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4. Seite — Nr. 207_Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter-
Württemberg
Der Schöpfer des Volkswagens
Stuttgart. Ferdinand Porsche, der im Aufträge des Führers den Volkswagen geschaffen hat, wurde am 3. September 65 Jahre alt. Die Aufgabe, den billigsten, relativ schnellsten und gleichzeitig wirtschaftlichsten Eebrauchswagen zu konstruieren, wurde einem deutschen Techniker gestellt, der bereits Weltruf genoß. Schon im Weltkrieg hat Porsche für die österreichische Armee die berühmten Mörserzüge gebaut. Mit 8—16 Rädern, die sämtlich einzeln angetrieben und gesteuert wurden, brachten diese Maschinen die schweren 30-Zentimeter-Mörser auch auf unwegsamstem Gelände ins Gefecht. Der erste Sieg, den ein deutscher Kraftwagen nach dem Weltkrieg in einem internationalen Rennen errang, war auch der Sieg Porsches. Der Mercedes-Kom- prefsor-Wagen, den Christian Werner auf der 8000 Kilometer langen sizilianischen Bahn im Jahre 1924 gegen stärkste internationale Konkurrenz als Erster zum Ziel fuhr, war von Porsche konstruiert. Später hat der große Rennwagen der Auto-Union im Volksmund geradezu den Namen „Porsche-Wagen" getragen.
Daß Porsche als Schlosserlehrling angefangen hat, verleugnet er nie. Stets packt er selbst zu, stets hat er aber auch Verständnis für die Schwierigkeiten seiner Mitarbeiter, vom Konstrukteur bis zum Autoschlosser und Fahrer. Seine Mitarbeiter verehren daher in ihm nicht nur den überlegenen Meister, sondern ebenso den hilfsbereiten Menschen. Der Führer hat die Leistungen Porsches nicht nur durch den Auftrag für den Volkswagen, sondern auch durch Verleihung des Nationalpreises 1938 anerkannt.
Stuttgart-Wangen. (Vorbildliche Opferbereitschaft.) Einen schönen Beweis freiwilliger Opferbereitschaft und enger Verbundenheit mit den Soldaten brachte die Betriebsgemeinschaft der Firma Kodak AG., Dr. Nagel-Werke, in Stuttgart-Wangen. Eine Vetriebssammlung zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes ergab die Summe von 328.32 RM. Bei einem zum gleichen Zweck durchgeführten Fußballspiel zwischen einer Mannschaft des Werkes und einer des Generalkommandos Stuttgart konnten 38.42 RM gesammelt werden. Diesem Betrag legte der Betriebsführer noch eine Spenge von 888.50 RM. hinzu, so daß dem Deutschen Roten Kreuz der Gesamtbetrag von 1722.24 RM. zur Verfügung gestellt werden konnte.
Aalen. (Spiele nicht auf der Straße!) In Aalen rannte ein neun Jahre alter Junge beim Wersen von sog. Papierschwalben in die Fahrbahn eines Motorrads. Durch das rasche Bremsen wurde das Rad gegen den Jungen geschleudert und dieser trug eine schwere Fußverletzung davon, die seine Aufnahme in einem Krankenhaus erforderte.
- Rottenburg a. R. (U eberfahren) Der 64 Jahre alte verheiratete Landwirt Josef Straub aus Schwalldorf war im Begriff, mit seinem Pferdefuhrwerk Oehmd einzusahren. Als sich plötzlich der Deichselnagel löste und zu Boden fiel, scheuten die Tiere und rannten mit oem schweren Wagen davon, dessen Hinterräder über den Unterleib des zu Boden gestürzten Straub hinweggingen. In schwerverletztem Zustand mußte man den Verunglückten in eine Tübinger Klinik überführen.
Owen/Teck, Kr. Nürtingen. (Tödlich ab gestürzt.) Obwohl sie auf das amtliche Verbot des Kletterns am Gelben Fel sen hingewiesen worden waren, schickten sich am Sonntag dre in Bad Cannstatt wohnhafte junge Leute im Alter von 18 bis 20 Jahren an, den Gelben Felsen zu erklettern. Wie der Vorsteiger, so hatte auch der zweite Mann der Seilschaft schon die Höhe des Felsens erstiegen und sicherte den noch am Ueberhang kletternden dritten Kameraden. Dieser verlor offenbar den Stand und stürzte. Der auf der Höhe des Felsens sichernde Kamerad wurde durch den starken Ruck im Seil vom Felsen geschleudert. Zudem brach noch ein Haken aus, so daß beide in die Tiefe stürzten. Dabei zog sich der von der Höhe des Felsen stürzende 18 Jahre alte Walter Lidle einen Eenickbruch und Schädelbruch und andere schwere Verletzungen zu, denen er kurze Zeit darauf, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, erlag. Wie durch ein Wunder kan^der andere Abgestürzte mit einer leichte» Armverletzung davon.
