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vom» LOKI» VLKI-^6 LKLS^Il, 80NAILK 1939

MM

S5^

Briefe über ein Buch

Meinungen über den Roman von Marja DombrowskaNächte und Tage"

Obwohl wir jedem einzelnen unserer Leser sür seinen Bries gedankt haben, wollen wir es hier in aller Öffentlichkeit noch einmal tun. Solche Zuschriften sind sür einen Verleger wichtiger, als der Bücherleser vielleicht meint. Denn erst sein Urteil ist für die ver­legerische Arbeit von Nutzen.

Niemand wird einem Verleger verübeln, wenn er lieber ein gutes alS ein schlechtes Urteil über seine Bücher hört. Dagegen kann unter Umständen eine kritische Stimme die verlegerische Arbeit mehr fördern als eine lobende, auf die man, wie gesagt, ja nur zu gerne hört.

So sind aus den eingegangenen Briefen über den großen Roman von Marja DombrowskaNächte und Tage" zwei Briese besonders bemerkenswert, welche im krassen Widerspruch zueinander stehen. Der eine Briefschreiber findet das Buch hervorragend, während der andere zugeben mutz, daß es ihm nicht das gegeben hat, was er sich von ihm erhoffte.

Uber beide Antworten, um nur diese zu nennen, haben wir uns gefreut. Denn es ist schon ein Lohn sür verlegerische Arbeit, wenn sich der Bücherleser überhaupt mit dem Buch beschäftigt und sich nicht nur die Mühe nimmt, zu schreiben, wenn ihm ein Buch ge­fallen hat, sondern auch, wenn er es negativ beurteilen mutz. Das erhebt aber die Frage, und andere Zuschriften lassen uns ebenso zu dem Kern dieser Erörterung Vorstotzen, wann die Voraussetzung .überhaupt erfüllt ist, die die Leser an ein Buch stellen müssen.

Die Antworten lassen es erkennen: ein Buch soll helfen, den Alltag zu überwinden. Bei diesem Epos des Alltages, wie man die lNächte und Tage" bezeichnen kann, wird dies im besonderen ge­fordert. Und das gerade meint der eine Briesschreiber in diesem Buch nicht gesunden zu haben.

Es liegt uns natürlich nichts daran, das Werk von Marja Dom­browska zu verteidigen, denn wir wollen uns nicht der Aussage aussetzen: Nun ja, der Verleger mutz dies ja wohl tun. Wir sind uns der Wirkung dieser beiden Menschen Barbara und Bogumil zu sicher, um auf eine alltägliche Weise zu versuchen, diese zu retten. So hat es der Einsender auch bestimmt nicht gemeint. Uber Fragen des Buchgeschmackes lätzt sich ja nicht streiten, und man kann immer wieder froh sein, daß es so ist, denn sonst wäre eine Aus- I einandersetzung über ein Buch überhaupt nicht möglich. Nun ist es :ja nicht so ohne weiteres zu sagen, welche Mittel es denn sind, durch welche ein Buch dem Leser helfen könnte, den Alltag zu überwinden. -Es gelingt in der Tat nur wenigen, denn viele Schriftsteller schreiben am tatsächlichen Leben vorbei. Sie beschreiben eine Welt, die Wohl !die Attribute unseres Daseins trägt, aber ihre Vorgänge sind ^ettrfach zu schön, um wahr zu sein. Diesem Fehler entgeht Frau j Dombrowska, indem sie ihren Roman an der Stelle beginnen läßt, !wo die anderen zumeist aufhören, nämlich mit der Ehe. Und diese .Ehe, die Barbara, aus ganz anderen Kreisen kommend, mit Bogumil schließt, trägt von Vorneherein nicht die Merkmale von etwas Be­sonderem. Mühe und Sorge stellen sich schon zu Beginn ein, und der Kampf um das tägliche Brot bleibt bis zum Schluß.

