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Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter

Donnerstag, den 15. Juni 183»

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Das Tränkwasser

Es ist eigentümlich und auffallend, dag unter den unzähligen Abhandlungen über eine rich­tige Haltungs- und Ernährungsweise unserer Rinder nichts oder nur wenig zu lesen ist über die Bedeutung des Tränkwassers, das im Haushalt des Tierkörpers und zur Hervor­bringung seiner Leistungen doch gewiß eine wichtige und vielseitige Rolle spielt. Schon wenn man bedenkt, dag 66 Prozent des Tier­körpers und 87 Prozent der Milch aus Wasser besteht, so ist es verständlich, wenn bei mangel­hafter Wasserzufuhr allerlei Störungen auf- treten können.

Das Wasserbedürfnis schwankt zwar erheblich je nach der Temperatur der Um­gebung und des Tränkwassers, dessen Beschaf­fenheit. der Art des Futters und der Häufig­keit der Wasseraufnahme und der Salzbeigabe. Im allgemeinen kann man damit rechnen, dag unsere Kühe auf 1 Kilogramm Futtertrocken- masse etwa 4 bis 6 Kilogramm Wasser auf­nehmen: eine 500 Kilogramm schwere Kuh bei mittlerer Leistung also etwa 56 bis 80 Liter pro Tag.

Solange die Lebensäußerungen unserer Rin­der noch nicht durch eine dauernde Stallhaltung gestört wurden, geschah die Wasseraufnahmc wie bei den Wildformen sicher auch nicht öfter als zwei- bis dreimal am Tage. Diese Uebung ist auch bei ausgesprochenen Stallkühen heute noch rudimentär vorhanden und genügt auch in der Regel. Wenn diese Wasserauf­nahme das ganze Jahr über außerhalb des Stalles geschehen kann an Brunnen, Seen oder fließendem Wasser, so ist dies mindestens für unsere Stallkühe ein idealer Zustand. Zwei­oder gar dreimal am Tage dürfen sie von der Kette und heraus aus den oft gefängnisarti­gen. stinkenden Unterkünften, welche die Men­schen Ställe nennen. Gierig saugen sie die frische Lust ein und selbst das gröbste Sauwet­ter oder die größte Kälte treibt sie beim Trünken nicht zur Eile. Jede Temperatur des Wassers ist ihr Körper gewöhnt; und mögen noch so viel Theoretiker dagegen schrei­ben: weder die Rinder selbst noch ihre Leistun­gen nehmen einen Schaden. Im Eegenreil! Durch die ständige, zwangsläufige Eesundheits- kontrolle werden Schwächlinge und Kranke (be­sonders Klauenkranke) rechtzeitig erkannt, ebenso wie manche wichtige geschlechtspsycho­logischen Vorgänge. Während des Tränkens kann der Stall vollends gesäubert, eingestreut und gründlich durchlüftet werden. Wenn auch zu dieser Art des Tränkens anscheinend mehr Zeit benötigt wird, so werden die Vorteile die- sehr mehr natürlichen Haltungsweise auf die Dauer durch nichts beeinträchtigt. Es bedeutet ein kleines Gegengewicht gegen die fortschrei­tende Verweichlichung unseres Viehbestandes, die nicht nur durch Eisen und Zement im Stall, sondern auch durch unsere Wasserleitungen dort- selbst verursacht wird.

