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Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter«
Mittwoch, den 25. September Mg
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Stuttgart. (60 Jahre.) Am 25. September kann Ludwig Bauer, der Gründer und Inhaber der bekannten Firma für Eisenbeton-, Hoch- und Tiefbau gleichen Namens, Lei bester Gesundheit seinen 60. Geburtstag feiern. Er ist in Rieden, Kreis Hall, geboren. Mit ungebrochener Tatkraft, die Ludwig Bauer schon immer ausgezeichnet hat, und mit der Weitsicht des erfahrnen Fachmannes leitet er heute noch den großen Betrieb und genießt bei allen, die ihn persönlich kennen, namentlich auch bei seiner Gefolgschaft, als liebenswürdiger Mensch und aufrechter, zuverlässiger Charakter Achtung und Wertschätzung. Die Technische Hochschule Stuttgart verlieh ihm in Anerkennung seiner Verdienste die Würde eines Ehrensenators.
Todesfall. Am 21. September verschied an einem Herzschlag während einer Dienstreise in Berlin der Leiter der Rechtsabteilung der Landesbauernschaft, Oberlandwirtschaftsrat Emil Otterbach, der sich um die württembergische Landwirtschaft in mehr als zwei Jahrzehnten große Verdienste erworben hat.
Scharnhausen, Kr. Eßlingen. (Tödlich verunglückt.) Als der 17 Jahre alte Manfred Vohl mit seinem Fahrrad nach Hause fuhr, stieß er gegen einen Lastkraftwagen und erlitt einen Schädelbruch und sonstige schwere Knochenbrüche, denen er im Eßlinger Krankenhaus erlag.
Schwetzingen. (Hebeltrunk.) Die traditionelle Gedenkfeier am Todestage Johann Peter Hebels fand zum erstenmal im Festsaal des Schlosses statt, nachdem am Hebel-Grab ein Kranz niedergelegt worden war. Im Mittelpunkt der Feier, die von Musik, Gesang- und Eedichtvorträgen ausgefüllt wurde, stand der Festvortrag des Hebel-Forschers Dr. Zentner aus München. Als Abschluß erfolgte die Verteilung der diesjährigen Hebel- Preise an Schüler und Schülerinnen der hiesigen Schulen.
Trossingen, Kr. Tuttlingen. (E h r e n a b e n d.) In Trossingen fand am Samstag ein Ehrenabend für den Ritterkreuzträger Oberfeldwebel Hindelang statt. Der Bataillonskommandeur ergriff das Wort, um der Heimat Hindelangs zu sägen, daß der Einsatz dieses Oberfeldwebels und seines Zuges, durch den das glückliche Gelingen des deutschen Durchbruchs bei Sedan durch Zurückschlagen eines französischen Panzerangrisfs wesentlich beeinflußt wurde, mit eine der schneidigsten Taten der Geschichte dieses Krieges war Mit begeisternden, immer wieder durch stürmischen Beifall unterbrochenen Worten schilderte der Vataillons- kcmmandeur, wie Oberfeldwebel Hindelang sich das Ritterkreuz erwarb. „Hier vor seinen Eltern, seiner Frau und vor seiner ganzen Heimatstadt möchte ich unserem Oberfeldwebel den Dank dafür abstatten. Solche Heldentaten sind nur möglich, wenn unsere Soldaten ein Zuhause gehabt haben, in dem sie zu deutschen Jungens erzogen worden sind." Vorher hatten Kreisleiter Huber, Major Ittel. Bürgermeister Kienzle und der stellv. Ortsgruppenleiter Deiß ihrer Freude über die Auszeichnung Hindelangs Ausdruck gegeben und die Glückwünsche übermittelt.
Vopfingen. (Jpf unter Naturschutz.) Der Jpf ist durch Verordnung des Landrats in Aalen dem Schutz des Reichsnaturschutzgesetzes unterstellt worden.
Tübingen. (Todesfall.) Im Alter von 64 Jahren verstarb nach kurzer Krankheit der emer. ordentliche Professor der Zahnheilkunde an der Universität Tübingen, Dr. med. und Dr. med. dent. h. c. Hermann Peckert Der Verstorbene hat lange Jahre hindurch der Universitätszahnklinik vorgestanden und diese zu einem vorbildlichen Institut ausgebaut. Er erfreute sich bei seinen Schülern und bei der Tübinger Bevölkerung allgemeiner Beliebtheit.
Hechingen. (Umstellung des Po st wesens.) Vom 1. Oktober ab wird das Gebiet von Hohenzollern samt einigen badischen und württembergischen Exklaven von der^bisherigen Reichspostdirektion in Karlsruhe abgezweigt und der Reichspostdirektion Stuttgart zugeteilt. Die erforderlichen Uebernahme- geschäfte sind bereits durchgeführt worden.
