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Nr. 142
Mittwoch, äen 21. Juni 1939
113. Jahrgang
Verschärfung der Lage in Tientsin
Stacheldraht um die Konzession elektrisch geladen
Tientsin, 20. Juni. Das japanische Oberkommando in Tientsin hat am Dienstag ungeordnet, daß der 50 Kilometer lange Sta- ckeldrahtzaun, der die britische Konzession umgibt, elektrisch geladen wird, um seine lleberkletterung durch Schmuggler zu verhindern. Damit hat die Lage eine weitere Verschärfung erfahren, da gleichzeitig die außerhalb der Konzession lebenden chinesischen Kaufleute beschlossen haben, jede Geschäftsverbindung mit der britischen Niederlassung abzubrechen. Dieser Schritt erfolgt als Gegenmaßnahme auf die englische Weigerung, die in der Konzession lagernden drei Millionen Sack Mehl, die für das chinesische Hinterland bestimmt sind, herauszugeben.
Die britische Konzession gleicht immer mehr einem Heerlager. Das Freiwilligenkorps ist mobilisiert worden, so- daß die gesamte Verteidigungsstärke der Niederlassung nunmehr 1000 Mann beträgt. Allenthalben herrscht ein lebhafter Patrouillenverkehr, und Panzerwagen durchfahren die Straßen. Die Stimmung ist äußerst nervös und der Weiterentwicklung der Ereignisse wird mit größter Spannung und Sorge entgegengesehen, da jederzeit irgendein. Zwischenfall eintreten kann, der zwangsläufig eine neue Phase des Fern-Ost-Krieges einleiten würde.
Das japanische Oberkommando hat im übrigen erneut erklärt, daß sich das Vorgehen Japans ausschließlich gegen England richte, das als Agent der Tschiangkaische-Regie- rung in Nordchina die Ruhe und Ordr-^ing störe und die wirtschaftliche Erschließung des Landes verhindere. Sollte England «-if das japanische Vorgehen mit einer Wirtschaftsblockade antworten, so würde sich Japan senrer Verpflichtung, die englischen Rechte in China, zu achten, ledig betrachten. Gleichzeitig stellte das Oberkommando Erleichterungen für Staatsangehörige dritter Länder, insbesondere Deutschlands und der Vereinigten Staaten, in Aussicht.
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Englischer Vorschlag an Tokio
London, 20. Juni. Von unterrichteter Seite wird mitgeteilt, daß die Londoner Regierung der japanischen Regierung einen neuen Vorschlag zu Verhandlungen über den Tientsin-Fall übermittelt hat. Eine amtliche Stellungnahme der japanischen Negierung liegt noch nicht vor.
Der außenpolitische Ausschuß des Kabinetts hielt am Dienstag wieder eine Sitzung ab, in der Außenminister Lord Halifax über die letzte Entwicklung in der Tientsin-Frage Bericht erstattete. Ferner beschäftigte sich der Ausschuß mit den englisch-französisch- sowjetrussischen Paktverhandlungen. Hierzu schreibt der diplomatische Korrespondent von „Preß Association", die kritische Lage im Fernen Osten unterstreiche eindringlich die Notwendigkeit, die Drei-Mächte-Pakt-Besprechungen sobald wie möglich zu einem befriedigenden Abschluß zu bringen,
Englische und französische Militärs beraten
London, 20. Juni. In Singapore traf am Dienstag der Ober- rommandierende der britischen China-Station, Admiral Sir Percy Nobl ein, um an den am Donnerstag in Singapore beginnenden Militärbesprechungen teilzunehmen. Der Oberkommandierende der französischen Truppen in Jndochina, General Martin, wird am Mittwoch erwartet. Der Oberkammandierende der britischen Truppen in China sowie mehrere Stabsoffiziere der Marine und der Armee befinden sich ebenfalls bereits in Singapore. Die Besprechungen sollen sich auf Pläne für die Koordinierung der englischen und französischen Marine- und Luft- streitkrüfte im Kriegsfall beziehen
Londoner Kopfzerbrechen um Tientsin
London, 20. Juni. Die Blätter berichten am Dienstag an erster Stelle über eine Verschärfung der Lage in Tientsin. Ziemlich übereinstimmend nimmt die Londoner Presse im Zusammenhang mit den neuen Instruktionen für den Botschafter in Tokio an, daß England zunächst einmal um Klarstellung ersuchen werde, worum es in dem englisch-japanischen Streit gehe, ob es sich nur um den klaren Fall der vier Chinesen in Tientsin handle, oder ob Japan entschlossen sei, die weitergehende Frage der ausländischen Mächte in China überhaupt anzugreifen. Darüber hinaus befaßt die „News Chronicle" sich mit den Beratungen des außenpolitischen Kabinettsausschusscs über die fernöstliche Lage. Es sei kein Geheimnis, daß sich die britische Regierung in einer schwierigen Lage befinde. Es gebe kaum Vergeltungsmaßnahmen, wodurch Tientsin wirklich geschützt würde, da Kriegsschiffe nicht anlaufen könnten, und weder die Vereinigten Staaten noch Frankreich große Interessen in Tientsin zu verteidigen hätten. Trotzdem sollte man aber nicht den Fehler machen und aus dem Zögern auf die Bereitschaft schließen lassen, vor den Japanern -n der Frage der Interessen im Fernen Oste» zu kapitulieren.
