6. Seite — Rr. 1S2
Ragolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Ein-rüSe aus einem Kriegsgefangenenlager
Wir sprachen mit gefangenen Franzosen und Belgiern
Mit Abscheu lesen wir immer wieder die Berichte von der geradezu schamlosen und jeder Menschenwürde hohnsprechenden Behandlung der deutschen Kriegsgefangenen in Frankreich. Die Schilderungen der auf Grund der Waffenstillstandsbedingungen aus der französischen Gefangenschaft zurückgekehrten deutschen Soldaten und Zivilinternierten enthüllen einen derartigen Tiefstand moralischer Verkommenheit eines ganzen Volkes, dag sich oft die Feder sträubt, Einzelheiten dieses grausamen und perversen Sadismus auch nur.andeutungsweise in der Oeffent- lichkeit zu erörtern.
Korrekte Behandlung der Lagerinsassen
Demgegenüber steht die zwar streng sachliche und leidenschaftslos korrekte, aber stets den Gesetzen der Menschlichkeit und der Achtung vor dem soldatischen Kämpfertum auch des Gegners entsprechende Behandlung, die den feindlichen Kriegsgefangenen in Deutschland zuteil wird. Wir hatten kürzlich Gelegenheit, eines der zahlreichen Barackenlager zu besichtigen, die überall im Reich zur Unterbringung der Millionenarmee gefangener Franzosen, Engländer, Belgier und sonstiger mehr oder weniger farbiger Hilfsvölker errichtet worden sind Die Eesamtanlage dieses Lagers vereinigt vorbildliche Zweckmäßigkeit mit sorgfältigster Hygiene und peinlichster Sauberkeit, während dem einzelnen Gefangenen außerdem ein Höchstmaß dessen geboten wird, was er in seiner Lage persönlich und sachlich für die Führung seines augenblicklichen Daseins überhaupt verlangen kann. Die Insassen des Lagers rekrutieren sich in der Hauptsache aus Franzosen und Velgiern, die seit der großen Offensive im Westen im Mai und Juni dieses Jahres in unsere Hand gefallen sind. Soweit sie arbeitsfähig waren, find sie möglichst gleich nach ihrer Einlieferung in den Arbeitsprozeß eingegliedert worden, wobei sie vorwiegend der bäuerlichen Wirtschaft zugeführt wurden.
Die Stukas verbreiteten panischen Schrecke»
Die noch im Lager verbliebenen Gefangenen machen, wie wir in unserer Unterhaltung mit ihnen bestätigt fanden, im allgemeinen einen durchaus zufriedenen Eindruck. Sie freuen sich, daß für sie der Krieg nunmehr endgültig aus ist. Sie haben sich mit ihrem Los auch deshalb abgefunden, weil sie, wie, sie immer wieder versicherten, in jeder Hinsicht korrekt und ohne Kränkung behandelt werden. Willig und aufgeschlossen erzählen sie uns ihre Kriegserlebnisse, die von Anfang an von dem überwältigenden Eindruck der restlosen Ueberlegenheit der deutschen Waffen beherrscht waren, llebereinstimmend heben sie dabei die vernichtende Wirkung der deutschen Stuka-Angriffe hervor, die mehr und mehr dazu beigetragen haben, die schon ohnehin stark beeinträchtigte Kampfmoral der Truppe auf ein Minimum herabzusetzen. „Wir haben", so erzählt einer der in der Maginot-Linie eingesetzt gewesenen Gefangenen, „während dieser schrecklichen Stuka-Angriffe unaufhörlich in den Bunkern gesessen und nur auf den Augenblick gewartet, uns dieser Hölle so schnell wie möglich durch die Gefangenschaft zu entziehen. Wir fühlten uns völlig verlassen, da unsere Artillerie uns restlos im Stich ließ. Ebenso wenig kamen uns unsere Flieger zu Hilfe, die wir übrigens weder vorher noch nachher überhaupt zu Gesicht bekommen hatten."
