Der wunderbare Sommer
Der neue Roman von Arnold Ulitz
An der Oder liegt der kleine Ort Lense. Ausslngskundige Scblesier kennen diesen Teil der Oder, aber im großen Deutschen Zürich ist diese Landschaft unbekannt. Und doch, welche Schönheiten birgt sic. Ta ist der Strom, der ruhevoll dahinzieht und die Last- käbne und kleine Dampfer trägt. Da ist ein Flußbett, bevölkert von Fischerkähnen, die aussahren, um ihre Beute zu machen.
Und rechts und links des Users dehnen sich die Oderwäldcr. Mächtige Baumgruppen stehen zusammen, und laug hin ziehen sich die Forste.
Tic Menschen, die dort wohnen, haben ihr eigenes Gepräge. Ein wenig grob und ungeschlacht, aber voller Witz und Lebensmut, voller Spottlust, doch gutmütig und hilfsbereit. Es ist keine große Welt, die sich da ausbreitet, aber ihre Menschen sind liebenswert, und man wird gerne von ihnen hören.
Tahin führt uns Arnold Ulitz in seinem neuen Roman „Der wunderbare Sommer". Seine Freunde wissen ja, wie gut Ulitz zu erzählen weiß. Die Kunst, das Kleinste genau zu schildern, hat er bis zur Vollendung geübt, und so breitet sich alles vor uns aus, zum Greifet! nahe: das Fährhaus mit der Familie Mahr, den Mägden und dem Knecht, die Torsbewohncr, der Sonntagsrnmmel der herbcigekommcnen Städter. Wir erleben aber auch die Natur, und diese Schilderungen verdichten sich zu einem hohen Lied aus den Sommer in seiner wunderbaren Fülle. In tausend Farben weiß Ulitz einen sommerlichen Tag in seinen vielen Veränderungen und Verwandlungen zu schildern, und uns ist, als sehen und erleben wir das alles mit.
In diese Landschaft gerät Johannes Anthau, seines Zeichens ei» yochbcrühmter Maler. Er hatte sich Lense nicht als Ziel vor- genommeu. Nein, er ist einfach eines Tages fortgeradelt aus der Stadt, weil er das Leben nicht mehr anshiclt. Und in Lense im Fäbrhaus fand er dann am Abend eine Unterkunft. Sic verlockte ibn zum Bleiben, und so hoben für ihn die hochsommerlichen Tage au der Oder an.
Tiefe Ruhe, die ihn umgibt, peinigt ibn zunächst, denn in ihm ist alles in Unordnung geraten. Sein Familienleben ist in Stücke gegangen. Tie Hoffnung, durch viele Arbeit über diesen Bruch biuwcgzukommen, hat sich nicht erfüllt. Seine Arbeit befriedigte ihn nicht, er konnte nicht mehr weiter. Und mehr als seine Arbeit hatte ibm die Stadt nicht mehr zu bieten gehabt.
Aber schon bald fühlt Johannes, wie sich das Erleben der Landschaft beruhigend auf seine kranke Seele auswirkt. Und die Menschen, die er dort trifft, Bauern zumeist und Fischer, auch einige Hand- wcrkcr, tun das ihre dazu. Nun kann er ans natürliche Weise leben, die Gespräche, die geführt werden, drehen sich um einfache Dinge. Dem Leser wird klar, daß das Wissen umeinander, das Angewiesen- fein auf seinen Nächsten viel Egoismus bannen kann.
Es sind prächtig« Gestalten, die Ulitz zeichnet. Feder trägt sein Teil dazu bei, daß wir einen Einblick in die Dorsgemein- scbast bekommen und ahnen, daß überall das volle Leben sein kann, wo ivir auch wohnen.
So findet Johannes auf einsamen Spaziergängen und in fröhlicher Gemeinschaft mit Torfbewohnern allmählich wieder zu sich selbst. Er füblt sich stark genug, die Bande zu seiner Familie von ! neu cm zu knüpfen. So ruft er von Lense zum erstenmal telephonisch lan und hat die Gewißheit, daß nun alles wieder gut werden wird. jEr weiß plötzlich, daß alle Genialität und alle Begabung nicht von der Pflicht befreien können, und daß alle Menschen unter dem Gesetz der Ehe stehen, wenn sie sich hierzu bekannt haben. Er ahnt, daß nur die Unrast eines sinnlosen Lebens, ihn veranlassen konnte, seine Frau und sein Kind zu verlassen, und daß eS ein Trugschluß war, zu glauben, daß diejenige Frau, um deretwillen es geschah, ihm das Verlorene ersetzen könnte.
