Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'

Dienstag, den 10. September 1941

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Wehrpflichtvorlage in NSA. verabschiedet

Washington, 8. Sept.'Das Repräsentantenhaus verabschiedete in der Nacht zum Sonntag mit 263 gegen 149 Stimmen die hart umkämpfte Wehrpflicht-Vorlage. Zuvor war trotz heftigen Wi­derstandes der Regierungsanhänger mit 207 gegen 200 Stim­men eine Zusatzklausel gutgeheißen worden, durch die die Ein- Mrung der Wehrpflicht um 60 Tage aufgeschoben wird. Zah­lend dieser Zeit soll versucht werden, die vom USA.-Heer ben ötig­ten 4 M 000 Mann auf dem Wege freiwilliger Rekrutierung ein- Mellen. Die Klausel ist wahlpolitischer Natur, um die Einfüh­rung der Wehrpflicht vor den Novemberwahlen zu vermeiden. Die Anhänger Roofevelts waren dagegen eifrigft bemüht, selbst den geringsten Aufschub zu verhindern.

Punklordnung der Kleiderkarte

Gebrauchte Ware frei, Umtausch gestattet

Berlin, 9. Sept. Der Leiter der Fachgruppe Bekleidung, Textil und Leder der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel hat in Anpassung an die Aenderungen, die sich durch die Einführung der zweiten Reichskleiderkarte ergeben haben, neue, von dem Reichsbeauf- nagten für Kleidung und verwandte Gebiete gebilligte Richt­linien für die Abgabe von Spinnstoffwaren erlassen. In ihnen sind auch einige für die Verbraucher wichtige Hinweise enthalten. Gebrauchte, das heißt durch längeren Gebrauch abgenutzte Spinn st offwaren sind von der Veugscheinpflicht ausgenommen. Ihr Verkauf an die Verbraucher unterliegt daher keinen Beschränkungen.

Ts ist auch im zweiten Vewirtschaftungsfayr ourcyaus zulässig, tag ein Verbraucher das ganze Jahr über seine Punkte aufspart, p« um sie erst kurz vor Ablauf der Gültigkeit der Karte zu Anschaffungen zu verwenden. Den Verkaufsstellen ist es nach wie Muntersagt, die Karteninhaber zu veranlassen, fällige Karten- aWnitte zu nicht unbedingt notwendigen Anschaffungen auf- Mauchen. Auch im zweiten Bewirtschaftungsjahr soll mit den Spiunstosfvorräten sparsam umgegangen werden. Die Reichsklei- kerkarte soll nur den tatsächlich auftretenden Ergänzungsbedarf des Verbrauchers an Bekleidungsgegenständen sicherstellen. Es ist streng verboten, Abschnitte der Reichskleiderkarte vor dem auf ihnen ausgedruckten Fälligkeitstermin anzunehmen und dafür den Verbrauchern Ware auszuhändigen. Wie im ersten Bewirtschaftungsjahr gelten hiervon aber Ausnahmen. Beim Verkauf solcher Waren, die mindestens 40 Punkte erfordern, kann bei der Männerkarte auf 44 besonders gekennzeichnete Abschnitte vor deren Fälligkeit vorgegriffen werden. Das gleiche gilt für die zur Herstellung dieser Waren benötigten Stoffe mit Futter. Ein entsprechender Vorgriff auf 33 Abschnitte ist bei den Frauen-, Knaben- und Mädchenkarten beim Kauf solcher Wa­ren möglich, die mit mindestens 30 Punkten bewertet sind; ebenso kann auf 22 Abschnitte der Kleinkinderkarte vorgegriffen weiden, die mit mindestens 20 Punkten bewertet sind. Auch hier gilt jeweils das gleiche für die zur Herstellung der Waren be­nötigten Stoffe mit Futter.