Blitzartig erfolgte der deutsche Zugriff
Wie schnell und überraschend die deutschen Operationen zum Teil erfolgten, geht aus der Schilderung eines anderen Gefangenen. eines Nordfranzosen, hervor. ..Wir saßen gerade in
einem Cafe in Boulogne, wo wir in aller Gemütsruhe ein Glas Kaffee tranken. Plötzlich kam ein Kamerad, der einen Augenblick zur Türe hinausgesehen hatte, hereingestürzt mit dem Ruf: VoilL les allemands! Wir sind alle gefangen."
Todesangst vor der Gefangennahme
In unserer Unterhaltung fanden wir weiterhin bestätigt, daß man den Poilus die Ereuellüge vorgesetzt hatte, sie würden von den „blutgierigen deutschen Bestien" ermordet werden, falls sie gefangen genommen würden. Diese gemeine Abschreckung tat denn auch in vielen Fällen ihre Wirkung. Einer der im Lager untergebrachten Männer, ein die Aufsicht in den eigenen Reihen führender Feldwebel, erzählte, daß sein Kapitän sich aus dieser Angstpsychose heraus beim Herannahen der Deutschen eine Kugel durch den Kopf gejagt habe. Einem Sergeanten habe er gerade noch im letzten Augenblick die an die Schläfe geführte Pistole aus der Hand schlagen können.
Wir waren nur Kanonenfutter für die Engländer
Im Laufe des Gesprächs konnten wir nicht umhin, einzelne Kriegsgesangen auch nach ihrer Meinung über ihre früheren Verbündeten, die Engländer, sowie über die für den Krieg verantwortliche englisch-französische Plutokraten- clique zu befragen. Ein grotzgewachsener, blonder Franzose macht aus seinem Herzen keine Mördergrube. „Wir wußten", so rief er erbittert aus, „daß wir nur deshalb in den Krieg hinein- ^etrieben worden sind, weil die Briten den Vernichtungskamps gegen das Deutsche Reich wollten. Man hat uns immer wieder vorgepredigt, daß Deutschland von der Landkarte verschwinden müsse. Wir erfuhren jedoch bald, daß wir nur Kanonenfutter für die Engländer sein sollten, die wir übrigens selbst nie zu seben bekamen. Daß uns die Engländer ie einmal
MM
Italiens Vormarsch in Afrika geht weiter
Italienische Kolonialtruppen haben ein schweres MG. zun Fliegerbeschuß in Stellung gebracht. (Atlantic, Zander-M.-K.
Samstag, den 17. August igg
wirksam unterstützen würden, haben wir niemals geglaubt!>» sie sich in den wenigen Fällen, wo sie tatsächlich eingesetzt M,» nur als Salonsoldaten, Schürzenjäger und Stutzer ausgeMj haben." Die Frage, welche Meinung der Poilu von der „segei,-. reichen" Tätigkeit der französischen Kriegshetzer wie Reynaaz Mandel und Genossen habe, wurde mit dem vielsagenden, eben!» eindeutigen wie übereinstimmenden Entriistungsruf „Schwei», kerls" beantwortet.
