4 Seite — Nr. 1K5
Nagolder TagLlatt „Der Gesellschafter'
Mittwoch, den 17. Juli 1810
Besigheim. (Tragischer Tod.) Vermutlich an einer durch Insektenstich ausgelösten Blutvergiftung starb der 18 Jahre alte Sohn Hans der Familie Peter.
Lehr, Kr. Ulm. (HI. - -Hei m.) Am Sonntag wurde in Lehr ein neues HJ.-Heim eingeweiht. Im Jahre 1938 trat die Gemeinde dem Zweckverband zur gemeinschaftlichen Beschaffung von HJ.-Heimen bei. Durch das Entgegenkommen eines Bauern konnte ein billiger Bauplatz beschafft werden. Das ganze Dorf beteiligte sich an den Gemeinschaftsarbeiten, so daß das Haus trotz des Krieges vollendet werden konnte. In dem stattlichen Gebäude sind auch ein Kindergarten und ein Landdienstlager untergebracht. Im Untergeschoß liegen die Dusch-, Bastei- und Luftschutzräume. Die Inneneinrichtung des Heimes ist in altem bäuerlichem Stil durchgeführt. Der Bau fügt sich sehr gut in das ländliche Bild ein. ^
Untervalzheim, Kr. Viberach. (Unglücks fall.) Bei dem Neubau einer Schlächtereianlage stürzte Zimmermeister Georg Mann so unglücklich von der Leiter, daß er mit Beinbrüchen sowie inneren Verletzungen bewußtlos vom Platze getragen werden mußte.
Schönebiirg, Kr. Viberach. (TodlicherFallvomSofa.) In Simmisweiler kam ein 15 Monate altes Kind auf eigenartige Weise ums Leben. Die Mutter hatte das Kind für einen Augenblick auf ein Sofa gelegt, um einer Arbeit nachzugehen. In der Abwesenheit der Frau fiel das Kind vom Sofa und verletzte sich dabei so schwer, daß es nach zwei Stunden starb.
Blaubeuren. (Tod aufderStraße.) Ein elfjähriger Schüler, der hier bei seinen Großeltern zu Besuch weilte, fuhr mit dem Fahrrad an einer Straßenkreuzung in einen Personenkraftwagen. Der Junge wurde so schwer verletzt, daß er bald nach der Einlieferung in das Krankenhaus verschied.
Vom Allgäu. (Tod in den Bergen.) Ein Vergunglück ereignete sich am Sonntag in den Allgäuer Bergen. Vom Gimpel (2176 Meter), dem massigsten Felsberg der Tannheimer Berge, stürzte wahrscheinlich infolge Seilbruchs der 20 Jahre alte technische Zeichner Richard Maar aus Ansbach, der in Kempten in einer feinmechanischen Werkstätte beschäftigt war, tödlich ab. — Am Sonntag vormittag ereignete sich auf der 2164 Meter hohen Eehrenspitze ein tödlicher Absturz. Bei einer Kletterei in Gesellschaft einiger Jugendlicher stürzte der 19 Jahre alte Josef Reisock aus Kaufbeuren tödlich ab.
Eütcnbach bei Donaueschingen. (Vom Blitz erschlagen.)
Bei einem Gewitter wurden durch einen Blitz vier Kühe und .^in Farren des Breiteckbauern Alfred Riesle getötet. Alt-Breiteckbauer Dilger, der in der Nähe weilte, lag bewußtlos am Boden; doch scheint er keinen weiteren Schaden genommen zu haben.
Bötzingen (Kaiserstuhl). (Totgefahren.) Am Samstag vormittag kam an einer Straßenkreuzung des Ortes das einzige Söhnchen des Gerbereibesitzers Fritz Flösch im Alter von acht ^Jahren unter einen mit Steinen beladenen Lastkraftwagen. Der 'schwerverletzte Junge wurde gleich in die Klinik nach Freiburg gebracht, aber das ärztliche Bemühen war vergeblich.
Brambach Lei Lörrach. (Sich vor den Zug geworfen.) Hinter einem Pfeiler der Brücke über die Wiese wartete ein 82jähriger Mann auf das Herannahen eines Triebwagens und warf sich dann vor die Rüder des Zuges. Der Tod des Mannes trat auf der Stelle ein.
