4. Seite — Nr. 189
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter«
Württemberg
Beerdigung des Herausgebers der „Merian-Bücher"
Stuttgart. Auf dem Waldfriedhof gab eine große Trauergefolgschaft dem am 3. August in einem Bergdorf in Tirol an einem Herzschlag unerwartet rasch gestorbenen Verlagsbuchhändler Gerhard MArt an das Geleite zu seiner Grabstätte. Der Verstorbene war der Inhaber der seinen Namen tragenden Verlagsbuchhandlung in Stuttgart-Degerloch, die auf ihrem Fachgebiet Vorbildliches geleistet hat und in Buchhändlerkreisen wie in den> Kreisen der Bücherfreunde große Wertschätzung genoß. Diese kam auch in der Trauerstunde zu herzlichem und ehrendem Ausdruck; besonders in dem Nachruf, den der Schriftsteller Otto Heuschele als Freund dem Verstorbenen widmete, traten dessen Persönlichkeit und seine Verdienste als geistiger Führer von Unzähligen, denen die viel gelesenen „Merian-Bücher" treue Weggenossen gewesen seien, nochmals ins Licht. In diesem Ab- schievswort dankte der für eine große, über das ganze Reich verstreute Gemeinde Sprechende dem Herausgeber der „Merian- Bücher", durch die viele mit einer hohen Geisteswelt vertraut geworden.
Falsche Anschuldigungen führten ins Gefängnis
Stuttgart. Der 47jährige verheiratete Martin W. war als Eendameriemeister in Haubersbronn (Kr. Waiblingen) in ein Dienststrafverfahren verwickelt gewesen, in dem der Bürgermeister und Ortsgruppenleiter von Oberurbach wahrheitsgemäß gegen ihn auszusagen genötigt war. W. nahm ihm diese pflichtgemäße Aussage so übel, daß er bei der Einwohnerschaft Material gegen ihn zu sammeln versuchte. In der Folge richtete er an den Landrat in Waldungen ein dienstliches Schreiben, in dem er berichtete, der Bürgermeister lasse sich Eier, Butter und Metzelsuppen rn seine Wohnung tragen und nehme diese Lebensmittel teilweise als Geschenk in Empfang; auch habe er etwa zwei Monate lang das Mittagessen aus dem Gasthaus bezogen, ohne Lebensmittelkarten dafür abzugeben. Nun stand W. unter der Anklage einer wissentlich falschen Anschuldigung vor der Strafkammer. Die unter Beiziehung von acht Zeugen durchgeführte Verhandlung, in der auch der Bezichtigte eidlich vernommen wurde, ergab die völlige Grundlosigkeit der erhobenen Vorwürfe, weshalb W., der seine Anzeige aui keinerlei stichhaltige Erhebungen zu stützen vermochte, zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt wurde.
Stuttgart. (Die erste Klärgas-Tank st eile.) Auf der Stuttgarter Kläranlage wurden schon im Jahre 1925 Versuche angestellt. Las Klärgas als Treibstoff zu verwerten. Nachdem im Jahre 1934 diese Versuche erneut aufgegriffen wurden, hak Stuttgart als erste Stadt ihre kommunalen Krafrfahrzeuge auf den Betrieb mit komprimiertem Klärgas umgestellt. Mit dieser Maßnahme ist die Stadt Stuttgart bahnbrechend vorangegangen und steht heute, was den Betrieb der kommunalen Fahrzeuge mit Klärgas anbelangt, an der Spitze aller deutschen Städte. Heute fallen in Stuttgart allein 2 Millionen Kubikmeter Klärgas an, mit denen jährlich etwa 2 Millionen Liter Benzin gespart werden können. Zu diesem volkswirtschaftlichen Nutzen kommt der privatwirtschaftliche Vorteil des billigeren Klärgasbetriebs: Unter Zugrundelegung eines Selbstkostenpreises von etwa 15 Pfennig je Kubikmeter Klärgas und unter Beachtung, daß 1 Kubikmeter Klärgas im Verbrauch etwa 1 Liter Benzin entspricht, betragen die Vrennstoffkosten je Kilometer nur etwa die Hälfte der Kosten, die beim Betrieb mit Vergaserkraftstoff entstehen. Das städtische Fuhramt, das durch eine rund 9 Kilometer lange Klärgasleitung mit der Kläranlage verbunden ist, hat nun dieser Tage eine eigene Verdichteranlage mit entsprechenden Speichern in Betrieb genommen, aus denen das Ens unmittelbar in den „Gastank" der Fahrzeuge abgefüllt werden kann.