Wir Flamen haben von ihnen endgültig die Nase voll
Ein flämischer Fischer aus der Gegend von Zeebiäo», Gefreiter der ehemaligen belgischen Armee, läßt seiner EnG rung sowohl gegen die Engländer als auch gegen die Franzos freien Lauf. Mit Stolz zeigt er die Ausweiskarte sej^ für die flämische Autonomie und den Schatz des flämischen Voll;, tums eintretenden Verbandes, für dessen Ziele er seit Jahn, aktiv gekämpft hat. „Es ist bitter", so stellt er mit verhaltene«, Ingrimm fest, „wenn einem schon zum zweitenmal im Lebe, alles das kaputt geht, was man mir seiner Hände Arbeit n,L sam erworben hat. Schon im Weltkrieg habe ich mein ganzes und Gut verloren. Jetzt, nachdem ich in den letzten Jahren um, der auf einem eigenen Schiff fahren konnte und mich mit bä Absicht trug, das Geschäft meinem Sohn zu übergeben, ist n-ib derum alles restlos vernichtet. Es ist nur gut, daß ich weiß, ui« ich das alles zu verdanken habe. Schon im Dezember letzt!,. Jahres mußte ich meinen Betrieb einstellen, va ich wegen di, Minengesahr und wegen der täglich stärker werdenden Urrw seyämtheit der Enalünder, die unsere Schisse, rücksichtslos W Banngut untersuchten und uns mit vorgehaltener Pistole in dn Downs einschleppten, nicht mehr ausfahren konnte. Ich Bescheid Uber die Engländer. Sie brauchen mir nichts daiübn zu erzählen. Alle anderen Völker, die sich mit ihnen einliM waren stets die Betrogenen. Auch ich habe von dieser brechernation endgültig die Nase voll. Ich halte jedoch auch di, Franzosen nicht für besser. Als ich im Verlaus der schwur Kämpfe in Flandern mit meiner Truppe auf französisches Cetz abgedrängt wurde, haben uns sowohl die französischen Soldm, als auch die Zivilbevölkerung der Grande Nation mit k wüstesten Schimpfwörtern wie „belgische Schweinebande" bedch. Zu beachten ist, daß diese Haßausbrüche noch vor der Lclgifft Kapitulation zu verzeichnen waren."
Weiß, schwarz, braun und noch andere Farben
Verwundete und kranke Gefangene won nicht weniger als ch verschiedenen Nationen und Rassen sehen in dem an einer E ren Stelle untergebrachten Eefangenenlazarett, das wir zuti- sichtigen ebenfalls Gelegenheit hatten, ihrer Genesung entgW Das Lazarett ist mit allen medizinischen Einrichtungen verschs, über die eine moderne Heilstätte verfügt. Unter der Oberaussch deutscher Aerzte wird die Behandlung einschließlich der Operali» neu von gefangenen, meist französischen und belgischen MM Lrzten vorgenommen, während die Genesenden von dem eiw falls gefangenen Sanitätspersonal beireut werden. Vesondw interessant war die Abteilung, in der zahlreiche Maroklam Algerier, Sudanneaer und sonstige farbige Hilfsvölker uns eins Begriff davon geben, was der Franzose unter Kulturträger vw steht. Auch eine Anzahl Inder aus dem Pandschab und Hindchi befinden sich in dieser „erlauchten" Gesellschaft, die bereits U Dezember von Bombay aus nach Marseille eingeschisft wucki. Besser als in den französischen Kasernen
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das von uns LesO Kriegsgefangenenlager in jeder Hinsicht einen ganz ausgeK neten Eindruck hinterließ. Der körperliche Zustand der Eesanp nen, die fast ausnahmslos abgerissen und verwahrlost eingel« /
Kampf umSrr
komsn von Lsi-gsmsnn
2j tlNiodsr-irs-M-rUiutn.o-s, QusNsn-VsUog, Nömg-d-ü» lksr 0-o«tsn>
„Guten Morgen. Rolf! Du darfst uns jetzt unmöglich stören. Wir machen unsere Übungen — in zehn Minuten sind wir fertig."
Der Grubeningenieur Rolf Hartung zeigte lachend eine Reihe blendendweitzer Zähne.
„Schade, Grith. Ich hätte euch gern noch ein bißchen zugesehen", sagte er bedauernd. „Es ist ein prächtiger Anblick. mit welcher Grazie ihr euch bewegt. Am liebsten würde ich gleich selbst mitmachen."
Grith hob lachend den Finger.
„Zwischen den jungen Mädchen? Das könnte dir so passen, alter Schwerenöter! Laß mich das nicht noch einmal hören! Aber nun geh schon. Männliche Zuschauer können wir nicht gebrauchen."
Er seufzte.
„Dann gibst du mir vielleicht schnell die Büroschlüssel, die du gestern abend in der Eile mitgenommen hast."