Aus dem Gerichtssaal
Vier Monate Gefängnis wegen Beamtennöttgnng
Rottweil. Wegen Veamtennötigung in Tateinheit mit einer Beamtenbeleidigung hatte sich am Montag der in Weitingen (Kr. Horb) gebürtige 45jährige Josef Saile vor der Strafkam- mer Rottweil zu verantworten. Der Angeklagte ist mit einer Jüdin verheiratet, die in Krojanke (Pommern) ein Haus besitzt. Da in diesem Hause seit einiger Zeit mehrere Räume frei waren, wurde auf Anordnung des dortigen Bürgermeisteramtes diese Wohnung für eine obdachlose Familie freigemacht. Auf diese Anordnung hin richtete der Angeklagte, der schon wegen ähnlicher Delikte vorbestraft ist, bei seinem Aufenthalt in Weitingen einen beleidigenden Brief an das Bürgermeisteramt in Krojanke, in dem er mit einer frechen Drohung das Bürgermeisteramt zur Zurückziehung der getroffenen Maßnahmen zu veranlaßen suchte. Die Strafkammer Rottweil ging über das Strafmindestmaß hinaus und verurteilte den Angeklagten ohne Zubilligung mildernder Umstände zu vier Monaten Gefängnis unter Anrechnung von sechs Wochen Untersuchungshaft.
Wegen Kindstötung vor Gerich..
Stuttgart. Unter Ausschluß der Öffentlichkeit verhandelte die Strafkammer gegen die 31jährige verwitwete Maria Z. aus Plieningen a. d. F. wegen eines Verbrechens der Kindstötung und eines fortgesetzten Vergehens der versuchten Abternibung. Die Angeklagte, Mutter von drei Kindern, hatte im April 1938 in Stuttgart-Untertürkheim ihren Mann verloren. Darauf näherte sich ihr der im gleichen Haus wohnende gleichaltrige verheiratete Karl N. aus Svever. Vater von fünf Kindern, wm Liebesverhältnis, bas sich zwischen den beiden entspann, blieb nicht ohne Folgen. Abtreibungsversuche verschiedener Art blieben ohne Wirkung. Da N. sich hierauf von der Angeklagten zurückzog und sich nicht mehr um sie kümmerte, ertränkte diese in der Verzweiflung ihr im April zur Welt gekommenes Kind gleich nach der Geburt und verbrannte die Leiche im Küchenherd. Die Strafkammer verurteilte dis Angeklagte zu zwei Jahren vier Monaten Gefängnis. Der Mitangeklagte N. erhielt und eines fortgesetzten Vergehens der versuchten Abtreibung, zwei Monate Gefängnis.
Jugendlicher Brandstifter verurteilt
Waldshut. Vor dem Waldshuter Jugendgericht hatte sich der 16jährige L. R. wegen Brandstiftung im Hause der Witwe Hermann Ebner zu verantworten. Der Angeklagte versuchte, sich von seinen als Lehrling obliegenden Pflichten zu drücken. Dabei kam er auf den Gedanken, ein Haus anzuzünden. Dank des frühzeitigen Eingreifens der Feuerwehr konnte der im Dachstock Liegende Brand nur die oberen Stockwerke zerstören. Trotz Leug- nens sah das Gericht vorsätzliche Brandstiftung als erwiesen an und erkannte gegen den Jugendlichen auf ein Jahr und sechs Monate Gefängnisstrafe abzüglich zehn Wochen Untersuchungshaft.
Hohe Gefängnisstrafe für einen Fahrradmarder
Mannheim. Vom hiesigen Strafgericht erhielt der 19 Jahre alte Karl Beckerle aus Mannheim zwei Jahre Gefängnis abzüglich einen Monat Untersuchungshaft zudiktiert. Beckerle hatte am Strandbad ein Fahrrad gestohlen, dieses beim Leihamt versetzt und den Pfandschein verkauft.
Unterschlagung
Freivurg. Die 27 Jahre alte Else K. hatte sich wegen Un- i treue zum Nachteil eines größeren Freiburger Geschäfts vor Gericht zu verantworten. Sie hatte die Lohnlisten zu führen und die Gehälter und Löhne auszuzahlen. Diese Vertrauensstellung mißbrauchte die Angeklagte, indem sie in der Zeit vom März
1939 bis Mai 1940 von der Bank angeforderte Mehrbeträge veruntreute und damit die Schulden eines Freundes bezahlte. Insgesamt hatte die K. 15 400 RM. unterschlagen. Sie erhielt ein Jahr Gefängnis und 500 RM. Geldstrafe.
