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Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Württemberg

Hauptversammlung des Schwarzwaldvereins Stark-Sindelfingen zum 1. stell». Präsidenten gewählt

Am Samstagabend fand in Eengenbach die außerordent­liche Hauptversammlung des Schwarzwaldvereins statt, zu der Vertreter vieler Zweigvereine ans WürttNnberg und Baden' gekommen waren. Die Hauptversammlung wurde vom Präsi­denten des Vereins, Prof. Dr. S ch n e i d e r h ö h n, mit Worten des Willkommens und einer Toten- und Gefallenenehrung ein­geleitet. Besonders wurde des verstorbenen 1. stv. Präsidenten Wilhelm Pfeiffer gedacht, der lange Jahre hindurch unermüdlich lm Dienste der großen Wandersache stand. Herzliche Willkom­mensgrüße galten noch zwei der ältesten Wanderkameraden: Rin-, Deubach, der an diesem Tage sein 89. Wiegenfest feiern durfte, Md dem 87jährigen Wandervater Volz aus Heilbronn. Im Auf­trag des Zweigvereins Eengenbach begrüßte Eewerbeoberschul- lehrer Frey die Gäste. Bürgermeister Hägele-Gengenbach über­gab Präsident Schneiderhöhn zum Andenken ein von dem Gengenbacher Maler Fritsch geschaffenes Bild. Gleichzeitig er­hielt jeder Besucher der Tagung eine kleine Holzschnitzarbeit und eine Photographie des schönen Gengenbach.

Hierauf erfolgten die übrigen Berichte. Der Revisions- und Rechenschaftsbericht sowie der Voranschlag wurden einstimmig gutgeheißen und Entlastung erteilt. Wanderkamerad Stark, der Vorsitzende des Zweigvereins Sindelsingen und bisherige Jugendwart im Hauptausschuß, wurde zum 1. stv. Präsidenten berufen, während Prof. Emil Jmm weiterhin das Amt des 2. stv. Präsidenten verwaltet und Studienrat Linz-Karlsruhe das Referat für das Jugendwandern im Hauptausschuß übernehmen wird. Mit drei großen Wanderwegen von insgesamt 319 Kilo­meter Länge wurde von ideal gesinnten Wanderfreunden als neues Hauptwandergebiet der Hotzenwald erschlossen.

Stuttgart. (Von Straßenbahn angefahren.) In der Nacht zum Sonntag wurde ein lediger 67 Jahre alter Dienst­mann vor einem Hause der Neckarstraße von einem Straßen­bahnzug angefahren, wodurch er einen Schädelbruch und meh­rere Brüche davontrug.

Arbeitstagung der wiirtt. Hebammen

Stuttgart, 7. Okt. Die Reichsfachschaft deutscher Hebammen. Gau Württemberg, hielt dieser Tage in Stuttgart mit den Eruppenleiterinnen eine Arbeitstagung ab. Die Landesleiterin, Frau Geiger, konnte als Gäste die Reichsleiterin der Hebammen, Frau Nanna Conti-Berlin, Ministerialrat Dr. Stähle und eine Reihe von Vertretern aus Partei, Behörden und Organisationen begrüßen. Ministerialrat Dr. Stähle sprach über die Bekämp­fung der Säuglingssterblichkeit und über sie Mitarbeit der Heb­ammen in der Säuglingsfürsorge. Er ging dabei auf die Ge­burtenbewegung in Württemberg ein und befaßte sich mit den Ursachen und der Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit und der Fehl- und Frühgeburten. Aus Tabellen ging hervor, daß in den Landkreisen die Säuglingssterblichkeit größer ist als in den Städten. Die Hebammen sollen bei der Betreuung und der ärzt­lichen Beratung der werdenden Mütter beteiligt werden. Sie sollen auch stärker zu der Arbeit der Mütterberatungsstellen, vor­nehmlich in den Kreisen mit größerer Säuglingssterblichkeit, herangezogen werden. Ministerialrat Stähle bezeichnete es als eine der Hauptaufgaben der Hebammen, sich für das längere Stillen als den Hauptschntz der Kinder gegen Infektionskrankhei­ten einzusetzen. Nachdem die Reichsleiterin für Hebammen einen Vortrag über Sozialversicherungsfragen gehalten hatte, verbrei­tete sich Oberregierungsrat Kley vom Innenministerium über das Reichshebammengesetz und den Gesetzentwurf betreffend Nie­derlassungsgenehmigung und Mindesteinkommen, wobei der Red­ner die gesetzlich gesicherte Stellung der Hebammen hervorhob. Der Direktor der Landeshebammenschule, Obermedizinalrat Dr. Fetz er, sprach über den Schutz der Mutter und insbesondere über die Fürsorge für werdende Mütter. Durch eine gewissenhafte Betreuung durch die Hebammen könnten viele Eeburtsschädsn vermieden werden. Die gründliche Ausbildung und Fortbildung in der Lehranstalt rechtfertigten die Forderung, daß die Heb­ammen wieder stärkeren Zutritt zu den Familien erhalten.

