Seite — Nr. 225

Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter*

Mittwoch, den 25. September 1943

Mayold undAmgebuny

Nimm dein Schicksal ganz als deines!

Hinter Sorge. Gram und Grauen

Wirst 0u dann ein ungemeines

Gluck entdecken: Selbstvertrauen. Dehmel

25. September: lg>5 Herbstschlacht bei Arras.

Süv unsere verwundete«

bäckt die NS.-F rauenschaftin den nächsten Tagen Zwetsch­genkuchen. Es ergeht deshalb hiermit an alle Gartenbe­sitzer die Bitte, zu diesem Zwecke das Obst zu spenden! Die Zwetschgen sind am Montag, 30. Sept. in der Milchsammelstelle ab- xugcben. Wir hoffen, dag dieser Aufruf überall Gehör findet und danken im voraus für jeden freudigen Beitrag.

Theater-Gastsviele

Die Eastspielbühne Adolf Fastnacht gibt morgen im Trauben­saale zwei Vorführungen. Gegeben wird abends das Lustspiel „Die Po st Meisterin vom Wolfgangsee" und nach­mittags für die Jugend das Spiel von „Der Tugend Lohn und des Lasters Strafe".

Neichsminister Rust in Rom

Nom, 24. Sept. Reichserziehungsminister R ust traf Dienstag jriih von Florenz kommend in Rom ein. In dem mit den deut- chen und italienischen Farben geschmückten Bahnhof hatten sich ;a seiner Begrüstung 0er italienische Erziehungsminister Vot - >ai mit einem grosten Stab seiner Mitarbeiter, zahlreiche Ab­ordnungen der faschistischen Jugendorganisation, Beamte des italienischen Außenministeriums und des Ministeriums für Bolkskultur eingefunden. Beim Verlassen des Bahnhofes wurde Neichsminister Rust von Abordnungen der Partei und ihrer Gliederungen mit überaus herzlichen Kundgebungen begrüßt.

Zu Ehren Rusts gab der italienische Erziehungsminister Bottai am Montag abend im Palazzo Pitti in Florenz einen Empfang, au dem auch zahlreiche führende Persönlichkeiten aus dem Flo­rentiner Kunst- und Geistesleben teilnahmen.

Reichsminister Rust schrieb sich am Dienstag vormittag im königlichen Schloß ein und legte anschließend im „Pantheon" an den Königsgräbern Kränze nieder. Hierauf legte er in Beglei­tung von Unterrichtsminister Bottai am Grab des Unbekannten Soldaten und am Ehrenmal der für die faschistische Bewegung -Gefallenen Kränze nieder.

Der Duce hat im Beisein des italienischen Unterrichtsmini- sters den Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volks­bildung Rust empfangen und mit ihm eine begliche Besprechung -gehabt.

Meine NMMtes aus aller WM

Er rettete Hrndenburg das Leben. Dieser Tage beging m Berlin der Veteran Hermann Burghardt feinen 90. Ge­burtstag. Er war von Beruf Zimmermann und Brücken­bauer. Burghardt gehört zu den wenigen noch lebenden Teilnehmern am Krieg 1870.71 2m 2. Cardr-Ulanen- Regiment tat er feine Pflicht für das Vaterland. Als er während der Schlacht bei St Privat als Meldereiter über das Schlachtfeld galoppierte, sah er einen verwundeten Leutnant liegen, dessen Futzvcrletzung zwar nicht schwer war, der aber durch ständig über ihn hinwegstreichendes Kartätfchenfeuer bedroht war. Hermann Vurghardt über­brachte feine Meldung und eilte dann schleunigst zu dem verwundeten Leutnant zurück, den er aus dem Feuer her­ausbringen half. Es war Paul von Hindenburg, den er rettete.

