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Nagolder TaqblattDer Gesellschafter'

Samstag, de« 17. Juni 193»

Hunderttausend Mark

Eine Geschichte von Berndt Hardeweg

In einer Gesellschaft kam die Rede darauf, daß Reichtum Sicht immer Glück bedeute und daß die Zufriedenheit eines in bescheidenen, ausgeglichenen Verhältnissen lebenden Menschen höher zu schätzen sei als die Sorglosigkeit des fürst­lich Begüterten. Die jungen Menschen ereiferten sich. Man müsse sich eben einzurichten wissen, sagten sie,wir wollen »ns nichts vormachen, Reichtum ist Glück, Armut ist Un­glück. Wer wagt es, zu widersprechen? Nun?"

Da meldete sich ein älterer Herr, ein im Ruhestand leben­der Volksschullehrer. Die Anwesenden wußten, daß ihm das Leben manch üblen Streich gespielt hatte. Krankheiten waren über ihn und seine Familie hereingebrochen, der Sohn war aus der Art geschlagen, und verschiedene Töchter hatten in ihrer Ehe vom großen Glück auch nicht zu viel zu kosten bekommen. Der Alte war ein wissender und inner­lich fest gefügter Mensch, der mit beiden Beinen auf der Erde gestanden hatte.Ich wage den Widerspruch", sagte er. Reichtum ist nicht unbedingt Glück, und Armut kein Un­glück."

Ausnahmen, ja", riefen die Jungen.Sie werden uns jetzt erzählen, daß Königskinder ihre Würde und ihr Erbe von sich warfen und in die Einöde gingen, um Schafe zu hüten. Oder daß es Weise gegeben hat, die allen Reichtum von sich taten, den Vettelstock ergriffen und dem Volke pre­digten. Nicht wahr, etwas ähnliches wollen Sie erzählen?"

Ja, auch dies wollte ich sagen", lächelte der Alte.Die Geschichte aller Völker nennt Männer, die auf Reichtum ver­zichteten und in der bittersten Armut ihr Glück fanden, die auf einer neuen Grundlage, ohne das Almosen ihrer Väter, ihr Leben einrichteten. Es wäre den meisten Menschen nütz­licher, nackt ins Dasein zu springen, als mit dem Scheckbuch ihres Vaters unter dem Arm. Auf eigenen Füßen stehen, selbst das Leben angreifen, den Kampf aufnehmen, bestehen und siegreich sein dies ihren Söhnen ins Blut zu impfen ist die Pflicht der Väter."

Die Jungen schwiegen, senkten ihr Haupt unter den Geist des Alten.

Wenn Sie jetzt auf der Stelle hunderttausend Mark erhielten aus einer Lotterie, nehmen wir einmal an Sie würden glücklich werden? Behaupten Sie das?"

Die Jungen nickten, es unterlag keinem Zweifel, daß sie ihren Gewinn vernünftig und fruchtbar daransetzen würden. Reisen, heiraten, ein schönes Haus bauen, Autos, Bücher, Gemälde... Man tummelte sich in billigen Schlössern. Der Alte ließ die Jungen eine Weile plaudern, dann nahm er fest die Zügel des Gesprächs in die Hand und erzählte eine Geschichte.

In meinen ersten Amtsjahren hatte ich "einen Freund, einen mit Sorgen und alltäglichen Kümmernissen beladenen Menschen, der ein goldenes Herz besaß und an den Aben­den, da ich mit ihm und seiner Familie um den Tisch saß, so zufrieden, munter und fürsorglich war wie nur einer von «ns. Es war an diesem Manne kein Fehl. Seine Frau war eine fleißige, gutmütige Bauernmutter, fromm und gerade­heraus, wie es dem deutschen Volk gottlob eigen ist. Unter Tage bewirtschaftete der Mann seinen Acker, pflügte, säte »nd erntete. Im Stall standen immer vier oder fünf Kühe, ein Pferd, ein paar Schafe, Hühner, Enten, ein Hund. Es war alles so, wie es in kleinen bäuerlichen Betrieben ist. Diese Menschen, in der Enge geboren und ausgewachsen, sind dem Volke not.

