4. Seite Nr. 237

Nagolder TagvlattDer Gesellschafter«

Mittwoch, den 9. Oktober 1SM

rvürttemberg

Stuttgart. (9 0 I a h r e a l t.) Verlagsbuchhändler David Gun- dert, der langjährige Leiter der Gundertschen Buchhandlung in .Stuttgart, vollendet am 9. Oktober sein 90. Lebensjahr, noch in geistiger und körperlicher Frische, die es ihm möglich macht, jeden Vormittag in seinem Verlag mitzuarbeiten. Sein vor 62 Jahren gegründeter Verlag war erst ein Zweiggeschäft des bekannten Calwer Verlagsvereins, der mit der Basler Mission 'nah verbunden gewesen ist; allmählich ist das Stuttgarter Haus das Hauptgeschäft geworden. Neben theologischen Werken hat er besonders christliche Jugend- und Unterhaltungsbiicher gepflegt.

Von der Technischen Hochschule. Professor Pirath von der Technischen Hochschule Stuttgart hat einen Ruf zur llebernahme des neugeschaffenen Lehrstuhls für Verkehrspolitik an die Friedrich-Wilhelm-Universität in Berlin erhalten. Obwohl dieser Ruf eine besondere Auszeichnung darstellt, hat sich Pro­fessor Pirath entschlossen, der Technischen Hochschule Stuttgart treu zu bleiben. Welch hohes wissenschaftliches Ansehen Professor Pirath genießt, geht daraus hervor, daß er im Jahre 1934 einen Ruf an die Technische Hochschule Dresden und im Jahre 1939 einen solchen an die Universität Köln erhalten hat.

Frau von Neurath spricht. Am Donnerstag, 10. Okto­ber, 19.30 Uhr, spricht im Landesgewerbeamt, Lindenstraße 18, Frau von Neurath überDeutsches Frauentum als Auiaabe und persönliches Schicksal".

Kindsmörder zu Zuchthaus verurteilt

Tübingen. Vor der Tübinger Strafkammer hatten sich die 26 Jahre alte Kindsmutter Berta Eamerdinger, iher 56 Jahre alet Mutter Anna Heugle und ihr 63 Jahre alter Stiefvater Jakob Heugle, sämtlich aus Hirsau, wegen vorsätzlicher gemein­schaftlicher Kindstötung zu verantworten. Die Angeklagte Anna Heugle hatte das dritte uneheliche Kinder ihrer Tochter mit Zustimmung der beiden anderen Angeklagten kurz nach der Ge­burt in einem Eimer ertränkt. Die Leiche hatte der angeklazte Stiefvater in den Hühnerstall geschafft. Die Angeklagte Anna Heugle wurde zu sechs Jahren, der Angeklagte Jakob Heugle zu rier Jahren und die Berta Eamerdinger zu drei Jahren Zucht­haus verurteilt. Verminderte Unzurechnungsfähigkeit bewahrte die entmenschten Eltern vor der Todesstrafe.

Unrechtmäßig Lebensmitelbezugscheine erschlichen

Eßlingen. Vor dem Sondergericht des Oberlandesgerichtsbezirks Stuttgart hatte sich in Eßlingen der 37jährige Fritz Horlacher aus Eßlingen wegen Verbrechens gegen die Kriegswirtschafts- Verordnung zu verantworten. Der Angeklagte, der seit Ende Juni in Haft saß, hatte von Dezember 1939 bis Februar 1940 die Lebensmittelmarken, die er als Lebensmittelhändler und Bäcker von seinen Kunden erhielt, zu hoch deklariert und dadurch vom Kreiswirtschaftsamt Eßlingen Großbezugsscheine erhalten, die nicht der Menge der abgclieferten Marken entsprachen. In wei­teren Fällen hat der Angeklagte die Lebensmittelmarken seiner Ladenkunden nicht entwertet, sondern abgeschnitten und diese Marken dann eingereicht, als von seinen Gästen in der ihm ge­hörenden Wirtschaft erhalten. Auf diese Weise bezog er auf die Stammkarten und auf die Abschnitte, also doppelt, Lebensmittel­bezugscheine. Die dadurch erhaltenen Lebensmittel, etwa 3 Zent­ner Butter, 5 Zentner Zucker, 2700 Eier und 2 Zentner Käse, hat er dann in der Bäckerei verwendet oder den Gästen marken­frei abgegeben. Zwei Mitangeklagte, die verwandt mit dem Haupttäter sind, haben Beihilfe und Unterstützung geleistet. Das Sondergericht unter dem Vorsitz von Senatspräsident Cuhorst ver­urteilte Horlacher zu einem Jahr Gefängnis und 3000 RM. Geldstrafe, die Angeklagte Sch. zu drei Monaten Gefängnis und die Angeklagte K. zu 300 RM. Geldstrafe.

