Vorschule der deutschen Flieger

1)38 I^8.-fjjeZei I<0!p8 I,3t 8eine 6evv3lirunZ8probe beztuncien

Stuttgart. Zu den Organisationen, die der Führer bereits in der frühen Kampfzeit für dic Siclferhcit und Zukunft des Reiches plante, gehörte das Na t i o n a l s uz i a t i- 1 t i sche F t i e g c r k o r p s. das am 17. April fünf Jahre besieht. Mit den Befugnissen und Pflichten einer Körperschaft öffentlichen Rechts und einer Parteiglicderung ausgestat- tet, hatte diese jüngslc NS-Formation unter der tatkräftigen Führung des Korpsführcrs General der Flieger ChristsFiisen, des Puur-le-m6rite-Fliegers des Weltkrieges und jetzigen WchrmachtSbefchlshabers der Siicder- lande, bereits in den zweieinhalb Jahren bis znm Kriegsausbruch eine umfassende Ausbau- nnd Ansbildungsarbeit geleistet. Die riber- ragenden Leistungen Deutschlands auf dein Gebiete des Segetflngs gehen daraus hervor, das; im Jahre 1938 Deutschland rund tausend Silberne internationale Lcistungsabzeichen zu verzeichnen hatte, während England als zweitbeste Station nur 49 anfwies das; von den 24 Goldenen Leistungsabzeichen 22 im Besitz von Deutschen waren und dag von zehn Weltrekorden sieben in deutschen Händen sind. Der Befehl des Neichsmarschalls Hermann Göring über die Kriegsaufgaben des NS-Fliegerkorps schuf die Grund­lage dafür, dag die vormilitärische Ausbil­dung des Nachwuchses für die Fliegertruppe sich auf fast alle fliegerischen Gebiete answei­tete, wodurch das NS-Fliegerkorps zu einer' Borschnle der deutschen Flieger wurde.

In seiner Eigenschaft als fliegerische Kampf- orgamsalion widmet sich das NS.-Fliegerkorps mit seinem gesamten Ausbildnngsapparat dem Nachwuchs der Luftwaffe. Der Krieg musste zum untrüglichen Maßstab feiner Be­währung werden. Obwohl die Frist für den Ausbau nur kurz bemessen war. kann heute festgestellt werden, dag das NS.-Fliegerkorps diese Bewährungsprobe bestanden hat und alle ihm vom Reichsmarschall übertragenen Aufgaben in vollem Umfang erfüllt wurden.

NTFK.-Gruppe 15 in vorderster Front

Ueber die besonderen Aufgaben des NS.» Flicgerlorps sprach ain Dienstag der beauf­tragte Führer der NSFÄ.-Gruppe 15 (Würt­temberg), Standartenführer Kellner, vor Vertretern der Presse. Er ging dabei auch auf den Anteil unserer Gruppe an dieser erfolg­reichen Arbeit im Dienste der Luftwaffe ein. Die Aufbauarbeit konnte im Fliegerland Württemberg an eine bewährte fliegerische Tradition anknüpsen, und es konnte ein Stamm einsatzsrendiger Flieger vom Deut­schen LustsportverbauV. deg'en stille, aber um so zähere Arbeit von vielen nicht recht ver­standen wurde, übernommen werden. In enger Verbindung mit der fliegerischen Aus- biloung stand die Aufgabe, immer weitere Kreise der Bevölkerung für den Gedanken der Luftfahrt und seine überragende Bedeutung zu gewinnen. Das hieß vor allem die Zahl der Föroerer zielbewuht zu vergrößern.

Der Weg der vergangenen fünf Jahre zeigt aus allen Sachgebieten steigende Lcistungs- zissern, dazu marschiert die NSFK.-Gruppe 15 mit einzelnen Spitzenleistungen immer wieder in vorderster Reihe. Standen am An­