Doppelabsturz in den Bergen. Am Sonntag stürzten zwei junge Reichenhaller Touristen, der 18 Jahre alte Fleischer­lehrling Jakob Winkler und der 14 Jahre alte Maurer­lehrling Karl Hafenkopf, bei der schwierigsten Kletterparrie der Berchtesgadener Alpen, der Besteigung der Mühlsturz­horn-Südkante im Reiteralpegebiet, über 200 Meter tief ab und blieben am Anstieg zum Wald als zerschmetterte Lei­chen liegen. Der Absturz der beiden, die mit dem Seil ver­bunden waren, erfolgte vor den Augen von sechs anderen Bergsteigern.

Suezkanal-Verkehr auf 10 Prozent gesunken. Wie „Po- polo d'Jtalia" einer Information des „Radio Jtalia" ent­nimmt, durchfuhren im Juli d. I. nur 56 Schiffe mit -95 000 BRT. den Suezkanal gegenüber 450 Schiffen mit Er 2 Millionen BRT. im gleichen Monat des Vorjahres. Ran könne also aus dieser Verringerung des Verkehrs um W v. H. ersehen, welchen schweren Schlag die italienische Kriegsmarine dem englischen Mittelmeer-Handel zu­gefügt hat.

Drittel des amerikanischen Volkes unterernährt. Die „Na- Konal Defense Advisory Commission", die von Roosevelt eingesetzte Behörde zur Beratung der USA.-Regierung in Men Rüstungsfragen, gab durch ihr Mitglied für Verbrau­cher- und Ernährungsprobleme Harrtet Elliot die Erklä­rung aus, daß ein Drittel des amerikanischen Volkes unter- E^rhrt sei. Sie behauptet, daß 45 Millionen Amerikaner ruckst genügend ernährt werden, um gesund und stark zu

Sohn des brasilianischen Präsidenten heiratet deutsche T^r^ttin. Am Samstag fand im engsten Familienkreise D? „ des Sohnes des brasilianischen Präsidenten, »^^utero Vargas, mit der deutschen Studentin Jngeborg

rnyaesf statt. Dr. Vargas lernte seine junge Frau, die

r emrgen Tagen in Rio de Janeiro eintras, während sei» LT, Egen Studienaufenthalts in Deutschland an der Ber- nner Universität kennen.

Gttbe«rre Kochrett

Das Fest des silbernen Ehejubiläums begehen heute Gottfried Dürr, Posthelfer, und feine (Gattin Marie geb. Ernst, Nagold, Siedlungsweg (3. Herzliche Glückwünsche!

SchulSeibttfen des Reichs

Die öffentlichen Bediensteten sind vielfach nicht nur nicht in der Lage, ihren Wohnort sebst zu bestimmen, sondern sie müssen auch häufig mit Versetzung in andere Orte rechnen. Dabei hat sich in der Vergangenheit ergeben, daß die Schulchancen für die Kinder öffentlicher Bediensteter nicht gleich denen der Kinder sonstiger Volksgenossen waren. Denn es gibt nicht überall aus­reichend bequeme Schulmöglichkeiten. Der Reichsfinanzminister bat nunmehr im Zuge der ständigen Förderungsmaßnahmen für Familien mit Kindern eine Schulbeihilfe der Er­ziehung der Kinder von Beamten. Auge st eilten und Arbeitern im öffentlichen Dienst außerhalb des Elternhauses neu eingeführt.

