Oer ^ekrmaedlsberiedl
Aus dem Führerhauptauartier, 14. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Auf der Halbinsel Kcrtsch und im Donez- ,ebiet fanden außer örtlichen Borstößen ihwächerer feindlicher Kräfte keine wesent- ichen Kampfhandlungen statt. Deutsche Kampfflugzeuge beschädigten m einem Hafen der Ka u ka s us - K ü ste einen großen sowjetischen Tanker durch Bombentreffer. Im mittleren Abschnitt der Ostfront wurde bei erfolgreichen eigenen Angrisfshandlungen eine große Anzahl von Ortschaften genommen. An einzelnen Stellen wurden stärkere, von Panzern unterstützte Angriffe des Feindes abgeschlagen. Im nördlichen Frontabschnitt wurde eine Kräftegruppe des Feindes eingeschlossen und vernichtet. In der Zeit vom 9. bis 13. April wurden an der Ostfront 175 feindliche Panzer abgeschossen.
Wie bereits durch Sondermeldung bekannt- gegeben, griffen deutsche Unterseeboore im Nordmeer einen ans Murmansk ausgelaufenen Geleitzug an und versenkten zwei amerikanische Transporter mit zusammen 12200 BRT., von denen einer vereits durch Bomben deutscher Flugzeuge beschädigt worden war. Kampfflugzeuge versenkten aus demselben Geleitzug einen Tanker von -1000 BRT. und beschädigten ein großes Handelsschiff so schwer, daß mit seinem Bcrlnst gerechnet werden mug.
Im Atlantik versenkten Unterseeboote 12 feindliche Handelsschiffe mit zusammen 104 000 BvtT. Fast alle diese Schiffe, unter denen sich sieben große Tanker befanden, wurden unmittelbar unter der amerikanischen Osrküste torpediert.
In Nordafrika wurden Borstöße starker britischer Krästegruppen abgewiesen und im Nachstoß dem Gegner erhebliche Berlustc zngefügt. Sieben Panzerkampfwagen und anderes Kr>egsgcrät wurden vernichtet oder erbeutet. In der Marmarica wurden britische Kraftsahrzeugansamnuungen und ein Flugplatz bomvardiert. Die -Angriffe aus militärische Anlagen der Insel Malta wurden bei Tag und Nacht fortgesetzt.
Leichte Kampfflugzeuge griffen am Tage Hafenaulagen und Versorgungseinrichtungen an der englischen Snöküste erfolgreich mit Bomben an und zerstörten eine Favrik- anlage. In der vergangenen Nacht bombardierten Berbände schwerer deutscher Kampfflugzeuge einen verforgungswichtigen Hasen an Ser Humbcr-Miindung mit guter Wirkung.
Eine geringe Anzahl britischer Bomber versuchte in der Nacht zum 14. April das nordwestdeutsche Küstengebiet anzufliegen. Ein feindliches Flugzeug wurde abgeschossen.
Bei den Erfolgen im Atlantik zeichneten sich die Nnterscevoote des Käpitänleutnants Hardcgen und des Oberleutnants zur See Lassen besonders aus.
Die Besatzung eines deutschen Flugzeuges, bestehend aus Oberfeldwebel Nit sch, Feld- wevel Schäfer, Feldwebel Richter und Obergefreiter Hartmann, hat ungeachtet stärkster feindlicher Boden- und Jagdabtvehr einen wichtigen Auftrag über dem Kanal von Suez mit großem Schneid durchgeführt.
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Der italienische Wehrmachtbericht Rom, 14. April. Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gibt bekannt: „In der Cyrenaika wurden starke feindliche Kolonnen, unterstützt von Panzerspähwagen und Artillerie, nach lebhaftem Kamps zurückacwor- fen. Sieben Panzerwagen und zahlreiche Kraftfahrzeuge wurden zerstört: zwei Offiziere und eine Anzahl Mannschaften gefangengenommen. Der Gegner, der auch spürvarc Verluste an Toten und Berwundeten erlitten hatte, zog sich in Unordnung zurück. Bombenangriffe der Luftwaffe gegen Kricgsziele auf Malta, welches zu wiederholten Malen heftig bombardiert wurde, wurden fortgesetzt. Deutsch - italienische Flugzeug- Verbände griffen erfolgreich die Hafenan- laae" n,i„ Halfar. Lnka und Gndia
an und beschädigten zahlreiche Flugzeuge am
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ter dem Kommando von Korvettenkapitän Emilio Olivicri im Atlantik operierte, teilte mit, zwei Schiffe und drei Tanker mit insgesamt 48 000 BRT. Schiffsraum versenkt zu haben.