Bei der Männerkleiderkarte darf zum Kauf eines Wintermantels oder des dafür benötigten Stoffes mit Futter ab 1. Dezember 1940 außerdem auf die nicht besonders gekennzeich­neten, ab 1. März 1941 gültigen Punkte vorgegriffen werden. Jeder Verbraucher kann aber auch abwarten, bis eins aus­reichende Anzahl von Abschnitten seiner Reichskleiderkarte gültig geworden ist, um sodann das benötigte Kleidungsstück ohne Vor­griff zu kaufen. — Der handelsübliche Umtausch verkaufter Waren ist nach wie vor gestattet. Er ist aber wiederum auf Waren glei­cher Art und für den Bedarf desselben Karteninhabers beschränkt. Ts ist also nicht gestattet, zum Beispiel einen auf Männerkarte ^gekauften Artikel gegen einen solchen für Frauenkarte um» Mäuschen.

Das Reservieren von bezugbeschränkten Waren ist nur gegen Abgabe des Bezugscheins oder gegen Abtrennung der Punkte, die bereits fällig sind, zulässig. Länger als vier Wochen dürren bezugsdeschränkte Waren nicht zurückgelegt werden.

Söckchen für Frauen, Knaben und Mädchen bleiben, wie ge­meldet, punktpflichtig. Zum Unterschied gegen das erste Bewirtschaftungsjahr wird aber für sie die Abgabe eines Bezugs­nachweises (Kontrollabschnitt) nicht mehr verlangt.

Der weibliche Arbeitsdienst

Wer wird eingezogen, wer zurückgestellt?

Auf verschiedene Anfragen über die Einberufung der Mädchen zum weiblichen Arbeitsdienst wird im amtlichen „Reichsarbeits­blatt" mitgeteilt: „Der Reichsarbeitsführer hat die Musterung für 1840/41 auf der Grundlage einer beabsichtigten neuen Ver­ordnung neu geregelt. Während bisher gewisse, dem aufgerufenen Jahrgang angehörige Dienstpflichtige von der Meldung befreit umren, zum Beispiel Vollberufstätige unter bestimmten Voraus- lchungen, mithelfende Familienangehörige usw., werden nach den neuen Bestimmungen alle Angehörigen des aufgerufenen Jahr­ganges erfaßt. Sie können aber im Einzelfall für die Dauer des Krieges zurückgestellt werden, und zwar a) Vollberufstätige in oer Landwirtschaft, soweit nicht im Einzelfalle das Arbeitsamt °er Heranziehung zum Reichsarbeitsdienst zustimmt, b) Kinder non Bauern, Landwirten und Landarbeitern, die als mithelfende üainilienangehörige in der Landwirtschaft dringend benötigt wer- oM c) Vollberufstätige, die bei Arbeiten von besonderer kriegs- nnchtiger Bedeutung eingesetzt werden müssen, und 6) Haus- Mlsinnen, die bei Personen tätig sind, die ohne fremde Hilfe "'cht auskommen können.

Nach den Ausführungsbestimmungen des Reichsarbeitsführers «den Hausgehilfinnen, die bei Familien mit vier und mehr mdsrn tätig sind, in jedem Falle zurückgestellt, im übrigen Hausgehilfinnen in Familien mit drei Kindern dann, wenn die Haushaltung ohne Hilfe nicht geführt werden kann, und in Fami- E einem noch nicht schulpflichtigen Kind oder mit zwei ^uchfnchtigen Kindern, wenn nachweislich eine andere Hilfs- ast nicht zur Verfügung steht oder nicht zu erlangen ist. Endlich ni»S' Arückgestellt diejenigen Mädchen, die sich in ordnungs-

Berufsausbildung oder auf öffentlicher oder gleichgestell- " schule befinden.

Herbstmesse eröffnet. Am Sonntag wu Prager Herbstmesse eröffnet. Zu gleit Lern«» der von der Eauwaltung Sud

eranstcilteten Ausstellung der DAF. statt.

Mayol-unMm-rlmna

Wenn wir einig bleiben, bilden wir einen harten schwe­ren Klotz inmitten Europas, den niemand anfaßt, ohne sich die Finger zu zerquetschen. Otto von Bismark.

1Ü. September: 1919 Diktat von St. Germain.