„Ich —?" Sie öffnete rasch ihr Handtäschchen. „Weiß der Himmel! Du hast recht. Bitte sehr. Du bist doch nachher im Büro?"
Er zwinkerte ihr lustig zu.
„Sogar ganz allein!"
„Und Papa?"
„Er besichtigt den neuen Hochofen. Da klappt irgend etwas nicht."
„Gut. Rolf. In zehn Minuten bin ich bei dir. Und nun verschwinde, sonst stehen wir zum Frühstück auch noch hier oben. Wir haben ohnehin schon etwas später begonnen." Sie schob ihn. mit einem verständnisinnigen Lächeln ihm die Hand drückend, zur Tür hinaus und wendete sich wieder ihren Gymnastikübungen zu.
In den Hüttenwerken war der Betrieb in vollem Gange. Die zwölfhundert Mann starke Belegschaft, unter der sich auch vierhundert deutsche Facharbeiter befanden, arbeiteten in drei Schichten, so daß die vier großen Hochöfen ständig in Betrieb waren.
Vor der Feuerung des größten, erst vor wenigen Monaten fertiggestellten Ofens „Saturn", stand, nur mit einer leichten Leinenhose bekleidet, der Oberheizer Koch und hantierte unter Schimpfen und Fluchen cm der Ventilation herum.
„Wenn das nun nicht bald klappt, schlage ich den ganzen Kram kaputt! Man bekommt es nun so langsam satt. Ich, möchte wissen, was die Kerle hier zusammengebaut haben! Das ist doch bei den anderen Sfen nicht oorgekommen! Ja, zum Teufel noch mal. stehst du denn noch immer da!" schrie er den erst seit zwei Monaten im Werk arbeitenden Hilfsheizer Lipinski an. „Mach doch endlich die linke Feuerung frei! Glaubst du vielleicht, ich will hier oben oerschmoren?"
Lipinski warf ihm einen wütenden Blick zu.
„Als wenn ich daran schuld wäre. Die Arbeit kannst du dir sowieso ersparen. Die Ventilation ist völlig in Ordnung. Sie ist erst gestern abend von dem Ingenieur Hartung geprüft worden."
„Was du nicht sagst, du Schlauberger. Die Ventilation ist ftl Ordnung? Und woher kommen die Kohlengase, die wir nun schon seit drei Tagen einfressen? Ne ne. mein Lieber, mir kannst du nichts erzählen. Ich stehe nun seit zehn Jahren vor diesem Höllenfeuer und kenne mich damit aus."
Lipinski zuckte die Achseln.
„Tut mir leid, wenn ich dir trotzdem widersprechen mutz. Aber vielleicht steigst du mal auf den Wasserbehälter und schaust dir den Abzug an. Ich sah vorhin, daß das Auspuffrohr eingedrückt ist."
„Das ist doch gänzlich ausgeschlossen. Wie soll denn das passiert sein? Dort oben kommt doch niemand hin."
„Das weiß ich nicht. Das Rohr ist jedenfalls eingedrückt. Aber wenn du es nicht glauben willst, so überzeuge dich doch selbst." Damit nahm Lipinski die breite Schaufel zur Hand und machte sich cm der Feuerung zu schaffen.
„Das werden wir ja gleich feststellen." Koch sprang m
der Leiter herab und trat in den Hof hinaus. Tatsächlich war der Auspuff dicht über dem Wasserbehälter stark einp c beult. Er schüttelte den Kopf. Wie war so etwas möglich? t Daß das noch niemand gesehen hatte? Er trat wieder in den I Heizraum zurück, um Leiter und Werkzeug zu holen. i „Ich gehe jetzt nach oben und nehme das Rohr ab. E? s ist wirklich eingedrückt. Wodurch das nur gekommen sein 5 mag? Wann hast du den Schaden entdeckt?" f
„Vor zehn Minuten, als ich draußen die Leitung m stellte." , l
„Nichts für ungut, Lipinski, daß ich dich vorhin so an s schrie. Es ist kein Wunder, wenn man in dieser Hitze M fast blödsinnig wird. Und die verdammten Gase dazu. Nun kannst du auch die Feuerung drin lassen. Es kann ja nicht» weiter passieren. Sobald ich oben bin, pfeife ich. Denn machst du für kurze Zeit die Ventile zu. Aber nicht länger als höchstens drei Minuten." s
Der Hilfsheizer nickte und wartete, bis Koch die Leiter i anstellte und auf den Wasserbehälter kletterte. Dann war! : er rasch einen orientierenden Blick in den Hof.