Sahvseld-Gvttattuussantvüge

Vereinfachung des Verfahrens

Wenn ein Fahrgast der Reichsbähn die bezahlte Leistung im Personenverkehr nicht in Anspruch nehmen konnte (zum Beispiel wegen Ueberfüllung der zweiten Klasse die dritte Klasse be­nutzen mußte), so war das Verfahren, um das zu viel bezahlte Fahrgeld erstattet zu erhalten, bisher recht umständlich. Ledig­lich der Fahrdienstleiter des Ankunftbahnhofes konnte im Bei­sein eines Begleitbeamten des in Frage kommenden Zuges die notwendigen Unterlagen ausstellen. Die Deutsche Reichsbahn Hut dieses Verfahren jetzt dahin geändert, daß außer dem Auf- fichtsbsamten auf dem Ankunftbahnhof künftig auch der Zug­schaffner befugt ist. dem Reisenden im Zug auf Antrag die Benutzung einer niedrigeren Wagenklasse zu bescheinigen. Diese Bescheinigung erteilt der Zugschaffner auf einem Zettel, den er dem Reisenden zur Vorlage mit dem Erstattungsantrag über­gibt. Die Deutsche Reichsbahn weist darauf hin, daß Fahrgeld- crstattungsanträge schriftlich und mündlich angebracht werden tonnen. Das zu erstattende Fahrgeld ist bei den Hauptdienst- stcllen und bei solchen Nebendienststellen der Deutschen Reichs­bahn zu erhalten, die von der Reichsbahndirektion zur Aus­zahlung ermächtigt sind.

RerchSfekfenkavte gut ausbewahven

Die neue Karte gilt bis 31. Januar 1341

Im Monat September läuft die geltende Reichsfeifenkarte ab Die neue, ab 1. Oktober geltende Reichsseifenkarte wurde in Stuttgart dem Verbrauchern zusammen mit den Lebensmittel­karten für die Versorgungszeit vom 23. September bis 20. Okto­ber 1940 bereits zugestellt. Die neue Reichsseifenkarte gilt nur fiir vier Monate. Tie monatlichen Abschnitte lauten nach wie vor auf ein Stück Einheitsseise und 280 Gramm Wasch-(Seifen-) Pulver, aufgeteilt in fünf Einzelabschnitte zu je 50 Gramm. Bei der Mäunerkarte (mit iVi gekennzeichnet) kommt noch für vier Monate ein Stück Rasiersei'fe hinzu. Für die neue Reichsseifen­tarte gilt dasselbe wie für die Reichseierkarte: es kann in keinem Fall ein Ersatz für verlorene Karten geleistet werden.

Neruasuachweks und Nunkte beim Gtvumvfkauf

Die Bezugsnachweise für Strümpfe auf der ersten Reichsklei­derkarte dürfen nur in Verbindung mit Punkten der ersten Reichskleiderkarten zum Bezug von Strümpfen verwendet wer­den. Wer also auf der ersten Reichskleiderkarte keine Punkte mehr hat, kann auch die anhängenden Bezugsnachweise für Strümpfe nicht mehr verwenden. Das ist aber dann möglich, wenn noch einige Punkte auf der ersten Karte sind; zur Er­gänzung können in solchen Fällen Punkte der zweiten Reichs­kleiderkarte hinzugenommen werden.

Gammeln von Raff- und Leseholz evleilbtevt

Zur Abwendung des Brennstoffmangels und zur Bekäm­pfung der wirtschaftlichen Notlage soll während der Dauer des Krieges die Sammeltätigkeit von Raff- und Leseholz durch ent­sprechende Maßnahmen der Forstverwaltungen unterstützt wer­den. Bei besonderer Bedürftigkeit können für hilfsbedürftige Familien Freizettel ausgestellt werden.