So legt der wunderbare Sommer, den er hier an der Oder Verleben durfte, auch in ihm den Grund zu einem erneuerten Leben, und er findet den Mut, auch in seiner Ehe einen neuen Anfang
zu finden. Mutig schreitet er zurück und holt seine Frau und sein Kind in eine neue Gemeinschaft.
Zur Einführung in diesen großen Sommer-Roman geben Wir Ihnen nachstehend einen Einblick in das Schlußkapitcl:
„Jawohl, Herr Professor, auch ein Brief."
Er erkannte sofort Leonorens Handschrift und erblaßte in letzter Angst. „Wenn das so weitergehl", erlaubte sicb Herr Stenzel ehr- crbietigst zu scherzen, „wird sich die Posthilfsstelle Lense ein kleines Auto anschafsen müssen." Johannes hörte ihn nicht mehr. Er las:
„Viel schreiben will ich nicht, wir kommen ja bald, da ist das Schreiben immer unzulänglich, findest Du nicht auch? Wir kommen Mittwocb 16.28 in Losscrn an. Tu holst uns wohl ab, damit wir uns nicht verirren. Daß Du die Schienen beschaffen willst, ist fein. Tom hat die Eisenbahnleidenschast im höchsten Grade, wundere Dich also nicht, we-u er in Stalionsvorstchermttpe und mit Schaffner- lasche anstritt. Nur gut, d'tz er ziemlich große Ohren hat, sonst würde ihm die Mütze bis aus den Hals re ischen, eine kleinere Kopfnummer war in Scbafsnermützen aber nicht aufzutreiben. Auf Wiedersehen, Hannes, ich bin froh und neugierig. Thomas sagt: ,Jch kann vor Aufregung gar nicht mehr schlafen!'"
Johannes lächelt. Ja, ja, sie muß wohl neugierig sein, er wird sie aber auch ungeahnt überraschen. Er wird sagen: „Ich liebe dich! Ich bin verliebt in dich! Kannst du noch einmal glauben, Leonorc?" Und was wird sie antworten? „Kannst du denn dir selber glauben?" „Ja, ich glaube!"
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Soldaten — Kameraden (Fortsetzung)
zu sein! Ihr seid die Bewahrerinnen. Ziehen chir nicht aus, um zu euch heimkehren zu dürfen? Und ist es nicht euer Name, den unsere Lippen hauchen, wenn eS zum Letzten geht? Wie, nennst du das: ausgestotzen? Seid ihr nicht mitten unter uns, versammelt sich nicht immer wieder unser heimliches Gefühl und alle Sehnsucht um euch, und könnte es nicht sein, daß unsere Liebe hier erst ihre letzte Süße, ihre edelste Reife empfängt, wo sie hinauswächst über dich und mich und unsere Kinder und die ganze große Familie unseres Volkes umschließt? Und wird sie hier nicht erst unsterblich sein?
Du sagst es, mein Geliebter, und ich verstehe es wohl. Zürnst du mir aber, wenn mein Herz zittert, da du es sagst?