Teure Punkte. Wie der Städt. Informationsdienst mitteilt, mußte die Ordnungsstrafstelle des Städt. FLirtschaftsamtes dieser Tage gegen den Inhaber eines Stuttgarter Textileinzelhandelsgeschäfts ans Grund der Verbrauchsregelungs-Strafver- ordnung vom 6. April 1940 eine Ordnungsstrafe von 300 RM. verhängen. Die betreffende Firma hatte in den letzten Monaten mehrfach bezugsbeschränkte Spinnstoffwaren auf noch nicht fällige Punkte der Reichskleiderkarte an Verbraucher abgegeben.
Wohnungsbrand. Am Dienstag brach in den frühen Morgenstunden in einem Hause der Sonnenbergstraße im Dachgeschoß ein Zimmerbrand aus, dessen Ursache auf Fahrlässigkeit zurückzuführen war. Die Wohnungsinhaberin hatte vergehen, das elektrische Bügeleisen auszuschalten, wodurch durch Ueberhitzung das Mobiliar in Brand geriet und ein Schaden in Höhe von etwa 400 RM. entstand.
Ludwigsburg. (Gruppenwettbewerb für Motorflugmodelle.) Um die Teilnehmer für den Reichswettbe- werb für Motorflugmodelle, der am 23. August stattfindet, er
mitteln zu können, wurde von der NSFK.-Eruppe IS (Schwaben) in Ludwigsburg der erste Gruppenwettbewerb für Motor- Flugmodelle durchgeführt. Der Wettbewerb wurde durch den mit der Führung der Gruppe IS beauftragten Stabsführer, NSFK.» Standartenführer Kellner, eröffnet. Ls wurden Flüge bis zu fast S Minuten Dauer erreicht. Die Preisverteilung am Sonntag nahm NSFK.-Standartenführer Kellner vor. Eine kernige Schlußansprache hielt K.-Gebietsführer Uhland.
Bieringen, Kr. Horb. (Schwerer Sturz.) Auf der Steige nach Wachendorf verlor am Sonntag der 32 Jahre alte, in Denkendorf bei Eßlingen wohnhafte Josef Sieh die Herrschaft über sein Fahrrad und stürzte. Mit erheblichen Verletzungen an Armen und im Gesicht mußte er in das Rottenburger Krankenhaus gebracht werden.
Miinfiugen. (Oberschenkel gebrochen.) Der 35 Jahre alte ledige Johannes Rücker verunglückte mit seinem Motorrad so schwer, daß er mit lebensgefährlichen Verletzungen in das Krankenhaus Münstngen eingeliefert werden mußte. Dort wurde festgestellt, daß er beide Oberschenkel gebrochen hatte.
Stetten, Kr. Tuttlingen. (Stetten ehrt seinen tapferen Sohn.) Der Ritterkreuzträger Feldwebel Lang aus Stetten a. d. D. weilte auf einem kurzen Urlaub in der Heimat. Die NSDAP, und seine Heimatgemeinde ließen die Anwesenheit nicht vorübergehen, ohne ihm eine besondere Ehrung zu bereiten. Kreisleiter Huber-Tuttlingen dankte im Rahmen eines Dorfabends dem jungen Stettener. Bürgermeister Lacher machte die Mitteilung, daß er im Einvernehmen mit dem Eemeinderat beschlossen habe, die Straße, die vom Geburtshaus Josef Längs aus den Blick auf seine heimatlichen Berge freigibt, zu Ehren des Ritterkreuzträgers „Ritter-Lang-Straße" zu nennen. Der Zelle Stetten der NSDAP, überreichte ein prächtiges Oel- gemälde.
Donzdorf, Kr. Göppingen. (Unfall.) Am Samstagabend verunglückte eine Radfahrerin namens Schmid aus Donzdorf oberhalb der Lauterbrücke in Süßen schwer. Sie war auf dem Weg nach Donzdorf, als ihr ein Auto begegnete. Da einige nebeneinander fahrende Radfahrer die Straße versperrten, mutzte das Auto scharf abbremsen, kam ins Schleudern und prallte auf Frl. Schmid auf. Diese wurde hierbei schwer verletzt.
Balingen. (Das leidige Anhängen.) Ein 22jährigs^ Mann aus Ebingen, der in der Nacht zum Montag mit dem Rad von Stuttgart zu seiner Arbeitsstätte fahren wollte, hängte sich, ermüdet von der langen Fahrt, auf der Straße zwischen Balingen und Frommern an einen Lastkraftwagen. Dabei wurve er von einem entgegenkommenden Fahrzeug gestreift. Er stürzte und erlitt erhebliche Verletzungen an Kopf und den Armen.
