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loo Mädel fuhren nach dem Osten

Verabschiedung in der Garihauptstadt

»sg. Stuttgart. ..Bewahrt die alten deut- Mhen Tugenden, seid mutig, tut eure Pflicht und bleibt treu eurer Amgabel" Mit diesen Worten verabschiedete Gebietsmädelführerm Mar,« Schönberger die 100 württember- gischen BDM.-Madel und -Führerinnen, die nach dem Osten fuhren, um als Pflichtjahr- «adel bei den Umgedlern in den zurückgewon- nenen Ostgebieten diese Tugenden wahr zu machen. Gaustabsamtsleiter Baumert ver­abschiedete die Mädel im Auftrag von Gau­leiter Reichsstatthalter Murr und überbrachte ihnen die Grüße und Glückwünsche des Gau­leiters. die gleichzeitig mit der Bitte verbun­den waren, sich draußen ihrer.Heimat würdig ru zeigen und den Umsiedlern die Bedeutung des Schwabenlandes nahe zu bringen.

Bereits am Samstag waren die Mädel in der BDM.-Haushaltungsfchnle Stuttgart- Berg zusammcngekymmen, um mit der Leite­rin der Mädelsozialabteilung, Bannmädelfüh­rerin Grctel Heiner, nochmals die wichtig­sten Fragen, die während ihres Osteinsatzes an sie herantreten werden, zu besprechen. Am Sonntag sprach Gauhauptamtsleiter Thur- ner zu ihnen über die politische Lage und- über die Ziele unseres großen Ringens. Par­teigenosse Kurtz vom DÄJ. hielt aus der Fülle seiner Erfahrungen einige fachliche Referate.

Unter 1Z0 war einer schwindsüchtig

Ligener kericki 6er !<8-?res8o

. Stuttgart. Als erste deutsche Großstadt hat nunmehr Stuttgart die Ergebnisse der von der NSV. restlos durchgeführten Volks­röntgenuntersuchung veröffentlicht. §8,4 v. H. der Bevölkerung wurden erfaßt. Der Rest von 1,6 v. H. setzte sich aus nicht ausgch- fähigen Kranken zusammen, die nachträglich in einer besonderen Aktion untersucht werden sollen. Bei einer Gesamtzahl der zu unter­suchenden Bevölkerung von nicht ganz einer halben Million wurden insgesamt 7500 Per­sonen als tuberkuloseverdächtig er­kannt. Sie wurden innerhalb von vier Wo­chen durch das Städtische Gesundheitsamt nachuutersucht. Hierbei bestätigte sich der Ver­dacht bei 3444 Personen, das waren also 0,76 vom Hundert oder, anders ausgedrückt: nnter 130 Menschen war nur einer tuberkulös. 73? Kranke hatten eine bshandsungshedürstige fortschreitende Tuberkulose, von der sie nichts wußten, darunter 182 mit offener, d. h. an­steckungsfähiger Tuberkulose. In Heilstätten überwiesen wurden insgesamt 282 Personen. Die Gesamtzahl der Krankheitsfälle ist also niedriger als erwartet, dennoch zeigt diese kurze Statistik, wie außerordentlich wichtig die Untersuchung ist.

Ingelfinger Weingärtner 100 Jahre alt

Jngelsingrn. Nachdem erst vor kurzem Frau Magbalene Schümm in Unterheimbach ihr 100. Wiegenfest feiern konnte, vollendet mor­gen ein weiterer Volksgenosse aus dem Kreis Oehringen - Künzelsau sein 100. Lebensjahr. Es ist Weingärtner Loh. Scezer von hier. Leute nock zeigt er. geistig und körperlich

munter, reges Interesse an seinem Berus, denn kürzlich nahm er all der 50. Hauptver­sammlung seiner Weingärtnergenossenschaft teil.

