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Dienstag, 24. A4srr 1942
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Die Geleitzugkalastrophe im Mittelmeer
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ws. Berlin. A. März. Zu der im gestrigen italienischen Weprmachtsbericht gemeldete« Zersprengung eines britischen Gclritzugs im Mittelmcer sind inzwischen neue wichtige Einzelheiten bekannt geworden. Danach handelte es sich um einen groß angelegten Versuch der Engländer, die unter der Einwirkung ständiger deutscher Luftangriffe erheblich zusammengeschrumpften Vorräte der Jnscifcstung Malta von Alexandrien aus aufzufülic«. Bon den 2« Kriegsschiffen, die den Konvoi begleiteten, wurden, wie jetzt bekannt wird, mehrere Kreuzer und Zerstörer schwer beschädigt. Einige dieser Einheiten sowie verschiedene Transporter sind gesunken. Die Bedeutung dieses großen Erfolges deutscher und italienischer Flugzeuge liegt vor allem darin, daß es den Isländer« nicht gelang, das östliche Mittrlmrrr mit einem Gclcikzug zu durchkreuzen, obwohl die Zahl der Bewach« ngSsahrzeuge die der Transportschiffe überstieg.
Der britische Geleitzug liefand sich am Sonn''gmorgei, etwa ans halbem Wege zwischen Bengasi und Malta. Infolge der ununterprocyenen Angriffe der Achfenuift- wafse war er bis am Abend völlig aus- e: n a » d e r g e sp re ng t. Nur einige kleinere Schiffe, die ohne Treffer davongekommen waren, machten überhaupt noch den Vernich ihr Ziel Malta zu erreichen. Am Montagmorgen wurden sie in den Gewässern um die Inselfestiing erneut von deutsch-italienischen Kamvnlnlb-engen angegriffen.
Lin Sechstausend-Tonner versenkt
Von deutscher Seite wird zu diesen Kamvihandluiigen in Ergänzung des gestrigen OKW.-Berichts noch folgeuses beianut- geaeben:
Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt griffen deutsche Kampfflugzeuge im Mittelmeer zwischen Kreta und Sizilien einen von Alexandrien kommenden britischen Geleitzug au. Einige wenige grössere Frachidnmpier wurden von! mehreren Flotteneinheiteir gesichert. Ans dem ausserordentlich starken Begleitschutz liegen sich Rückschlüsse auf eine besonders wertvolle n"d dünnende Frocbt d«"- Dran-Gor^r ziehen. Die Angriffe der Kampfflugzeuge rich-
dels schiffe. Trotz heftigen Flakfeuers der britischen Kreuzer nno Zm'n" deren Geschütze eine Sverre über den Geleitzug legten, dra"".>„ isse Flnazenae über die Mitte des Geleitzuges vor und traten die Frachter mit Bomch'n schwerer Kaliber.
Ein Schiff von 6060 BRT. erhielt Volltreffer auf das Achterdeck. Nach den Detonationen der schweren Bombe» wurden drei heftige Explosionen mit starker Rauchentwicklung beobachtet, bevor der Frachter im Meer oer sank. Ein weiterer Dampfer von 5000 BAT. erhielt durch Bombentreffer so schwere Beschädigungen, dass er unter dunkler Brandwolke mit Schlagseite siegen blieb. Später wurde beobachtet, das sich ein Zerstörer dem schwer angeschlagenen Frachtschiff näherte, um ihm Hilfe zu leisten Ein dritter Frachter gleicher Grösst
mittschiffs an der Bordwand. Trotz heftigen Abwehrfeuers durch schwere und leichte Flal gelang es den britischen Kreuzern und Zerstörern nicht, die wertvoll? Fracht des Han- delsdampfers vor der Vernichtung zu schützen
*
Seitdem die Engländer bei dem Versuch. Von Alexandrien ans mit einem Geleitzuq nach Malta dnrchziistossen, in den Tagen vom 13. bis l5. Februar sieben Transportschiffe und zwei leichte Einheiten ihrer Ostmittel
An'anq April vroz ft ln Ankaro
Aufklärung des Attentats auf Papen
Von unserem Xnriee-pontlenken
vm Ankara, St, März. Das türkische Nn tersuchnngsgericht führt gegenwärtig die Vor arbe-ten für den Prozeß gegen die des Alte« k Untschen Botsckmiter schuldige,
und verdächtigen Personen Obwohl ei. Aktrnmaterial von annähernd ross Seite, dnrchgearbritet werde« mutz und zahlreich! Zeugenvernehmungen notwendig sind ist da mit zu rechnen, daß der Prozeß in Ankar« bereits in den ersten Apriltagrn eröffnet wird In der türkischen Öffentlichkeit ist das Inter esse, eingehend über die Hintergründe des Attentats unterrichtet zu werde», außerordent- Uch groß.
