4. Seite Nr. 141

Nagolder Taftblatt »Der Gesellschafter'

Drei Streckenarbeiter vom Triebwagen überfahren

Stuttgart. 19. Juni. Am Montag um K.29 Uhr vormit­tags sind drei Mann einer Unternehmerarbeiterrotte, die vor dem Feuerbacher Eingang des Pragtunnels mit Bahnunterhal­tungsarbeiten am Vorortgleis StuttgartLudwigsburg beschä- tigt ist, von einem elektrischen Triebwagenzug überfahren und getötet worden. Die Getöteten, die verheirateten August Flattich und Eugen Jäger, ferner der ledige Ernst Kleinbeck stammen aus Iptingen (Kr. Vaihingen-Enz). Die Untersuchung über die Schuldsrage ist noch nicht abgeschlossen.

Wie zu dem schweren Unglück in Feuerbach, bei dem drei Ar­beiter von einem elektrischen Vorortzug getötet wurden, gemeldet wird, wurde der verantwortliche Rottenführer vorläufig festgenommen, da ihm der Vorwurf zu machen ist, daß er seiner Aufsichtspflicht nicht voll genügt habe.

General Lneipo Le Llano verlieh Deutschland

Stuttgart, 19. Juni. Nach einer achtzehutägigen privaten In­formationsreise durch Deutschland verließ der spanische Armee- führer General Queipo de Llano mit seinem Stab am Montagvormittag den deutschen Boden. Am Sonntag von Nürn­berg nach Stuttgart kommend, wurde er im Auftrag des Neichs- kriegerführers, ^-Gruppenführer General der Infanterie Rein­hard, vom Eaukriegerführer Südwest, ^-Standartenführer Oberst z. V. Eberhard, begrüßt. Der spanische Heerführer unter­nahm eine Höhenrundfahrt und gab seiner Bewunderung über die herrliche Lage und die Gepflegtheit Stuttgarts Ausdruck. Nach dem Abendessen besichtigte er mit den Herren seines Stabes und einigen Gästen auf Einladung der Stadt Stuttgart die Reichsgartenschau. Vor seinem Abslug von Böblingen äußerte General Queipo de Llano wiederholt seine uneingeschränkte Be­wunderung für die Einrichtungen Eroßdeutschlands, vor allem für diejenigen sozialer Natur, die sein besonderes Interesse ge­funden haben. Es ist bekannt, daß der General bereits Tausen­den von spanischen Frontkämpfern aus dem Bürgerkrieg in vor­bildlicher Weise zu Siedlungen verhelfen hat. Als ein tiefem­pfundenes Erlebnis bezeichnet« er die Teilnahme am Reichskrie­gertag in Kassel und gab dabei seiner Anerkennung über den vorbildlichen Geist und die ausgezeichnete Haltung der Front­generation des Weltkriegs Ausdruck

Aufmarsch der NSDAP, in Heilbrsrm

nsg. Der Unterlandtag in Heilbronn vom 23. bis 28. Juni sieht einen noch größeren Aufmarsch der Partei und ihrer Glie­derungen vor, als es beim Oberschwabentag in Biberach der Fall war. In der Frühe des Sonntags, 28. Juni, treffen in Heilbronn neun Sonderzüge mit annähernd 10 009 Männern der Bewegung ein: die Abgangsstationen dieser Sonderziige sind Kornwestheim, Ludwigsburg, Backnang, Mühlacker, Möckmiihl, Mergentheim, Crailsheim, Schwab. Hall und Oehringen. Außer­dem wird ein starker Omnibusverkehr eingesetzt, so daß insgesamt mit einer Teilnchmerzahl von ungefähr 20 000 gerechnet werden kann. Die drei Eaugroßküchen sorgen auf den verschiedenen Plätzen der Stadt in der Zeit zwischen 11 und 13.30 Uhr für das leibliche Wohl der Marschteilnehmer. Um 11 Uhr erfolgt der Vorbeimarsch vor Gauleiter Reichsstatthalter Murr auf dem Marktplätz: die Hauptkundgebung findet auf dem Festplatz, dem HSV.-Platz, statt. Nach seiner Ansprache weiht Gauleiter Reichs­statthalter Murr die Hoheitsfahnen der Partei aus dem Unterland.