Ende der Sommer-^il am K. Oktober

Zweimal die Stunde von 2.00 bis 3.00 Uhr

Die mir Verordnung vom 23. Januar 1940 eingesührte Som­merzeit. für die die öffentlichen Uhren um eine Stunde vorgestellt worden waren, endet am Sonntag, den 6. Oktober 1940, vormtt- lags 3.00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt werden daher die öffentlichen Uhren um eine Stunde, d. h. von 3.00 auf 2.00 Uhr, zurückgestellt. Von der am 6. Oktober 1940 mithin doppelt erscheinenden Stunde von 2.00 bis 3.00 Uhr vormittags wird die erste Stunde als II A, II A eine Minute usw. bis II A 59 Minuten, die zweite als II B. IIB eine Minute usw. bis II V 59 Minuten bezeichnet. Die Sommerzeit hat sich als sehr vorteilhaft in mehrfacher Hin­sicht erwiesen. Vor allem ermöglicht sie die Verlängerung der Freizeit bei Tageslicht um eine Stunde, was für die Schaffen­den auch in gesundheitlicher Beziehung von besonderem Wert ist. Dazu kommen noch erhebliche Kohlenersparungen für den Weni­gerverbrauch an Licht. Die Sommerzeit wird deshalb, wie an zr ständiger Stelle erklärt wird, auch 1941 in Deutschland wieder eingeführt werden. Sie wird dann sogar etwas früher beginnen, nämlich voraussichtlich am Sonntag, 16. März, vormittags 2.00 Uhr, wo die öffentlichen Uhren um eine Stunde, also auf 3.00 Uhr. vorgestcllt werden.

Altersjubilare

Walddorf. Heute begeht in erträglicher Gesundheit Jakob Walz, Wagnermeister, sein 74. Geburtsfest. Dem Jubilar alles Ente zum Ehrentag und beste Wünsche für die Zukunft!

Bombenziele am Avon

Die deutsche Luftwaffe hat in den letzten Tagen auch der großen englischen Handelsstadt Bristol mehrfach ihren Besuch abgestaltet.

Nur zehn Kilometer vom Bristolkanal entfernt, der an der südlichen Westküste Englands tief in das Land einschneidet, liegt die Handelsstadt Vristol auf beiden Seiten des Avon, der sich in den breiten Bristolkanal ergießt. Bristol gehört zu der eng­lischen Grafschaft Gloucester und ist ringsum von einer hüge­ligen Landschaft umgeben, durch die der Avon, der auf seinem Unterlauf zwischen dem Bristolkanal und der gleichnamigen Stadt schiffbar ist, sich seinen Weg gesucht.

Bristol ist heute eine ausgedehnte Handelsstadt mit etwa 400 000 Einwohnern, wobei sich um die eigentliche Altstadt, die sich auf dem rechten Flußufer ausbreitet, in weitem Kranz neuere Vorstädte gruppieren, wie z. B. Clifton, Redcliff, Durd- Had-Down und andere. Das Stadtbild zeigt eine ganze Reihe von Bauten, die auf die frühesten Anfänge der Stadt Hinweisen und aus dem elften bis dreizehnten Jahrhundert stammen, so die 1142 begonnene und um die Mitte des vorigen Jahrhunderts erneuerte gotische Kathedrale und die beiden gotischen Kirchen St. Mary Redcliffe und St. Marks. Die im griechischen Stil von 1740 erbaute Börse, der Justizpalast und das gotische Rat­haus gehören zu den bekanntesten Profanbauten.

Inmitten der Stadt erhebt sich auf einem etwa 80 Meter hohen Hügel, Brandon Hill, ein Aussichtsturm, der einen Rund­blick über die Stadt und ihre Umgebung, bis hinaus zu dem Hafen Avonmouth an der Mündung des Avon in den Bristol­kanal gewöhrt. Bristol besitzt außerdem eine erst vor fünfzehn Jahren vollendete Universität, mehrere alte „Colleges", Kunst­akademie, Technikum und eine Handels- und Seefahrtschule. Die wirtschaftliche Bedeutung von Bristol liegt in erster Linie in seiner Eigenschaft als Hafen- und Handelsstadt. Obwohl es im 19. Jahrhundert von Liverpool überflügelt wurde, ist es noch immer einer der bedeutendsten Häfen Englands, besonders für den Handelsverkehr mit Irland, dem Mittelmeer und West­indien, -ch alsFischereihasen. An den beiden Armen des Avon, die die Stadt durchschneiden, befinden sich ausgedehnte Hafen- nnd Dockanlagen. Dazu kommen noch die großen Docks und Außenhäfen, die Bristol in Avonmouth und Portishead besitzt.