meerflotte verloren hatten, führten sie den Nachschub nach Malta imr noch mit kleinen, einzeln fahrenden Dampfern, ja sogar mit Unterseebooten durch. Rur die dringende Notwendigkeit, Malta mit neuen Mu- nitions- und Treibstofsvorräten zu versehen, zwang sie jetzt dazu, das Experiment eines Geleitzugdurchbruches zu wiederholen. Sie haben diesen vergeblichen Versuch mit noch größeren Opfern bezahlen müssen als das letztem«!.
Diese Verluste treffen die Engländer um so empfindlicher, als für die in diesem Raum versenkte Traiisporttonnage der Satz gilt: „Die Mittel meertonne wiegt schwerer." Schon die Versenkung eines einzige» Dampfers bedeutet einen empfindsichen Verlust für die feindlichen Asrikatruppeu oder die weitere Beeinträchtigung der Lebensmöglichkeit Maltas. Die Mittelmeertonne wiegt um so schiverer. als Las britische Material,
Der Lodensee wird
Lin 8at»we,eer Ootwurt ließ, «len cientset
rS. Konstanz, Ende März. Angesichts der künftigen Entwicklung der europäischen Wasserstraßen zum Verbindungsweg zwischen Nordsee und Schwarzem Meer, wobei ber Bodeusre gewissermaßen dir Nolle eines „nassen Nangierbahnhoscs" zwischen dem Rhein und dem geplanten Bodensee - Dunau - Kanal erhalten würde, gewinnt der Ausbau des Hochrhcins besondere Bedeutung sowohl für das Reich wie für die Schweiz.
Es handelt sich dabei um die 160 Kilometer lange, bisher noch nicht, lür, die GroßichM fahrt erschlossene Strecke zwischen Basel und Bo den fee. Gerade jetzt beschäftigt dieses Problem wieder in erhöhtem Masse die Schweizer Öffentlichkeit, die die schweizerische Entwurfsbearbeitung der Gesanitstreckc den zuständigen deutschen Stellen vorlegt.
Während in den meisten Einzelteilen der Planung zwischen Deutschland und der Schweiz Nclierciustimmung besteht, geht cs heute im wesentlichen noch um die Schleusenab Messungen. Deutschland wünscht Ausbau des Hochrhcins entsprechend der anderen Rheinstrccken für die Grossschiffahrt, d. h. Schleusen von >35mal 12 Meter für Kähne von 1200 bis 1500 Tonnen. Das Eid
wenn es im Mittelmeernachschuh verloren geht, gewöhnlich die lange Seereise von 11 00V Seemeilen um das Kap der Guten Hoffnung hinter sich hat. Die Versenkung einer Fracht vor der Cyrenaika macht also zugleich Trans- portaiistrengungeii des Feindes zunichte, die sich über weite Meere erstreckten, und bei denen die Schiffe nurzweibisdreiRei- sen jährlich zurücklegen können.