Ulm a. D. (Zwei Leichen geländet.) Aus der Donau wurde die Leiche des am 6. August ertrunkenen Neutzler geländet. Ferner wurde in Senden die Leiche des vor einigen Tagen in Au ertrunkenen Fred Mayerhofer aus Freiburg geborgen.
Ulm. (S ch w ö r m o n t a g.) In würdiger Weise beging Mm seinen herkömmlichen Schwörmontag. Natürlich hatte man von dem Volksfesttreiben in der Friedrichsau abgesehen, ebenso von den aus Anlaß der 800-Jahrfeier der Stadt (Wiederaufbau Mms durch Konrad III. im Jahr 1140) vorgesehenen besonderen Festlichkeiten, die im kommenden Jahr nachgeholt werden sollen, so z. B. das Fischerstechen. Am Vormittag fand im großen Rathaussaal die seit der Machtergreifung alljährlich durchgeführts Festsitzung statt. Oberbürgermeister Foerster gedachte der Gefallenen der Stadt und gab einen Rückblick auf die Geschichte des Schwörmontags. Es folgte die Ehrung von Eefolgschaftsmitglis- -dern. Im Namen der Ratsherren sprach der Vorkämpfer der Mmer Bewegung, SS.-Vrigadeführer Polizeidirektor Dreher, Die beiden Stadtverwaltungen Ulms und Neu-Ulms müßten von sich aus die Initiative zu gemeinsamer Zukunstsplanung ergreifen, wobei die Fragen des Wohnungsbaues und der Kanalisierung der Oberen Donau besonders vordringlich seien. Ratsherr Dreher dankte allen Schaffenden der Stadt Ulm, die während des Krieges still und fleißig ihrer Arbeit nachgegangen sind, um der Front alles zu geben, was sie braucht. Sein Dank galt auch den Frauen. Mit dem Gruß an den Führer klang der Festakt aus. Nachmittags fand auf Einladung des Oberbürgermeisters in der Friedrichsau ein Bunter Nachmittag statt.
Heldenfingen, Kr. Heidenheim. (Bewußtlos aufgefunden.) Zwischen Heldenfingen und Eerstetten fand man einen Motorradfahrer und einen Radfahrer bewußtlos im Straßengraben liegend auf. Bis jetzt gelang es noch nicht, die näheren Umstände dieses schweren Unfalls aufzuklären.
Warthausic Kr. Biberach. (Kleines Kind verlief j i ch.) Der noch nicht zwei Jahre alte Junge einer Frau aus Oberhöfen, dre ihn beim Beerensuchen mit in den Wald genommen hatte, kletterte in der Abwesenheit seiner Mutter aus seinem Wägelchen und lief tiefer in den Wald hinein. Die Mutter suchte lange vergebens nach dem kleinen Ausreißer, und auch
__Mittwoch, den 14. August M
eine vom Bürgermeisteromt eingeleitete Suchaktion blieb erfolglos. Erst am andern Tage, bei einer erneuten Suche, an der sich auch die Hitler-Jugend beteiligte, wurde der Junge von einer Frau im Wald gefunden. Dem Kleinen war kein Leid geschehen.
Karlsruhe. (Reichsautobahnwirdweitergebaut.) Die im Bau befindliche Strecke Karlsruhe—Rastatt—Baden-Baden der Reichsautobahn wird nunmehr weitergebaut. Die Wiederaufnahme der Arbeiten, die durch den Zwang der Verhältnisse einige Zeit unterbrochen waren, darf mit Freude vermerkt werden.
Freiburg. (T ö dl icher Unfall.) In der Klinik starb der 40 Jahre alte Franz Laver Fahrländer aus Bleibach, der bei der Ausübung seines Berufes durch besonderes Mißgeschick beide Beine verloren hatte.
Laufenburg i. Baden. (Schwer verletzt.) Der elfjährige Sohn Paul des Kaufmanns Albin Schlageter wurde auf dem Schulweg nach Murg von einem Lastauto erfaßt und so schwer verletzt, daß er bald darauf starb. Die Eheleute Schlageter haben vor einigen Jahren eine Tochter durch Ertrinken verloren.