Mimsterbesprechung ln Tokio
Die Lage i« Tientsin und Europa
Tokio, 20. Juni. Ministerpräsident Hiranuma, Kriegsminister Jtagaki und Außenminister Arita hielte» am Dienstag eine Konferenz ab, in der sie sich mit der Frage um Tientsin und der europäischen Lage beschäftigten. „Tokio Asahi Schimbun" zufolge ist diese Besprechung durch die Lage in Europa notwendig geworden. Arita, so heißt es, habe über die Lage in Tientsin be
richtet und auf Grund dieses Berichts sei sodann über die weitere Behandlung der Europa-Frage verhandelt worden. Die Zeitung bezeichnet diese Aussprache als besonders wichtig. Im Anschluß an die Konferenz beriktete Arita dem Kaiser über die Ee- samtlage, dem sich ein Vortrag des Chefs des Generalstabes,. Prinz Kanin, anschloß. Im Laufe des Tages hatte der Außenminister auch eine Aussprache mit dem britischen Botschafter.
Noch keine Fortsetzung in Moskau
Fieberhafte Suche nach neuen „Formeln"
Moskau» 20. Juni. Wie von unterrichteter Seite verlautet, wird nach den bis jetzt vorliegenden Informationen vermutlich auch am Dienstag noch keine neue Besprechung zwischen Molotow und den britisch-französischen Unterhändlern zu den schwebenden Paktverhandlungen stattfinden. Man erklärt in politischen Kreisen diese Unterbrechung damit, daß seit der letzten Unterredung — die bekanntlich am Freitag voriger Woche stattgefunden hat — die Botschafter Englands und Frankreichs, unterstützt durch den Londoner Unterhändler Strang, sich mit der Ausarbeitung von neuen „Formeln" und Vertragstexten beschäftigen. Eine neue Beratung mit Molotow würde erst dann stattfinden, wenn zu den neuen Formulierungen die Zustimmung der Londoner und der Pariser Regierung vorliegt. In der Moskauer Presse fehlen nach wie vor zu den Verhandlungen um den Beitritt der Sowjetunion zur Einkreisungsfront jegliche eigenen Kommentare.
London, 20. Juni. Von unterrichteter Seite wird entgegen den Meldungen der Londoner Morgenpresse am Dienstag ausdrücklich erklärt, daß keinerlei neue Instruktionen an den britischen Botschafter in Moskau, Seeds, gesandt worden seien.
Entwürdigende Behandlung Englands durch den Kreml
London, 20. Juni Während sich Chamberlain am Montag im Unterhaus alle Mühe gab, die Schwierigkeiten bei den englisch-sowjetrussischen Verhandlungen wegen der Fernost-Garantie zu bemänteln, gesteht nun ein großer Teil der englischen Morgenpresse, daß die Verhandlungen in Moskau unter dem Schatten der Lage im FernenOsten stehen. So berichtet der diplomatische Korrespondent der „Daily Mail", der britische Botschafter in Moskau habe neue Anweisungen erhalten, um zusammen mit Strang die Paktverhandlungen mit dem Kreml fortzusetzen. Diese Instruktionen gäben dem britischen Unterhändler einen viel größeren Spielraum. Sie seien auch darauf abgestellt, irgend welche Zweifel der Sowjetkommissare an der englischen Ehrlichkeit zu beheben. Man hofft in London, daß nunmehr auch vor Ende der Woche wirklich Fortschritte gemacht werden. „Daily Sketch" meldet unter größter Aufmachung, daß die Moskauer Gespräche jetzt auch auf den Fernen Osten ausgedehnt werden. Auch der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" spricht davon, daß die plötzliche Verschärfung der Krise im Fernen Osten es mehr denn je wünschenswert erscheinen lasse, daß die Verhandlungen sobald wie möglich ein günstiges Ende erreichen sollten. Auch der Moskauer Vertreter der „News Chronicle" weist darauf hin, daß die fernöstliche Lage die Verhandlungen beein
flusse. Vernon Bartlett stellt in der „News Chronicle" zu de«! Moskauer Verhandlungen fest, daß seit Strangs Moskau-Aufenthalt bereits zwei Vorschläge Englands vom Kreml als ungenügend abgelehnt worden seien. Jetzt warten die englischen Unterhändler darauf, ob ihnen die Regierung nicht weiter entgegenkommen werde, ohne das ermüdende und entwürdigende Verfahren fortzusetzen, der Sowjetregierung ein Angebot zu machen, das abgelehnt würde, um dann mit einem etwas besseren wieder zu kommen.
