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Nagolder TagblattDer Gesellschafter«

verhindert, dag er Sie umbringt Sie auch feige ermordet im Schlaf, wie damals mein Kind.. .«

Sie kam nicht weiter, ein Knall sie schrie auf, taumelte und sank. Der Doktor stieg den Alten unsanft beiseite und kniete am Boden nieder. Eine rote Welle quoll ihr aus Brust und Mund, der Schutz mutzte die Lunge zerrissen haben. Nur wenige Minuten er ließ die Tote langsam zu Boden gleiten. Er er­hob sich. Einfeldt hatte dem Alten die Arme auf dem Rücken verschränkt aber dort auf der Schwelle kniete die Mutter und hielt ihm in stummer, verzweifelter Bitte die gefalteten Hände entgegen.Freunde", sagte er tiefatmend, denn an der Tür drängten sich seine Leute,gebt den alten Mann dort frei! Laht ihn sein Geschick weiter tragen!" Ruhig schritt er zur Tür hin­aus und ging ins Lazarett, um Freund wie Feind feine Für­sorge angedeihen zu lassen.

Blücher überwindet Metternich

Historische Erzählung von Erich Tüllner

Metternich hatte sich jede Störung verbeten... er hatte zu arbeiten, lieber die Karten gebeugt, die den Kontinent zeigten, blieb er lange unbeweglich. Vor seinen Augen nahm das Europa seiner Gedanken Gestalt an: ein Europa, dessen okzidentaler Pfei­ler Frankreich bleiben und dessen Mitte, Preutzen, daran gehin­dert werden mutzte, sich zur beherrschenden Großmacht Deutschland aufzuschwingen.

Plötzlich schreckte ihn ein ungewöhnlicher Lärm auf. Die Tür wurde aufgerissen, ein Mann stieß den Diener, der sich mutig da­zwischenwerfen wollte, rücksichtslos beiseite und eilte auf den Fürsten zu.

Die Zo.rnfalten, die Metternichs Gesicht für Augenblicke ver­dunkelt hatten, glätteten sich. Ein hintergründiges Lächeln setzte sich an seinem Munde. Mit einer kurzen Geste befahl er dem Diener, zu gehen.

Nun, Graf?" wandte er sich an den Eindringling,was bringen Sie mir von Napoleon?"

Kann man uns hören?"

Welche Frage niemand hört uns. In meinem Hause öffnen sich die Lippen selten aber noch seltener die Ohren."

Gut, Exzellenz! Ich richte Ihnen aus, was der Kaiser mir aufgetragen hat. Möchte er auch an Ihren guten Willen glauben so sagte er könnte er sich doch nicht entschließen, Ihr Angebot zu akzeptieren."

Nicht?" Ein spöttisches Lachen sprang über das Gesicht des Fürsten, dann schwieg er; es war, als sinne er einem fernen An­ruf nach, und er neigte den Kopf, wie man tut, wenn irgendwo lm Garten eine Amsel singt.,

Nicht? Der Kaiser kann nicht? Will nicht?"

Nein, Exzellenz!"

Plötzlich, ein Gewitter schien aufzuziehen, trat Metternich dem Grafen entgegen, ganz dicht vor die Augen des andern, und fragte schneidend:Haben Sie dem Kaiser gesagt, datz ich Blücher und seine Brauseköpfe nicht länger zügeln kann? Haben Sic ihm aus­einandergesetzt ganz deutlich, mit dem Seziermesser auscin» andergesetzt, datz ich Frankreichs Größe nicht zerschlagen will? Datz ich ihm natürliche Grenzen seines Landes garantieren werde: die Alpen... die Pyrenäen . sogar den Rhein? Und datz. sofern er meinen Vorschlag ablehnt, Oesterreicher. Preutzen und Russen bald in Paris einziehen werden?"

Alles, Exzellenz. Aber der Kaiser denkt anders. Er hat sich auf seine eigene Kraft gestützt, bevor er Europa besiegte er will sich auch auf seine eigene Kraft stützen, nachdem Europa ihn besiegt hat. Er will überlegen... er ist unschlüssig. Er ist nicht mehr Napoleon, weil er Napoleon bleiben will."