USA verloren sechs Frachter
Am Wochenende an der Atlantikküste Berlin, 23. Mürz. An der Atlantikküste der Vereinigten Staaten wurden wiederum drei amerikanische Handelsschiffe torpediert und versenkt, wie das USA.-Marine- ministerium zugeden mutz. Damit sind allein am letzten Wochenende fünf amerikanische Frachter und ein weiteres, in amcrikanschen Diensten fahrendes Schiff versenkt worden.
„Rangier-Bahnhos"
«o Lteileo vor - Ausbau ckes Oberrbsio»
genössische Amt für Wasserwirtschaft in Bern icdoch, das die durch den Krieg nicht zum Stillstand gekommenen Vorbereitungsarbeiten in der Schweiz leitet, hält die topographischen Voraussetzungen für diesen Großausbau teilweise nicht für gegeben. Es hatte im Jahre 1937 an 13 schweizerische Ingenieurbüros Auftrag gegeben, eine Entwurssbearbeitung durch- zuführen. Inzwischen ist auch auf dieser Grundlage die Neubearbeitung früherer Pläne und Projekte abgeschlossen, wöbei die Ge samt kosten für den Grotzausbau auf 142 Millionen Franken, für den kleinen Ausbau (Schleusen 75mal 9 Meters, dessen maxi- inalc Leistungsfähigkeit xm Bergvcrkeh.r auf 3 Millionen Tonnen jährlich angegeben wird, auf HO Millionen Franken veranschlagt wurden. Während für Deutschland nur der Groß- ausbau in Frage kommt, fehlt die endgültige Entscheidung der Schweiz, da der Bundcsrat noch nicht offiziell Stellung dazu nahm.
Schon vor einem Vierteljahrhundert hatte ein Schweizer Bundesrat die Schaffung einer Wasserstraße von Straßburg bis zum Boden- fee als die erste Aufgabe der schweizerischen Schiffahrtspolitik bezeichnet. Es ist heute vor allem die Ostschweiz, die den Ausbau zwischen Basel und Bodensee fordert und sogar als die Voraussetzung für den dringend notwendigen Neubau ihrer Wirtschaft bezeichnet.
Ma<Arthur soll die Japaner anareisen!
Roosevelts Oireo8iv-8o>ieobIa!<e geplatrt:
k«. Berlin, 24. März. Bei unseren Pluto- kratischen Gegnern wurde in ber letzten Zeit viel von bevorstehende« eigenen Ofsenjiveu phantasiert. In Gedanken sähe« die vo» bisherigen Kriegsverlauf stark enttäuschten Briten und RorSamerikailer schon irgendwo eine stark« Flotte von »»vorstellbaren Ausmaßen die hochgrhenben Wogen des Weltmeeres durchfchneiden, um fchnursttinks ans den Feind selbst loszngehen, sei es in Europa oder in Lstasien. Doch scheinen die Hoffnungen zu voreilig gewesen zu sein.
Roosevelt selbst, der sich als mutiger Mann sogar persönlich zur militärischen Musterung angemeldet hat. ließ die buntschillernde Ofiensiv-Seisenblase platzen durch seinen Befehl, den er MacArthur bei der Uebrrgabe des Oberbefehls i« Australien erteilte. Der Flüchtling von den Philippinen hat nämlich den Auftrag, eine Offensive
Die ktolla erst io rvvei ckabreo kertitz"
Amerikas gegen Japan vorzube- reiten.^Dic allgemeine Ansicht amerikanischer Militärkreise geht sedoch dahin, daß eine Offensive erst erfolgen kann, wenn die USA.- Flotte fertig ist. Eigentlich hätte man annehmen müssen, daß bei dein ungeheuren Tempo, mit dem Rooievelt sich nnb in den Krieg stürzte, die amerikanische Flotte fertig gewesen wäre. Nun er^tnreu sich USA. - Marinesachverstündige — die es natürlich genau wissen müssen —. daß die amerikanische Flotte erst in zwei Jahren fertig sein werde. Eine solche Enthüllung wird Len so fiegeshungrigeu Amerikanern und ihren britischen Freunden ohne Ztveifel eine bittere Enttäuschung bedeuten. Aber es ist ja eine beliebte Taktik der Amerikaner, ihre Generäle ohne eigene Truppen in China kämpfen zu lassen und in Australien mit kommenden großen Schlachtensiegen zu prahlen. Man sieht jedenfalls wieder einmal, in welcher Geistesverfassung sich der Kriegsverbrecher im Weißen Haus befindet.