Baiaan — ein stolzer japanischer Sieg
4« ovo Gefangene und viel Kriegsmaterial
Tokio, 14. April. Das Kaiserliche Hauptquartier gibt heute als Ergebnis der Generaloffensive auf der Bataan-Halbiusel bekannt: 40 000 Gefangene, darunter zahlreiche hohe USA. - Offiziere. Fernerhin fielen in japanische Hände: IW schwere und andere Geschütze, 320 MG.s, 500 Landmaschinen- gewehre, 10000 Gewehre, 124 Tanks und Panzerwagen, 220 Kraftwagen sowie zahlreiche Munition.
Tschungkingtruppen demoralisiert
Japans Erfolge an der Zentralchina-Front
Hankau, 14. April. Der militärische Sprecher der japanischen Expeditionsskreitkrafte in Zentralchina gab bekannt, daß die japanischen Streitkräfte, die die Tschungking-Truppen an der ausgedehnten Front in Zentralchina bekämpfen, in der Zeit vom 8. Dezember 1941 bis Ende März ds. Js. 2640 Mann der Tschungkinastreitkräfte töteten oder gefangen- nahmen. Außerdem brachten die japanischen Truppen bei diesen Operationen eine große Beute ein. Der Sprecher wies darauf hin. daß sich die Tschungking-Truppen in der letzten Zeit den japanischen Streitkräften in immer größerer Zahl ergeben. Daraus gehe hervor, daß sich die Moral der Tschungking- Truppen auf dem tiefsten Stand befinde.
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Dolle» Oemiscki von Negern, Olnneseo, lnckio» unck europäischen Verhrecbertypen ausgeksckit ^
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vxo. (DK.) Unter den erfolgreichen Ame- rikafahrrrn, die vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurden, befindet sich nun auch Kapitänleutnant Niko Clausen, der Kommandant von „N . . . westwärts O."
39 000 BRT. wertvollen Frachtraumes nebst Ladung verlor Roosevelt allein durch dieses eine deutsche U-Boot, dem es außerdem gelungen ist, die Zufuhr von Bauxit nach Nordamerika empfindlich zu stören. Seit dem Ansfall der europäischen und asiatischen Bauxitlieserungen ist ja die nordamerikanischc Alnminiumindustrie ganz von Holländisch- und Britisch-Guahana an der Nordküste Südamerikas abhängig. Kein Wunder, daß Roosevelt den Seeweg dorthin besonders sichert.
.German Submarines" deutsche Unterseeboote — tönen die Funksprüche über der „Bauxit-Straße" Tag für Tag. Und Flugzeuge kreisen unaufhörlich. Trotz aller Warnrufe im Äether, trotz allen Zackens der feindlichen Schiffe brachte der Kommandant sein U-Boot bis auf wenige hundert Meter an den ersten beladenen Frachter heran.
Der Aal zischte los. traf aber sein Ziel eher als berechnet, der Frachter war bei seinen Ausweichversuchen direkt ans das U-Boot zugelaufen. Eine gewaltige SPreng- säule ging am Achterschiff hoch. Die Trümmer flogen in gefährlicher Zahl und Größe auf das U-Boot zu. Bevor noch festgestcllt werden konnte, baß das U-Boot keine Beschädigungen erlitten hatte, war der Frachter Nr. 1 unterm Bach.
Ebenso schnell ging es einige Tage später mit Nr. 2. Ein Aal traf diesen von der USÄ.- Alum'iiiilim-Jndnstrie sicher sehnsüchtig erwarteten ^Frachter unter dem vorderen Mast und bewnckte ein Au seinanderbrechen
Der K»nig von England, der seit Beginn des Krieges keine Gelegenheit, sich lächerlich zu machen, versäumt, hat dem einstigen Ober- 10 m»laudierenden der USA.-Truppen auf , den Philippinen, General MacArthnr, den des Schiffes. Durch die hohe Fahrt, die dieser ^ Hvsciibund-Orden, die höchste Auszeichnung. 6000-Tonner in den nächsten Sekunden noch - die er übergaupt vergeoen kann, verliehen, hatte, sowie durch die Veränderung der Lästig- 2 keit ergab sich für den Kommandanten und 2 seinen 1 . WO. ein merkwürdiger Anblick; der - Frachter tauchte wie ein U-Boot schräg nach ^ vorn in 24 Sekunden weg. Die Kanone am 2 Heck, mit der die USA.-Marine den Frachter ^ schützen wollte, wirkte bei einem solchen sekundenschnellen Untergang etwas komisch. - —..