Kandel und Verkehr
Mehr Zweimarkstücke. Nach der Ueberstcht des Reichsfinanz- ministeriums über die Prägungen von Reichsmllnzen im Vierteljahr April bis Juni 1940 ist der Bestand an silbernen Zweimark- ! stücken nochmals um 20 Millionen RM. auf 272 Millionen erhöht worden. Von den inzwischen ungültig gewordenen Nickel- ! münzen im Werte von 1 RM. waren bis Ende 2uni 257 Mil- j lionen RM. eingezogen, von den gleichfalls aufgerufenen 50- ! Pfennigstücken aus Nickel dagegen erst 10 Millionen RM. Die !, Ausprägung an neuen Aluminium-Fünfzigern hat weitere Fort- , schritte gemacht, der Bestand beträgt jetzt rund 75 MillionenRM. ^ Neu ausgenommen wurde in diesem Vierteljahr die Prägung ! von Zinkmünzen im Werte von 10, 5 und 1 Pfg. An 10-Pfennig- j stücken aus Zink wurden bisher 9,5 Millionen RM., an 5-Pfen- s nigstücken 5,4 Millionen RM. und an 1-Pfennigstücken 1,6 Mil- > lionen RM. ausgeprägt. Auch der Bestand an Kupfermünzen : wurde durch weitere Ausprägungen noch etwas erhöht.
Amtl. Eroßmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom
16. Juli. Es wird notiert je 100 Kilo frei verladen Vollbahnstation'. Weizen, württ., Erzeugerfestpreis vom 16. bis 31. Juli
1940 19.40—20 RM. Kleiegrundpreise ab Mühle einschl. Sack ab 1. Juli 1940: Weizenkleie 10.30—10.60, Roggenkleie 10.40—10.50 RM. Weizenvollkleie bis zu 0.50, Weizen-Futtermhl bis zu 2.50 RM. per 100 Kilo teurer als Kleie. Alle anderen Preise sind unverändert.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 1K. Juli
Preise für ^ Kilo Lebendgewicht in Pfg.:
Ochsen: a) 44—44.5, b) 39,5—41, c) 35,5;
Bullen: a) 42,5-43,5, b) 38,5—39,5, c) 31;
Kühe: a) 42—43,5, ü> 37-39,5, c) 24-33,5, d) 15-24; Färsen: a) 43.5—44.5. b) 40—40,5, c) 33;
Kälber: a) 59, b) 56—59, c) 44—50, d) 32—40;
Lämmer und Hammel: bl) 46—49, b2) 45—47;
Schase: a) 40—42, b) 35—38;
Schweine: a), bl) und b2) 58,5, c) 57,5, d) 54,5, e) und f) 52,5, gl) 68,5.
Marktverlauf: alles zugeteilj.
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom
16. Juli. Ochsenfleisch 1. 80; Bullenfleisch 1. 77; Kuhfleisch 1. 77;^ Färsenfleisch 1. 80; Kalbfleisch 1. 90—97; Hammelfleisch 1. 93;' Schweinefleisch 1. 75. Marktverlauf: alles mäßig belebt.
Riedlinger Schweincmarkt. Zufuhr: 403 Milchschweine, 13 Mut- tcrschweine. Preise für ein Paar Milchschweine 60—75, für Mutterschweine 160—190 RM. das Stück. Handel sehr lebhaft.