Douaueschiugen. (Auf der Treppe gestürzt.) Die 21jäh- rige Kontoristin Gertrud Förster, Tochter des Steuerinspektors Felix Förster, kam auf der steinernen Treppe zu Fall und schlug so stark den Kopf auf, daß sie von einem Unwohlsein befallen wurde. Obwohl keine Wunde festzustellen war, starb das Mädchen am folgenden Tage.
Villingen. (Aus dem dritten Stock gestürzt.) In einem Hause der Eerberstraße stürzte ein dreijähriges Kind aus dem dritten Stock in den gepflasterten Hof. Schwer verletzt ist es s im Krankenhause gestorben.
Sinsheim a. E. (I m 102. L e b e n s j a h r g e st o rb e n.) In I der Kreispflegeanstalt ist im 102. Lebensjahre Frau Amalie Frey gestorben. Sie wurde am 22. März 1838 als Tochter eines > Earteninspektors in Darmstadt geboren.
Karrdel und Verkehr
Amtl. Eroßmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom
13. Aug. Futterhafer Erzeugerfestpreis vom 16. bis 31. August 1940 16.60—17.10 RM. Für den in Erfüllung der Ablieferungspflicht gelieferten Hafer Umlagezuschlag von 70 Pfg. je 100 Kilo. Alle anderen Preise sind unverändert.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 13. August
Ochsen: a) 44.5—45,5, b) 39-41,5, c) 35—36,5;
Bullen: a) 42—43,5. b) 37—39,5, c) 33—34,5, d) 25;
Kühe: a) 42,5—43,5, b) 36,5—39,5, c) 28—33,5, d) 18-23;
Färsen: a) 43—44,5, b) 38—40,5, e) 33,5—35,5;
Kälber: a) 59, b) 53—59, c) 43-50, d) 30-40;
Lämmerund Hammel: bl) 48—49, b2) 42—49, c) 29—32;
Schafe: a) 42, b) —. c) 18;
Schweine: a), bl) und k>2) 58,5, c) 57,5, d) 54,5, e) 52,5, f) —, gl) 58,5.
Marktverlauf: alles zugeteilt.
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom
13. Aug. Ochsenflcisch 1. 80; Vullensleisch 1. 77; Kuhfleisch 1. 77,
2. 65; Färscnfloisch 1. 77—80; Kalbfleisch 1. 93—97, 2. 78; Hammelfleisch 1. 93; Schweinefleisch 1. 75. Marktverlauf: alles lebhaft.
Schweinemärkte. A a le n: Zufuhr 72 Milchschweine, 2 Läufer. Preise: Milchschwciue 22—35, Läufer 69 RM. Vas Stück. Marktverlauf: gut. — Ravensburgs Zufuhr 335 Ferkel. Preise 19—26 RM. das Stück. Handel ruhig. — Kirchheim u. T.: Zufuhr 96 Milchschweine,'2 Läufer. Preise für Milchschweine 25 bis 40, für Läufer 55 RM. das Stück. Handel mäßig.
Die Bausparkasse Sparst Spargenossenschaft e.E.m.b.H. Singen- Hohentwiel, die vornehmlich rn Württemberg und Baden arbeitet, hat bis zur Umstellung im Mai 1939 fast keine Werbetätigkeit ausgcübt, dann sei aber, wie der Bericht hervorhebt, der Zugang neuer Verträge beträchtlich gewesen. Insgesamt liefen an Verträgen am Jahresende 2440 (2859) über 21,65 (28,40) Millionen RM. Vertragssumme und 12,99 (17,04) Millionen RM. Bausparsumme. Der Zutsilungsbestand wird nach Abzug der getilgten Beträge mit 2184 Stück über 17,63 Millionen RM. angegeben, so daß also der reine Bestand bei 4624 Verträgen 39,28 Millionen RM. ausmacht. Von den Bausparern sind 50 Prozent Arbeiter und Gewerbetreibende und 25 Prozent Beamte und Landwirte. Die Mitgliederzahl ging von 4431 auf 4214 zurück.
Es bleibt ein Gewinn von 31625 (4660) RM., aus dem wieder 4 Prozent Dividende auf die Geschäftsanteile verteilt werde».
Gestorbene: Wilh. Guckelberger, Gerber, 66 I., Altensteig;
Jakob Ohngemach, Postbote a. D„ 84 I., Ottenbronn;
Gklstav Hofer, Gerbermeister, 70 I., Dornstetten.
Druck u. Verlag des „Gesellschafters"': G. W. Zaiser, Inh. Karl Haiier, zugl Anzeigen« leiter; verantwortlich.Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagolt. Zzt. ist Preisliste Nr.8 gülch
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