Es könnte etwas Wunderbares eintreten, um dem Gang der Erzählung einen besonderen Schwung zu geben. Aber wann geschieht

dies im Leben? Wann jeder frage sich treten die günstigen Ereignisse gerade dann ein, wenn sie uns willkommen wären? So ist es nicht die Sehnsucht nach dem Wunder, das alles wenden soll, was die beiden zusammenhält, sondern eben die Überwindung des Alltages von innen heraus: durch die kleinen Freuden, die das Leben beschert einen Sommertag, eine Schale mit dem ersten Obst <der Roman spielt auf dem Lande) eine Versöhnung nach einem häuslichen Streit.

Zweifellos ist es Bogumil mit seiner Geradheit und Unkompli­ziertheit, aber auch Tapferkeit, welcher dieses nicht sehr strapazier­fähige Eheschifflein durch die Wogen der vielen Tage siegreich hin­durchsteuert, und nicht so sehr die immer besorgte Barbara.

Freilich, viele Leser mögen sagen, den beiden geht es auch nicht anders als uns, sollen wir das lesen, was wir selbst erfahren? Aber man sehe genau zu, man lasse diese Dichtung unvoreinge­nommen aus sich wirken und man wird sich ihrem Zauber nicht entziehen können. Hier sind dem alltäglichen Tun so viele Lichter aufgesetzt, hier leuchten Farben, die wir gewöhnlich nicht sehen können, so daß diese Dichtung unserem Werktag ein neues Aussehen zu geben vermag. Denn die Kraft des schlichten Bogumil und das Sichbescheiden der Frau Barbara können ihre Wirkung auf uns nicht verfehlen.

Was aber könnte unsere Gewohnheiten besser überwinden als das Wissen um Menschen, denen es zwar auch nicht besser geht als uns, von denen wir aber spüren, datz sie doch mit allem fertig werden. Und uns solche Menschen im erhöhten Spiegel der reinen Dichtung zu zeigen, sehen wir als die Ausgabe des Buches an. Dieses Ziel haben die besten Bücher aller Zeiten gehabt, und sie werden es haben, solange Bücher geschrieben und gelesen werden. Und nach allem Zuspruch und auch nach aller sachlicher Kritik haben wir unser Gefühl bestätigt bekommen, datz der große Roman von Marja DombrowskaNächte und Tage" zu den Büchern gehören wird, mit denen zu beschäftigen sich lohnt.

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Odyssee für Deutschland*)

Ein Kampf in Z Erdteilen

Das neue Buch von Herbert Volck ist wieder voller Spannung, Gewittrigkeit und jagender Ereignisse. Es gibt uns eine Schau aus ein kämpferisches und in jeder Hinsicht ungewöhnliches Leven. Herbert Volck, welcher durch den Krieg geformt wurde, ist ja mit dem Werden des neuen Deutschland in mannigfacher Weise ver­bunden.

Im Baltikum aufgewachsen, hat er schon seit frühester Jugend ein bestimmtes Bild von Deutschland und weiß, datz Deutschlands Ostraumgesetz sür die Zukunft des Landes entscheidend sein wird.

In den Dienst dieses Gedankens stellt er fein ganzes Leben. So sehen wir den jungen Volik zunächst auf verschiedenen Schulen in Deutschland, wohin er mit der Mutter und den Brüdern nach der russischen Revolution 1905 übergefledelt war. Seine Milttärzeit absolviert er in Lüneburg, der Welfenstadt. Als Einjähriger geht er sogleich in den Krieg. Der Hanptteil dieses Buches aber ist seinem Kampf nach dem Kriege gewidmet, den er als Einzelgänger auf dem Lande in Norddeutschland ausfocht. In USA. trug er allein den Feldzug gegen Versailles durch viele Borträge vorwärts.