lang nur wenige Scyulungsgelanoc zur Ver­fügung. so wird heute auf insgesamt 54Flug- geländen in den einzelnen Stürmen Gleit- uud Segelflngschulung betrieben. Die Schlag­zeilen der württcmbergischeu Presse meldeten in den Jahren vor dem Kriege immer wieder stolze Einzelcrfolge. Es sei hier nur an den Sieg im Deutschlandflug 1937 erinnert, sowie an die zahlreichen Segelflughöchstleistungen, welche von Segelfliegern der Gruppe 15 ge­flogen wurden, nicht zuletzt an die höchste scgelsliegerische Auszeichnung Großdeutsch­lands, die im Jahr 1939 Sturmführer Kraft (Hornberg) mit seinem überlegenen Sieg aus dem Nhön-Wettbewerb für die Gruppe 15 er­obern konnte. Der Hornberg wurde mit die beste segelflicgerische Leistnngsschule des Rei­ches. Auch in der Ansangsstufc der vormilitä­rischen fliegerischen Ausbildung. Modell- flug, konnten die Leistungen Jahr für Jahr erweitert werden. Die Zahl der erfaßten flie­gerischen Jugend im Alter von 12 bis 14 Jah­ren wurde allein während des Krieges mehr als, verdreifacht. Dic als zusätzliche Ausgabe

ausgeuvmmene « vrofunrer - Ausvrr - wird hente im breitesten Umfange diirchgesnhrt und weist in den vierteljährlich stattfindenden Prüfungen ausgezeichnete Ans- bildungserfolge auf.

Tag für Tag im Dienst der Jugend Alle diese Ausgaben, die vom NSFK. in engster Zniammcnarbeit mit der Partei und der Luftwaffe gelöst werden, sind heute mit einer ganz erheblich kleineren Anzahl von Ausbildungskräften zu bewältigen, als bei ihrem Umfang notwendig wäre. Aber die Männer der württembergischen Gruppe sind sich ihrer Verantwortung bewußt. Unentwegt stehen sie Tag für Tag an den Uebnngshängcn und abends in den Werkstätten und Arbeits­gemeinschaften, um der deutschen flugbegeister­ten Jugend für ihren späteren Dienst bei der Luftwaffe das Rüstzeug zu geben. Eine immer großer werdende Zahl dieses Nachwuchses, welcher die Vorschule des NS.-Fliegerkorps durchlaufen hat. finden wir in den Reihen unserer Kampfflieger, Jagdflieger und Auf­klärer. Der besten Luftwaffe den besten fliegerischen Nachwuchs heranbilden zu helfen, ist das höchste Ziel und der schönste Lohn für alle Männer des fliegerischen und technischen Personals des NS.-Fliegerkorps.

Hlaelirielitea aus aller ^Vell

Brieftaube nach vier Jahren Mrümgekehrt

Eine große Ueberraschuug erlebte ein Brief- taubenzüchter aus Garching (Oberbayern). Er hatte im Jahre 1938 mit anderen Züchtern Brieftauben nach Holland geschickt, von wo aus die Tauben die 890 Kilometer lange Strecke zurückflogen. Eine Taube des Züchters fehlte seit dieser Zeit; jetzt ist sie nach vier Jahren in ihren alten Schlag zurückgekehrt.

Neun Söhne neun Soldaten

Aus der Familie des ehemaligen landwirt­schaftlichen Arbeiters Karl Weikenstorser in Fürstenfeldbruck (Oberbayern) sind neun Söhne bei der Wehrmacht. Der im 68. Lebens­jahr stehende Vater dieser neun Soldaten war im Weltkrieg 1914/18 ebenfalls eingerückt.

Im Spiel den Kameraden erschossen

Im Spiel legte ein fünfzehnjähriger Junge in Eisenberg (Thüringen) mit einem Jagdgewehr auf seinen sechsjährigen Spiel­gefährten mit den Worten an:Soll ich dich erschießen?" Kaum hatte er es ausgesprochen, da ging das Gewehr los, und der verhäng­nisvolle Schuß traf den Jungen tödlich. Ein gleichartiger Fall ereignete sich in Ger a. Jugendliche hielten sich in einer Werkstätte auf, in deren Ecke ein Kleinkalibergewehr stand. Einer ergriff es, richtete es auf einen Freund mit den Worten:Jetzt kommst du aber dran!" und schon stürzte der Unglück­liche, von einem Schuß in die Halsschlagader getroffen, tot zu Boden.

Eine Wildkatze von über 1 Meter Länge

In verschiedenen Gehöften bei Hohen­stein (Thüringen) wurden zahlreiche Hüh­ner und Enten gerissen. Durch einen Zufall kam man dem Täter aus die Spur. Man er­wischte ihn bei Hellem Tage auf einem Bauern­hof inmitten einer Schar aufgeregter Hühner.