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Ein wichtiger Beitrag zur schlesischen Kunstgeschichte
Hans Jung: Christoph Hackner
Ein schlesischer Barockbaumeister
Hackner ist 1663 in J-auer geboren und unter den bekannteren heimischen Barockbaumdister der einzige gebürtige Schlesier, der auch seine Lehrzeit in Schlesien verbrachte und hier ununterbrochen bis an sein Lebensende tätig war. Dieses stammesmäßige Gebundensein spricht sich in der künstlerischen Haltung seiner Bauten auch immer wieder unverkennbar aus und gibt seinen Schöpfungen jene charakteristische Einmaligkeit, die uns bedingungslos erlaubt, in Hackner den TYP des schlesischen Barockbaumeisters zu sehen. Wenn sein Werk auch längst nicht vollständig überkommen ist, so lassen sich ihm doch eine verhältnismäßig ungewöhnlich große Zahl von Bauwerken — Bürgerhäuser, Schlösser, Kirchen — und kleinere Arbeiten, wie Portale oder Grabsteine, mit Sicherheit zuweisen. Sein Ruf als Architekt begründet sich vornehmlich auf das 1760 bereits wieder vernichtete Palais Hatzfeld in der Albrechtstraße und aus die anmutige Hoch- berg-Kapelle an der Vinzenzkirche in Breslau. Seine Vorliebe scheint aber in der Hauptsache der Errichtung von Landschlössern gegolten zu haben, von denen sich etliche besonders reizvolle in der näheren und weiteren Umgebung von Breslau erhalten haben.
Hackner starb 1741 als 78jähriger nach einem für schlesische Baumeisterverhältnisse geradezu glanzvoll zu nennenden Lebenslauf. Seine rege Bautätigekit hat ihm nicht nur reiche materielle Güter eingebracht, sondern auch viele äußere Ehrungen. So wurde er 1706 kaiserlicher Kammerbaumeister, 1716 Baumeister des Rates der Stadt und 1734 sogar fürstbischöflicher Baumeister.
So werden viele, die sich für die deutsche Architektur interessieren, wie an der Entwicklung Schlesiens tellnehmen, diesen Band mit Interesse lesen. Dieser Veröffentlichung von vr. Hans Jung kommt insofern besondere Bedeutung zu, weil sie die erste zusammensaffende Darstellung von HacknerS Lebenswerk ist. Der Band enthält Biographisches, berichtet über das gesicherte Werk, gibt über Zuweisungen Auskunft und behandelt Hackners Anteil am Bau der Breslauer Universität.
Der Verlag hat sich große Mühe gegeben, dem Buch seiner Bedeutung gemäß etn würdiges Aussehen zn geben. Es enthält 92 Abbildungen, die das im Text Gesagte veranschaulichen.
Der Preis beträgt broschiert 6,— RM., in Leinen 7,50 RM.
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In vieler kleinen Lckrlkt wird in leicht verständlicher korm ein Überblick über die kntwlcklung Italiens von den Anfängen des römischen Kelches bis in unsere Tage gegeben, ks Ist auk den Lrundiagen geopoiMcher sirkenntnltte aufgebaut und relgt die Punkte, die ru einer stleuorientierung desKilttelmeer-kaumeskük« ren können. Vor allem wird es von unserer lugend gerne gelesen werden. Aber such jeder Erwachsene wird sich hier schnell orientieren können.
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Das Plagiat
Den folgenden, Vorfall schildert der amerikanische Verleger John H. Harper in seinem Erinnerungsband „I remc-mber".
Selten und leider nur in großen Abständen ereignen sich einmal besondere Fälle, die die monotone Arbeit des Verlegers, Manuskripte zu lesen, heiß erwartete Annahme- und kurz und äußerst höflich formulierte Absagebriefe zu schreiben, unterbrechen. Vor einem Jahrzehnt etwa erlebte ein Leiter unseres Verlages folgendes:
Kurz ehe er in die Ferien ging, erhielt er ein Manuskript a»S einem der südlichen Staaten. Nachdem es die Vorprüfung passiert hatte, fand er es auf seinen! Schreibtisch. Er batte kaum ein Drittel der Arbeit gelesen und schon war ihm klar, daß es sich dabei um eine ganz außergewöhnliche Arbeit handelte. Die Betrachtungsweise war neu und ursprünglich, die Charakterzeichnung verriet scharfe Beobachtung, und der Stil, obwohl vielleicht noch ein wenig unreif, hatte jene persönliche Note, die die Anteilnahme des Lesers sofort fesselt!