Benningen, Kr. Ludwigsburg. (Bremsengutanziehen.) Während des Abladens eines Kartofselwagens verunglückte eine Frau dadurch schwer, daß sich an dem auf steiler Straße stehen­den Wagen die Bremse löste und das Fuhrwerk ins Rollen kam. Die Frau wurde zu Boden gerissen und trug am rechten Arm und Bein schwere Verletzungen davon.

Tauberbischofsheim. (Nasch tritt der Tod den Men­schen an...) Eine 68jährige Frau aus Werdach wurde im Wartesaal des hiesigen Bahnhofes, wo sie mit ihrem Enkelkind auf den Zug für die Heimreise wartete, von einem Herzschlag betroffen und starb kurze Zeit darauf.

Großbottwar, Kr. Ludwigsburg. (Beginn der Wein­lese.) Im Vottr'vartal haben einige Gemeinden bereits mit der Weinlese begonnen. Die übrigen Gemeinden nehmen bi« Lese in diesen Tagen auf.

Hoffnungsvolle- Burschen

Ulm. Ein 17- und ein 18jähriger Bursche hatten sich vor der Strafkammer Ulm wegen einer Reihe von Diebstählen und Sach­beschädigung zu verantworten. Es handelt sich um zwei arbeits­scheue Lausbuben, die weder in der Lehrwerkstätte, noch an einem anderen Arbeitsplatz gut taten. Sie hatten hauptsächlich Gartenhäuser erbrochen. U. a. erbrachen sie im Klosterwald eine Jagdhütte, auf dem Kuhberg auch ein Wochenendhaus, wo sie einen Revolver mitlaufen ließen. Im NSV^-Heim in Herrlingen und im Erholungsheim des VdM. in Weidach hausten sie wie die Wilden. Das Urteil lautete wegen 18 Verbrechen des Diebstahls, wegen zweier versuchter Diebstähle, wegen drei Vergehen der Sachbeschädigung bei dem älteren Angeklagten auf fünf Jahre und bei dem jüngeren auf vier Jahre Gefängnis.

nsg. Pfullingen. (Einweihung des Partei Heims.) Als eine der ersten Gemeinden des Kreises Reutlingen ist nun auch Pfullingen, das die älteste Ortsgruppe des Bereichs be­herbergt, in den Besitz eines Parteiheimes gekommen. Im Rah­men einer eindrucksvollen Feierstunde wurde die Einweihung des neuen Parteiheimes vollzogen. Dazu hatten sich vor allem die Politischen Leiter sowie Abordnungen der NS.-Frauenschaft, der SA. und des NSKK. eingefunden.

Dettingen, Kr. Reutlingen. (Tödlich überfahren.) Der im 66. Lebensjahr stehende Friedrich Haas geriet, als er am Samstag von Glems aus mit der Dreschmaschine heimfahren wollte, unter die Maschine und wurde überfahren. Man brachte den Schwerverletzten sofort in das Uracher Krankenhaus; dort starb er am Sonntag.

nsg. Rottenburg. (S A. - N a ch r i ch t e n s ch u l e.) Trotz des Krieges wurde der Um- rtno Ausbau des ehemaligen Schaden­weiler Hofes so weit abgeschlossen, daß nunmehr das Bauwesen durch den Architekt Hermann Sippel an die Oberste SA.-Führung übergeben werden konnte. Aus diesem Anlaß trafen Vertreter von Gruppenführer Mappes und der Obersten SA.-Fiihrung in München auf Schadenweiler ein. Außerdem waren Mitglieder des Kreisstabes und Vertreter der Ortsgruppenleitung Rotten­burg zugegen. Der Schadenweilcr Hof wurde im Sommer 1638 zum Zwecke einer SA.-Reichsnachrichtenschule käuflich erworben und nun für die neue Aufgabe umgebaut.