In engem Zusammenhang mit diesen Dock- und Hafenanlagen steht die gesamte Industrie der Stadt. Eisen- und Fahrzeugindu­strie (vor allem Flugzeuge) stehen dabei an erster Stelle, Ton-, Leder- und Lebensmittelindustrie spielen ebenfalls eine Rolle. Die Nähe bedeutender Kohlengruben kommt besonders der Eisen- und Fabrzeugindustrie zugute.

Die Geschichte der Stadt Bristol reicht bis zur Zeit des Königs Knut zurück, der zugleich König von Dänemark, Eng­land und Norwegen war und 1035 starb. Unter ihm entwickelte sich die Stadt zu einer blühenden Handelsstadt, im 13. Jahr­hundert erhielt sie die Selbstverwaltung. Im Mittelalter lag die „wirtschaftliche" Bedeutung der Stadt hauptsächlich in einem ausgedehnten Sklavenhandel mit den afrikanischen Kolonien. Daß Bristol bereits in der Zeit der Völkerwanderung eine Rolle gespielt haben muß, beweist unweit der Stadt die noch aus jenen Zeiten stammende Landwehranlage des Wansdyke. Es war dies ein angelsächsisches Vesestigungswerk mit Wall und Graben aus dem 6. Jahrhundert.

Nur elektrische Heizkörper für Luftschutzräume

DNV. Berlin, 25. Sept. Wie der Oberbefehlshaber der Luftwaffe bekannt gibt, ist nichts dagegen einzuwenden, daß während der kalten Jahreszeit in den Luftschutzräumen elektri­sche Heizöfen oder andere elektrische Heizkörper aufgestellt werden.

Integrität Jndochinas bleibt unangetastet DNB. Gens, 25. Sept. Nach einer bisher vorliegenden Mel­dung ans Hano hat der Generalgouverneur von Jndochina einen Appell an die indochinesische Bevölkerung gerichtet, damit sie mit Ruhe das Militärabkommen mit Japan aufnimmt. Admi­ral Devoux unterstreicht in diesem Aufruf, daß das Militär­abkommen in keiner Weise die gebietsmäßige Integrität Fran- zösisch-Jndochinas antaste.

Der japanisch-englische Zwischenfall in Singapur DNB. Tokio, 25. Sept. Der japanische Generalkonsul in Singapur überreichte am Dienstag im Zusammenhang mit der Verhaftung von Mitgliedern des japanifchen Generalkonfulats schärfsten Protest an die dortigen britischen Behörden, worauf die sofortige Entsiegelung der im Konsulatsgebäude befindlichen Safes erfolgte. Dem Bericht des Generalkonsuls zufolge hätten die Engländer, wie die japanische Nachrichtenagentur Domei meldet, die Durchsuchung des Büros eines Konsulatsangestell­ten mit der Verwechslung seines Privatzimmers begründet.

Einstellung von Offiziersanwärtern DNB. Berlin, 25. Sept. Das Oberkommando des Heeres gibt bekannt, daß die Einstellung von Bewerbern für die Offiziers- laufbahn, die sich bis zum 1. 9. 1943 bei den Wehrbezirkskom­mandos gemeldet haben, in der Zeit vom 15. bis 33. 13. erfolgt.

Zustand der drohenden Kriegsgefahr in Aegypten

New dort, 24. Sept. Laut „Associated Preß" soll Minister» Präsident Hassan Sabri für ganz Aegypten den Zustand der drohenden Kriegsgefahr bekanntgegeben haben, nachdem bereits seit dem 1. September 1939 der Belagerungszustand bestand. Außerdem habe die Regierung durch ein neues Gesetz beschlossen, die Verteidig ungsvorbereitungen zu verdop­peln, den Krieg jedoch nicht zu erklären

Gute Arbeit erfordert gutes Licht!

/v/M Fehiarbeitund Ausschuss müssen vermieden werden.darum gehört ausser guterAllgeMekn. MC /

beleuchtung an jeden Werkplatz eine Leuchte mit einer bQ-Watt-Osram-jOs-Lämpe.