z. Leite Nr. 237

Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Mittwoch, den S. Oktober 1940

»Aayold undAmgebuna

Die Fahne hoch, die Reihen dicht geschlossen . . . !

Horst Wessel

8. Oktober: 1907 Horst Wessel in Bielefeld geb.

wen«...!

Wenn ich nach Sparta komme" drohte nach einer alten Anekdote König Philipp von Mazedonien den, Spartanern, die sich ihm nicht fügen wollten -dann werdet ihr eure Wun­der erleben!" Die Spartaner sagten in ihrer lakonischen Kürze nichts als' wenn!

Wenn wir erst die Hände frei haben werden" droht uns Churchilldann werdet ihr eure Wunder erleben!" Wenn . . Herr Churchill!Wenn unsere neuen Flug­zeugtypen erst eingreifen werden!" Wenn . . ..Herr Chur­chill!Wenn unsere Bomber erst Berlin 48 Stunden bom- varvieren, werden wir weder Frauen noch Kinder schonen" - rufen die aufgeregten Londoner. Wir sagen nichts als: Wenn . . . !Wenn wir im Frühjahr 1942 unsere Offen­sive beginnen werden, werden wir auch euch zu Paaren treiben!" rrohcn die englischen Generäle Ja. wenn . . ., meine Herren!

Unsere Flugzeuge kommen täglich über London, unsere Schiffe fuhren um England, unsere Geschütze schießen nach Dover. Gegen unsere Tatsachen steht nichts alsWenn" undAber"! Und ihr bildet euch ein, wir warten ruhig ab bis zu diesem ver­zweifeltenWenn"!

ÄüchevfpsrrSe des Gaulsttevs -iiv dis Soldaten im Kef.-Lazavett Liasold

Ucberreichung in einer Feierstunde

Zu einer kurzen Feierstunde hatten sich gestern mit Kreisschu­lungsleiter H a u g, stellvertretendem Kreisamtswalter der NSV. Büch se n st e i n, Ortsgruppenleiter Raisch und Bürgermei­ster Maier die in Nagold untergebrachten kranken und ver­wundeten Soldaten im Speisesaal des Reservelazaretts ein- gesunden, nur eine wertvolle Bückerspende des Gauleiters ent-

Ein Dorf wird aufgebaut

Musterdörfer werden im Wartheland entstehen

Als polnischer Terror in den ersten Septembertagen des Jah­res 1939 im deutschen Osten wütete, fielen ihnen nicht nur Tau­sende von Menschenleben zum Opfer, sondern -es wurden auch zahlreiche Gehöfte und auch ganze Dörfer vernichtet. Eines dieser deutschen Bauerndörfer ist der Ort Balzweiler in der Nähe von Hohensalza. Beinahe alle Höfe sind abgebrannt und zerstört. Die deutschen Bauern schlossen sich noch enger aneinander und teilten redlich das kärgliche, ihnen verbliebene Obdach miteinander, haben die Felder bestellt und haben auf Hilfe gewartet, weil sie allein nicht imstande gewesen wären, ein für ihre Verhältnisse derart gewaltiges Aufbauwerk durchzuführen.

Cie haben nicht vergeblich gewartet! Der Wiederaufbau ist schon in Angriff genommen worden. Die Form dieses Aufbaues verdient aber nähere Ausführungen, da hier auf den Ruinen des alten Balzweiler eines der Musterdörfer entsteht, wie sie nach Kriegsende überall im Wartheland entstehen werden. Der Wiederaufbau wird vom Knlturamt in Hohensalza als oberster Ciedlungsbehörde des gleichnamigen Regierungsbezirks verant­wortlich geleitet. Vor dem Aufbau der Höfe wurde vor allein eine Flurbereinigung durchgeführt, die den Bauern sowohl eine Vergrößerung der Ackernahrnng brachte, wie auch das Ziel ver­wirklichte, daß jedes Gehöft auch auf dem dazugehörigen Acker stehe. Das reichseigene Siedlungsunternehmen, dieBauernsied- lung Hohensalza E.m.b.H.", führt den Wiederaufbau in allen Einzelheiten durch, sowohl in landwirtschaftlicher als auch in bau­technischer Hinsicht. Berliner Architekten waren am Werk, die baulichen Planungen vorzunehmen. Sie haben sich das Ziel ge­stellt, Gehöfte zu errichten, die den Anfordernugen eines moder­nen landwirtschaftlichen Betriebes in jeder Beziehung genügen. Gleichzeitig soll hier in den Bauten zum Ausdruck kommen, was kas Gemüt alsDeutsches Bauernhaus" anspricht. Deshalb war von Haus aus eine starre Typisierung in baukünstlerischer Hin­sicht vermieden worden. Es entsteht also keineswegs eine unifor­mierte Siedlung, sondern ein richtiges Dorf mit Höfen verschie­dener Art. Die Gliederung und Vielgestaltigkeit von Hof und Wirtschaftsgebäuden ergibt sich aus der Arbeit des Bauern selbst. Co wird beispielsweise die Futterküche so angeordnet, daß sie in ihren Funktionen zum Teil zur Wohnung (Backen und Waschen), ?um Teil zum Stall (Futterbereitung) Beziehung hat. Daß das neue Heim so eingeteilt ist, damit die Bauersfrau möglichst wenig überflüssige Gänge innerhalb ihres Bereiches zu gehen hat, ver­steht sich wohl von selbst, auch daß ein Bad eingerichtet ist und daß vor allem entsprechende Räume für Kinder und Gesinde vorgesehen sind.