Geislingen a. St. (Neues Arbeitsmaidenlager.) Das Lager des weiblichen Arbeitsdienstes in der früheren Gast
Amtliche Bekanntmachung
Zuteilung von Eiern
Auf den Abschnitt u des vom 23. September bis 2.Oktbr. 1940 gültigen Bestellscheins der Reichseierkarte werden bis zum 20. Okt. 1940 als erste Rate zwei Eier für jeden Bersorgungsberechtigten abgegeben.
Calw, den 23. September 1940.
Der Landrat: Ernährungsamt Abt. 8.
Bekanntmachung
Der Unterzeichnete hat mit Zustimmung des Württ. Oberversicherungsamts die Kassensatzung mit Wirkung vom 1. Oktober 1940 an wie folgt geändert:
815 erhält folgende Fassung:
. Den freiwillig Veigetretenen gewährt die Kasse auf deren Antrag nur Krankenpflege, Kranken- hauspslege, ohne Hausgeld oder deren Ersatz ohne Krankengeld, Wochenhilfe Familienhilfe und Sterbegeld.
Das gleiche gilt auch für Weiterversicherte.
Der Antrag kann nicht widerrufen werden.
§48 erhält folgenden weiteren Absatz III:
III. Für die freiwillig Versicherten, für welche die Kassenleistungen nach 8 1» beschränkt sind, werden die Beiträge auf 4,5 v. H. ermäßigt.
Danach können nunmehr alle freiwillig Versicherten beantragen, daß ihnen im Falle der Arbeitsunfähigkeit nur die Sachleistungen (ärztliche und zahnärztliche Behandlung, Medikamente usw., Krankenhauspflege) gewährt werden, dagegen kein Krankengeld bzw. bei Krankenhauspflege kein Hausgeld gezahlt wird. Alle übrigen Leistungen wie: Familienhilfe, Wochenhilfe, Familienwochenhilfe und Sterbegeld werden unverändert weitergewährt.
Bei Wegfall des Kranken- und Hausgeldes ermäßigt sich der Beitragssatz um 25 v. H. d. h. von 6 auf 4,5 v . H. des Erundlohns.
Die Anträge sind aus Vordrucke zu stellen, die bei der Kasse und den Bürgermeisterämtern erhältlich sind.
Nagold, den 23. September 1940
Allgem. Ortskrankenkasse
Der Leiter:
Steklv. Obersekr. Egeler.
statte „Lindenhof" wurde am Sonntag eingeweiht. Erster Beigeordneter Schauz dankte allen, die sich um das Lager verdient gemacht haben. Lagergruppenführerin Eroß-Göppingen dankte für die Schaffung der neuen Unterkunft. Landrat Nagel und Kreisamtsleiter Bühler übermittelten Grüße und Glückwünsche.
Oberstdors. (Von einem Schnee b'rett getötet.) Mit einer Partie Touristen befand sich der 60 Jahre alte Kaufmann Karl Wetzel aus Köln auf der Ueberschreitung des Eduard-Dietl- Weges. Auf dem Erat am Laufbach-Eck löste sich ein mehrere Meter breites Schneebrett vom Grat und erfaßte den am Hang stehenden Wetzel, der nicht mehr beiseitespringen konnte. Wetzel ^ourde 250 Meter weit mit in die Tiefe gerissen und erlitt außer schweren Kopfverletzungen einen Eenickbruch, der den sofortigen Tod herbeiführte.
Betrüger erhält 1 Jahr Zuchthaus
Mannheim. Der 37 Jahre alte Willy Reichardt aus Leipzig erhielt vom Einzelrichter eine Strafe von 1 Jahr 1 Monat Zuchthaus und 3 Jahren Ehrverlust zudiktiert. R., ein rückfälliger Betrüger, konnte von dieser Gewohnheit nicht lassen und entwendete einer älteren Frau, bei der er in Untermiete wohnte, ihre für Bestattungskosten ersparten 250 RM. Auch bei seiner Firma ließ er sich Unredlichkeiten zuschulden kommen und rundete einen Betrag von 10 RM. auf 40 RM. auf, als er den Auftrag hatte, zwei Expreßgüter aufzugeben. ^
Heidelberg. (Glücklich verlaufener Unfall.) In Eppelheim streifte der jugendliche Lenker eines Fuhrwerkes einen Kinderwagen, der von einem neunjährigen Mädchen geschoben wurde. Das Kind fiel aus dem Wagen, blieb aber zum Glück unverletzt. Der Kinderwagen ging in Trümmer.