Gemeiner Diebstahl mit Zuchthaus gesühnt

Stuttgart. Das Eondergericht verurteilte die 31jährige ver­heiratete Berta Braun aus Mannheim-Neckarau wegen eines Verbrechens gegen die Volksschädlingsverordnung in Verbin­dung mit Diebstahl, gewinnsüchtigem Verwahrungsbruch und Verletzung des Postgeheimnisses zu 1 Jahr 2 Monaten Zucht­haus. Die noch nicht vorbestrafte Angeklagte hatte als Postange­stellte auf den Postzweigstellen in Gerlingen und Weilimdorf, wo sie als Aushilfe beschäftigt war, im Juni und August nach eige­nem Eingeständnis mindestens 13 Feldpostpäckchen, die von Sol­daten in die Heimat geschickt worden waren und zur Zustellung an die Adressaten bereit lagen, entwendet und den Inhalt Kaffee, Schokolade, Kakao, Oelsardinen u. a. für sich ver­braucht.

Ebersbach-Fils. (Schul Haus umgebaut.) Der in den letzten Monaten durchgeführte Umbau des alten Schulhauses ist soweit durchgeführt, daß die erneuerten Räume im ersten Stock von der Volksschule und der Gewerblichen Berufsschule be­zogen werden konnten.

Eammertingen i. Hohenz. (Dieb «»wischt.) Während der Abwesenheit einer Familie auf dem Felde versuchte ein Dieb, indem er ein Fenster eindrückte, in das Innere ihres Hauses einzudringen, wurde aber beobachtet und konnte sestgenommen werden. Im Ortsarest unternahm der Festgenommene einen ver­geblichen Fluchtverluch, indem er wieder eine Fensterscheibe ein­drückte.

Donzdorf, Kr. Göppingen. (Tödlich verunglückt.) Der 89 Jahre alte Bernhard Wagenblast fuhr auf der Straße von Süßen nach Donzdorf mit seinem Motorrad in ein in gleicher Richtung fahrendes Fuhrwerk hinein. Dabei wurde ihm der Brustkorb eingedrückt, so daß alsbald der Tod eintrat.

Jmmenstadt. (Mit 78 Jahren zu Fuß aufs Nebel­horn.) Der 78 Jahre alte Hofrat Paul Vorchmann aus Berlin, der in Oberstdorf zur Kur weilt, machte kürzlich eine Tour auf den Nebelhorngipfel und wieder zurück. Der rüstige Bergsteiger, der zu dieser Fußwanderung sieben Stunden benötigte, wieder­holte nach wenigen Tagen die Tour, diesmal aber nicht zum Gipsel, sondern über das sog. Gleit insF)ytal.

Mannheim. (Tödlich verunglückt.) Bei Ausübung sei­nes Dienstes ist der 29jährige Rangierer Ludwig Wolf aus Plankstadt tödlich verunglückt.

Eichstetten, Bd. (Vo rsicht bei Notschlachtungen!) Nach dem Genuß von aus einer Notschlachtung stammenden Sülze erkrankten hier mehrere Personen und mußten in die Freibur­ger Klinik eingeliefert werden. Inzwischen konnte festgestellt werden, daß das Fleisch der notgeschlachteten Kuh nicht hätte verwendet werden dürfen.

Berliner Börse vom 7. Oktober. Die Börse begann die neue Woche wieder in recht fester Haltung. Das Geschäft war zwar nicht so lebhaft wie vorher, doch kam es auf einzelnen Sonder­gebieten wieder zu kräftigen Bewegungen, namentlich bei Ma­schinenwerten und den etwas zurückgebliebenen Zellstosfaktien.

Stuttgarter Börse vom 7. Oktober. Der Aktienmarkt war in den meisten Werten zum Wochenbeginn weiter fest. Es konnten Steigerungen bis zu 5 v. H. festgestellt werden. Die Aufwärts- bewegung'umfatzt alle Branchen. Am Aktienmarkt lagen beson­ders fester Baumwoll Unterhausen plus 5, Ziegelwerke Ludwigs­burg und NSU ebenfalls plus 5, Sektkellerei Wachenheim plus 3 und Ver. Trikot plus 3, Maschinen Weingarten plus 4 182 E. Auch Bankaktien Commerzbank plus 2.5, Dresdner Bank plus 2.25 und Deutsche Bank plus 1 besser. Sonst waren die meisten übrigen Werte zwischen 12 v. H. gebessert.