Gin gut Teil der Kosten können die Bauern selbst auf sich nehmen, da ihnen ja von Staats wegen eine Entschädigung für die erlittenen Schäden ausgezahlt wird, die für den Wiederauf­bau in Anspruch genommen wird. Was darüber hinaus notwen­dig ist, wird teils durch Zuschüsse abgedeckt, teils in Form einer tragbaren Rente in langer Frist abgezahlt. Diese Finan­zierung bezieht sich natürlich nur auf den Wiederauf­bau der zerstörten Höfe die Ananzierungsform der nach dem Muster von Balzweiler es entstehen nebenbei noch andere Musterdörfer nach dem Kriege geplanten Neubauerndörfer Wird sicherlich auf etwas anderen Grundlagen aufgebaut sein, ^iese Neubauerndörfer werden aber, und das ist das Wichtigste, den Ciedlungswilligen eine wirkliche Heimstatt werden.

gegenzunehmen. Es handelt sich in der Hauptsache um ausge­wählte Werke von Georg Schmückte, August Lämmle und Josef Weinberg, die mit folgender Widmung den Soldaten zum Ge­schenk gemacht wurden:Mit dem Wunsch baldiger Genesung überreicht durch das Amt für Volkswohlfahrt im Gau Würt- temberg-Hohenzollern Murr, Gauleiter und Reichsstatthalter". Jeder Soldat erhielt ein Buch. Pg. Haug leitete die Feierstunde ein mit einer kleinen Ansprache. Stabsarzt Dr. Langebeck­mann brachte den tiefgefühlten Dank der Soldaten zum Aus­druck und wünschte ihnen bei der Lektüre viele Freude. Gleich­zeitig dankte er namens des Reservelazaretts der Partei bestens für alles Liebe und Gute, das sie dem Lazarett und seinen Soldaten bisher erwiesen habe. Die Insassen der übrigen Laza­rette in unserem Kreis wurden in gleicher Weise mit einer Buchspende des Gauleiters erfreut.

Goldenes Tveudienst-Ehvenzeitben

Anläßlich eines am S. ds. Mts. imGoldenen Adler" abge­haltenen Betriebsappells der Firma L. Rentschler, Woll­spinnerei, hier überreichte Bürgermeister Maier im Auftrag des Herrn Landrats in Calw dem Friedrich Schneider, Spinner, das vom Führer und Reichskanzler verliehene goldene Treudienstehrenzeichen der Sonderstufe für SOjähr. treue Dienste in ein und demselben Betriebe. Wir gratulieren!

Nie neue Novfaeftaltnus

Die Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung hat in Verbin­dung mit der Reichsstelle für Raumordnung, dem Reichsführer dem Reichsernährungsminister und dem Reichsnährstand vor ängerer Zeit in den Realteilungsgebieten des Westens und Südwestens Untersuchungen eingeleitet. Diese Untersuchungen sind auf das ganze Reich ausgedehnt worden. Es handelt sich um eine Bestandsaufnahme aller deutschen Dörfer, eine Untersuchung der Agrarstruktur und der Vesitzverhältnisse im ganzen deutschen Lebensraum, um an Hand von Typendörfern aus allen deutschen Landschaften die Voraussetzungen für die Ägrargesundheit eindeutig zu klären.

Vier bis sechs Dörfer sind zu einem Hauptdorf zusammenzu­fassen, wo sich kräftige Mittelpunkte ländlichen und bäuerlichen Lebens bilden können. Im Hauptdorf sei auch der Sitz be­stimmter für das Landvolk wichtiger Berufe, das Schwergewicht staatlicher Verwaltungsarbeit, der kulturellen Veranstaltungen sowie der Erziehungs- und Vildungsaufgaben. Das Ziel ist, die neuen Gaue im Liften zu Bauerngauen im wahrsten Sinne des Wortes zu machen.