Unruhig ging Metternich im Zimmer auf und ab. Seine Augen flackerten, Zorn und Enttäuschung wechselten im Ausdruck seiner Züge. Heftig strich er mit der Rechten über die Karten, auf denen sein Europa stand. Aber das Papier knisterte nur, willig zum Verzicht wie alle toten Dinge, und Rat kam ihm nicht.Dann" sagte er endlich stockend,dann kann ich ihn nicht mehr retten, dann wird Blücher sprechen. Und Preutzen wird triumphieren Preutzen, das ich hasse." -

Kurze Zeit darauf war die Entscheidung übre das Schicksal Napoleons vom Beratungszimmer Metternichs auf das Haupt­quartier Blüchers übergegangen. Der Soldat begann dem Diplo­maten das Gesetz des Handelns zu diktieren. Als der Kaiser sich endlich entschloß, das Angebot des Fürsten Metternich anzuneh­men, war die riesige Front der Verbündeten, die von der Patz­höhe des Simplon bis an die Kais von Amsterdam reichte, schon in voller Bewegung. Angetrieben von dem unermüdlichen Vor­wärtsdrang des Siegers von Leipzig wälzte die gigantische Ar­mee sich westwärts.

Am Abend des 31. Dezember 1813 waren die drei Heeresgrup­pen Blüchers bereit, bei Mannheim, Laub und Lahnstein den Rhein zu überschreiten Die Befehle waren ausgegeben. Blücher stand im Zimmer des Hauptquartiers vor seinen Ossizieren. Wäh­rend sein Blick an der winterlichen Rheinlandfchaft hing, wieder­holte er kurz:Sacken stößt von Mannheim aus vor, setzt auf Pon­tons über den Rhein und nimmt die linksrheinischen Bastionen im Sturm. St. Priest bedient sich der bercitgestellten Lahnschiffe und nimmt, bevor es Tag wird, die Stadt Koblenz. Ich werde bei Sonnenaufgang die Plätze Bacharach und Oberwesel besetzt haben. Und denn, meine Herren", damit verfiel er in sein ge­liebtes Berlinisch,denn denken Sie ooch dran, datz wir den Her­ren von der diplomatischen Fakultät eens auswischen wollen."

Der Rhein trieb mit Eis. Die Nacht war durchdringend klar, die schneeigen Steilufer glänzten. Schon hatten die Jäger, ohne Widerstand gesunden zu haben, die Pfalz-im Rhein besetzt. Die Avantgarde stand auf den Zugangswegen bereit, den Uebergang zu beginnen.

Blücher blickte in die Nacht hinaus, neben ihm, gebückt, als suche er in der Entspannung Kraft, Porck von Wartenburg. Vom jenseitigen Ufer trugen Glockenschläge die Mitternacht herüber.

In diesem Augenblick marschierten die ersten Kolonnen fluh- wärts. Die Kähne waren angekommen. Und während russisch« Pionier« den Brückenbau beaannen. landeten die Jnfanteri«- oataillone der Avantgarde unbemerkt und unbehelligt am linken Ufer des Stromes.

Um vier Uhr morgens schon besetzte das Korps Sacken das linke Rheinufer gegenüber von Mannheim, im Morgendämmer »ahm St. Priest die Stadt Koblenz, und kurz nach acht Uhr waren Bacharach und Oberwechsel in den Händen Porcks. Die Front der Verbündeten hatte die letzte natürliche Schutzwehr Frankreichs überrannt und drang landeinwärts vor.

Genesung in der Heimat

Auf blutigem Rlachfeld hat man sie gefunden, mit flinker Hand verbunden und gerettet.

Nun mildert sich der Schmerz der jungen Wunden sie sind in sanfte Stille eingebettet.

Durch off'ne Fenster grüßt der deutsche Wald mit reinem Tannenduft, und ferne Lieder erheben sie mit heilender Gewalt.

Die Heimat hegt sie, und sie lächeln wieder.

Hans Här.

Als die Sonne im Silberschaum der Bergufer widerglomm, zogen Blüches Truppen durch die Straßen von Bacharach. Ein Aufschrei der Freude und der Erlösung ging durchs Land. Die Menschen umarmten einander. Sprache klang mit Sprache, in allen Herzen regierte das Glück, geborgen zu sein in den Armen des Vaterlandes. Niemand achtete der Kälte, niemand des Fein­des. Sie nahmen die Soldaten auf, als seien Könige gekommen, und füllten ihnen ein. was Keller und Küche boten. Die Pom­mern, die Brandenburger, alle, die nur Bier gewöhnt waren, tranken das feurige Blut der rheinischen Berge. Und als fühlten sie nun in ihrer urgewaltigen Erregung, datz sie Kinder derselben Mutter waren. Brüder, die lange Tür an Tür gewohnt hatten und doch von fremden Eroberern getrennt waren fingen sie leise zu singen an.

Blücher blieb in Caub und wartete, datz die Brücke, die Strom und Eis zerrissen hatten, wieder aufgebaut würde. Wie von einer unwillkommenen Rührung überwältigt, senkte er den Kopf. Dann brummte er, Porck zugewandt:Ich mag die Herren Tin­tenkleckser nicht. Aber der da geschrieben hat, der Rhein, Deutsch­lands Strom, nicht Deutschlands Grenze der hat gewußt, wes­halb es jo kommen mutzte. Ich glaube, er heitzt Ernst Moritz Arndt."