Baden-Baden. (Unfall mit Todesfolge.) Beim Spiel mit einer Schußwaffe fand im Stadtteil Balg ein lOjähriger Junge den Tod. Während sich der 12jährige Bruder an der Waffe zu schaffen machte, löste sich ein Schuß, wodurch der 10jährige Bruder so unglücklich in den Kopf getroffen wurde, daß der Tod sofort eintrat
Jmmendingen. (Schaden durch wildernde Hunde.) Zwei Hunde, deren Besitzer bereits ermittelt wurden, statteten des Nachts den Hasenställen unerwünschten Besuch ab. Mit Pso- len und Zähnen öffneten sie die Stalltüren oder rissen Löcher in das Drahtgeflecht und holten so die Kaninchen aus den Ställen. Einige wurden an Ort und Stelle verzehrt, andere tctgebissen. Im ganzen wurden 25 wertvolle Rassetiere, darunter viele Zuchthäsinnen, zur Strecke gebracht.
Kürzell b. Lahr. (Gedenktafel.) In unserer Riedgemeinde wurde das Gedächtnis des Freiheitshelden aus den Jahren 1796 bis 1801, des Kreuzwirts Johann Pfaff, aus Anlaß seines 100. Todestages dadurch geehrt, daß am Sonntag an dem historischen Easthause „Zum Kreuz" im Rahmen einer schlichten Feier eine Gedenktafel eingeweiht wurde.
Rerchsstratzensammlung für das Kriegs-WHW. im Elsaß
Straßbugr, 24. Sept. Der Samstag und Sonntag standen auch im Elsaß im Zeichen des Appells des Führers an die Opferfreudigkeit der deutschen Menschen zugunsten des Kriegs- WHW. 1940/41. Schon am Samstag stellten sich die Sammler und Sammlerinnen, Angehörige des VdM., der HI. und des Elsässischen Hilfsdienstes, in den Dienst der Sache. Die Wehrmacht veranstaltete auf den verschiedenen Plätzen Standkonzerte. Was den Sammlern und Sammlerinnen — Elsässer und Elsäsjerinnen — noch an Geschick und beredtsamer Fertigkeit fehlte, ersetzten sie in der Erfüllung des für sie neuartigen Dienstes für die Gemeinschaft durch doppelten Eifer. Das elsgs- sische Volk hat den ideellen Sinn erfaßt, worum es auf diesem Gebiet verpflichtenden Handelns gegenüber der Gemeinschaft geht.
Die Technische Schule in Straßburg (Ecole Nationale Technique) wird Mitte Oktober als „Staatsbauschule Straßburg" den Lehrbetrieb aufnehmen. Sie wird als Staatsbauschule eine
Hochbau- und Tiefbau-Abteilung sowie eine Abteilung für Vermessungswesen umfassen.
Im Trausaal des Rathauses zu Straßburg wurde die erste Trauung in der wieder deutsch gewordenen Münsterstadt vollzogen. Der Stadtkommissar Ellgering ließ dem Paar zusammen mit einem Bild des Führers ein Schreiben Tiberreichen, in dem er die Glückwünsche der Stadtverwaltung übermittelte.
Handel «nd Verkehr
Die neuen Kaffee-Höchstpreise. Alle Firmen, die bis zum 9. September 1939 Kaffee selbst geröstet haben oder im Lohn haben rösten lassen und einen Bestand von mehr als fünf Sack Rohkaffee haben, dürfen diesen für die am 21. Oktober beginnenden Röstkaffeeverteilungen verrösten und nach jeweils bestehenden Bestimmungen verkaufen. Für Gaststätten usw. gilt die Anordnung jedoch nicht. Für die Abgabe an den Verbraucher werden je ^ Kilogramm folgende Höchstpreise festgesetzt: Preislage I 2.40 RM., Preislage II 2.80—3.00 RM., Preislage III über-3.00 bis 3.60 RM. Kleinverteiler dürfen, selbst wenn sie von mehreren Vorstufenbetrieben beziehen, in jeder der drei Preislagen nur einen Preis fordern. Für koffeinfreien Röstkaffee sind bei Aufrechterhaltung der früheren Qualitäten die im Kalenderjahr IW bis zum Erlaß des Röstverbotes handelsüblich gewesenen Preise mit der Maßgabe zulässig, daß als Höchstpreis für die beste Sorte 3 60 RM. je Zzl Kilogramm festgesetzt wird.