Eingen-Fils. (Erkannter Toter.) Wie berichtet, wurde in der Nacht zum Freitag in der Nähe von Gingen ein Mann von einem Kraftwagen tödlich überfahren. Die Ermittlungen ergaben, daß es sich um den 45 Jahre alten Eduard Piaza aus Eislingen handelt. Er war, als er von dem Unfall betroffen wurde, mit seinem Fahrrad auf der Heimfahrt von Eeislinaen. Die Leiche wurde nach Eislingen Lbergefllhrt.

Gebrazhosen, Kr. Wangen. (Tragischer Unfall.) Im Weiler Hundhöfe bei Gebrazhosen war am Samstagnachmittag der 36 Jahre alte Landwirt Peter Paul Huber mit Arbeiten an seiner Eüllengrube beschäftigt. Als die Eiillenzufuhr stockte, stieg er mit einer Leiter in den Schacht, um nach der Ursache zr sehen. Als er fühlte, daß ihn die der Grube entsteigenden Ammoniakgase zu betäuben drohten, wollte er aus dem Schacht heraussteigen, fiel aber wieder in die Grube zurück. Zwei in der Nähe befindlichen Kinder, die seine Hilferufe hörten, riefen die Mutter des Verunglückten herbei, die aber bei ihrer Hilfe­leistung selbst in die Grube fiel. Durch ein ihm zugeworfenes Seil konnte Huber herausgezogen und durch erfolgreiche Wie­derbelebungsversuche gerettet werden. Frau Huber dagegen wurde erst nach dreiviertel Stunden als Leiche geborgen.

Mannheim. (V e r k e h r s u n f ä l l e.) In der Nacht zum 6 Oktober wurde ein 37jähriger Mann am Friedrichsring zwi­schen Lamey- und Goethe-Straße von einem Kraftwagen ange- fahren und so schwer verletzt, daß er auf dem Transport zum Krankenhaus verschied. Beim Ueberholen einer Straßenbahn auf. der Breite Straße streifte der Lenker eines Lieferkraft­wagens eine auf der rechten Straßenseite ihr Fahrrad schiebende junge Frau, wobei diese zu Fall kam und Prellungen und Haut­abschürfungen erlitt. Der Lieferwagsnlenker, der von Passanten durch Zurufe zur Vorsicht gemahnt wurde, beachtete dies nicht, überholte vielmehr auch noch die Straßenbahn an einer ziemlich engen Stelle und beschädigte diese.

Mingolsheim (b. Bruchsal). (9 7 jährtg.) Landwirt Wendelin Schanzenberger konnte in erstaunlicher Rüstigkeit das 97. Le­bensjahr vollenden.

Säckingen. (Unfall.) Der in der Seidenwarenfabrik Säckin- gen beschäftigte Johann Siegele kam beim Holzholen unter einen schwer beladenen Wagen. Den erlittenen schweren Verletzungen ist er im Krankenhaus erlegen.

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Heidelberg. (Vom Lastwagen gestürzt.) Ins hiesig» Krankenhaus wurde der Arbeiter Wilhelm Gebhard aus Neun­kirchen i. O. eingeliefert, der sich bei einem Sturz vom Last­wagen einen schweren Schädelbruch zugezogen hatte.

Osfeuburg. (Schwerer Unfall.) Auf der Reichsautobahn verunglückte der Offenburger Architekt Karl Vährle tödlich, wäh. rend der ihn begleitende Hauptlehrer Hirsch schwer verletzt wurde Der Unfall wurde dadurch herbeigeführt, daß der Offenburger Wagen auf ein Möbelauto auffuhr.

Teningen. (Vom Ertrinkungstod gerettet.) In einem unbewachten Augenblick stürzte das 1)^jährige Söhnchen des Schreinermeisters Weiler in den Dorfbach. Es wurde bereits 50 Meter abgetrieben, ehe es der zufällig des Weges kommende Natsschreiber Ehrler aus dem Wasser zog. Die angestellten Wie­derbelebungsversuche hatten nach Stunden endlich Erfolg.

