher Nähe des Waldes weiterfraß, von rasch herbeigeeilten Leuten jedoch eingedämmt und erstickt werden konnte. Der alarmierte Motorlöschzug traf die nötigen Vorsichtsmaß­nahmen, um ein Wiederaufflammen und Wei­tergreifen zu verhindern.

Pforzheim. Als ein 50jähriger verheirateter Mann von hier in der Dunkelheit an der Haltestelle Ellmendingen auf die bereits fah­rende Kleinbahn springen wollte, glitt er aus und fiel unter die Rade r. Im Stadt. Krankenhaus mußte dem Mann, der auch eine Gehirnerschütterung davongetragen hatte, der rechte Fuß zum Teil abgenommen werden.

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Sie sprachen französisch, und er stellte mit Be­wunderung fest, daß sie nicht nur schön, sondern auch außergewöhnlich klug war. Sie. wechselten den Platz, verlieben die Bar und setzten sich an einen kleinen etwas versteckt liegenden Tisch. Noch nie hatte Doktor Reyter einen solch starken Kon­takt zu einem Menschen empfunden. Sie tanzten, lachten, scherzten, wurden plötzlich ernst, um für zwei Minuten ein fast philosophisches Gespräch zu führen und dann wieder zu tanzen.

In der Erinnerung Doktor ReyterS blieben di« nächsten Stunden ohne Einzelheiten haften, sie verschwommen zu einem Bild, dem Bi'd großer Aauer Augen, zu einem namenlosen Glncksemp- finden und zu einem Namen. Eonchi.

Es war sehr spät, als sie di« Bar verließen. Auf den Straßen, die leer und verlassen vor ihnen lagen, war Fs bereits hell. Ein Taxi- chauffeur öffnete den Schlag seines Wagens, doch Conchi lehnte ab.

Gehen wir das.Stück zu Fuß. Georg."

Und so gingen sie langsam Arm in Arm durch die stillen Straßen. Es war auch still zwischen ihnen, als seien sie schon viele Jahre miteinander verbunden, und er hätte ewig so mit ihr Arm >n Arm gehen können

,Jst das Leben nicht schön, Conchi?" sagte er plötzlich stehen bleibend und sie voll ansehend.

Ihr roter Mund öffnete sich zu einem Lächeln, doch ihre Augen blickten geheimnisvoll und wis­send in die seinen:Das Leb-n, mein Freund, ist ein Gebilde unserer Phantasie, und wir erleben nur das, was wir uns unbewußt wünschen."

Ich habe aber nie daran gedacht oder ge­glaubt, eine Frau wie dich kennenzulernen, Conchi."

Vielleicht bin ich nur ein Traum. Georg."

Sie gingen weiter, eng anetnandergeschmiegt, wie ein Liebespaar, und doch hatte Doktor Reb­ler das Gefühl der Unwirklichkeit und Ferne, als stünde er außerhalb seines Seins, als hätte er ein zweites Ich. das ihn von irgendwoher ans betrachtete, wie er mit einer schönen Frau durch stille Straßen schritt.

Doch ganz plötzlich standen sie vor einem Ende. Sie erreichten das Hotel Royal, in dem sie wohnte, und blieben davor stehen, als dürften sie sich nicht trennen, ja als könnten sie nie wieder voneinander gehen.

Wann sehe ich dich, Conchi?" fragte Georg Achter und in seiner Stimme schwang ein« große Zärtlichkeit.

Ein Schatten flog über ihr Gesicht, und ihr« Stimme klang traurig und tonlos, als sie ant­wortete:Nicht fragen, mein Freund, es gibt kein Wiedersehen?

Doktor Reyler sah sie erschreckt an, aber er sagte nichts, als er ihren flehenden Ausdruck sah. Er fragte auch nicht warum, er bat nicht, denn tief in seinem Innern wußte er, daß ihre Worte unwiderruflich waren, wie ein eberneS Gesetz,

! wie das Gesetz von Loben und Tod. da« Gesetz, das die Sterne zwingt, ihre Bahn zu gehen.