Zwischen Wage» und Hans eingeklemmt

Tailfingen. Der Landwirt Richard Wo- chelc aus Tailfingen wurde, als er mit sei­nem Kartoffelfuhrwerk in der Oberen Bachstraße einem Fahrzeug ausweichen wollte, zwischen Wagen und Haus eingeklemmt. Wo- chele, der bei dem Unfall außer mehreren Nip- penbrüchen einen Schlüsselbeinbruch davonge­tragen hatte, mußte in das Ebinger Kranken­haus übergeführt werden.

Ehepaare im Tode vereint

Biberach (Riß). Der Alt-Mondbauer Aug. Gerster war auf einer abschüssigen Wiese vom Bulldog gestürzt, ohne sich jedoch zn verletzen. Nachdem er seinen in der Nahe arbeitenden Sohn von dem Zwischenfall be­nachrichtigt hatte, wurde der 62jährige Mann auf dem Rückweg vom Herzschlag getrof­fen und war sofort tot. Am folgenden Mor­gen ist auch seine 66 Jahre alte Frau Marie Plötzlich einem Sch lag an fall erlegen: der Sohn fand die Mutter tot im Hausflur lie­gend auf.

Wafferstetten, Kr. Münsingen. An einem Tage wurden die Bauerseheleute Jakob und Dorothea Walter zur letzten Ruhe gebettet. Innerhalb zivei Tagen folgten sie einander im Tode nach. Der Ehemann war 76, seine Frnn 65 Jahre alt.

Mooshrimcr Sttotihe kamen über den Winter

MooLhrim, Kreis Saulgau. Es kann nun­mehr die erfreuliche Feststellung gemacht wer­den, daß den beiden Störchen, die von den drei im Herbst in Mooshcim zurückgeblie­benen Langschnäbeln den schweren Kampf mit den Unbilden des strengen Winters immer wieder anfnahmcn, die Ueberwindung der für­ste so widrigen kalten Jahreszeit tatsächlich gelungen ist. Sie dürften Las bisher einzige Storcheupaar zumindest in Württemberg sein, das dem Winter in der freien Natur ohne fede menschliche Hilfe mit Erfolg getrotzt hat. Die Saulgauer Kläranlage ist ihnen dabei sehr zustatten gekommen, die sie als willkom­mene NahrungSguelle ständig aufsnchten.

Oie Landeshauptstadt meldet

Der Führer hat den Leitenden Arzt beim Laudesarbeitsamt Südwestdeutscyl.inv, Medi­zinalrat Dr. Günther Stechele, zum Ober- regierungSmedizinalrat ernannt.

Oberbaurat i. N. Hermann Gmelin, der von tvOl bis 1909 Württ. LandcSbranddirekror und dann viele Jahre bei der Gcbäudebranö- versichcrungsanstalt tätig war, vollendet heute in Stuttgart-Baihingen a. F. sein 70. Lebens­jahr.

4859 Zehnjährige, und zwar 2483 Jun­gen und 2376 Mädel, treten am Porai eno zn Führers Geburtstag in Stuttgart in die Hitler-Jugend ein.

Die Gruppe 15 des NS.-Flie'ger­korst s (Württemberg) veranstaltet im Mai auf dem Gelände des Höhenparks Killesberg eine Ausstellung, die einen Querschnitt

durch ihre Arbeit und Erfolge.

Jahren ihres Bestehens geben 16. Mai eröffnet werden wird.

in den fünf und die am

^kaekrielrtei» aus aller Well

Oer Berg gab sein Opfer frei

In der Nähe der Blockhütte am Schön­berg im Raintal (Zugspitzgebiet) wurde das Skelett einer Franenleiche gefunden. Klei- dnngsreste, die man noch vorsand, lassen dar­auf schließen, daß es sich nm die Leiche der seit August vorigen Jahres vermißten Schau­spielerin Hildegard Büren von den Münche­ner Kammerspielen handelt. Frau Büren hatte damals einen Ausflug in das Zugspitz- gebiet unternommen, von dem sie nicht zu­rückgekehrt ist. Da sie zuletzt aus der Hochalm gesehen worden war. glaubt man^daß sie vom Weg abgekommen und abgestürzt ist.