Die ersten Luftschlachten der Weltgeschichte

Angesichts der großen Luftschlachten, die jetzt im Raum gegen England geschlagen werden, wird die Frage auftauchen, seit wann es Luftschlachten in größerem Rahmen überhaupt gibt. In dem soeben in neuer, wesentlich erweiterter Auflage erschienenen BuchWas brachte der Weltkrieg?" von Otto Riebicke, dem Hauptschriftleiter der vom NS.-Reichskriegerbund herausgegebe­nenReichskriegerzeitung", lesen wir darüber, datz es zu den ersten großen Luftschlachten in der Flandernschlacht 1917 kam. 79 Fliegerverbände einer einzigen deutschen Armee wehrten den Anstürm der konzentrisch in Massen eingesetzten englischen Luft­streitkräfte erfolgreich ab. An der Spitze des ersten deutschen Jagdgeschwaders hielt Manfred Freiherr von Richthofen furcht­bare Abrechnung mit den Gegnern. Fast an jedem Tage fanden Luftschlachten zwischen 80 oder 109 Flugzeugen statt. Mit dieser Flandernschlacht wurde die Masse auch in der Luft Trumpf; der Krieg erhielt durch den Großeinsatz der Luftwaffe ein neues Ge­sicht. Der größte feindliche Fliegervorstotz zur Angriffsunter­stützung fand am 12. September 1918 bei St. Mihiel statt. Der amerikanische Angriff wurde durch 550 französische und 610 ame­rikanische also 1160 Flugzeuge auf engem Raum unter­stützt. Außerdem wirkten bei diesem ersten amerikanischen Massen­angriff, an dem zwölf, amerikanische und vier französische Divi­sionen (insgesamt 500 000 Mann) teilnahmen, 273 Tanks und 2900 Geschütze mit. Ein vierstündiges Vorbereitungsfeuer von 1100 000 Schutz ging auf den deutschenMichelbogen" nieder. Trotz der acht- bis zehnfachen Uebermacht und des ungeheuren Materialeinsatzes mißlang der Durchbruch: die deutschen Trup­pen gingen nur bis auf dieMichelstellung" zurück. (X)

Es waren nur die ersten Tropfen

Einen Dauerregen hält unser alter Schirm nicht mehr aus!"

(Manfred Schmidt, Zander-M.j

Der Lord bekleidete eine hohe Stellung im britischen Kriegs­ministerium. Als ihm eines Tages drei Juden gemeldet wurden, die seine Lordschaft um eine wichtige Besprechung baten, fühlte er zum Unglück eine antisemitische Regung in seinem Herzen und rief erregt:Führen Sie mir die Halunken nicht herein, ich will sie nicht sehen, nein, Sie haben unfern Herrn gemordet!"

Sein Sekretär erlaubte sich jedoch, darauf aufmerksam machen zu dürfen, datz aber gerade diese Herren, die draußen warten, in der Herstellung von Munition sich gewisse Verdienste erwor­ben hätten.

Der Lord machte ein nachdenkliches Gesicht und sagte dann gleichmütig:So, so nun, ich lasse bitten, schließlich wußten sie ja nicht, was sie taten."

Seine Lady hatte im Hause angeordnet, daß der Koch sich jeden Abend bei ihr einzustellen habe, um ihre Wünsche für die Mittagstafel des nächsten Tages entgegenzunehmen. Es geschah nun einmal, datz sich Mylady in schlechter Laune befand. Auf die Frage, was zum Mittag gekocht werden sollte, erwiderte sie ärgerlich:Ach einen Dreck!"

Samstag, den 17. August igtz

Sehr wohl", bemerkte der Koch,das wäre für die Herrschaft ! >es, und was soll die Dienerschaft bekommen?" ' !

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» !

Der Lord war an chronischer Spionitis erkrankt und befahl die Spionageabwehr nunmehr in verstärktem Maße durchs führen. Kurze Zeit später legte ihm sein Sekretär eine Vernehmungsakte aus Scotland Pard vor.Hier, sehen Tie" sagte er zur Erläuterung,diese Beweise der Spionage wurde,! in der Wohnung des Kerls gefunden und natürlich sofort be­schlagnahmt !"

Die Beweise waren einige Bogen weißes Papier.

Inspektor Holmes ist fest überzeugt, daß der verdammte Spion seine Berichte und Zeichnungen darauf anfertigen wollte, um dem Feinde wertvolles Material zu liefern", erklärte der Sekre­tär.