ILaß es unvollendet und darum um so schöner ! sein, mein Freund", fahr sie mit leiser trauriger Stimme fort.Erspare uns die Enttäuschung,

! die jede Erfüllung mit sich bringt."

! Unbemerkt hatte sie den Knopf der Nachtglocke i berührt. Die schwere Messingtür öffnete sich, der ! Nachtportier sah hinaus, lüftete seine Kappe und zog sich diskret wieder zurück ! Doktor Revier zog tief den Atem ein. Er- ! chekte enttäuscht und bitter

Schweigend blickten sie sich an. dann schlangen sich zwei weich« Arme um seinen Nacken, ganz dicht erblickte er ihre Auaen vor sich, spürte ihre warmen Lippen auf seinem Mund.

Leb wohl, mein Freund", flüsterte sie.

Gute Nacht, Conchi." Seine Stimm« klang heiser, ein wenig trotzig, währet ein brennen- des Weh den Blick seiner Angen verschleierte.

Noch einmal spürte er die Süßigkeit ibreS Mundes, den Duft ihres Haares. Im nächsten Augenblick schloß ^sich die schwere Me sinatür hin­ter ihr wie eine iinüberwind'iche Schranke.

Doktor Reyter strick sich über die Stirn Was war geschehen? Ein alter Mann schlürfte an ihm

ter wandte sich ab Mit zitternden Händen steckt« er eine Zigarette an und wanderte barhäuptig seinem Hotel zu Wer war Conchi? Mar sie wirk­lich nur ein Gebilde seiner Pbaniasie? War sie die Fra», die ibm seit vie'en Jahren als Fdeal- gestalt vortchwebte? Mar si- »nr ein Traum, aus dem er erwach-» mußte? Mechanisch betrat c-r das Hotel, nahm den Schlüssel z» seinem Zim­mer in Emptana lie^ sich im Fahrstuhl binauf- fabreil. öffnete sein Zimmer, und ebenso mecha­nisch s-<>te er sich an den Schreibtisch

Eine tiefe Traurigkeit hatte Georg befallen, abxr hatte sie nicht recht? Noch war cs unvollendet geblieben, einer ewigen Sehnsucht gleich, die in icdem Menschen treibt, von einem Ziel znm an­kern. War sic nicht nur ein Gleichnis?

War ihre Begegnung nicht ein Erlebnis, für das er dankbar sein mußte, eben weil es unvoll­endet geblieben war und in der Erinnerung rein und klar wie ein Kristall erstrahle» mußte?

Und Doktor Georg Reyter nahm einen Halter und schrieb:

Ich weiß nicht, .«-er Du bist Dn kamst und bist wieder gegangen, und unsere Begegnung war kurz, wie das flüchtige Berühren zweier Hände. Und doch warst du mir nahe, als seien wir viele Mol« verbunden gewesen im früheren Leben.

Deine Hände sind lang und schnral, o meine Geliebte, wie di« Sichel des Mondes, der blaß und müde über den Bergen steht, und ihre Ge­bärden sind von der traumhafte» Weisheit ur­alter Völker, doch ihre Berührung war schmerz- lick, wie nie geahnte Lust

Deine Augen, o meine Geliebte, sahen mich geheimnisvoll an Ich versuchte ihren Sinn zu ergründen, doch es war mir, als sähe ich m dunkle Tiefen des Meeres, in denen ungelöste Rätsel schillerten.

(Fortsetzung folgt.)

Beamten-6öchstm!aub 21 Tage

In einer Anordnung über den Erholungs­urlaub der Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst für das Urlaubsjahr 1912 wird bestimmt, daß Erholungsurlaub nur gewährt wird, wenn die Kriegsverhält­nisse Lies zulassen. Mehr als 21 Tage Er­holungsurlaub werden aber für das Urlanbs- jahr 1912 grundsätzlich nicht gewahrt. Beam­ten und Angestellten, die vor dem 1. Avril 1888 geboren sind, kann der Behördenches je­doch Erholungsurlaub bis zu 31 Tagen ge­währen, wenn er dies zur Erhaltung der Ar­beitskraft für dringend erforderlich hält. Ur­laubs re st e aus 1911 können bis zum 15. Mai übertragen werden. Eine Abgeltung nicht erhaltenen Erholungsurlaubs findet in keinem Fall statt.