Füssen. (An Pilzvergiftung gestorben.) Von den Kindern des Schneidermeisters EonUeb Zoller aus Füßen, der ,n Weißenbach bei Reutte ansässig ist. erkrankten mit ihm ein Knabe und zwei Mädchen nach dem Genuß von Pilzen, unter denen sich giftige befanden. An drei hintereinander folgenden Tagen sind die Kinder Albert. Maria Anna und Dominika an den Folgen der Pilzvergiftung gestorben. Der Vater liegt ebenfalls lebensgefährlich darnieder.
Eöffingen, Kr. Saulgau. (Hilfe im letzten Augenblick.) Ein Kuhgespann scheute bei der Abwärtsfahrt auf der steilen Straße Eöffingen—Hailtingen und ging durch. Der Fuhrmann kam dabei zu Fall, konnte sich aber noch an die Deichsel klammern und wurde mitgeschleift. Ein Herr aus Niedlingen -and ein Fräulein aus Wilflingen warfen sich den Ausreißern entgegen und es gelang ihnen, das Gespann zum Halten zu bringen. Die Hilfe kam im letzten Augenblick. Nur mit Aufbietung seiner letzten Kräfte hatte der Fuhrmann sich festhalten können, sonst wäre er unter die Röder gekommen. Durch das Mitschleifen waren ihm buchstäblich sämtliche Kleider vom Leibe gerissen worden, außerdem hatte er mehrere Fleischwunden auf dem Rücken davongetragen.
Erdmannhausen, Kr. Ludwigsburg. (Sturz an den Ofen- st e i n.) Beim Sturz an den Ofenstein zog sich ein sechs Monate altes Kind einen Schädelbruch zu. Kurz nach der Einlieserung ins Krankenhaus erlag das Kind einer inneren Schädelblutung.
Tuttlingen. (An der Martinswand tödlich ab gestürzt.) Der in Tuttlingen wohnhafte, aus Nendingsn stammende 18jährige Hugo Bedon hatte am Sonntag zusammen mit einem Freund eine Kletterpartie in den Donautalfelsen unternommen. Die Leiden jungen Leute erstiegen die steile Martinswand in der Nähe des „Jägerhauses". Dabei muß sich ein Haken gelöst haben, denn Hugo Bedon stürzte vor den Augen seines ebenfalls an der Felswand hängenden Kameraden plötzlich in die Tiefe. Mit einem komplizierten Schädelbruch blieb Bedon tot am Boden liegen. Zwei Stunden lang mußte sein Freund unter fortwährenden Hilferufen noch im Felsspalt hängend aus- halten, bis ihm Rettung zuteil wurde.
Nendingen» Kr. Tuttlingen. (O r t s r u f a n l a g e.) In Nen- dingen wurde eine großzügige „Ortsrufanlage" in einer Gemeinderatssitzung ihrer Bestimmung übergeben. Noch bis vor wenigen Tagen machte der Dorfausrufer hier täglich die Runde, um an 56 verschiedenen Punkten des Orts irgendeine Bekanntgabe des Bürgermeisters oder des Ortsgruppenleiters zu verlesen. Er brauchte dazu jedesmal mehr als zwei Stunden. Heute stellt sich der Ausrufer vor die Anlage im Rathaus, ein kurzer Schaltgriff, und das, was er der Gemeinde zu verlesen hat, wird an jeder Dorfecke klar und deutlich übertragen. Die Dorfbewohner brauchen nur das Fenster aufzumachen. Insgesamt sind es in Nendingen 28 Lautsprecher, die für eine tadellose Verständigung des ganzen Dorfes bis in das letzte Haus sorgen. Die Dorfbewohner sind davon unterrichtet, daß künftig dreimal am Tage dringliche Bekanntmachungen in den Dorsstraßen „ertönen" werden. Auch Flieger- und Feueralarm wird durch die Lautsprecheranlage gegeben. Selbstverständlich können auch Rundfunk- oder Schallplattendarbietungen auf diese Weife gehört werden.