Das Grab war das falsche

Eine unangenehme Ueberraschung erlebten die Hinterbliebenen einer kürzlich in einem Dorf hei Alfeld bestatteten Ehefrau. Die Frau war in einem falschen Grab beigesetzt worden, so daß die Leiche nach zwei Tagen wieder ausgegraben und in einer andern Grabstätte beigesetzt werden mußte. Die Leiche war in einem Grab bestattet worden, das be­reits eine Ehefrau als Grabstätte an der Seite ihres Mannes käuflich erworben hatte, wovon der Totengräber jedoch nicht unter­richtet worden war. Es blieb ihm nun nichts anderes übrig, als ein neues Grab auszuheben und die Verstorbene umzubetten.

Siebzig Jahre verheiratet In dem Dorf Schillerslage (Hanno­ver) sind der 97 Jahre alte Landstraßenwär­ter i. N. Schulz und seine 91jährige Frau seit 70 Jahren verheiratet. Sie feierten jetzt die Gnadenhochzeit.

Dreihundert Häuser elngestürzt Die rumänische Stadt Iassy an der Mol­dau ist von einem schweren Erdrutsch heim­gesucht worden. Nach den bisherigen Feststel­lungen sind nicht weniger als 300 Häu>er ein­gestürzt. Für weitere 200 Gebäude besteht Ein­sturzgefahr. Dank den schnellen Maßnahmen der Behörden sind jedoch keine Todesopfer zu verzeichnen.

Rettungsboot mit 20 Leichen Unweit Substentero in Portugal fand ein Küstenwächter im Morgengrauen ein auf den Strand getriebenes Boot, in dem sich SO Leichen befanden: Männer, Frauen. Kin­der, sämtliche in bürgerlicher Kleidung. Offen­bar handelt es sich um das Boot eines Ozean­dampfers, der bei den letzten schweren Stür­men im Atlantik in Seenot geraten sein mutz. Das Boot trug keinerlei Namen, hatte keinen Motor und enthielt an Gerätschaften nur drei Ruber. Nach dem Zustand der Leichen mutz das Rettungsboot mindestens zehn Tage auf offenem Meere unterwegs gewesen sein.

Orrer' riur' cien LpsrF

Stuttgarter Kickers gegen den LlsaMNelstet

Fußball - Meister.

Ml m diesem Jahre nach dem Po. -n Ä^-^^-^E-^bden werden. Für de» A R"- die erite Vorrunde ange>etzt, am A-Mm folgt die zweite Vorrunde, die Zwi­schenrunde wird am Juni, die VorsÄutz- runde am 21 Juni und das Endspiel am ?- Berlin durchgcführt. Württem­

bergs Meister, die Stuttgarter Kickers treten in der eriten Runde am 10. Mai auf Boden gegen die ff-Stratzburg .ooer RSC. Straßburg an. Pum Schiedsrich- fer des Spieles Boruma Fulda gegen Des. sau Oa wurde Ler Stuttgarter Dorbeckcr be- Itnnmt. ^

Zwanzig der besten Handballspieler werden twr dem Länderkamps gegen Ungarn am 17. Mai in Hannover zu einem Borberei- tungslehrgcmg zusammengezogen.

Ter Boxkanchstag in Hannover, der am kommenden Sonntag HeuserLazzari als Llmptkampf bringen sollte, mußte verlegt werden, da der Italiener absagen mußte.

Spareinlagen und Gewerbesteuer Spareinlagen Lei Spar- und Dar­re y e n ska > sen mit überwiegendem Wa- wervcii bei der Gewerbesteuer als ^.^krikiulden behandelt. Da das in vielen «allen zu Harten geführt hat, hat der Reichs- lmanznun»rer be,nmmt. daß solche Sparein­lagen insoweit nicht als Lauerschnl- den zu behandeln sind, als sie in Ka­pital- und Geldmarktpapieren oder in Gut­haben bei Zentralkasseu oder in Hypotheken angelegt sind. Das gilt nicht für Darlehen. Abwicktungsforderuiigen mw EntschmLungs- forüerungen.