Die Arbeit war zum Teil mit der Maschine und zum Teil mit der Hand geschrieben. Der Begleitbrief hatte den üblichen Inhalt und verriet nichts über die Person des Absenders. Die Erzählung wurde sogleich angenommen und in dem Gefühl ungeheurer Erleichterung. das jeden Verleger übcrkommt, wenn er auf etwas Brauchbares stößt, erhielt das Annahmeschreiben eine herzliche Ausführlichkeit, wie sie sonst nicht üblich ist. Das Ergebnis davon war ein langer Antwortbrief von der Dame, deren Namen das Manuskript trug. Sie arbeite soeben an einem neuen Werke und habe außerdem einen unvollendeten Roman in der Schublade, an dem sie schon seit mehreren Jahren schriebe. Es war der Anfang einer Korrespondenz, die sich über ein gutes halbes Jahr erstrecken sollte. Die Briefe wurden von Mal zu Mal persönlicher, aber das neue Manuskript traf nicht ein. Eines Tages endlich wurde dann ein umfangreiches Paket im Allerheiligsten deS Verlegers abgeliefert. Der Verleger öffnete es mit pochendem Herzen und begann sogleich mit der Lektüre. Aber was um Himmels willen war das?! Niemals war sinnloseres Zeug zusammengeschmiert worden! Die Geschichte war ein wildes Durcheinander von völlig unmöglichen Gestalten in den lächerlichsten Situationen. Es war ganz primitiv und töricht: es kam für eine Veröffentlichung überhaupt nicht in Betracht!
Das Manuskript wurde sofort wieder eingepackt und postwendend zurückgesandt. Dann setzte sich der Verleger hin und schrieb einen ziemlich intensiven Ablehnungsbrief. Er gab seiner Bestürzung, seiner Enttäuschung, ja seinem Hellen Verdruß ungehemmten Ausdruck. Er erklärte, daß die Hand, die die erste, inzwischen veröffentlichte Erzählung geschrieben hatte, niemals schuldig sein könne, diese zweite verbrochen zu haben. Erst kam keine Antwort, dann, nach einer Woche, kam ein Telegramm. Die Verfasserin würde am Abend in der Stadt sein und erbitte eine persönliche Aussprache. Die Begegnung wird unvergeßlich bleiben. Es erschien eine zitternde kleine Dame, der man ansah, daß sie noch ganz kürzlich sehr hübsch und sehr energisch gewesen sein mußte. Es war die Geschichte von den fremden Federn in neuer Auflage: sie hatte die erste Erzählung überhaupt nicht geschrieben! Sie war ihr vielmehr von einer verstorbenen Freundin zusammen mit anderen Aufzeichnungen hinterlassen worden, und sie hatte sie nun unter ihrem eigenen Namen eingesandt.
Jahrelang hatte sie eigene Arbeiten an Verlage und Schriftleitungen geschickt und nie etwas untergebracht, nnd am Ende war sie der fixen Idee verfallen, Manuskripte, die sie selbst einschickte, würden überhaupt nicht gelesen werden. Als das Buch der Freundin jetzt angenommen wurde, hatte sie das Gefühl, das Tor zum Ruhm sei nun endlich auch für sie geöffnet. Jetzt würde auch ihr eigener Roman, an dem sie seit sieben Jahren gearbeitet hatte, geprüft werden, und wenn er dann erschienen wäre, würde sie die ganze Geschichte erzählen und der toten Freundin ein literarisches Denkmal dafür setzen, daß sie ihr den Weg gebahnt hätte. Dann gestand sie dem Verleger, daß sie kurz vor ihrer Verheiratung stünde, und zwar mit einem Manne, den sie durch die unter ihrem Namen veröffentlichte Geschichte kennengelernt hätte. Sie flehte ihn an, nichts zu unternehmen, wodurch alles an den Tag kommen könnte, vielleicht würde dann sogar aus ihrer Heirat nichts werden. Das empfangene Honorar wollte sie zurückgeben, oder für einen guten Zweck stiften.
Ungeheuer erleichtert durch da? Versprechen deS Verlegers, er würde nichts Derartiges unternehmen, zog sie ihres Weges. Bald darauf erging ihre Hochzeitsanzeige. Auf der Karte, die der Verleger erhielt, standen die Worte: „Ich hab's ihm erzählt."
Or'e Hrer öe^roeHerre-r a-rFeserFks-r SLeHer serFk //ne-r Ferne //rre
S.W.Zailtt
vasorv