Appell der Technischen NoLHUse

Stuttgart, 19. Juni. Die Ernennung der auf eins nahezu LOjährige Entwicklung zurllckblickenden Technischen Nothilfe zur technischen Holfspolizei war Anlaß zur Abhaltung von Appellen der Verbände der Technischen Nothilfe in allen Standorten des Reiches. In Stuttgart fand der Appell der Landesgruppe Süd west am Sonntag vormittag auf der Reichsgartenschau statt. Außer den Nothelfern der Ortsgruppe Stuttgart wohnten Ehrenabordnungen der Gliederungen und der Feuerschutzpolizei dem Appell bei. Der mit der Führung der Landesgruppe Süd­west beauftragte Hauptbereitschaftsfiihrer Hölzle sprach über die Entstehung und die 20jährige Entwicklung der Technischen Nothilfe. Polizeipräsident Genera! Schw sinke hob namens

des verhinderten Innenministers Dr. Schmid die von jeher na­tionalsozialistischem Sinne entsprechende Tätigkeit der TH. her­vor, die allen Anfeindungen zum Trotz lebenswichtige technische Hilfeleistungen vollbracht habe, wenn die anderen Mittel, die früher dem Staat zur Verfügung standen, nicht mehr ausreichten. Auch im Dritten Reich wird Ne TH. immer ihre besonderen Auf­gaben zu erfüllen haben. Vereitschaftsfllhrer Hugendubel verlas das neue Reichsgesetz, das die TH. zur technischen Hilfspolizei ernennt. Mit dem Gruß an den Führern und den nationalen Liedern fand der Appell, der von vielen tausend Besuchern der Reichsgartenfchau mit Interesse verfolgt wurde, seinen Abschluß.

Waiblingen. 19. Juni. (Zusammenstoß.) Auf der Neichsstraße 14 zwischen Rommelshausen und Stuttgart er­eignete sich am Wochenende ein schwerer Zusammenstoß zwi­schen einem Personenkraftwagen und einem Motorrad. Bei dem Zusammenstoß wurde der Motorradfahrer schwer ver­letzt und mußte einem Krankenhaus zugeführt werden. Der Lenker des Personenkraftwagens flüchtete nach dem Zusam­menstoß und konnte bis jetzt noch nicht ermittelt werden.

Reutlingen, 19. Juni. (T o d e s f a l I). Im Alter von 66 Jahren ist dieser Tage im Kreiskrankenhaus Reutlingen Oberreichsbahnrat i. R. Ackermann gestorben, der seit 1901 in Reutlingen tätig war. Zuletzt stand der verdiente Eisen­bahner dem Reichsbetriebsamt Reutlingen vor.

Reutlingen, 19. Juni. (Pimpfe singen.) Anläßlich der diesjährigen Rundfunkausstellung in Berlin ist auch in zwei Sendungen der bekannte Reutlinger Pimpfenchor zu hören. Er reist am 28. Juli nach Berlin und wird erstmalig am Samstag, den 29. Juli, von 15.3016 Uhr aus dem Funkturmgarten singen.

Eislingen, 19. Juni. (K r e i s l i e d e r f e st.) Anläßlich des 75jährigen Bestehens des Eislinger Männergesangver­einsGermania" findet am 8. und 9. Juli das 6. Kreislie­derfest mit Wertungssingen statt.

Ulm, 19. Juni. (Gefängnis für einen Betrun­kenen.) Der 35 Jahre alte O. W. aus Oberhausen be­drohte nach 13Halben" in einer Wirtschaft die anwesenden Gäste. Beim Verlassen des Gasthauses wurde ein Mann von dem Betrunkenen angegriffen. Der Bedrohte setzte sich in Gemeinschaft mit anderen Güsten zur Wehr und überwäl­tigte den Rauflustigen. Der Angeklagte wurde nun vom Ge­richt wegen Betrunkenheit und Bedrohung zu zwei Mona­ten Gefängnis verurteilt.