Es handelte sich um eine kapitale Wildkatze von ungewöhnlicher Länge, die mit Hilfe dreier Jagdhunde zur Strecke gebracht wer­den konnte. Das Tier, ein männlicher Vertre­ter dieser in Deutschland äußerst selten ge­wordenen Katzenart. mißt in der Länge 111 Zentimeter.

In der Sandgrube verschüttet

In Buddenhausen bei Hoya liefen Kinder durch eine Sandgrube, als der wahr­scheinlich durch den Frost gelockerte Sandberg zu rutschen begann und einen sechsjährigen Jungen begrub, während ein Mädel sich noch gerade retten konnte. Trotz sofort aufgenom­mener Bergungsarbeiten konnte der Junge, dessen Vater im Felde steht, nur tot geborgen werden. Man fand ihn aufrechtstehend, di" Sandmakstn batten ibn erstickt. ^

isooo Raupen sür eioen Fallschirm

Auch die Schulen der Steiermark haben die ParoleTreibt Seidenraupenzucht" auf­gegriffen. An fast allen größeren Orten be­schäftigen sich Kinder und Lehrer mit der Zucht dieser wertvollen Raupen, von denen 18000 nötig sind, um die Seide für einen Fall­schirm zu gewinnen. Mit großer Begeisterung ist besonders die Jugend am Werk.

HcAlLräöLsLkes Ar-tti

Tmuerfeler für Or. Walter Stahlecker

Stuttgart. Die Urne mit der Asche des ver­storbenen Chefs einer Einsatzgruppe der Sicherheitspolizei und des SD-, ^-Brigade- sührer und Generalmajor der Polizei, Dr. Walter Srahlecker, wurde von Prag nach Stuttgart übergeführt, um hier im Grab sei­ner Mutter beigesetzt zu werden. Bei einer Feier in der Trauerhalle des Krematoriums, bei der tt-Sturmbannführer. Regierungs-

uud Krmnualrat Mußgay die Gedenkred» hielt, wurden unter anderem Kränze nie» dergelegt im Namen von Gauleiter Neichs- ltatthalter Murr, sür den Höheren und Poltzerfuhrcr, ^-Gruppenführer General­leutnant, der Polizei Kanl, den württcmb. Junenmunster, den Polizeipräsidenten, die Staatspolizeileit,teile Stuttgart, den Führer des SD., den Jn,pekreur der Sicherheitspoli- zei und des SD-, den Leitabschnitt Stutt- gart /-und die Abwehrstellc des Wehr- treises V. ^

Zwei Hinrichtungen

Stuttgart. Am 14. April ist der am 17. Fe- bruar 1898 m Schramberg geborene Andreas: Woessner hliigerlchtet worden, den das! Oberlandesgericht in Stuttgart als gefähr­lichen Gewohnheitsverbrecher zu», Tode ver­urteilt hat. Der mehrfach und auch schon wäh- rend des Krieges einschlägig vorbestrafte Ver. urteilte hat sich fortgesetzt hochverräterisch gegen das Deutsche Reich betätigt. Ferner ist am 14. April die am 28. Oktober 1885 in Gutenstein, Kr. Stockach, geborene Mathilde Reinhard geborene Blender aus Wald hin­gerichtet worden, die das Sondergericht in Stuttgart zum Tode verurteilt hat. Die Reinhard hat jahrelang fortgesetzt ihre näch­sten Angehörigen und andere Personen durch Beibringung von Gift zu ermorden versucht.

Nationalisierung in der Bekleidungsindustrie , Aus einer Tagung der Bekleidungsindustrie m Hamburg erklärte der Leiter der Wirt- scha,tsgruppe Bekleidungsindustrie. Präsident Ten gelmann, die Durchprüfung von Fertigungszeiten in den einzelnen Betrieben habe ergeben, daß die Leistungen selbst bei Spitzenbetrieben auseinandergehen. Nm eine Rationalisierung und damit kürzere Ferti­gungszeiten zu erreichen, müsse man zur Spezialisierung kommen. Die Spezia­lisierung solle auf dem Wege durchgeführt werden, daß die Betriebe nur einzelne Waren gruppen Herstellen dürfen. Unter einer Warengruppe verstehe man z. B. bei der Damenkleidung Tamenmäntel oder Kostüme. Beliebe mit weniger als 80 Ge­folgschaftsmitgliedern seien zur Herstellung einer Warengruppe berechtigt, während die Höchstzahl von drei Warengruppen nur Un­ternehmen mit mehr als 210 Gefolgschafts- Mitgliedern zustehe. Ebenso müsse man sich aus wenige Formen beschränken und eine Mustervereinfachung betreiben.