Ochsenhausen, Kr. Biberach. (Treue Hausgehilfin.) Am 1. September waren es 80 Jahre, seitdem Frl. Karoline Lämmle aus Ochfenhausen bei der Familie V. Christ in Stellung trat. 80 Jahre hat sie der Familie gedient und Freud und Leid mit ihr geteilt.
Mannheim. (Bewußtlos aufgefunden.) Beim Verschiebebahnhof Mannheim-Waldhof wurde in den frühen Morgenstunden ein 70jähriger Mann aufgcsunden, der vermutlich mit seinem Fahrrad gegen einen Baum gefahren war und sich eine Kopfverletzung zugezogen hatte. Er fand Aufnahme in, Krankenhaus.
Villingen. (Vermißt.) Die 10 Jahre alte Völksschülerin Waltraud Volz aus Villingen wird seit 27. August vermißt. Am 29. August sah inan sie zum letzt.nmal im benachbarten Pfaffenweiler. Das kräftig entwickelte Mädchen, das wie eine Dreizehnjährige ausfiehr, machte in der letzten Zeit einen sehr zerstreuten Eind"u k,
Vöhrenbach. (Tr. esfaIl.) In Freiburg verstarb unerwartet Fabrikant Paul Seid:-- Mitinhaber der Firma Gebrüder Seidle, hier. Seit einem Jahr amtierte der Verstorbene als stellv. Bürgermeister. Der Verstorbene erreichte ein Alter von 84 Jahren.
Eberbach. (Wagendeichsel in den Unterleib.) Im benachbarten Michelstadt erlitt der Einwohner Bergmann beim Zuführen von Getreide an die Dreschmaschine schwere innere Verletzungen und mutzte dem Krankenhaus zugeführt werden. Bergmann war zwischen seinen Wagen und eine Plakatsäule geraten, wobei ihm die Wagendeichsel in den Unterleib drang.
Weinheim. (Tödlich verunglückt.) Der 83jährige Werkmeister Schnaitt ist bei der Arbeit tödlich verunglückt.
_ Mittwoch, den 4. Septemb er igzz
Kandel ««d Verkehr
Die Reichsmark gesetzliches Zahlungsmittel ln Luxemburg
Gauleiter Simon hat in seiner Eigenschaft als Chef der Zjvjp Verwaltung in Luxemburg die Einführung der Reichsmark als gesetzliches Zahlungsmittel neben Lein luxemburgischen Franken angeordnet. Die Umrechnung erfolgt zu einem Kurs von lg ly. xemburgischen Franken —1 Reichsmark.
Kollmar u. Jourdan AB. Nach Absetzung der übrigen Unkosten und Zuweisung von 25 000 RM zur Unterstützunaskol^ (l. V. 33 000 RM für soziale Zwecke) wird einschl. Vortraa vm 10 000 RM. ein Gewinn von 158 270 (145 000) RM ausgewiesen, der die Ausschüttung einer Dividende von wieder 6 Nrment gestattet. Als Vortrag verbleiben sodann 20 271 RM.
Brasilien erstickt im Kaffee. Die brasilianische Kaffee-Ernte 1940/41 wird auf 21,2 Millionen Sack geschätzt, wovon 14 Mül Sack auf Sao Paulo entfallen. Aus dem letzten Erntejahr sind noch 5,9 Mill. Sack übernommen worden, so daß rund 27 Mill Sack zur Verfügung stehen. Infolge des Ausfalls der europäischen Märkte ist die brasilianische Kaffeeausfuhr in der ersten Halit« 1940 auf 6,48 Mill. Sack eingeschrumpft. Da die Kaffeeausfuhr in den letzten Monaten weiter stark zurückgegangen ist, wird für das ganze Jahr 1940 höchstens mit einer Ausfuhr von 11 Mill Sack gerechnet, so daß wieder ein außerordentlich großer Kaße^ Überschuß vorhanden ist. Was mit den großen, gegenwärtig nicht verwendbaren Kaffeevorräten geschehen soll, ist noch eine ungelöste Frage. Die erneute starke Anhäufung von nicht absetzbaren Kaffeevorräten hat Brasilien und auch den anderen Kasfee- anbauländern Zentralamerikas erneut die außerordentlich grobe Bedeutung des europäischen Marktes drastisch vor Augen geführt.