Gestorbene: Karoline Eble, Uhrmachermeisters-Witwe, Altensteig; Christine Lehmann, 76 I., Fünfbronn; Eva Rathfelder geb. Volz, Witwe., 84 I, Altbulach ; Katharine Fahrner, Freudenstadt ; Martin Unmacht, Landwirt,
67 I., Obertalheim.
Druck u. Verlag des „Gesellschafters": <K. W. ZaNsr, And. Karl Kaiser, zugl An,eigen- leirer; verantwortlich.Schriftletter Schlang, Nagolt. Zzt. ist Preisliste Nr. Z güllig
Unsere heutige Nummer umfaßt 6 Seiten
Amtliche Bekanntmachungen
Zultermittelscheine für Pferäe unä Hunäe
I. An Stelle der bisher verwendeten Futtermittelfcheine für Pferde treten mit Wirkung vom 1. August 1940 neue Futtcrmitteljcheine. Nichtlandwirtschaftliche Tierhalter, die im Besitz von Futtermittelscheinen sind, haben im Laufe dieses Monats die Stammabschnitte der Futtermittelscheine bei ihrer zuständigen Kartenausgabestelle zum Umtausch in neue Futtermittelscheine einzureichen.
H. Zur bevorzugten Versorgung nachstehend ausgeführter Hunde mit pflanzlichen Futtermitteln (Futterroggenflocken, Futterhaferflocken und ähnliche für die menschliche Ernährung nicht geeignete pflanzliche Futtermittel) wird mit Wirkung vom 1. August 1940 ein Futtermittelschein für Hunde eingeführt und zwar für
a) Diensthunde der Polizei, der Reichsbahn, der Finanzverwaltung und anderer Behörden,
b) Hunde, die für den Heeres- oder Polizeidedarf gemustert sind,
c) Blindenhunde,
6) Rassezuchthunde, die in Zuchtzwingern gehalten werden, e) Jagdhunde, die in Zuchtzwingern gehalten werden, k) Diensthunde der NSDAP., ihrer Gliederungen und an- geschlossencn Verbände,
§) Hunde, die in Tierheimen gehalten weiden.
Die Besitzer solcher Hunde können unter Vorlage entsprechender Nachweise bis 25. ds. Mts., bei ihrer zuständigen Kartenausgabestelle die Aushändigung von Futtermiltel- scheinen beantragen.
Mit Wirkung vom 1 August 1940 werden pflanzliche Futtermittel an obige Hundehalter nur gegen Abtrennung der Einzelabschnitte von der Stammkarte abgegeben. Eine llebertragung der Futtermiiielscheine ist nicht zulässig. Die unrechtmäßige Benutzung der Futtermittelscheine wird bestraft. Vermindert sich der Hundebestand, so hat der Hundehalter die entsprechenden Futtermittelscheine unverzüglich feiner Kartenausgabsstelle zurückzugeben.
Calw, den 12. Juli 1940.
Der Landrat:
— Ernährungsamt Abt. 8 —
Vier-Zimmer-
WohNUNg
bald beziehbar
zu mieten gesucht.
Angebote unt. Nr. 535 an den „Gesellschafter".
Erdbeerpflanzen
Von der so beliebten rankenlosen Monats-Erdbeere „kügsi»" bei jetzig. Anpfl. noch Ertrag, lief. empf. in Kraft. 2mal pik. Pflanzen von 50 bis 100 St. ä 5A unter 50 St. L6H
Gärtnerei Schuster -- Nagold
(Versand auch nach auswärts).
Kehrbezirkseinteilung
Gemäß Erlaß des Herrn Württ. Innenministers wurde mit Wirkung vom 1. Juli 1940 an die Kehrbezirkseintsi- lung im Kreis Ealw in vorläufiger Weise wie folgt geändert:
Der Kebrbezirk Calw Nr. 3, Inhaber Bezirksschornstein- fegermstr. H o tz, W i l d b e r g, umfaßt folgende Gemeinden! Deckenpfronn, Effringen, Emmingen, Gültlingen, Holzbronn, Jselshausen, Mindersbach, Nagold, Pfrondorf, Rohrdors, Rotfelden, Schönbronn. Sulz, Wenden, Wildberg.
Der Kehrbezirk Calw Nr. 4, Inhaber Bezirksschornsteinfegermeister Saalmüller in Alten steig, umfaßt folgende Gemeinden:
Aichhalden, Altensteig-Dorf, Altensteig-Stadt. Vei- hingen, Berneck, Beuren, Ebershardt. Ebhausen, Egenhausen, Enztal, Gde. Enzklösterle, Ettmanns- weiler, Eaugenwald, Haiterbach. Hornberg, Martinsmoos, Oberschwandorf, Simmersfeld, Spielberg, Ueberberg, Unterschwandorf, Walddorf, Wart, Zwerenberg.