Noch während Kapitänleutnant Clausen im - denke". Eine grausamere Ironie als diese Monducht die Untergangsstelle betrachtete, 2 As'* Ordensverleihung
der Ausguck Schatten voraus. Also ^
meldete ... ... ,
n 0 ch in a ls ein nächtlicher Anlauf,^ wie er nur dank der hervorragenden Ausbil- - dnng unseres seemännischen Personals Erfolg ^ verbricht. Das Herankommen an dielen ^ Frachter war denn auch eirie Glanzleistung des - Kommandanten und seiner Männer ans der ^ Brücke. Nicht wie Laien vielfach glauben, ge- ^ radewegs drauflos, sondern sechs Stunden 2 lang ein mühsames Vorknüppelu. Jede Wolke, D die sich vor den Mond schob, ausnützend, bis 2 endlich nach sechsmal sechzig Minuten eine 2 große Wolke den unbemerkten^ Torpedofchuß ermöglichte, der den 2 unter Wasser explodierenden Dampfer seiner ^ Bestimmung entzog. 2
Als das U-Boot nach dem Untergang einer 2 neuen Roosevelt-Sendung für Indien auf- s tauchte, fand es, in einem großen Oelsleck ^ treibend, ein Paar Autopolster, Reifen und 2 Holz. Die Insassen der Rettungsboote gaben s unseren U-Äoots-Männern sehr zu denken: 7i Neben dem Kapitän des Frachters ein tol-
MacArthur erhielt, wie cs in der Begründung heißt, den Orden „wegen seines durch die Entwicklung bestätigten militärischen Scharfblicks bei der Beurteilung der Ver- tcidigimgsmöglichkeitcn der Bataan-Halb- insei". Der Hosenband-Orden tragt die Anf-
" " ' .malh Pcnse", zu
wer hier schlecht
MaeArthnr
1 - ^ schrift „Honiih soit, guit 2 deutsch Ein Schelm sei.
an den Flüchtlings-General kaum noch denkbar.
Wie ermnerlici), ist dieser tapfere Mann mit seinem Stabe in der Nacht zum 12. März in einem kleinen Torpedoboot von den Philippinen geflüchtet. Wie eitig Mac Arthur es aus dieser Flucht gehabt hatte, beschrieb ein USA.-Korrespondent, der diese merkwürdige Reise nach Australien mitgemacht hat. Er verglich sie mit einem „Ren. neu von Außenbord-Motorbooten". Mit seinem ihm vom englischen König und jetzt auch von den Ereignissen bestätigten „militärischen Scharfblick bei der Beurteilung von Vertcidiguiigsmöglichkeiteii" hat Mac Arthur also gerade noch den letzten Augenblick erwischt, der ihm eine Flucht nach Australien ermöglichte. Das ist allerdings auch der einzige Fall, in dem bei MacAr- thurs Karriere von Scharfblick die Rem sein kann.
les Gemisch von Neaerm Chinesen, Indios sowie europäischen Verorechertypen. Die Nordamerikaner sind nach Aussagen jenes Frachterkapitäns schon vielfach auf solches Sammelsurium von Schiffsbesatznngen angewiesen. Zugleich nehmen sie ihnen die Radioapparate weg. damit sie nicht über die Tätig- unserer U-Boote hören und ruhig bleiben ...
England trägt den Krieg nach Indien
kiiae neue Lukkas Obanckra Loses rum 23. ckakrestsS von ^writ-ar
Berlin, 14. April. Anläßlich der 23. Wie-! derkehr des Blutbades von Amritsar »ab der indische Nationalistenführer Subhas Chandra Bose über einen ungenannten Sender eine Erklärung ab, in der er feststellt, daß das Blutbad von Amritsar, im April 191» der Dank dafür war, daß Indien im letzte» Weltkrieg sein Blut und Gold zur Unterstützung Englands hingegeben hatte. Durch Erniedrigung, Verfolgung und Grausamkeit wurde Indiens Seele endlich geweckt.
Bose warnt dann eindringlich vor den Eng- landfreunden und sagt, es sei eine zu behaupten, die Feinde des britischen Imperialismus wollen Indien augrei/ea. -oane Mächte — Deutschland, Italien, Japan — seien Freunde der indischen Freiheit, doch Feinde der in Indien errichteten Militär- basis. Er, Bose, werde niemals etwas sagen oder tun, das den Interessen und der Ehre Indiens zuwiderläuft. Sein einziges Sinnen und Trachten sei darauf gerichtet, sein Mutterland so schnell wie möglich zu Freiheit und Frieden zu führen.
Man dürfe nicht vergessen, daß die Engländer um den Erhalt ihres Weltreiches und ihre Weltmachtstellung kämpften. Und Indien
bedeute das Weltreich. Jndienbrauchten d i e E n g l ä nd e r. um es während des Krieges und auch nachher auszubcuten. Dies sei die Logik des Imperialismus und niemand sollte sich darüber Wundern. Indien werde während der nächsten Monate von England mit Hilfe Amerikas und durch brutale Gewalt reaiert, die Verwaltung mehr und mehr niilitärdiktatorisch durchgeführt und absichtlich zur militärischen Basis gemacht werden.