Schweinezwischenzählnng am S. Juni

Durch einen Erlaß des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft wird ange­ordnet, daß am 3. Jnni im gesamten Reichs­gebiet die übliche Schweinezwischenzählnng ourchzuführen ist. Mit dieser Zählung sind noch die Zählung der über zwei Jahre alten Milchkühe und Färsen und die Zäh­lung der Schafe zu verbinden.

von 21.15 bis 6.02 Uhr

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Oberreichenbach, 15. April 1942

Todesanzeige

Hart und schmerzlich traf uns die Nachricht, dag »ach Gottes unerjorjchlichcm Rat unser lieber Sohn und Bruder

Friedrich Nonnenmann

Gefreiter i» einem Inf.-Regt.

ain 17. Mürz 1942 im Alter von 23 Jahren in einem Feldlazarett im Osten seiner ichweren Verwundung erlegen ist. Sr gab sein junges, sonniges Leben sür Führer, Volk und Vater­land.

In tiefem Schmerz:

Die Ellern: Martin Ronnenmann und Frau

Der Bruder: Eugen Ronnenmann

Die Trauerfeier findet ain Sonntag, 19. April 2 Uhr in der Kirche in Attburg statt.

Altbnrg, 14. April 1942

Verwandten, Freunden und Bekannten machen wir die schmerzliche Mitteilung, daß unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante

Grelle Grotzmann

im Alter von 82 Jahren heute vormittag heimgehen durste.

In tiefer Trauer:

Geschwister Großmann.

Beerdigung Donnerstag, den 16. April, 14 Uhr.

Stuttgart-ZV, 15. April 1942 Eilberburgstr. 37

Am 9. April haben wir unter überaus zahlreicher Anteilnahme von Verwandten, Freunden und Bekannten unsere innigstqe- liebte, herzensgute u. getreue Mutter, Schwie­germutter u. Großmutter, Schwester, Schwä­gerin und Tante

Frau Julie Laquay

geb. Schnausfer aus Calw Bauamtswerkmeislersivitwe

nach einem gesegneten Leben im 73. Lebens­jahr im Frieden Gottes dem Schoß der Erde übergeben. Wer unsere Mutter gekannt hat, wird unseren Schmerz ermessen.

Die Söhne: Egon Laquay, Major derFlak- artillerie, zur Zeit im Felde, mit Scan Gertrud geb. Höhnst und Sohn Heinz;

Rudolf Laquay

im Namen aller Verwandten.

Salm. 15. April 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teil­nahme. die wir anläßlich des Heldentodes unsres lieben, unvergeßlichen Sohnes, Bruders und «räuligams, Obergesreiter Hermann Schnierle. erfahren dursten, danken wir herzlich. Besonders danken wir Herrn Dekan Hermann für seine trostreichen Worte, dem Posaunen, und Eingchor sowie allen, die am Trauergoitesdienst teilgenommen haben.

Die trauernden Hiuterbliebenen

P.

RS.-Valksmhlsahrl

Ortsgruppe Ealw

Heute Mittwoch, den 15. April, 17 Uhr

wichtige Besprechung

mit den Blockmüttern. DienstzimmerMutter und Kind" Bischofsstäbe 8.

Die Sachbearbeiterin fürMutter und Kind":

Lug.

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6M. Rmliiirbeiisschitle Cali»

Der neue Kurs

beginnt:

Wiisch-uSbe» I bi» HI 1 Montag 20. April Kleidernäyen 1/8 Uhr

im Schullokal beim Elrktr.» Werk.

Weitere Anmeldungen sist die Tageskurse sind «ne am Samstag, 18. April, im Schullokal Ealzgasse 8 möglich.

Näheres Uber den Beginn der Abend- und Frauenkurs« ist ab 28. April beim Elektr.-Werk zu ersehen.

Lalw, 15. April 1942

Die Schulleitung: Bubek.

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