Der Mann spielte in einer Lotterie ein Viertellos. Er tat es nicht aus Verzweiflung oder weil er Unzufriedenheit ge­spürt hätte. Irgend einer hatte ihn dazu getrieben. Mei­stens hatte der Lotterieeinnehmer arge Not, den Betrag

äer für jedermann von Interesse ist, wird in clen nächsten ^usxaben unserer 2eitun§ näher behandelt

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hereinzukriegen. So wenig nahm der Bauer das Spiel ernst, und wenn einmal die Rede darauf kam, daß er ge- I winnen könnte, dann beteuerte er, alles verschenken zu z wollen.

- Da kam eines Abends ich war gerade bei ihm zu East die Nachricht, daß auf sein Viertellos hunderttausend > Mark entfallen seien. Er lächelte zwar, ungläubig und ver- ! wirrt, aber in der gleichen Minute veränderten sich sein Ge­sicht, sein Wesen und seine Gebärden schon derart, daß kein s Wort mehr mit ihm zu sprechen war. Ich ging, hörte aber s noch die Frau kräftig daherreden, alles sei ja Unsinn, man ! solle ihr nur nicht mit dem Gelds ins Haus kommen. An den nächsten Tagen sah ich Menschen zuhauf in die Stube des Bauern dringen, Menschen, die jenem früher nicht einmal die Tageszeit geboten hatten. Ich vernahm, daß die Frau den Hof abgeschlossen habe und keinen Menschen mehr zum Tor hereinlasse. Der Strom der Besucher ebbte ab, die Neu­gierigen verliefen sich, und das alte Leben so dachte ich könne nun weiterfließen.

Ich irrte. Wohl ließ der Bauer den Hof neu gestalten und schaffte für seine Bedürfnisse an, was nur den Ertrag seines Betriebes zu steigern imstande war aber er selbst faßte keinen Hammer mehr an. Er, der einfache bäuerliche Mensch, der in Schweiß und Erdgeruch und neben seinem Weibe ein kerniger, aufrechter Arbeitsmann gewesen, ver­sagte vollkommen, überließ alles der Frau und dem Knecht und suchte den Weg ins Wirtshaus, wo die neuen Freunde seiner warteten. Erst blieb es bei einigen gemütlichen Däm­merschoppen, die ihm niemand verargte, aber mählich wur- ° den die Sitzungen länger, die Reden lockerer, und bisweilen zog er gegen Morgen erst mit den Freunden auf den Hof. Dort zankte und stritt er. Und plötzlich war ihm auch die gute, dickliche Frau nicht mehr gut genug, er fand bald eine andere, in der Stadt, mietete ihr eine Wohnung, lebte mit ihr, bezahlte, praßte, warf weg, riß an sich, machte Schulden und verdarb. Der Hof kam, da auch die Kinder auf Kosten des Vaters großspurig zu leben begonnen hatten, der Knecht natürlich nicht ein noch aus wußte und die Frau über Nacht durch einen Herzschlag sanft erlöst worden war, unter den Hammer. Die Kinder, denen die Mutter einen Teil des Vermögens hatte zuweisen lassen, erlebten grausam den Fluch des Geldes, und der Bauer selbst soll noch lange Jahre mit der vierten oder fünften Frau ein niederträchtiges, zer­zaustes Dasein erlitten haben.

Seht, diesem Menschen, der vor seinem Glückstreffer zu­frieden und menschlich gehoben war wie wir alle, die wir hier sitzen, hat der Reichtum das größte Elend gebracht. Hunderttausend Mark. Es ist eine ungeheure Prüfung, so reich zu sein, und ein wahrhaft stählernes Herz gehört dazu,

! es zu ertragen. Geld bedeutet nicht Glück. Arbeit, das ist s Glück und Reichtum! Arbeit erhält Gesundheit und Zu­

friedenheit. sie ist Labsal und Lohn, Würde und Weisheit, Begnadung und Lohn, sie ist Erfüllung und gutes Ende.

Gäbe man euch Jungen hunderttausend Mark" dies sagte der Alte scherzhaft drohend,ihr würdet flugs die Arbeit an den Nagel hängen und zugrunde gehen. So aber habt ihr alles, seid ihr glücklich, seid ihr belohnt, und eure Wege sind eben bis zum Tode. Ich sage es euch."