Geh» fckones Gammelevgebnis

Die erste Sammlung für das 2. Kriegs-WHW. am vor­gestrigen Opfersonntag ergab einschließlich der Eintopfspende die sehr beachtliche Summe von rund 3500.— RM. Allen Spen­dern und Sammlern auch an dieser Stelle herzlichen Dank!

Sie SMevSsvsnre im Luftfitz utzdienst

Personen, die wegen ihres Alters oder Gesundheitszustandes ungeeignet erscheinen, sollen zu persönlichen Diensten im Luft­schutz nicht herangezogen werden. Wer glaubt, seinen Dienst als Selbstschutzkraft nicht mehr versehen zu können, mutz sich auf seinem Polizeirevier melden. Dort wird entschieden, ob eine amtsärztliche Untersuchung notwendig ist.

Slltmatsvral- und NavVkartonfammlung

Die Pimpfe führen morgen von 10—12 Uhr eine Altmaterial­sammlung durch. Gesammelt werden: Tuben, Silberpapier und Flaschenkapseln, außerdem für Wehrmachtszwecke zum Versand von Kleidungsstücken Pappschachteln und Kleiderkartons.

Sammlevpveife süv frrifKe Hagebutte«

Auf die festgesetzten Sammlerpreise für frische Hagebutten wird ein Zuschlag von 12 Rpf. je Kg. festgesetzt, so daß für die Ernte 1940 bei Hagebutten mit Samen ein zulässiger Preis von 24—36 Pfg. je Kilogramm gilt. Der Verkauf als Frischware durch den Kleinhandel an den Verbraucher unterliegt den Be­stimmungen über die Preisgestaltung im Handel mit Obst, Ge­müsen und Südfrüchten.

AufallvevKtbsvurrs dev Htviegssr-augeue«

Die Reichsregisrung hat die Unfallversicherung der Kriegs­gefangenen geregelt. Auf die Entschädigung der Kriegsgefan­genen bei Unfällen werden danach während der Dauer der Kriegsgefangenschaft die Vorschriften der Reichsversicherungs- ordnunq angewandt. Bei Berechnung der Unfallrente sind als Jahresarbeitsverdienst die Barbezüge zugrundezulegen.

tve« evtzStt weuigrv Punkte?

Bei der Ausgabe der ersten Kleiderkarte wurden die vorher erteilten Bezugscheine auf die Punkte der Karte angerechner, wodurch sich die Kartenausgabe verzögerte. Die Ausgabe der zweiten Kleiderkarte wird im allgemeinen schneller vor sich ge­hen, da Bezugscheine nur in einem Sonderfall angerechnet wer­den, der dis Arbeitskleidung betrifft. Bezugscheine für Arbeitskleidung werden zu einem Drittel ihres Punkt­wertes auf die Kleiderkarte angerechnet. Waren nun auf der alten Kleiderkarte nicht mehr genügend Punkte vorhanden, um diese Anrechnung vorzunehmen, so werden die fehlenden Punkte letzt auf die neue Kleiderkarte an gerech­net. Hat ein Arbeiter z. B. einen Bezugschein für eine ge­fütterte Arbeitsjoppe erhalten, für die ihm 16 Punkte auf seine .Kleiderkarte anzurechnen sind, und er aber nur noch acht Punkte auf seiner alten Kleiderkarte hatte, so werden ihm die rest­lichen acht Punkte auf die neue Kleiderkarte angerechnet. Er bekommt also nicht eine Karte mit 150, sondern nur mit 142 Punkten. Weniger als 150 Punkte bekommen auch die Volks­genossen, die sich nur teilweise selbst versorgen.

Die Sommerzeit ist tvivkfaur

Die Tage werden kürzer. Nun haben wir schon rund eine Stunde an Tageslicht eingebüßt. Merkwürdigerweise aber wird das dieses Jahr weit weniger spürbar als sonst, und jeder weiß, daß wir dies der „Sommerzeit" verdanken. Wenn es jetzt zwi­schen 8 und 9 Uhr abends dunkel wird, so müßten wir bei „normaler" Zeit schon eine Stunde früher Licht einschalten. Die Stunde, die uns der unabänderliche Ablauf des Jahres an Tageslicht forlnimmt, ist also dem Tage, weil wir ihn früher beginnen, wieder abgelistet.