Er lag wie ausgestorben da. Es war ja auch noch »er- ^ hältnismäßig früh und alle standen auf ihrem bestimmte» Posten. Nirgends sah er in der Nähe einen ArbeitskaE raden. Nur drüben an der Halde waren einige Männer d»° mit beschäftigt, eine in der Nacht abgerutschte Kipplore wie' der nach oben zu bringen. Auf dem Dache des Bürogebäude? sah er die Mädchen bei ihrer Morgengymnastik. Flott? Musik klang zum „Saturn" herüber. -
Die Luft war also rein. Er konnte es getrost wageit Bevor Koch das beschädigte Rohr abmontiert hatte, war olle- f erledigt.
Lipinski trat rasch zurück, nahm seinen in der E« - hängenden Rucksack ab und zog zwei sorgfältig oerM Sprengkapseln hervor. Dann warf er noch einmal eine» Blick in den Hof und rannte zum Ofen, wo er die Kapsel» unter der toten Feuerung verstaute. Die beiden getränkte» Zündschnüre zog er zwischen dem Rost hindurch nach obe» , «nd zündete sie cm, ^omieyuno mwu
O/e Fa/rr /Aall/rre/r- ocke/- Zuv/rcchZnr-Hra/me/aae ma/r Kac/r /o/Fe/rckem
Hsrapt: 2 Kilo pflsumsn oclsr, 2vstrckgsn. gereinigt uncl sntsrsint gsvogsn, vrsrcisn sskr gut rsrlc l si nsrt, mit 2 <ilo 2uclesr rum
l-iieraut rührt msn cksn Inbslt einer I^ormsltlsscks 'Opskts ru 78 lllg. uncl nach kslisbsn ctsn Sott sinsr lkitrons hinein unci tüllt in Slässr
Kecken gekrackt unct 1Ü Minuten clurckgekockt. ft Ausführliches ksrspt de! jscisr klsscks
7, Seite —
wurven, ist aus und spr dende Behm Wann kam Es ist kla bald nach K wann dies aller Deutli rangen und so lange am seine restlos! sich dann ar die Worte e lem Zusanur kommen, w! Deutschen il lorgsältig m leicht schnell (mp)
„r
W? sten N
Zwei al getroffe. "L widder do." M gehts
D'r Em »och verzeh gemacht Hai Elsässer, die mm sich die 's in Wirk! Biehwäje h uff der Bah gebrielt Han Mchkiche s Zofe uff aa,
h
schasl krejt. Der Fritz hi d'r Emil so „ich Kanu d sin behandel Wenn i drai Mej g'hett mer im Elfi Aa" b uff! Ich weis daß es nim langt. Unn d'r Fritz ni „Ja, mer t mer gemacht fo mich, wii was ifch de nun dere Ar Hesch dü gei fe e b'sunder «ans, se het labt. Unn d' Meriksch eb Wie d'r Emil d'Gedi egal, ob mb nimmt anzel noch. Ich bi nit so schläcl Biere sin gc bis es midi Kriej verlier Herre im F D'r Fri; sine alte Kc Hand gepac Weisch, ich g'hett. Awn dank nit so < swh sin, da wäre a wid „Tuet, gemißt, daß ch für ung so viel nit c
Das Erl erzä
Es war ur atzt Quartil »uter Bursch weil ihm ni
Ä