Der Lord machte im Klub die Bekanntschaft mit einem böse, Defaitisten, der sich Hinreißen ließ, arglos davon zu spreche, es sei ihm allmählich zur drohenden Gewißheit geworden, doh das Glück Old England im Kriege gegen die verfluchten Eei- mans verlassen habe.

Darauf fragte der Lord mit scharfer Zunge:Ich bin erstaunt Sir, haben Sie Ihr treues Britenherz verloren?"

Der Defaitist gab bekümmert zur Anwort:Bedenken Sie England hat harte Schläge hinnehmen müssen. Mylord, unser! Führung ist bereits um einen Gedanken, eine Flotte und einen Monat im Rückstand."

' Vöcklin korrigiert

Arnold Vöcklin, der bekannte Schweizer Maler, mutzte zu sei­nem Leidwesen seststellen, datz man seinen Namen immer uw i kehrt aussprach. Vöcklin bedeutete ursprünglich nichts anden, alsBöcklein" oderBöckchen" und war ein Spitzname, den sein, Vorfahren erhalten hatten. Er mutzte daher auf der ersten Silh betont werden. Als die Dichterin Frida Schanz sogar in ein» Huldigungsgedicht für den Meister den Namen falsch betonte, schickte Vöcklin ihr folgende Korrektur in Versen:

Jetzt komm' ich, teure Frida, mit dem Stöcklin Und klopfe dir das Dichter-Unterröcklin!

Zum Teufel mit Bockl in! Ich heiße Vöcklin!"

*

Ein Fremder wettete kürzlich einmal mit einem Berliner, es nicht möglich sein würde, schon beim Zweiten oder Dritte«, den er in der Stadt auf der Straße treffen würde, die berühmte Berliner Schlagfertigkeit feststellen zu können. Der Berliner jedoch gewann seine Wette. Er ging mit einem Aschenbecher aus die Straße und hielt ihn dem ersten Raucher, dem er begegnete, mit höflicher Verbeugung unter die Nase. Dieser strich lachend die Asche ab, sagte aber nichts. Doch schon der Zweite, dem er i« gleicher Weise nahte, sagte wohlwollend:Du brauchst wohl Zahnpasta, wat?" ,

»StkeS-SA«

Scheinbar richtig

Der Bauer geht nun fleißig dran,

U. baut die Pflanze wieder an. !

Die Frauen aber werden spinnen, !

U. freuen sich aufs weiße Linnen.

So scheint die Sache wirklich richtig. '

Versetz die Laute: nicht mehr richtig.

Verwandlung l

Von dem Baume fällt mitunter, eine Frucht, wenn reif, herunter.

Doch wenn wir von dieser streichen, drei von ihren sieben Zeichen, wachsen bunte Federn ihr, und sie wird zum stolzen Tier.

Doppelsinn

1: weil schädlich, nicht zu schätzen;

2, 3 Zungen: bös verletzen.

Ganzes: Alpenberg. Und dann Ists Anfang jeder Eisenbahn.

Krankheit und Leidenschaft

Wieviel Menschenleid und Weh,

Birgt das Haus, wenn drin eint";

Anders wenn dieElsa" drin,

Die hier Glück heischt und Gewinn.

Rückblick auf Fastnacht

Legt ein Konto nur teilweise -- an,

Fügte ein Nahrungsmittel daran,

Einen österreichischen Badeort;

Und zuletzt eine Zahl, dann las ich das Wort.

Als fröhlich schäumten des Karnevals Wogen,

Bin ich vergnügt in die Ganze gezogen.

Auflösung der Rätsel

von Nr. 186 (10. August 1910)

1. Das Ganze ist ein Perlenband: Rosenkranz.

2. Es atmet und schwingt: Flügel.

3. Buchstabenrätsel: Ti(b)er, Ti(g)er; Schnee-Ball-Schlacht.

4. Unheimlich: Pan-optik-um.

5. Rechenkünstler: Vor-anschlag.

Literarisches

Den Mitmenschen Freude zu machen» ist doch das Veste, M- man auf der Welt tun kann." Diese Feststellung Peter Roseggers , hat auch für die große Zeit, die wir jetzt durchleben, ihren M > behalten. Ihren Lesern Freude zu bereiten, ist auch die Aufgabe die sich die Mitarbeiter der Fliegenden 'Blätter mit Ml" Heft aufs neue stellen.

Die Buchführung des Handwerkers. Von Valentin Kerschs mer. RM. 1.50. Wie beschaffe ich mir einen Kredit? Von DM Handels!. Erich Kaiser. RM. 1..Die Grunderwerbsteuer. Bo»

A. Mahlberg. RM. 1.. / Verlag Wilh. Stollfutz in W"'

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