Die Engländer würden alles tun, den Krieg auf Indien auszudehnen. „Jedoch", so schließt Bose, „seid ohne Furcht. Wir müssen den Preis für die Freiheit bezahlen. Der Verfall des Britischen Weltreiches vollzieht sich raschestens und bald wird Indien frei sein."
Kür entschlossenes Handeln
Drei neue Ritterkreuzträger -lob. Berlin» 14. April. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Rudolf Holste, Kommandeur eines Artillerie - Regiments; Hauptmann Max j-Sachsenhe 1 mer, Bataillonskommandeur in einem Jägerregiment, und Oberfeldwebel Lösemcicr, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader.
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Tapfere schwäbische Pioniere
Tagelange zähe Kämpfe um ein Dorf
bs. Berlin, 15. April. Im mittleren Ab- säw.li oer Ogsronr zeichnete sich bei den Kämpfen um ein vom Gegner zäh verteidigtes Dorf eine Kompanie eines württembergischcn Pionierbataillons unter ihrem tapferen Führer, Leutnant H-, besonders aus.
Nachdem die württembergische Pionierkom- panie den feindlichen Widerstand gebrochen und den größten Teil des Dorfes genommen hatte, versuchten die Bolschewisten immer wieder, das verloren gegangene Gelände den Pionieren wieder zu entreißen. Fünfmal stießen sie mit überlegenen Kräften gegen die Stellung der Württemberger vor, und ebensooft wurden sie mit blutigen Köpfen ab gewiesen. Am nächsten Tag schuf ein schneidiges Stotztruppunter nehmen unter Führung von Leutnant L. die Voraussetzung für die Eroberung auch der wenigen vom Gegner noch gehaltenen Häuser des Orts. Der Angriff der Pioniere führte zu einem vollen Erfolg. Der Abend sah sie im Besitz des gesamten Dorfes. Damit war das erbitterte Ringen um den Ort aber noch nicht zu Ende, denn die Bolschewisten setzten alles daran, um sich des Dorfes wieder zu bemächtigen. Zwei Tage lang brandeten ihre Wellen gegen die an Zahl geringeren Verteidiger vergeblich an.
in KürL«
Eine Sturmgcschützabteiluns des deutschen Heeres, die am Norüflüael des mittleren Abschnitts der Ostfront eingesetzt ist, konnte den Abschuh des 250. feindlichen Panzers melden.
Der NS. - Retchskriegerbund bat der Königin. Elena-Klinik in Kassel eine Stiftung von IviXXf Mark für an Kovfgrivve erkrankte Krieger gemacht.
König und Kaiser Wiktor Emauuel HI. besuchte auf der SS. Mailänder Mustermesse den deutschen Pavillon „Gas in der Kriegswirtschaft".
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Relchsministcr Dr. Goebbels empfing ge anläßlich des europäischen studentischen F kämpfertresfens die Abordnungen Nationen,
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Nach der Statistik besitzt einen Flächenumfang von
21,8 Millionen
Quadratkilometer mit einer Bevölkerung von 193,2 Millionen Menschen. Diese Zahlen verlieren aber viel von ihrer mammuthaften Größe, wenn sie einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Denn einmal sind schon 47 vom Hundert des gesamten Gebietsumfanges praktisch bedeutungslos dadurch, daß der Erdbndpn den größten Teil des Jabres
Eiszone beginnt östlich von Archangelsk an der Eismeerküste und endigt auf der Kamtschatkahalbinsel. 15 v. H. der Bodenfläche sind Tundren, 14 v. H. Wüsten und Halbwüsten (südlich einer Linie, die sich vom Mündungsgebiet der Wolga bis zum Oberlauf des Jr- tvsch hinzieht). Die Waldfläche umfaßt etwa ein Drittel des Gesamtgebictes. 30 v. H. des Gebietsumfanges der Sowjetunion sind landwirtschaftliche Ländereien, aber nur 10 v. H. mit intensiver Nutzung, vor allem im Schwarz- I erdegebiet der Ukraine. Die Bevölkerung mas
siert sich im westlichen Teil der Sowjetunion. Sie erreicht hier in den stärkst besiedelten Jndustriebezirken eine Dichte bis zu 200 Menschen auf den Quadratkilometer. Mehr als die Hälfte des lebenswichtigen Teils der Sowjetunion sind bisher von den deutschen und erobert worden.
Verbündeten Truppen erobert worm Erringung des Endsieges werden unsere baten sich also nicht bis an die pazifische Küste durchzukämpfen haben — die Entscheidung wird und kann allein im westlichen Teil der Sowjetunion erzwtUMN
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