Die Verkaufspreise für Ernkebindegarn aus Papier betragen, wie der Preiskommissar mitteilt, bei Abgabe an den Verbraucher bei einer Lauflänge von mindestens 280 Meter 60 Pfennig, von 310 Meter 87 Pfennig je Kilogramm. Diese Preise sind bei geschlosse­ner Abnahme von 500 Kilogramm und mehr um wenigstens 1 Pfennig, von 2000 Kilo­gramm und mehr um wenigstens 2 Pfennig je Kilogramm zu ermäßigen. Bei Abnahme des Bindegarns in einzelnen Knäueln ist ein Aufschlag von 5 Pfg. je Kilogramm zulässig.

Amtlicher Grobmarkt für Getreide and Futter­mittel Stuttgart vom 14. Avril. Sämtliche Notie­rungen sind unverändert.

Vicüvreife. Aalen: Stiere SIS bis 400, Karren« 810 bis SSV, Kühe 450 bis 7S0, Kalbet» 820 bis 735,j Jungvieh 180 bis 295 Mark. t

Schweiuevrelfe. Aalen: Milchschweine 87 b» 50 Mark. Bovfingen: Milchichweine 87.50) bis 42,50, Läufer 80 bis 85 Mark. Ellwan-! gen: Milchschweine 30 bis 45, Läufer 55 Mark.s Giengen an der Brenz: Saugscknveinej 41 bis 47.50, Läufer 55 bis 72.55 Mark je Strick.'

143. Drussv rvarttiimlwr^ (tmbkt Oi -Liiiili-Iluiii; o bvea- v s r. Mun^L-t. k-ri.itrii-k.lr IS Vl.n,-r unS 3, liriil- I.iti'r kV N 8 o b «1 v I «. k'»I v V.rlLg: 3i IivLr.Hr.Ilt W.i-Kt 6mbU. Druck: n. OvI.l-KILaer .1 Iw 3 m kujruollLrvi dLlv.

2 2t Nrsi.Ii.lv b atlllig.

Althengstett. den 15. April 1942

Bei den Kämpfen im Osten fand am 26. Fe­bruar unser lieber hoffnungsvoller Sohn und Bruder

Hermann Weitz

Obergesreiter in eine« 3nf.»Regim«nt

im Alter von 31 Jahren in treuer Psli chier- jüllung den Helden«»».

In liesem Schmerz:

Die Mutter: Rösle Weiß der Bruder: Engen Weiß die Schweiler: Maria mit Kitten Adolf Kömpf z. 3. im Felde

Trauerseler: Sonntag, 19. April'/, 2 Uhr

Deckenpfronn, den IS. 4. 1942

Danksagung

All denen, di« uns in unserem tiefen Leid Uber den Heldentod unseres lieben unvergeß­lichen Sohnes und Bruders Uffz. Rudolf Hengel ihre aufrichtige Teilnahme zeigten, danken wir von Herzrn. 2nsbe>o»dere Herrn Psarrer Herzog für seine trostreichen Worte, den Altersgenossen und -genossinnen für ihre zahlreichen Blumenspenden, allen Verwand­ten und Bekannten von hier und auswärts, die unierem lieben Gefallenen die le te Ehre erwiesen haben, sprechen wir nochmals unseren herzlichsten Dank aus.

ImNamen der tieftrauernden Hinterbliebenen:

Die Eltern Georg und Marie Hengel

Nenweiler, 15. April 1942

Todesanzeige

Unsere liebe Tante

Rosine Seeger

geb. Gebhardt

ist heute im Alter von 76 Jahren gestorben. In tiefer Trauer:

Gottfried Seeger mit Familie Beerdigung Freitag nachm. 2 Uhr.

Speßhardt, 14. April 1942

Danksagung

Während den kurzen, schweren Leidens- tagm und beim Tode unserer lieben Ent- schla enen Anna Maria Schnaufer, Wwe. ist uns so viel Liebe entgegengedracht worden, daß es uns unmöglich ist, einem jeden Ein­zelnen die Hand zu drücken. Ganz besonders danken wir der NSDAP. Ortsgruppe Alt­burg, der Krankenschwester für ihre liebevolle Pflege, dem Sängerchor, den Herren Ehrcn- trägern, sür die lieben Worte am Grabe und allen von Stadt und Land, die unsere liebe Heimgegangene zu ihrer letzten Ruhestätte begleiteten.