Mm, 19. Juni. (Zuchthausstrafe.) Der 32 Jahrs alte Leonhard Maier aus Langenau hatte sich wegen meh­rerer Sittlichkeitsverbrechen, begangen an minderjährigen Mädchen, vor dem Gericht zu verantworten. Der Angeklagte, der schon mehrere Jahre wegen der gleichen Delikte hinter Zuchthausmauern zubrachte, wurde zu einem Jahr acht Mo­naten Zuchthaus verurteilt, ferner wurde die Entmannung angeordnet.

Heidenhsim, 19. Juni. (S ü h n e f ll r d l i ch e n V e r - i k e h r s u n f a l l.) Vor kurzem hat ein Heidenheimer Last- i ' wagen im Stadtteil Schnaitheim eine 27jährige Radfah- ! rerin tödlich überfahren. Das Schöffengericht Ellwangen : hat nun den als zuverlässig bekannten Lenker des Unglücks- > Wagens zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. j

Christazhofen, Kr. Wangen, 19. Juni. (SeinenVer - ! letz ungen erlegen.) Der 64jährige Landwirt Seba- ^ ^ stian Fuchs, der unter eine Maschine geraten und dabei von i f dem die Maschine ziehenden Pferd auf die Brust getmten > ! worden war, ist an den Folgen der erlittenen Verletzungen : ! gestorben. ' !

Handballturnier in Schramberg

Beim ersten Spiel dieses Turniers (Eölzdorf - Nagold 4:3) : mutzte Nagold sofort gegen eine spielstarke, in allen Reihen i gut besetzte Mannschaft antreten, die einen knappen 4:3-Sieg ? erreichte. Dieses Spiel wurde für die VfL.-Handballer nicht l besonders ruhmreich durchqeführt. Es dauerte viel zu lange, bis ! alle Mannschaftsteile dem Tempo des Gegners sich anpaßten. ' In der kurzen Spielzeit war es daher unserer Elf nicht ver- f gönnt, den zu erwartenden Ausgleich zu schaffen. ?

Ohne Ueberhebung darf aber gesagt werden, daß beim zweiten

__ Dienstag, den 2V. Ju ni 1939

Spiel unsere Elf trotz Fehlen des linken Verteidigers und des Halbrechten eine glänzende Probe ihres Könnens abgab. War Leim ersten Spiel unser Torhüter etwas unsicher, so machte er dies bei diesem Spiel glatt wett. Er hielt einfach alles. Wag­ner und Walz ergänzten sich nun ganz als Verteidiger, denen wiederum die Läuferreihe gute Dienste leistete. Durch das ge­räumige Stürmerspiel kamen von allen Seiten prächtige Sachen aufs Tor. Der VfL. gewann gegen Alpirsbach 8:1 und sicherte sich damit die Teilnahme an der Nachmittagsentscheidung.

Das Hauptspiel Schramberg Nagold (6:3) verlief absolut nicht einseitig. Wäre es dem VfL. gelungen, durch plaziertere Schüsse dieLatten" zu verwandeln, hätte der Vezirksklassen- verein Schramberg die Waffen strecken müssen. Das Plus, wel­ches diese Mannschaft uns gegenüber hatte, war ausschließlich das bessere Schußvermögen. Damit schied der VfL. Nagold als weiterer Anwärter für die Ausscheidungsspiele nach Ludwigs­burg aus. Bewiesen hat diese Elf aber bei diesen Turnieren, daß in ihr ein unbeugsamer Wille zur Erreichung des Höchstmög­lichen steckt.

Deutschland an der Spitze der Branlönder. Im Deutschen Reich, stieg die Vicrerzeugung von 1932.83 bis 1937,38 von 33,6 auf 43,6 Millionen Hektoliter. Durch den Zugang der österreichi­schen und sudetendeutschen Brauereien hat sich die jährliche Bier­erzeugung auf 50 Mill. Hektoliter erhöht. Im Rechnungsjahr 1938 betrug das Aufkommen aus der Viersteuer 365,15'Milk. RM. gegen 315 Milk. RM. im Rechnungsjahr 1937 allein für das Reich. An zweiter Stelle steht England mit einer Bier­erzeugung von 39 Milk. Hektoliter, dann folgen Belgien mit 15 und Frankreich mit 10 Mill. Hektoliter.