Steuerfreie Sterbegeldbeihilsen. Sterbegeldbeihilfen, die von einem Unternehmen an die Hinterbliebenen gefallener Ee- folgschaftsmitglieder bezahlt wurden, sind nach einem Bescheid des Reichsministers der Finanzen bis zur Höhe von 193 RM. steuer­frei, wenn die Zahlung spätestens vier Wochen nach dem Vs- konntwerden ses Todes erfolgt. Sofern die gezahlte Beihilfe höher als 195 RM. ist, wird der gesamte Betrag steuerpflichtig.

Der Deutsche Spartag wird auch in diesem Jahr am 30. Ok­tober durchgeführt. Die Werbung erstreckt sich insbesondere auch auf die Jugend. Nach dem Wegfall des HI.-Beitrages wird das Jugendsparen von der Hitler-Jugend ganz besonders betrieben. Der Reichserziehungsminister hat angeordnet, daß in den Schu­len auf die Bedeutung des Spartages hinzuweisen ist. Für Film­vorführungen steht ein UnterrichtsfilmKinder sparen" zur Ver­fügung.

Mehr Aluminium- und Zinkmünzen. Der Umlauf an Sil­ber-, Nickel- und Kupfermünzen hat sich im letzten Vierteljahr nicht geändert. Die Neuausprägungen von Reichsmünzen in den Monaten Juli bis September beschränkten sich auf die neuen Aluminium- und Zinkmünzen. Nach dem Bericht des Reichs­finanzministeriums sind 47 Millionen Mark neue 50-Pfennig- Stücke in Aluminium ausgeprägt worden, womit sich der Ee- samtbestand auf 121 Millionen Mark erhöht. Neue 10-Pfennig- Stücke aus Zink wurden rund 18 Millionen, 6-Pfennig-Stücke 5,8 Millionen und I-Pfennig-Stücke 1,2 Millionen Mark aus­geprägt. Der Gesamtbestand an Zinkmllnzen hat damit über 41 Millionen Mark erreicht.

Altersjubilare

Unterjettingen. Heute kann Margarete Oester len, Friedx Ehefrau, geb. Verstecher aus Oberjettingen ihren 70. und am 18. Okt. Maria Eisele, geb. Rinderknecht, Schmiedmeisters Witwe hier, ihren 77. Geburtstag feiern. Im Vorjahr wurden beide Frauen mit dem Ehrenkreuz als kinderreiche Mütter aus­gezeichnet. Trotz ihres hohen Alters sind beide noch verhältnis­mäßig rüstig 'und scheuen sich nicht, überall Hand anzulegen, wo erforderlich.

Keine Allmandländer mehr

Dornstetten. Weil die Art der Ausgabe der Allmandfelder nicht mehr in der heutigen Zeit paßt und die Gemeinde Dorn­stetten die Pächter der Allmandländer nicht kennt, kann sie nicht einmal feststellen, wessen Länder Heuer unbebaut und nicht abgemäht liegen bleiben. Es besteht daher die Absicht, alle Allmandländer, von gewissen Ausnahmen abgesehen, einzu­ziehen und zwar voraussichtlich zum Herbst 1941, und sie dann in größeren Flächen wieder einer intensiveren Bewirtschaftung

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und Benützung zuzuiühren; eine Abgabe zur Wiederverpachtung scheidet dann aber selbstverständlich aus.

Dornstetten, Kr. Frcudenstadt. (Siedlung geplant.) An der Hallwanger Straße wird nach dem Kriege eine größere Sied­lung entstehen, iür die etwa 4050 Gebäude vorgesehen sind. Die Vorarbeiten dafür sind bereits in vollem Gange; die ge­planten Neubauten werden von der Stuttgarter Heimstätten- EmbH. erstellt werden.

Letzte LrartzeKtzte«

Goldene Medaille des Deutschen Ausland-Instituts an Himmler verliehen

DNB. Berlin, 9. Okt. Der Präsident des Deutschen Aus­land-Instituts, Oberbürgermeister Strölin, überreichte dem Reichs- siihrer U, Reichskommissar für die Festigung deutschen Volks­tums, Himmler die Goldene Medaille des Deutschen Ausland- Instituts zum ersten Jahrestag des Führererlasses zur Festi­gung deutschen Volkstums und zum 40. Geburtstage des Reichs­führers.

Landunrtschastsminijter Bagrianosf in Berlin

DNV. Berlin, 9. Okt. Im Rahmen eines mehrtägigen Be­suches besichtigte der Kgl. Bulgarische Landwirtschastsminister Bagrianosf in Begleitung von Reichsminister Darre und Staats­sekretär Backe am 8. Oktober das Kaiser-iPilhelm-Jnstitut für Züchtungsforschung in Müncheberg in der Mark.

Im Anschluß daran stattete er dem Schiffshebewerk Rieder- Finow einen Besuch ab.