Handel «nd Vevkebv

Die Württembergische Nebenbahnen AG Stuttgart, deren Aktien sich beinahe ganz in Händen der AG. für Verkehrswesen in Berlin befinden, hat mit der Deutschen Eisenbahngesellschaft AE. in Frankfurt a. M., an der die AE. für Verkehrswesen eben­falls ausschlaggebend beteiligt ist, einen Verwaltungsvertrag ab­geschlossen, der für die beiden Vertragschließenden hinsichtlich der allgemeinen Geschäftsführung Vereinbarungen rechtlicher und wirtschaftlicher Ratur enthält. Auf die Belebung des allgemeinen Verkehrs war der teilweise Fortfall des Wettbewerbs der Straße im Personen- und Güterverkehr von günstigem Einfluß. Aus dem Reiseverkehr wurden 1939 insgesamt 323 000 RM. und aus dem Güterverkehr 334 000 RM. vereinnahmt. Der Rohüberschuß des Betriebsjahres erhöhte sich gegen das Vorjahr von 55 796 auf 95144 RM., also um 39 348 RM. Die ersten fünf Monate des laufenden Geschäftsjahres wiesen einen mäßigen Mehrverkehr auf. Der Gewinn stellt sich auf 12 272 RM., um den sich der Ver­lust auf 167 230 RM. ermäßigt.

Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Bietigheim eGmbH. hatte sich bis zum Jahre 1937 in der Hauptsache auf den Bau von Erwerbshäusern beschränkt. Im nächsten Jahre erstellte sie jedoch 22 Volkswohnungsbauten, vier Siedlerhäuser und ein Zwei­familienhaus. Das Kriegsjahr 1939 brachte für die Genossen­schaft hinsichtlich der Bautätigkeit einen Stillstand. Der normale Wohnungsbedarf ist für Bietigheim auf etwa 120 Wohnungen pro Jahr berechnet. Neben dem Bau von Siedlerstellen, Volks­wohnungen und Eigenheimen soll künftig der Mietwohnungsbau wieder im Vordergrund stehen. In der HV. unter Vorsitz von Bürgermeister Holzwarth wurden die Abschlüsse der Genossen­schaft für 1938 und 1939 zustimmend zur Kenntnis genommen. Ende des vergangenen Jahres wurden 136 Mitglieder gezählt, die ein Geschäftsguthaben von 31716 RM. besaßen. Das Ver­mögen der Genossenschaft betrug Ende 1939 insgesamt 106 062 Reichsmark, aus dem ein Reingewinn von 2327 RM. erzielt wurde.

Amtl. Eroßmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom 8. Okt. Es wird notiert je 10«7 Kilogramm frei verladen Voll- bahnstaion: Weizen 2020.60, Roggen 18.9019.10, Braugerste 20.5021.50, Jndustriegerste 18.5018.80, Futterqerste 16.50 bis 16.80, Futterhafer 16.8017.30 RM. und 70 Pfg. Umlagezuschlag. Wiesenheu 5.407.20, Luzerne, Esparsette 88.60, Kleeheu 7.60 bis 8 NM. zuzüglich 40 Pfg. Umlagezuschlag. Die Preise gelten je 100 Kilogramm waggonfrei verladen Erzeugerstation. Er- zcugerhöchstpreise für Stroh je 100 Kilogramm: Roggenstroh 3.30, Weizen- und Dinkelstroh 3.10, Hafer- und Eerstenstroh 3 RM. zu­züglich 1 RM. Umlagezuschlag. Die Mehlotierung im Gebiet des Getreidewirtschaftsverbandes Württemberg ist unverändert.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 8. Oktober

Preise für ^ Kilogramm Lebendgewicht in Psg.:

Ochsen: a) 4445,5, b) 4141,5, c) 35;

Bullen: a) 4243,5, b> 36,539,5;

Kühe: a) 4243,5, b) 3739,5, c) 2733,5, d) 18-24;

Färsen: a) 43,5-44,5, b) 38,5-40,5, c) 35, d) 18;

Kälber: a) 59, b) 5759, c) 47-50, d) 35-40;

Lämmer und Hammel: bl) 4849, b2) 4649, c) 42;

Schafe: a) 3942, b) 3132, c) 1880;

Schweine: a) und bl) 57,5, l>2) 56,5, c) 54,5, d) 51,5, e) und f), gl) 57,5. Spitzentiere über Notiz.

Marktverkauf: alles zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom 8. Okt. Ochsefleisch 1. 80, 2. 69; Bullenfleisch 1. 77; Kuhfleisch 1. 75-77, 2. 65; Färsenfleisch 1 7780, 2. 69; Kalbsleisch 1. 93- 97, 2. 80; Hammelfleisch 1. 93; Schweinefleisch 1. 76. Markt­verlauf: alles lebhaft.

Aalcner Schwcinemarkt. Zufuhr: 159 Milchschweine. Prell»' 20 - 30 NM. je Stück.

Gestorben: Karl Morlok, Hotelier 77 Jahre Baiersbronn.

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