Flughafen Württemberg AG., Stuttgart. Die HV. der Flug­hafen Württemberg AG., Stuttgart, genehmigte den Abschluß für das Geschäftsjahr 1938. Nach dem Eeschäftsergebnis erhöht sich der Verlust von 8106 RM. auf 46 449 RM., der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Die Aktien befinden sich nunmehr ausschließlich in Händen des Reiches, des Landes Württemberg und der Stadt Stuttgart.

7V Prozent Rinder ab 19. Juni. Wie der Vorsitzende der Hanntvereinigung der Deutschen Viehwirtschaft nunmehr offi­ziell bekanntgibt, wird der Kontingentsatz für Rinder ab 19. Juni 1939 aus 70 Prozent festgesetzt. Ein Ausgleich erfolgt durch die Erhöhung des Schweinekontingents. Der Satz für Schweine beträgt 80 Prozent für Schweineschlachtungen und Schweine- fleischumiätzs derjenigen Betriebe, die zu ihrer vollständigen Bedarfsdeckung einem Schlachtviehmarkt oder einer Vertei­lungsstelle zugewiejen sind und 70 Prozent sür alle übrigen Be­triebe.

Schweinepreise. Besigheim: Milchschweine 20- 30, Läufer 4041 RM. je Stück. Oehringen: Milchschweine 4566 RM. je Paar. Saulgau: Mutterschweine 140-160, Milch- schmeine 4666 RM. je Stück. Güglingen: Milchschweme 4050, Läufer 70123 RM. je Paar. Nördlingen: Milchschweine 5068, Läufer 110140 RM. je Paar. Ba­lingen: Milchschweine 2433 RM. je Stück. Ravens­burg: Milchschweine 2538 RM. je Stück.

Viehpreise. Ravensburg: Farren 300350, Ochsen 470 bis 600, 1 Kuh 525, Kalbeln 130460 RM.

Dss Wettsr

Unter verbreiteten, teilweise gewittrigen Regenschauern ge­langte am Montagnachmittag etwas kühlere Meeresluft von We­sten her nach Deutschland. Auf ihrer Rückseite schiebt sich jetzt ein Ausläufer des Azorenhoch nach Westeuropa vor, dessen Ein­fluß auf Süddeutschland wieder vorübergehende Wetterberuhi- gnng bringen wird.

Voraussichtliche Witterung für Dienstag: Wechselnd bewölkt» ohne nennenswerte Niederschläge, Temperaturen wenig zurück­gehend.

Für Mittwoch: Zeitweise bewölkt, aber vermutlich ohne Nie­derschläge, Temperaturen nur wenig zurückgehend.

Druck und Verlag desGesellschafters": E. W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser : Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz SchlanL: Anzeigenleiter: Oskar Rösch: sämtliche in Nagold.

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Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seite«.

Knegerlralneradschasl Nagold

im NS.-Reichskriegerbund

Die Krieqerkameradschast tritt anläßlich der 306

Sonnwendfeier

am Mittwoch, den 21. Juni 1939, um 2V 43 Uhr vor dem alten Postgedäude geschlossen an (Kyffhäusec-Dienstanzug).

Der stelloertr. Kameradschaftsführer.

Der Verein be­teiligt sich an der

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mit Fahnen. Antreten Mitt­woch, 21. ds. Mts., 20.45 Uhr

am Haus der NSDAP.

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Gültlingen, den 18. Juni 1939

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen

Solllieb Sackenheimer

Waldmeister a. D.

sagen wir innigen Dank. Insbesondere danken wir dem Herrn Geistlichen für seine trostreichen Worte, der Kriegerkameradschaft und Jagdgesell­schaft für ihre ehrenden Nachrufe, für die vielen Kranzspenden, sowie allen denen, die den Ver­storbenen zur letzten Ruhestätte begleitet haben.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Wilh. Gackenheimer.

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