bomben auf die Havpi adi Westaustraliens
Listen i.i Lärm» weiter im küclcrag — Oer Lampk am ckie Oelkeläer um Irnwulli beginnt
b«. Stockholm, 24. März. Japanische Luftstre.tkräste bombardierten am Monlag erneut den Flugplatz von Port Moresby aus Neuguinea und Ziele in der Hauptstadt von Wcftauftralien, Wynbham, die in südlicher Richtung von Portugirsisch-Timor liegt. Im Luftraum vo» Brisbane au brr Lstküste von Queensland wurden japanische Aufklärer gesichtet.
Bon der Burma-Front wir- berichtet, daß sich die Stadt Lepadon jetzt in Niemandsland zwischen den beiden Fronten befinde. Hieraus geht hervor, daß die Engländer weiter zurückgegangen sind.
Britische und amerikanische Meldungen erklären, daß mit Len heftigen Angriffen der
japanischen Luftwaffe gegen die britischen Flugplätze in Burma derKampf umLen- tral - Burma begonnen haben dürfte. Der Kampf gehe vorerst um die wichtigen Straßen- Puukte längs der Eisenbahnen nach Malaia — und die großen Jrawadi-Oelfelder. Vom englischen Oberkommando in Burma wurden angeblich zahlreiche aus Chinesen zufammen- esetzte Svezialabteilungen aufgestellt, die in ie Dschungelgebiete vorgeschickl werden sollen um die japanischen Abteilungen auszuhalten. Die Engländer waren bekanntlich am Malaia nicht in der Lage, der sogenannten ,,iapam- kchen Jufiltrationstaktik" eine Abtvehr entgegenzustellen. Der Kamps um das Jrawadi- Oel wird für Indien besonders schwerwiegend werden, da Indien sein Oel fast ausschließlich von Burma bezog.
fl» Ser Mtlantikfeont
Van ttaupNinuia Vernsr 81«s>d»«i Bordeaux, Ende März
Als wir au dem schönen BorsrühlingSsonn- tag, der dem englischen Bombardement der französischen Hauptstadt folgte, Paris verlassen, drängen sich in den Arbeiterwohnvrer- teln der westlichen Vorstädte Menschenmasseu um die eingestürzten ssebenstöckigen Häuser und um Hunderte neuaufgeschütteter Gräber. Und an dem Sarkophag, der auf dem historischen Place de la Concorde aufgcrichtet wurde, ziehen schweigend Stunde für Stunde Huu- derttausende vorüber, um ihrem Protest gegen Englands Treulosigkeit und Verrat Ausdruck zu geben. So rückt die Bevölkerung der Seinestadt ein in die geistige Kampffront gegen Britannien, nachdem sie sich durch Jahrzehnte in allzu blindem Vertrauen dem Nachbarn jenseits des Kanals beinahe schrankenlos aus- geliefert hatte.
Im Land der Planta Gene st a
An der A t l a n 1 i k - K ü st e 500 Kilometer weiter nach Westen, hat man dir historische Tatsache der Kampfstellung -wischen Frankreich und England nie so vollständig «us der Erinnerung zu streichen vermocht wie in Paris. Dreihundert Jahre lang hat London die Herrschaft über weite Gebiete des Kontinents zwischen Kanal und Pyrenäen, zwisthen Calais und Biarritz ausgeübt. Immer, seit iene Plantagcnets. die vom Unterlauf der Loire aus nach England hinübergegange« waren, die Krone von Aquitanien erheirateten. gab es Einmischungen von der Insel her in die französische Innenpolitik.