Korrespondent derNew Pork Times" aus Rom ausgewiese»

DNB. Rom, 9. Okt. Der römische Korrespondent derNew Ssork Times", Matthews, erhielt wegen fortgesetzter Verbreitung von Lügenmeldungen den Befehl, Italien zu verlassen. Mit dieser Anordnung wurde die bösartige Tätigkeit eines höchst uner­wünschten fremdländischen Subjektes endgültig unterbunden.

Seit Jahren hatte Matthews von verschiedenen Ländern aus die nationalen Bewegungen in Europa durch Hetzpropaganda verleumdet. Mit seiner letzten Intrige erdreistete sich dieser aus­ländische Artikelschreiber, den siegreichen Achsenmächten zu unter­schieben, daß ihre Politik daraus abziele, bei den kommenden amerikanischen Präsidentenwahlen die Niederlage des demokra­tischen Parteikandidaten herbeizuführcn, ein bestellter Wahltrick, der in USA. erfreut aufgegriffen wurde.

Stockholmer Zeitung unterstreicht Bombardierung Berliner Krankenhäuser und Wohnviertel

DNV. Stockholm, 9. Okt. In großer Aufmachung bringt Aftonbladet" unter der UeberschriftBombentreffer auf zwei Berliner Krankenhäuser" einen Bericht über den britischen Bom­benangriff in der Nacht zum Dienstag, in dem u. a. betont wird, daß vor allem eine Reihe Wohnhäuser zerstört wurde. Unter den getroffenen Gebäuden befindet sich das berühmte Robert-Koch- Jnstitnt und andere Krankenhäuser, eine Kirchhofskapelle und eine Reihe anderer nichtmilitärischer Ziele.

Neue NheinSrücke Keh!Straßburg

Straßburg, 8. Okt. In einem feierlichen Festakt übergab am Montagnachmittag der Chef der Zivilverwaltung im Elsaß, Neichsstatthalter und Gauleiter Robert Wagner, die neue Dauer­behelfsbrücke KehlStraßburg dem öffentlichen Verkehr. Die Brücke, eine Spezialholzkonstruktion, wurde in einer Bauzeit von knapp zweieinhalb Monaten fertiggestellt. In weitem Bogen spannt sich die neue Dauerbehelfsbrllcke über den Rhein, in un­mittelbarer Nähe der alten von den Franzosen gesprengten eiser­nen Rheinbrücke. Sie verfügt über zwei Fahrbahnen und zwei Gehwege nach beiden Richtungen. Die Herstellung des gewaltigen Bauwerkes in so kurzer Zeit war nur möglich dank des vorbild­lichen Einsatzwillens der beteiligten Arbeiter, unter denen sich viele elsässischen Volksgenossen befanden.

Die elsässischenArbeitsämter können auf einen gro­ßen Erfolg ihrer Bemühungen zurllckblicken. Der letzte Ausweis der noch nicht ganz ein Vierteljahr tätigen, neu errichteten Ar­beitsämter spiegelt deutlich die Bemühungen wider, die elsässtschc Wirtschaft so schnell wie nur irgend möglich auf höchste Touren zu bringen. So konnten bis 30. September 41304 Elsässer und Elsässerinnen wieder in Arbeit und Brot gebracht weren, da­von allein rund 15 000 in dem Verichtsabschnitt vom 15. bis 30. September. Insgesamt betrug die Zahl der vermittelten Ar­beitsstellen in das benachbarte Baden 12 770. Andererseits ver­minderte sich die Zahl der Arbeitssuchenden von 33 338 Mitte September auf 29 609 im ganzen Elsaß Ende September.

Vollstreckung eines Todesurteils

Am 8. Oktober 1940 ist der am 3. Januar 1915 in Thale ge­borene Heinz Leister hingerichtet worden, den das Sonder­gericht in Magdeburg als Volksschädling zum Tode verurteilt ^at. Leister, ein mehrfach vorbestrafter Mensch, hat auf dem Hauptbahnhof in Magdeburg unter Ausnutzung der Verdunke­lung fortlaufend Koffer, Expreßgut und Postpakete gestohlen.

Parade vor dem Duce. Der Duce nahm am dritten Tag seiner Inspektion der Po-Armee die Parade über die drei Divisionen des motorisierten Armeekorps ab. Danach sprach der Duce dem Kommandeur der Po-Armee seine besondere Befriedigung über die vorzügilche Haltung und den hervor­ragenden Geist des Armeekorps aus. Die Bevölkerung be­reitete dem Duce stürmische Kundgebungen. ,

Arabischer Flüchtling niedergeschossen. Bei den Friedhöfen vor Kairo kam es zu einem blutigen Zusammenstoß zwi­schen Flüchtlingen aus Kairo und englischem Militär. Da­bei wurde, wieMessaggero" aus Athen meldet, ein ara­bischer Flüchtling von einem englischen Offizier nieder­geschossen.

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