Gerade in diesen Wochen des Uebergangs zum Herbst, wo das Kürzerwerden der Tage spürbar wird, bewährt sich die „Som­merzeit", die am 6. Oktober endet, ganz besonders. Während viele Menschen sonst im September bereits im Dunkel nach Hause gehen, wenn die Betriebe und die Geschäfte geschloffen haben, können sie jetzt noch immer das Tageslicht genießen, kommen im Hellen heim und können sogar noch einen Spazier­gang an schönen Tagen machen.

Am herbstlichen Abend pflegt sich das Leben wieder mehr und mehr im Haus abzuspielen. Es gibt so manche Arbeit, die während der Sommermonate liegen geblieben ist und jetzt nach- gcholt werden kann. Bei alledem entdeckt man wieder die Reize des eigenen Heims und den Wert des Feierabends nach langen, anstrengenden Arbeitsstunden.

Die Tage werden kürzer. Aber die „Sommerzeit" arbeitet dieser Erscheinung vorerst noch erfolgreich entgegen. Der näher­rückende Herbst wird nicht so spürbar wie in anderen Jahren.

SevSudevte Sagdzeiien

Nach einer Verordnung des Reichsjägermeisters darf im Jagdjahr 1940-41 im ganzen Reichsgebiet die Jagd auf weib­liches Rot- und Damwild sowie Kälber beiderlei Geschlechts vom 1. September bis 31. Januar ausgeübt werden.

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Ehrung

Ebhausen, Vom Schwarzwaldoerein wurde für 40jährige treue Mitgliedschaft Otto Knecht, Prokurist, von hier geehrt.

Aus Uuterjettiugeu

Als kinderreicher Familienvater hat Johannes Schnaufer, gew. Viehhändler, 6 Söhne im Heeresdienst stehen, ein siebter Sohn steht vor der Einberufung; außerdem hat er noch drei Schwiegersöhne unter den Fahnen stehen.

Das Endergebnis der Sammlung für das Deutsche Rote Kreuz ergibt: Haussammlungen 2124 RM., Straßensammlungen 877 RM., einmaliger Beitrag der Kriegsbeschädigten 75 RM., Jahres­beiträge von 73 Mitgliedern — 219 RM., insgesamt 3295 RM., also annähernd 3 RM. auf den Kopf der Bevölkerung. Allen Spendern nochmals herzlichen Dank!

Letzte «»«tzvittzteu

Das Ritterkreuz für Oberleutnant zur See Endrad

DNB Berlin, 10. Sept. Der Führer und Oberste Befehls­haber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehls­habers der Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz Oberleutnant zur See Eudraß. Oberleutnant zur See Endrad hat als Wachoffizier und Torpedooffizier unter dem Kommando von Kapitänleutnant Prien an den Erfolgen dieses Unterseebootes wesentlichen Anteil. Er hat als Komman­dant eines Unterseebootes aus zwei Unternehmungen insgesamt 106 307 BRT. versenkt, darunter die englischen Hilfskreuzer „Larinthia" und „Dunvegan Castle-. Die versenkten Schiffe wurden zum größten Teil aus stark gesicherten Geleitziige« herausgeschossen.

Endraß hat als Wachoffizier wie auch als Kommandant her­vorragendes Können, Kaltblütigkeit und rücksichtslose Einsatz­bereitschaft gezeigt.

Flak und Nachrichtentruppen eines Luftverteidigungskommandos spendeten rund 42 000 RM.

DNB. Berlin, 10. Sept. Der Kommandeur eines Luftver- teidigungskommandos machte Reichsminister Dr. Goebbels tele­graphisch davon Mitteilung, daß eine am Tage nach der Eröff­nung des Kriegswinterhilfswerkes spontan veranstaltete Samm­lung der in seinem Gebiet eingesetzten Flak- und Nachrichten­truppen für das Winterhilfswerk 41884.01 RM. ergab.