Neues Schreckgespenst der Demokratie
„DK gelbe Gefahr"
Paris, 20. Juni. Der „Temps" beschäftigt sich im Zusammenhang mit der Lage in Tientsin mit den eventuellen Rückwirkungen der fernöstlichen Ereignisse auf Europa und meint, es sei klar, daß dieses Zwischenspiel nur den „Treibereien Deutschlands und Italiens in Europa" dienen könne. Es sei klar, daß es sich bei den Ereignissen in Tientsin mehr um eine Parallelerscheinung als um eine Uebereinstimmung der Ansichten zwischen der Achse Berlin-Rom und der japanischen Politik handeln dürfte. Das offiziöse Blatt hält es für richtig, anschließend hieran mit ebenso dummdreisten wie absurden Bemerkungen heftigste Angriffe gegen den Nationalsozialismus und den Faschismus zu führen, die beide alles täten, um eine Katstrophe Herbeizuführen. Das Ergebnis der von Deutschland begonnenen Methoden der Autarkie und des Wettrüstens, so entblödet sich nicht das Blatt mit frecher Stirn zu lügen, sei offensichtlich eine Verarmung ganz Europas uud ein Rückgang des Lebensstandards im allgemeinen. Wenn Deutschland ein Zehntel seiner Reichtümer, die es für die „Verwirrung in Europa angewandt habe", statt dessen friedlich für eine Hebung latenter Schätze eingesetzt hätte, so würden die Deutschen sicherlich „besser essen und sich besser kleiden können", und Lurova würde nickt von einer Abdankuna bedroht sein. Die Treibereien des Dritten Reiches aber seien geeignet, diese „gelbe Gefahr" oder etwas ähnliches in noch verstärktem Maße he»- aufzubefchwören.
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Es ist mehr als erstaunlich, daß man sich ausgerechnet ln Park mit Rassenfragen beschäftigt und sogar von einer „Solidarität der weißen Rasse" spricht. Wen man heute gerade an der Sein« mit warnend erhobenem Zeigefinger glaubt, auf den Niedergang der weißen Rasse im Fernen Osten Hinweisen zu müssen, da«« vergißt man dabei anscheinend ganz, daß es gerade Frankresth war, das im Weltkriege farbige Truppen, u. a. auch aus Ostasien, nach Europa warf, und dadurch einen Zusammenprall mit der weißen Rasse herbeiführte, der dem Ansehen des Europäer» tums alles andere als dienlich war. Den Höhepunkt erreicht« dieses schamlose Vorgehen Frankreichs gegen die weiße Rasse i» der brutalen Unterdrückung der deutschen Bevölkerung im Rhem» land und an der Ruhr durch farbige Regimenter, nachdem da» Versailler Diktat schon seit Jahren unterzeichnet war und sich di« Welt der Segnungen eines sogenannten „Friedens" erfreute. Auch die sattsam bekannten Eeschäftsmethoden Englands, de» Völkern des Fernen Ostens gegenüber, die u. a. mit Waffengewalt zur Abnahme des Opiums der britischen Trainer gezwungen wurden, waren nicht geeignet, das Ansehen der weiße« Rasse zu heben. Wenn man heute wieder das Schreckgespenst vo» der „gelben Gefahr" an die Wand zu malen glaubt, dann möge sich Frankreich gefälligst daran erinnern, daß es die „Solidarität der Westmächte" war, die 1914 Japan in den Krieg gegen Deutsth» land trieb
Danzig sechs Fahre nationalsozialistisch
Die alte deutsche Stadt ein Flaggenmeer