Herbert Volck, der einmal der deutsche Kondottiere des XX. Jahrhunderts genannt wurde, hat viel erlebt und kann berichten. Nicht umsonst haben seine Bücher eine so hohe Auslage erreicht. Denn seine Gedanken, die sich im Kampf um eine neue nationale Ordnung prägten, sprechen uns heutige Menschen an. Im nach­folgenden geben »vir Ihnen einen Auszug, um Sie in den Geist dieses Buches einzuführen:

Ich sehe mir den Mann an. Ein Riesenkerl von fast zwei Meter, Hände wie Schaufeln, schwer wie Zehnkilohämmer. Der Kopf ist hart gekerbt in alter Raffe, das blaue Auge ruhig und sicher, in seiner Tiefe ruht ein unbändiger Wille. Die ganze Gestalt ist eckig, wie ein kantiger Pflug, der schwarze, schwere Ackererde aufbricht. Und doch scheint er kein Bauer zu sein, eher ein Kon- dottiere, der Oberst eines Landsknechtheeres in Zivil.

Es ist Claus Heim.

Wahrhaftig, er ist nicht nur Bauer, war in Südamerika als Cowboy, dann als Besitzer großer Viehherden, im Weltkrieg kämpfte er als Reserveoffizier. Er hat etwas Gewalttätiges an sich, ge­mildert durch den Hauch einer stillen, stummen Trauer, die sich unversehens über ihn wälzt, ihn schweigen heißt» selbst wo er reden sollte.

Auch jetzt kann er nicht viel Worte sagen. Seine riesigen Hände, die einen Pflug als Keule benutzen könnten, liegen still auf den Knien. Alle Ferkel in seinem Stall hat er totgeschlagen, als sie nicht mehr das Futter eintrugen. Jetzt will er ins Gefängnis gehen, wenn es sein muß alle Bauern sollen ins Gefängnis gehen.

Wir sitzen in Heide knappe zwei Stunden zusammen und ver­stehen uns. In dieser Herbstnacht 1928 wird der Organisationsplan für das kämpfende Landvolk aufgestellt. Keine Worte mehr Taten, Widerstand, und das sofort. Keine Partie, kein Bund, nur eine aktive Bewegung zum Schutz der Bauernhöfe vor Pfändungen! Später Steuerstreik, Bankzinsenstreik, Hypothekenzinsenstreik! Es soll kein tausendjähriger deutscher Bauernhof mehr an die Juden verlorengehen.

Schon am nächsten Tage verbreitet sich unser Kampfruf über die zehn Kreise der holsteinischen Westküste, vor allem aber in Dith­marschen. Die Männer in Holstein stecken die Köpfe zusammen, die Bauern gehen von Hof zu Hof und verbreiten unseren Rus. überall die erstaunte Frage: Wer kann so etwas sagest und tun, wer schützt uns, wenn wir dem Kampfruf folgen?

Rasch spannen wir ein Netz von Vertrauensmännern des Land- volkkampses über ganz Holstein, in wenigen Tagen hat fast jedes Dorf einen Vertrauensmann. Wir sind gerüstet. Wir rufen zum Kampf und schützen den, der unserer Parole folgt. Wer vor seinen eigenen Hof tritt, sein Eigenes als Eigentum des Volkes schützt, den schützt auch das kämpfende Landvolk bis aufs Letzte.

Schon der zweite Tag unseres Werkens schafft volle Klarheit. Ein Bauer soll verjagt, sein Hof versteigert werden. In den frühen Stunden des Morgens ging er noch einmal über Acker und Feld, um von der Heimat seiner Väter Abschied zu nehmen. Aber ehe der Gerichtsvollzieher, der Bankjude, der Polizist eintrefsen, sind die Nachbarn aus dem Hof. Dreißig, vierzig, fünfzig holsteinische Bauern. Und nun fängt es an.