Zur Versenkung des aufgebrachten Prisendampsers

DNB. Berlin, 10. Sept. Zs der im OKW.-Bericht vom 8. September gemeldeten Versenkung eines aufgebrachten Pri­sendampfers durch das deutsche Prisenkommaudo erfahren wir, daß alle an Bord befindlichen Menschen gerettet worden find. Neben dem deutschen Prisenkommando und der Besatzung der Prise befanden sich an Bord die Besatzungen von einigen feind­lichen Handelsschiffen, die von deutschen Seestreitkräften in Uebersee versenkt worden waren.

Drei Rettungsboote, darunter das vollzählige deutsche Pri­senkommando, sind in einem neutralen Hafen gelandet. Einige neutrale Seeleute wurden von einem Flugboot gerettet. Ein weiteres Rettungsboot wurde von einem feindlichen Kriegs­schiff angetroffen, das die Insassen, darunter den Kapitän der Prise und seine Frau, an Bord «ahm.

„Gewaltige Einleitung zum Schlußakt des europäischen Krieges"

DNB. Stockholm, 10. Sept. „Die nächtlichen Angriffe auf Berlin sind nun mit Angriffen beantwortet worden, die nicht nur als Repressalien zu betrachten find, sondern darüber hinaus auch eine gewaltige Einleitung zum Schlußakt des europäischen Krieges darstellen- schreibt das Stockholmer „Aftonbladet- in einer Stellungnahme zu den deutschen Angriffen auf London. Alle deutschen Versuche, zu verhandeln, wurden abgewiesen, und die schlimmsten Befürchtungen, die man über die Entwicklung des modernen Krieges hegen kann, find nun Wirklichkeit gewor­den. Eine Weltmetpopole ist der Vernichtung ausgesetzt. Eng­land ist, obwohl es den Krieg selbst erklärte, ei« Jahr lang von den Heimsuchungen des Krieges verschont geblieben, den« die Verteidigung der Insel war so gedacht und ausgearbeitet, daß sie verschanzt sei hinter den Alliierten und Pufferstaaten. Die Geschichte wird gezwungen sein zu bestätigen, daß die von Lon­don geführte Militärpolitik und die englische Kriegserklärung zu dem furchtbaren Schicksal führten, das eine Reihe von euro­päischen Ländern befallen hat.

England sucht Fliegernachwuchs. Daß Englands Sorge um Fliegernachwuchs täglich größer wird, beweist trotz krampfhafter Vertuschuagsversuche die intensive Werbe­tätigkeit britischer Amtsstellen in Argentinien. Unter devr versprechen weitestgehender Vorteile, auch wirtschaftlicher Freiwillige ^ RAF. heranzuziehen. Die Ausbildung soll in England erfolgen Die Einstellungs- bedlngungen sehen auch eine Rente für die Frau des Piloten nach erfolgtem Ableben vor.

Die 7. Internationale Belgrader Mustermesse wurde am Samstag von Handelsminister Dr. Andres eröffnet. Unte-r. "Len ausländischen Ausstellern nimmt Deutschland wiederum die führende Stellung ein. So findet im Deutschen Pavillon eine Gemeinschaftsausstellung der deutschen Stahlindustrie statt.

Die berühmte „Krönungslokomotive-, die zu Ehren der -Königskrönung Georgs V. vor 29 Jahren in Dienst gestellt wurde und dann den königlichen Zug fuhr, wird jetzt eben­falls verschrottet, um 50 Tonnen Material für Rüstungs­zwecke zu gewinnen. Es muß schlecht um Englands Rohstoffe stehen!

Kerufskleidung kann noch so verschmiert, verölt oder verkrustet sein - iul löst alles und reinigt gründlich, lul macht beim steinigen der öeruks- kleidung die Verwendung von Waschpulver und Seife überflüssig.

6auskrau, begreife: ini spart Seife!