Calw, den 12. Juli 1940.
Der Landrat.
Nagold
Die am 18. Januar 1940 im „Gesellschafter" Nr. 17 verfügten
Verkehrsbeschränkungen
— Erklärung der Ortsstraßen: Jnselstraße, Meisterweg, Schillerstraße und Eerberstraße zu Einbahnstraßen, sowie die Sperrung der Wiesenstraße — sind mit Zustimmung des Herrn Landrats mit sofortiger Wirkung aufgehoben worden.
Den 16. Juli 1940.
Der Bürgermeister.
Die Auszahlung des
Kamilierr-LtriterHalts
an die Angehörigen Einberufener und für rückgeführte Volksgenossen für den Monat Juli erfolgt heute Mittwoch nachm, von 2—5 Uhr und morgen Donnerstag, nachm, von 2 bis 5 Uhr bei der Stadtkasse. Stadtpflege.
Amtlicher
Taschen-Zchrplan
vom 1. Tlpril 1940 mit dlnckIrnL vom 23.5.1940 kür 30 ?kZ. vorrätig in cier
Lackdälg. Kaiser, blsgolä
Deere«
verkauft
Julius Raaf
onsilm-Ilieoter Nagold
Honosrslas uaU 20.15 lltii-
singt Benjamino Gigli in dem großen Lustspiel
NW sebSvt mein Ke»s.
vonnerstag k^vsitrig vorm. 11 Ntir k
«Sondervorstellung k
der Wochenschau f
^Siegesfahnen ttbev Deutschland" f
uv SomstsA noos» 1»rogo»mm. t
Bad Liebenzeü, den 15. Juli 1940
Danksagung Statt Karten!
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Tode meines lieben Mannes, unseres Vaters, Großvaters, Bruders und Schwagers
Georg VvoS
sagen wir herzlichen Dank, besonders auch für die trostreichen Worte des Herrn Stadtpfarrers und die schönen Choräle der Musikkapelle, sowie für die zahlreichen Kränze und Blumenspenden von nah und fern.
Im Namen aller trauernden Hinterbliebenen
Regiue Protz
Große Auswahl in
Spezial-Karten von Frankreich, England,
der Nordsee, Westgrenze, des Mittelmeer-
Gebietes und Europa
in der RuvdlisiiirHlinig Lsiser, tzlsgoll!
Der l
V, A. In k sind alle die jammsogebr, eingetreten s eigenen Voll füllten, war schastlichen u Die Gründe diesem wie a springen der sozialismus; daß Deutsch! keine kapital wendet, die kn schaftskraft d aber das bed zierung des auf einige T, dern auch n Bedeutung si Das deutsck 25 Jahren. , gerüstet in di Reichstagsrel die Aufrüstu, Reichsmark a deutschen We über die je e zur Vorbedii zuvor erreicht die Finanzier er uns aufgh Eine weit, das Fehtl die ältere Ge klingenden B von Juden g heilvollen TL schäfteten Gü nur unverzüg auch starke P vor Augen h kontrolle übe kann es nicht Nahrungsmit Krieges schliß faßliche Bela näheren Erlä stände solcher Und nun kc rung. Sie voll Aufnahme vo Kriegsanleihe ausgegeben, ! darunter, da auf neue Änl, werden könnt fpielte demge, trugen in den an Steuern u Mark. Erst c konnte eine s aber insgefam Weltkrieges n Vergleicht r dem Rechnung liarden Reiche Kriegsfinanzi deutung klar. Kriegsfinanzi Kreditwirtscha Pie Steuerkras sich auf ein peltso gro wirtschaftsmin dem neuen Bi das viele Geld senden Form! von der vieler zierung, von t jedermann ver tärisch, sonder Deutschland a> land, zegenül»
Ei
von Eener,
Wenn man Gesamtheit be besonders der dildung nehm, meist wasserre "en, entstehen ms Laut» hine Mundung den vielen Men Handelsschiffs!
2n den schot geborgen, bis Hau entdeckte sich England m emgebrockt. da endgültig vor! Kegen auf dem
An der Forn een wehrgeogr londers, wenn Ichnitt ist. Dad rangen. So ha Mm Dristol-A, '"eter. Die HL Kilometer von, Uegt Hüll vo» der Haupt