Der Jude tritt vor, ruft eine Zahl, und schon sitzt ihm der Hut tief im Gesicht. Die sonst so ruhigen Bauern sind wild erregt:

,Hier wird nicht geboten, der Hof bleibt dem Mann! Wer bietet, bekommt es mit uns allen zu tunst

Sie tun gar nichts, sie stehen nur da, ihre Stöcke und Knüppel in den Händen. Und doch fühlt jeder, datz es gleich losgehen kann, wenn dieser Bodenraub nicht sofort eingestellt wird. Und er wird eingestellt. Gerichtsvollzieher, Bankjuden, Polizisten und Bieter ziehen sich mit auffallender Eile zurück. DaS Beispiel der ersten Rettung eines Hofes macht Schule. Schon sind es Dutzende von Höfen, die wir verteidigt haben. Unsere Tage sind kurz, unsere Nächte ohne Schlaf. Manchmal bin ich an einem Tage zweimal an der Ost- und Nordseeküste Holsteins, jage im Kraftwagen, den wir durch Spenden anschaffen konnten, von der Insel Fehmarn quer durch Holstein biS zur Südwestspitze gegenüber von Cuxhaven. Wir haben die Glut unseres deutschen Glaubens in das Landvolk geworfen. Parteischranken überrannt. Die Fahnen sich gegenseitig bekämpfender Bünde sind zusammengerollt, der alteingesessene deutsche Unfriede weicht vor der einfachen Formel der Tat.'

*) Herbert Volck,Odyssee für Deutschland". Preis steif bro­schiert 4, RM., in Leinen 5,20 RM., mit vielen Bildern.

Soldaten Kameraden

Von Georg Grabenhorst

/''rau.' Wie jung du noch bist, mein Freund! Die Wiedersehens­feier, die Begegnung mit den alten Kameraden vom Regiment, Hai dich ganz verwandelt. Was aber geschah denn so Ungewöhnliches i Wurde nicht Wein getrunken, und habt ihr euch nicht mit Witzei und Anekdoten unterhalten wie anderswo auch? Dein Antlitz ave, leuchtete, ich habe es mit Staunen wahrgenommen, und auch di« Kameraden glühten nicht nur vom Wein. Aus deinen Auge, blickten mich auf einmal die Augen des Jünglings wieder an, dies, seltsam strahlenden Träumeraugen des achtzehnjährigen Kriegs freiwilligen, schwärmerisch kühn und jung. Ein, wie soll ich et nennen, mütterliches Gefühl überkam mich, du wirst darüber lachen nicht nur für dich, sür euch alle. Zugleich aber warst du mi; schmerzlich ferngerückt, so als hätte ich selbst keinen Teil mehr ar dir, als hättest du mich ausdrücklich ausgeschlossen von dieser eure: Gemeinschaft, und ich bemerkte, daß es den anderen Kameraden flauen mit ihren Männern nicht viel anders erging. Wir gehörte: eigentlich gar nicht mehr dazu. Ihr wolltet es uns in eurer Ritter­lichkeit nicht merken lassen, ich spürte es aber sehr deutlich, das wir Frauen störten, als Frauen störten. Darum habe ich mich ii den Wagen gesetzt und bin heimgefahren. Wenn ich davon spreche Lieber, so geschieht es nicht, um eure Entschuldigung zu hören denn es gibt nichts zu entschuldigen, das fühle ich wohl, sondert weil ich euch verstehen möchte. Kannst du mir dazu verhelfen?