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Programm des Reichsjenders Stuttgart

Sonntag, 18. Juni: 6.00 Sonntag-Frühkonzert, 8.00 Wasser­standsmeldungen, Wetterbericht,Bauer hör zu!", 8.10 Gymna­stik, 8.30 Morgenmusik, 9.00Im eigenen Lande geht die Sonne am schönsten auf", 9.30 Kleines Frühkonzert, 10.00 Frohe Wei­sen, 11.00 NSKK. spielt und singt, 11.30 Werkschaffen am Ober- rbein, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Kleines Kapitel der Zeit. 13.15 Musik am Mittag. 14.00 Eine wundersame Reise, 14.30 Musik zur Kaffeestunde", 16.00 Musik am Sonntagnachmittag. 18.00 Ravensburg, 18.45 Beliebte Tonfilm-Melodien, 19.00 Sport am Sonntag, 20.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, 20.15 Wie es euch gefällt", 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. Wetter- und Sportbericht, 22.30 Unterhaltung und Tanz, 24.00 Nachtmusik.

Montag, 19. Juni: 5.45 Morgenlied, Zeitangabe, Wetterbe­richt, Wiederholung der 2. Abendnachrichten, Landwirtschaftliche Nachrichten, 6.00 Gymnastik, 6.30 Frühkonzert, Frühnachrichten, 8.00 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht, Marktberichte, 8.10 Gymnastik, 8.30Fröhliche Morgenmusik", 9.20 Für Dich daheim. 10.00 Räubervolk, 11.30 Volksmusik und Bauernkalender mit Wetterbericht, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Nachrichten des Draht­losen Dienstes, Wetterbericht, 13.15 Mittagskonzert, 14.00 Nach­richten des Drahtlosen Dienstes, 14.10Eine Stund' schön und bunt", 16.00 Nachmittagskonzert, 18.00 Meister der Unterhal­tung, 18.45 Aus Zeit und Leben, 19.00 Der Dengelegeist, 19.45 Kurzberichte, 20.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, 20.15 Stuttgart spielt auf!", 21.00 Sinfonie-Konzert aus Italien, 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetter- und Sport­bericht, 22.30 Nachtmusik, 24.00 Nachtmusik.

Dienstag, 2V. Juni: 5.45 Morgenlied, Zeitangabe. Wetterbe­richt, Wiederholung der 2. Abendnachrichten, Landwirtschaftliche Nachrichten, 6.00 Gymnastik, 6.30 Frühkonzert, Frühnachrichten. 8.00 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht. Marktberichte, 8.10 Gymnastik, 8.30 Froher Klang zur Arbeitspause, 9.20 Für Dich daheim, 10.00 Ich will zur guten Sommerzeit ins Land der Franken fahren, 11.30 Volksmusik und Bauernkalender mit Wet­terbericht, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Nachrichten des Drahtlo­sen Dienstes, Wetterbericht, 13.15 Mittagskonzert, 14.00 Nachrich­ten des Drahtlosen Dienstes, 14.10 Musikalisches Allerlei, 16.00 Nachmittagskonzert, 17.00 Schulkinder singen in Dänemark und Deutschland, 17.30 Wilhelm Strienz singt Hans Busch spielt, 18.00Zur Unterhaltung", 18.45 Aus Zeit und Leben, 19.00 Zur Unterhaltung", 19.45 Kurzberichte, 20.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, anschließend: Hier spricht die Reichsgarten­schau, 20.15 Schwarzwälder Volksmusik, 21.00 Albert Lortzing. 21.30 Melodie und Rhythmus, 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetter- und Sportbericht, 22.20 Politische Zeitungs­schau des Drahtlosen Dienstes, 22.35 Abendkonzert, 24.00 Nacht­musik.

Mittwoch, 21. Juni: 5.45 Morgenlied, Zeitangabe, Wetterbe­richt, Wiederholung der 2. Abendnachrichten, Landwirtschaftliche Nachrichten, 6.00 Gymnastik, 6.30 Frühkonzert, Frühnachrichten, 8.00 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht, Marktberichte, 8.10 Gymnastik, 8.30 Morgenmusik, 9.20 Für Dich daheim, 10.00 Deutschland, Land der Schönheit, 11.30 Volksmusik und Bauern­kalender mit Wetterbericht, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Nachrich­ten des Drahtlosen Dienstes, Wetterbericht, 13.15 Mittagskon­zert, 14.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, 14.10 Da capo, 15.00 Wiedersehensfeiern alter Frontsoldaten, 16.00 Uebernahme, 18.00 Froher Feierabend, 19.30Bremsklötze weg!", 20.00 Nach­richten des Drahtlosen Dienstes, 20.15 Unterhaltungskonzert, 21.30 Roter Brand, glühe auf!, 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetter- und Sportbericht, 22.30 Operette und Tanz, 24.00 Nachtmusik.

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