Danzig, 20. Juni. Am Dienstag, den 20. Juni, beging Danzig den sechsten Jahrestag der nationalsozialistischen Machtergreifung. An diesem Tage wurden vor sechs Jahren erstmalig Nationalsozialisten in die führenden Stellen des Staates durch den Dan- ziger Volkstag berufen, deun die letzten Wahlen im April 1933 hatten eine ganz eindeutige Mehrheit für die NSDAP, ergeben. Im Laufe dieser sechs Jahre hat die Zusammensetzung des Volkstages noch wesentliche Ncuderungen erfahren. Der vor nicht allzu langer Zeit von vielen einander befehdenden Parteien beherrschte Volkstag, der früher sehr oft Tummelplatz wüster Ausschreitungen und parlamentarischer Kämpfe war, steht längst unter dem Siegeszeichen des Hakenkreuzes. Dieses Bild wird treffend gekennzeichnet durch die gegenwärtige Mandatsverteilung. Alle 70 deutschen Abgeordneten sind in der Fraktion der NSDAP, zusammengeschlossen, denen die völlig belanglose polnische Minderheit mit zwei Abgeordneten gegenübersteht. Dieses große Einigungswerk in Danzig ist das Verdienst des Gauleiters Albert Förster. Zur Erinnerung an den denkwürdigen 20. Juni 1933 haben sämtliche staatlichen und kommunalen Dienstgebäude sowie die Schulen und iibch"mi Körperschaften des öffentlichen Rechts geflaggt. Auch alle -rer zeigen reichen Flaggenschmuck.
Polonisierung ist Trumpf!
Zwangsweise Eingliederung deutscher Genossenschaften in polnische Verbände
Warschau, 20. Juni. In letzter Zeit wurden verschiedene deutsche landwirtschaftliche Genossenschaften zwangsweise ihres deutschen Charakters entkleidet und dem polnischen Zentralverband angegliedert. Daß diese Tatsachen eine Kette beabsichtigter Polonisierungsmaßnahmen sind, gibt die offiziöse Thorner Zeitung „Gazeta Pomorska" offen zu. Die Zeitung führt dabei aus: „Nach dreijährigen Bemühungen ist es endlich gelungen, in Ve
rein die deutsche Molkerei zu polonisieren, die bisher in der Mehrzahl deutsche Mitglieder besaß. Sehr schön! Vivat die nächste Molkerei!" — Nun ist auch am 17. Juni als weitere Maßnahme die Schließung der deutschen Molkereigenossenschaft in Lessen, Kreis Eraudenz, erfolgt. Auch in Krotochin ist man, wie das Posener Blatt „Kurjer Poznansky" meldet, nicht „untätig" gewesen. Hier mußten angebliche „Unregelmäßigkeiten" (!) bei der deutschen Genossenschaftsbank dazu herhalten, um de« Vorwand zu der Verhaftung des Leiters dieser Bank, Kintzel, zu geben. Das Stichwort von den „Unregelmäßigkeiten" in Kroto- chin wurde dann auch prompt in Posen selbst ausgenommen, wo in der Landesgenossenschaftsbank eine „behördliche Revision" durchgeführt wurde. Daß die polnische» Behörden auch weiterhin nichts unversucht lassen, den Volksdeutschen Blättern das Dasein M erschweren, kommt aus zahlreichen Kattowitzer Meldungen zum Ausdruck, in denen darauf hingewiesen wird, daß die Beschlagnahmungen der Zeitungen kein Ende mehr nehmen. Um die Konkurrenz der deutschen pharmazeutischen Artikel, der sie sonst nicht gewachsen find, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Genesung suchenden Bevölkerung auszuschalten, sollen darnach künftig keine pharmazeutischen Artikel deutfcher oder Danziger Herkunft mehr eingefiihrt werden.
Ford Aber die Kriegstreiber
Detroit, 20. Juni. In einem Interview an die Presse gab Henry Ford dem Verdacht Ausdruck, daß die U-Boot-Katastro- phen der letzten Wochen, wenn sie überhaupt auf Sabotageakte zurückzuführen seien, dann das Werk von Agenten der internationalen Hochfinanz und der Kriegstreiber seien. Diese Kreise sähen zu ihrem großen Bedauern, daß die Aussichten auf einen von ihnen so heiß gewünschten Weltkrieg immer mehr schwände». Sie versuchten es daher mit der U-Boot-Sabotag^ W' wahrscheinlich zu ihrem Programm gehöre.