Unberührt von dieser Anordnung bleiben die Sondervorschriften über Erholungs­urlaub nach Entlassung aus dem Wehrdienst, über Erholungsurlaub für beschädigte Beamte und Angestellte, sowie über Mindcsturlaub bei Arbeiten mit besonderer gesundheitlicher Gefährdung. Eine Lockerung der Bestimmung über die Urlaubs-Höchstdauer kann eintreten. wenn die Kriegs- und Ersatz­lage dies gestattet.

Oer Rundfunk am Freitag

Reichsprogramm:Alles herbörcn!" Der Eger­länder Marsch klingt auf. Lieder aus dem Jser- »nb Erzgebirge und Tänze aus Jglau büren wir in der Sendung 20.20 bis 21 Ubr. die aus dem Sende­berelch Böhmen kommt: die Auskührenden sind: Ein Musikkorps der Wehrmacht, der Chor der Deutschen Singgemeinschaft Prag, eine ersaebirgische Mädel- singgruvve. ei» Schrammelauattett und ein kleines Orchester unter Leitung von Dr. Karl Nowak. HanS PStsch spricht Berte von Hans Wablik. Melodien aus der OperetteTraumland" von Eduard Kün- neke bringen Charlotte Wolf, Maria Wagner, Bernd Aldenhoff, LouiS Kaliger und Hugo Schräder von 21 bis 22 Ubr.

Dcntschlandsender: Professor HanS Cbemin-Petit dirigiert dieMusik zur Dämmerstunde" von 17.1S bis 18.80 Uhr und ist mit der KompositionAll die Liebe" für Sopra» und kleines Orchester im Pro­gramm vertrete»; Solistin ist Margarethe von Win­terfeld lSovrani. Staatskavcllmeister Eugen Jochum ist der Dirigent des Hamburger Philbar. »ionische» StaatsorchcsierS in der Sendung von 20.1S bis 21 Uhr mit zwei Werken von Theodor Berger und der Symphonie In k-cini- lK. B. 81S) von Mozart.Abu Hassan", heiteres Singspiel von Carl Maria von Weber, wird mit Elisabeth Schwär,köpf, Erich Ztmmermann und Eduard Kandl in den Hauptrollen von 21 bis 22 Ubr gescndcti Dirigent: Arthur Griiber, Rundfunkbearbeitung nnd Spielleitung: Heinrich Burkard.

Z>r«rrstj»k«r»r «k«» // /.

BDM.-Werkgrnppe 1/4VL. Antreten der gan­zen Gruppe am Sonntag pünktlich 8.15 Uhr. Entschuldigungen nur bei Krankheit.

kräuleiu k^uuna k..., Verkäuferin aus Oortniuucl

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Weil es im Krieg Kkrensseks ist, seinen Verdrauek suk ftss undeftingt Krkorfterlioke 7.u desekränken, nnci weil iek mir nsed ftsm Krieg manekea snaekskken will, worsuk iek miok aekan ksute krsue. ^uöerftsm wirft ftss Kiserne Sparen fturek KrmsLigung ftsr koknsteuer unft fter Zorislvsrsiekeruogskei- träge Ke8onfter8 deloknt, unft ftis Ki8ernsn Lpsrgutksden werftsn mit ftsm Hück 8 t 7 in 8 -

8»t7, ftsr gegenwärtig 3'/«°/° betr' t, verzinst. Wenn iek mvnstiiek 13 Ksiek srk eisern 8psre, 8inft ft»8 jskrliek I5( ieieksmsrlr. Iek werft« viellsiokt sogar k tk mvnstiiek 26 Keieksmsrk übergeken. Vas werften jäkr- iivd 312 Keioksmsrk 8ein. varu ftie groLe Krspsrnis an I-vkosieuer unft an Lorisiver- 8iekerullg8beiträgsll unft ftis Linsen."

Vas Liserne 8p»ren loknt siek wakrksktig.