Der DAF.-Wohnungsbau in Württemberg. Die „Neue Heimat". Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgessllschast der DAF. im Gau Württemberg-Hohenzollern G.m.b.H. Stuttgart, die aus der Uebernahme der Württ. Vodenseesiedlung G.m.b.H. Friedrichshafen mit Erhöhung des Stammkapitals von 0,18 auf 1,00 Millionen RM. entstanden ist. hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 1939 insgesamt 97 Einheiten an Mietwohnungen ser- tiggestellt, die restlichen 23 Wohnungen des Planes von Friedrichshafen bis 1. Mai 1940. Mit 101 Mietwohnungen und 84 Eigenheimen in Friedrichshafen und Manzell hat man begonnen, geplant waren 600 Einheiten. In Vorbereitung befinden sich 374 Mietwohnungen für Stuttgart-Degerloch, 344 für Friedrichshafen, 10 für Eßlingen. 21 Kleinsiedlerstcllen für Langenargen und 50 Kleinsiedlerstellen für Reute. Soweit nur ein Teil fertig, gestellt werden kann, bildet dieser die Grundlage für die unverzügliche Erfüllung des Sofortprogramms nach dem Kriege. Das Geschäftsjahr schließt mit einem Verlust von 22 803 RM. ab, der vorgetragen wird. Wie der Leiter des Verbandes württembergi- scher Wohnungsunternehmen, Regierungsamtmann Bühler erklärt, arbeiten die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen Schwabens an Plänen zur Erstellung von zunächst 15 000 neuen Wohnungen nach Kriegsende. Die Unternehmen rüsten sich zur Finanzierung und beschaffen üch vorratsweise bereits Ziegelsteine, andere Baumaterialien im Rahmen des möglichen sowie Erzeugnisse des Terrazzohandwerks Mit dem Schreinerhandwerk wird über vorsorgliche Herstellung der benötigten Fenster usw., vor allem auch über den Erwerb der erforderlichen Holzmengen verhandelt.
Raoensburger Vieh- und Schweinemarkt. Zufuhr: 3 Farren, 21 Ochsen, 13 Kühe, 16 Kalbeln, 35 Anstellrinder, 350 Milch- schweine. Preise: Farren 320—360, Ochsen 340—600, Kühe 380 bis 580, Kalbeln 350—580, Anstellrinder 130—360, Milchschweine 22-30 RM
Aal euer Schweinemarkt. Zufuhr: 128 Milchschweine. Preise: 22—33 RM.
Kirchheimer (Teck) Schweinemarkt. Zufuhr: 192 Milchschweine. Preise: 30—38 RM
Svoiri
Fußball am 22. September
DJ. Rundenspiele Haiterbach—Nagold 6:0
Gestorbene: Fina Möhrle geb. Böck Huzenbach-Schön- münzach; Katharine Ehmann geb. Weinläder 75 Jahre Erüntal; Franziska Eger geb. Steiner, Eisenbahnsekretiirs- Witwe, 71 I. Horb a. N.
Druck u. Verlag des „Gesellschafters": G.W.Zatser, Inh. Karl Zager, zugl. Anzkigm- letter; verantwortlich.Schrijtleiter: Fritz Schlang, Nagold. Zzi. ist Preisliste Slr.S Mch
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Die freiwillig Versicherten werden aufgefordert, ihre Bersicherungskarten und Aufrechnungsbescheinigungen über die früheren Karten der Angestelltenversicherung nebst den Einkommensnachweisen (Einkommensteuerbeschei'den) seit Beginn der freiwilligen Versicherung am Freitag, den 27. September 194V, vorm, von 8 bis 12 und nachm, von 2 bis 4 Uhr auf dem Rathaus in Nagold (Sitzungssaal) zur Nachprüfung vorzulegen.
Sofern die Verstcherungskarte bereits bei dem Arbeitgeber geprüft wurde, ist ein Erscheinen nicht erforderlich.
Arbeitgeber, bei denen bis jetzt eine Beitragsprüfung noch nicht vorgenommen wurde, haben ebenfalls die Versicherungskarten ihrer Angestellten nebst den Gehaltsunterlagen oorzulcgen.
Der lleberwachungsbeamte der Angestelltenverficherung
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Dankschreiben: Im November bezog ich von Ihnen ein Spranzband, das no einige Wochen zu meiner besten Zufnedui heit getragen habe. Das Band hat sich- mir so gut bewährt, daß ich beute nneoe alles ohne Bruchband arbeiten kan", liempten Allgäu, Freudental Ik, denS.S. Schmieckmeifter Sriffel.
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Auf der Strecke Haiterbach- Unterschwandorf
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Der Finder wird gebeten, oen Betrag gegen gute Belohnung bei der Gesch.Stelle d. Bl. ab^ zugeben.
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