Amt. Eroßmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom 3. Sept. Es wird notiert je 100 Kilogramm frei verladen Vollbahnstation: Weizen, württ.. September-Erzeugerfestpreis IM bis 20.40, Roggen 18.70—18.90, Braugerste 20.50—21.50, J„- dustriegerste 18.30—18.60, Futtergerste 16.30—16.60, Futterhafer 16.70—17.20 RM. Für den in Erfüllung der Ablieferungspflicht gelieferten Hafer Umlagezuschlag von 70 Pfg. je 100 Kilo. Für Heu und Stroh gelten die in der Anordnung der Hauptvereinigung der deutschen Getreide- und Futtermittelwirtschaft festgelegten Bestimmungen. Die Erzeugerpreise für Heu sind zur Zeit folgende: Wiesenheu, handelsüblich, gesund, trocken 5.40, Wiesenhea Süßheu 6.40, Acker- und Feldheu 7.20, Luzerne, Esparsette 8 bis 8.60, Kleeheu 7.60—8, Spelzspreu 4.70—4 RM. Die Preise gelten je 100 Kilo waggonfrei verladen Erzeugerstation. Erzeugerhöchft- preis für Stroh: Roggenstroh 3.30, Weizen- und Dinkelstroh 3.1g, Hafer- und Gerstenstroh 3 RM. — Mehlnotierung im Gebiet de» Eetreidewirtschastsverbandes Württemberg. Preise für 100 Kilo zuzüglich 50 Pfg. Frachtenausgleich frei Empfangsstation netto ohne Eewebesack oder netto einschl. Papiersack mit 10 Pfg. Aufschlag je Sack. Weizenmehl ab 16. August 1940 29.95, Roqqen- mehl ab 1. Juli 1940 23.30—23.50 RM. Weizenklcie ab 1. Juli 1940 10.30—10.60 RM. Roggenkleie ab 1. Juli 1940 10,40—10.50 RM. Weizenvollkleie bis zu 50 Pfg. per 100 Kilo teurer als Kleie. Für alle Geschäfte sind die Anordnungen der HV. Lezw. der Reichsmehlschlußschein maßgebend.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 3. September
Preise für ^ Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.: Ochsen: a) 43—43,5, b) 40-41,5;
Bullen: a) 42,5—43,5, b) 38—39,5, c) 33;
Kühe: a) 41,5—43,5, b) 37—39,5, c) 28-33,5, d) 18- 24; Färsen: a) 42,5—44,5, b) 38—40,5, c) 29—34;
Kälber: a) 59 b) 57—59, c) 46—50, d) 35—40; Lämmer und Hammel: bl) 49, b2) 46;
Schafe: a) 42, b) 37, c) 26;
Schweine: a), bl) und b2) 57,5, c) 56,5, d) 53,5, e) 51,5, f) 50,5, gl) 57,5.
Marktverlauf: alles zugeteilt.
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren um
3. Sept. Ochsenfleisch 1. 80; Bullenfleisch 1. 77; Kuhfleisch 1. ?i, 2. 65, 3. 54; Färsenfleisch 1. 77—80, 2. 69; Kalbfleisch 1. 93-Si; Hammelfleisch 1. 85—96; Schweinefleisch 1. 75. Marktoerlauf: alles belebt.
Schweinemärkte. Aalen: Zufuhr 80 Milchschweine. Preise 23—34 RM. — Kirchheim: Zufuhr 266 Milchschweine. Preise 45—50 RM. — Ravensburger Vieh- und Schweinemarkt. Zufuhr: 2 Farren, ä Ochsen, 5 Kühe, 27 Kalbeln, 22 Anstellrinder, 395 Milchschweine. Preise: Farren 280—340, Ochsen 450—810, Kühe 430—650, Kalbeln 360—600, Anstellrinder 100—340, Mil-H- jchwcine 24—33 NM
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Gestorbene: Joh. Wurster, Schuhmachermeister, 89 I, Calw; Hermann Breitling, Metzgermeister, 62 Jahre, Döffingen.
Druck u. Verlag des „Gesellschafters": <S. W. Zatser, Inh. Karl Zatler, zugl Anjchuo leiter; verantwortlich.Schriftleiter: Frix Schlang, Nagold. Z,t. ist Preisliste Nr.SMi
Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seiten
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Am Donnerstag, den S. Sept. 194V um 20.30 Uhr, findet im Saal z. Traube
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Danksagung
Enrminge«, den Z. Sept. 1940
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Gatten, Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Schwagers und Onkels
Zrieärich Mayer
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erfahren dursten, sagen wir herzlichen Dank. Insbesondere danken wir dem Herrn Pfarrer für seine trostreichen Worte am Grabe, sowie dem Gesang- und Musikverein, den Arbeitskollegen der Reichsbahn und allen denen von nah und fern, welche dem lieben Verstorbenen das letzte Geleite gaben.
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