Neuordnung des Bankwesens im Elsaß. Das Bankgewerbe im Elsaß war, wie der Bankenkommissar im Elsaß, Justizrat Rupp, mitteilt, maßlos übersetzt. Bei den französischen Banken wurden daher Liquidatoren bestellt, unter Einschaltung deutscher Banken. Die Allgemeine Elsässische Bankgesellschaft und die Kreditanstalt für Elsaß-Lothringen (früher Credit Industrie!) können als elsässische Institute Weiterarbeiten, sie stehen aber unter deut­scher Aufsicht, die Allgemeine unter der der Badischen Bank, Karlsruhe, die Kreditanstalt unter der Deutschen Bank, wobei

Dienstag, den 8. Oktober Ml»

eine spätere Verschmelzung mit den aufsichtführenden Banken m Aussicht genommen ist. Die Badische Bank, Karlsruhe, ist in Straßburg, Kolmar und Mülhausen vertreten, die Bank der Deutschen Arbeit in Straßburg, die Dresdner Bank in Straß, bürg und Mülhausen, ebenso die Deutsche Bank. Nach deut­schem Muster gegründet wurden Kreis- und Stadtsparkassen. Das noch rn der deutschen Zeit vor dem Weltkriege gegründete Netz der ländlichen Spar- und Darlehenskassen wird mit den gleichen Zielen und in gleichem Umfange weitererhalten.

Einziehung polnischer Scheidemünzen. Durch eine im Reichs­gesetzblatt Nr. 173 veröfentlichte Entscheidung werden die Scheide­münzen über 1 Zloty und die über 50, 20, 10 und 5 Groschen sowie die als Reichsmarkscheidemünzen tm Nennwert von 2 und 1 Reichspfennig übernommenen Scheidemünzen zu 2 und 1 Ero. scheu mit dem 1. November 1940 zur Einziehung aufgerufen. Ab diesem Zeitpunkt ist außer den mit der Einziehung beauf­tragten Kassen niemand verpflichtet, diese Münzen in Zahlung zu nehmen.

Der Ehrengerichtshof der Wirtschaft trat nach der Berufung der Reichsehrenrichter durch den Reichswirtschaftsminister zu sei­ner ersten Sitzung in der Reichswirtschaftskammer zusammen. Der Vorsitzende des Ehrengerichtshofes, Justizrat Graf von der Goltz, wies auf die Bedeutung der Ehrengerichtsbarkeit der ge­werblichen Wirtschaft und des Verkehrs hin. Es sei nunmehr Möglich, daß ein Unternehmer, insbesondere auch der Leiter der Gruppe der gewerblichen Wirtschaft, ehrenrührige Vorwürfe, die ihm gemacht würden, selbst zur Klärung bringen könne. Anderer­seits bestehe kein Zweifel, daß die Ehrengerichtsbarkeit der Wirt­schaft umgekehrt auch solche Unternehmer rücksichtslos zur Verant­wortung ziehen könne, die aus eigennützigen Gründen ihre Kon­kurrenten, Kollegen oder Vorgesetzten in der Organisation der Wirtschaft leichtfertig oder gar wider besseres Wissen zu Unrecht verdächtigen oder denunzierten. Nach der endgültigen Zusammen­setzung sei zu hoffen, daß, soweit nötig, eine schnelle Justiz über­all durchgesührt werden könne. Man möge aber die Ehrengerichts­barkeit der Wirtschaft nicht mit Kleinigkeiten, sondern nur mit wirklich wesentlichen und gröblichen Verstößen in Anspruch nehmen.

Schweinemärkte. Balingen: Zufuhr 119 Milchschweine. Preis für ein Stück 2432 RM. Handel flau, ein kleiner Rest blieb unverkauft. Oehringen: Preis für ein Paar Milch­schweine 4058 RM. Nördli-ngen: Zufuhr 676 Saug­schweine, 19 Läufer. Preise für Saugschweine 3555, für Läufer 100120 RM. Handel lebhaft. Güglingen: Zufuhr 15S Milchschweine, 16 Läufer. Preise für Milchschweine 5060, für Läufer 105111 RM. Ilshofen: Zufuhr 549 Milchschweine. Preise 3662 RM. je Paar. Ravensburg: Zufuhr 347 Milchschweine. Preise 4050 RM. je Paar. Ulm: Zufuhr 110 Milchschweines Preise 2232 RM. je Stück.

Ravensburger Viehmarkt. Zufuhr: 8 Farren, 4 ältere Ochsen, 3 Anstellochsen, 3 Milchkühe, 9 trächtige Kühe, 11 hochträchtige Kalbeln, 9 fühlbar trächtige, 18 Anstellrinder von 612 Mo­naten, 8 von 1824 Monaten. Preise: Farren 280340, ältere Ochsen 520620, Ansteklochsen 450550, Milchkühe 280350, trächtige Kühe 420600, Kalbeln hochtr. 42600, fühlbar träch- tia 370520, Anstellrinder 612 Monate 120220, 1218 Mo­nate 230320 NM.

Hechinger Zuchtvieh- und Schweinemarkt. Zufuhr: 42 Stück Rindvieh, 105 Schweine. Preise für Nutzvieh: bis ILjähriae

,130190, bis Ijährig 170250, 12jährige 250420, träch­tige Kühe und Kalbinnen 480700, Milchschweine 4560, Läu­fer 7080 RM.

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