Du so fein Fühlende! Was soll ich dir mehr erklären als du schon ausgesprochen hast? Hat es mich nicht selber über .wältigt? Nein, der Wein machte es nicht, so tüchtig wir auch ge zecht haben, und auch die Döneken, die wir uns erzählt, die sick wie Raketen eine an der anderen entzündeten, haben es nicht getan Wir alten Soldaten sind anders noch verbunden. Es ist das Bild von dem du gesprochen hast, das Jünglingsbild, das zwischen un- aussteht und, wenn wir einander in die Augen blicken, wieder zi leben beginnt aus dem mächtigen Zuge des Herzens, der uns ein mal hingerissen und über uns selbst hinausgeschleudert hat. Dabe ist es im Grunde gleichgültig, ob wir damals wirklich mit achtzehi Jahren oder mit grauen Schläfen in den Krieg gezogen sind. Da- Soldatseindürfen war es, die Ehre, wo es um Sein odei Nichtsein Deutschlands ging, in der Gemeinschaft der Männer mit zutun und milzugelten, was uns noch im Wahnsinn der feuer trunkenen Trichterfelder unserer Jugend Götterbild erfüllt hat unk durch alles Grauen hindurch in der Erinnerung heute noch erfüllt Landsknechte von Geblüt fvaren wenige von uns, und jeder ha den Krieg auf seine eigene Weise erlebt, wie von den Millioner schließlich jeder auch seinen eigenen Tod gestorben ist. Eingeborer aber war und ist uns allen der Drang, ungewöhnlich zu leben und wenn es die Sterne wollen, ungewöhnlich zu sterben einmal, unser« Kräfte zu erproben in der Mannschaft und einzusetzen und mehr zr wagen, als ein Krämer für nötig hält, in männlicher Zucht unk Ordnung, in der befreienden Tat. Soldatsein also heißt, dem Geis­gehorchen, der die Träume der Jünglinge je und je beflügelt Hai aus den großen Gesängen der Dichter von Freiheit und Vaterland datz sie ihm jubelnd zusanken wie die von Langemarck, die Unsterb lichen nun. Kameradschaft aber, Geliebte, ist nichts anderes als dieses Geistes Bruderschaft und Orden, die sonder anderes Gelübd und Würdigkeit und dauerhafter, will ich meinen, alS anderswr nach Gottes heiligem Ratschlutz in der Hölle selber spenden und empfangen, in der soliden Hölle sprengender Granaten.

Aber da ich nun davon rede, von diesem unter Männern Aller­einfachsten mit so umständlichen und großen Worten, habe ich es dir nicht nur noch schwerer verständlich gemacht?

/^rau.' Nein, mein Freund, ich beginne es zu begreifen, gerade jetzt, wo du mir bestätigst, datz dies eine Welt ist, an der wi, Frauen keinen Anteil haben. Das ist, was mich bekümmert, das wir hier ausgestoßen sind, wir Liebenden, daß wir hier alles Rech: verlieren und immer bereit sein müssen, euch hinzugeben, Vätc, und Söhne und Brüder zugleich. Hapt ihr das niemals bedacht ihr ewigen Jünglinge des Herzens, datz wir eS sind, die eur, Träume bezahlen müssen?

H/an».' Könntet ihr wirklich wünschen, Geliebte, datz wir es bedächten? Wolltet ihr uns denn anders haben? Hinterm Ose, hockend, wenn die Brüder sich rüsten? Datz du mich aber nich mißverstehst: Abenteurer sind wir Soldaten nicht. Wer seine Wafst leichtfertig führt, so hat es immer gegolten, ist ihrer nicht wert und die wir den Krieg erfuhren, erheben wir unsere Stimm, warnend vor dem Übermut. Höher aber als unser eigenes Heil gil uns in der Gefahr das Heil des Vaterlandes, das Männer will die zu kämpfen gelernt haben. Ihr aber, fürchtest du, hättet dc alles Recht verloren? Ein Recht gewiß: datz wir euch und unserer Kindern allein gehören. Der wehrhafte Mann gehört seinem ganze, Volk. Zuckt dir nicht selber das Herz, wenn du unsere junge Mann­schaft marschieren stehst? Bist du nicht allen Mutter und Schwefle, zugleich, stolz und liebevoll sorgend für sie ave? Ein größeres Riecht habt ihr sür das verlorene gewonnen: des Volkes Müttc,

Von Wilh. Gottl. Korn Verlag Breslau 1 erbitte ich 1 Prospekt mit Leseprobe von //erösrkOdyssee für Deutschland"

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