Ioh. Schnaufer m. Sam.

Helene Baker geb. Schnaufer, Lakw, m. Fam.

Greiel Biaich geb. Schnaufer, Lalrv m. Dam.

Sr. Schnaufer, Zainen, m. Sam. Marie Pfrommer, geb. Schnaufer, Bai­hingen

-Amtliche Bekanntmachungen

Zuteilung von Eiern

Aus den vom 6. April 1942 gültigen Bestellschein Nr. 35 der Rcichseierkarle werben bis zum 3. Mai 1942 insgesamt 6 Eier für jeden Bersorgungsberechtigten abgegeben und zwar je 2 Eier aus die Abschnitte a, b und c.

Die Bersorgungsberechtigten werden darauf hingewiesen, daß die Bestellscheine der Reichseierkarten bei den Kleinverteilern unmittelbar vor oder spätestens bei Beginn jeder Bersorgungsperiode abgegeben werden müssen, damit die Kleinoerteiler in der Lage lind, die Bestell­scheine rechtzeitig in Bezugscheine Umtauschen zu lassen. Bestellscheine, die von den Kleinverteilern verspätet zum Umtausch in Bezugscheine oorgclegt werden, können nach den geltenden Bestimmungen nicht oder nur teilweise berücksichtigt werden.

vsiier-

«eNen

von Linie unäLIeganr

von

VSerms!

Ealw. den 15. April 1842

Der Landrat

Ernäbrtingsamt Abt. L

Sonniges möbliertes

Zimmer

«Ird vermietet.

Daselbst gebrauchte dreiielllge

Matratze

Ai verkaufen (Preis RM 25.). Zu er,ragen ln ver Gefchäjlsslrlle her.Schwarzwalv-Wacht"

Starkes

LäiiscrsWeill

verbaust

Ioh. Rentfchler, Spindlershof Altburg

öttte 5ac üeLakken/

Verkaufe ichöncs 1'/. jähriges

Rind

(Rotscheck) Samstag ob 4 Uhr. M. Walz. Knterharrgftett

In Ver Allburgerslraße wurde eine

DWenarnivanduhr

gefunden. Abzuholen bei

K. Vurkhardt. Ealw Bischojstr. 14. Ill St.

Weniger Fllckwäsche nach dem Waschtag!

Sari gebürstete und geriebene Wäsche geht schnell entzwei und erfordert manche Stun­de Ausbesserungsarbeit. Das vermeiden Sie, wenn Sie vorher richtig mit Senko Älelchsoda einweichen. Beim Sinnreichen wird der Schmutz durch Ouefien der Ge­webefaser schonend geioäert. So hält Ihre Wäsche viel länger, und Sie haben weniger Arbeit mit Flicken und Stopfen!

mit ansckliellenäen praktische» 2udeieilungen unä Kostprobe»

im 8a»I »Hotel IVsIckliovi»- Oalvv. am 21. unä 22. äpril 1942 je von 15-17 unä 20 22 Obr.

Uakostevbeitrve K54. 0,75

im Voi verksul k^k. 0,50^

,ile 4 Versnstgitungen 2,.

Verksui i.genäeeelcber >ksren, Ku­ren oller Apparate linäet nickt statt. Litte mitbiinßen: Ki. leller, lee- lüllel, KI. Qla». Kotirdlock unä kleistilt. ^

Vorverksui: vulLdaocklomA Krost Kirckkeii-, BsästrsLe unä Lrost Lkolkkor, keiri- kosIpescbSIt, öaknkoistr. 29.

j für l-I » u s-unä tt e i m- zrbeit »teile iclr lau- tenä gedkle

Hanä- unä Nssekinsn- dtakterinneir

eia. »eulinge veräen an­gelernt, ttäi'waschinen lür tteimsibert rur Veiiligung gestellt.

Ottrist. l.o6. IVsKovr

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