Als wir uns der bretonischen Küste nähern, werden wir bald an ienes Fürstehgelchlecht erinnert, das seinen Namen Planta Genest« vott der verbreitetsten Pflanze des atlantischen Küstenraumes empfing: dem Ginster. Denn hier blüht, während in Paris noch der Schnee die Wege der Anlagen bedeckt, der gelbe Strauch in verschwenderischer Fülle an allen Wegen.
Riesenhafte U-Boot-Bunker
Der Stil, den die deutsche Front au der Atlantikküste hcrausgebildct hat, ist—trotz dieser bunten Blumensülle so monumental wie der Kampf, der hier geführt wird. Die Küstenbefestigungen, die Flugplätze, die Stützpunkte der Kriegsmarine sind großzügig und großartig wie diese Landschaft. Und wer dir jahr- tausend alten Dolmen besucht, an denen die keltische Urbevölkerung ihre Götter verehrte, oder die aus Naturstein roh gefügten Kirchen und Burgen aus der Normannenzert. sieht Schöpfungen, die der Wirklichkeit von heute nahekommen. Imposanter jedoch sind di« neuen Bauten, die Europa im Abwehrkampf gegen die Feinde des Kontinents in jener breiten Zone der Atlantikküste schuf. Allen voran d,e riesenhaften Bunker, mit denen hie deutsche Kriegsmarine die U-B oote schützt, die von den Ozeanfahrten in ihre Häfen zurückkehren. In unvorstellbar kurzer Zeit sind sie aus dem Küstenstreifen hervorgewachsen und geben nun den fanzösischen Städten ein gänzlich neues Gepräge Wie modern sie sich mit ihrer Konstruktion aus Beton und Stahl aus den etwas verschlafenen Orten herausheben, die jahrzehntelang kaum noch ein neues Haus, eine neue Anl«ge entstehen sahen!
Hier ist vorderste Front!
Nun stehen Arbeiterkolonnen aus allen Ländern Mittel- und Westeuropas, «»geleitet von deutschen Werkmeistern und Bovarbeitern, inmitten der Stagnation kleinbürgerlichen französischen Provinzlcbens an neuesten Maschinen. Plötzlich ist das ganze Land, in dem die Wiesen aus Mangel an Arbeitskräfte» versauerten und die Knicks wild wucherten, von höchster Aktivität und Tatkraft erfüllt Denn hier ist vorderste Front. Hunderttausende von Arbeitern schassen in dieser Regio» am Ozean. Hunderttausendr von Männern kämpfen hier. An der Atlantikküste treffen sich die Soldaten des Heeres, die hier auf der Wacht stehen, mit den Besatzungen der Kampfund Aufklärungsflugzeuge, die täglich offensiv gegen die Angelsachsen eingesetzt werden. Und mitten unter ihnen finden wir die Helden des Atlantik: dir U-Bootsbesatzungen, die Blök- kadebrecher. die Männer von den Minensuch-, Vorposten- und Schnellbooten.
Wie anders ist hier, zwischen Calais und Biarritz, heute die Lage als vor 25 Jahren im „nassen Dreieck" zwischen Sylt und Zee- brücke! Wie gewaltig hat sich der Raum geweitet, in dem unsere Schiffe wirken könnent Und wie wissen sie ihn auszunützen! Die Vorsrühlingsstürme wühlen die Ozeane auf und treiben die Brandung schäumend um die Felsen der Küste. Aber unsere U-Boote überaueren trotzdem pausenlos die riesigen Wasserflächen und kehren siegreich i« ihre Stützpunkte zurück.
Ein großes historisches Geschehen spielt sich in einer monumentalen Umgebung ab. Der Kamps gegen England wird hier in einem Linum geführt, den die Briten immer wieder als den Küstensaum des Weltmeeres selbstverständlich für sich beanspruchen. Von hier aus bereiteten Römer rmd Normannen den