Mancherorts wird man ohne Wasser­leitung im Stall nicht mehr auskommen. Dann genügt es aber meines Erachtens völlig, wenn der Zufluß des Leitungswassers so ein­gerichtet wird, daß die Großtiere in der Krippe getränkt werden können. Allerdings müssen dann die oftmals erbärmlichen Krippen in Ordnung gebracht werden, was aber lieber oft

Ferkelkrankheiten verhüten

Ferkelkrankheiten sind oft die Ursache, daß die Ferkelerzeugung seither oft star­ken Schwankungen unterworfen war. Vielfach geht es mit der Aufzucht von Ferkeln einige Jahre gut, bis dann meistens in den Wintermonaten seuchenhafte Erkrankungen auf- treten. So unerwartet die Krankheiten auf- treten, so liegen doch deren Ursachen größten­teils weiter zurück. DieBakterie n. 'die hier als Krankheitserreger in den meisten Fällen in Frage kommen, finden in feuchten Ställen mit nasser Streu und in den ver­schlammten Ausläufen ihre idealen Vermehrungsstätten. Die gesund geborenen Ferkel nehmen dann dauernd in reichlichem Maße Krankheitskeime auf, die dann den Aus­bruch der Krankheit verursachen. Hier sind die Ursachen zur Krankheit abzustellen. Neben einer sorgfältigen Reinlichkeit im Stall ist beim Buchtenwechsel auf ein Aus­waschen mit heißem Sodawasser mit nachfolgen­der Desinfektion zu achten. Um im Auslauf den Krankheitsherd zu beseitigen, dürfen in »iesen ein bis zwei Jahren keine Schweine mehr kommen. Wenn möglich, ist er als Grünfläche zu nützen. Ist dies nicht möglich, mutz die oberste Schicht erneuert evtl, rigolt und mit Uetzkalk verbessert werden. Nur wenn das Uebel bei der Wurzel ausgerottet wird, wird sich der Erfolg einstellen.

in Hinsicht auf die Errichtung einer Selbst­tränke unterlassen wird. Die Krippen müssen außerdem ein mäßiges Gefälle haben gegen ein Auslaufloch für das nicht gebrauchte Wasser. Dann kann das Tränken mit Leichtigkeit Lei jeder Futterzeit öfters geschehen und selbstver­ständlich muß man auch über die Mittagspause im Sommer hierzu noch Zeit übrig haben. Da­durch wird die Krippe zugleich sauber und frisch gehalten, was einerseits für die Gesundheit und den Appetit der Tiere und andererseits auch für die Güte der Milch von einiger Be­deutung ist. Im übrigen ist es bedauerlich, wenn es heute noch genug Betriebe gibt, die selbst Bestände von zehn Stück Vieh noch mit dem Eimer tränken! Ich halte es aber aus hygienischen und betriebswirtschaftlichen Grün­den für unangebracht, das Leitungswasser von einer Tränkzeit zur anderen in steinernen oder hölzernen Behältern im Stall aufzubewahren, wie dies besonders Winters über in vielen Ge­genden der Fall ist aus Angst, die Tiere könn­ten sich durch das Tränkwasser erkälten. Ge­wiß, die Pfleger werden ihre Erfahrung haben; allein auch ausgesprochene Stallkühe gewöhnen sich sehr rasch an das Leitungswasser, das auch im Winter in der angewärmten Krippe nicht weniger als 16 Grad Celsius haben dürfte. Ge­nau wie wir, so wollen auch unsere Tiere fri­sches, geruchloses Tränkwasser und kein ab­gestandenes, das oftmals noch durch schlecht ge­reinigte Behälter verunreinigt ist und stinkt.

M. .

Photo K. Köble, Dettingen-Teck.

Die Altbäuerin muß heute in den Betrieben «och wertvolle Arbeit leisten.

Kartoffelflocken zur Schwemefütterrmg

Wenn auch unser größtes Bestreben sein niuß, für unsere Schweinehaltung, insbesondere für die Mastschweine, die erforderlichen Mengen an gedämpften und eingesäuerten Kartoffeln zur Verfügung zu haben, und durch Steigerung der Kartoffelerträge und durch die Errichtung von Kartoffelgärfutterbehältern die Futter­versorgung des Schweinestalles zu verbessern, so können heute immerhin noch Fälle eintreten, wo auch die Kartoffelflocken neben die eingesäuerten Kartoffeln oder an ihre Stelle treten können. Es sei deshalb über die Kar­toffelflocken, ihren Futterwert und ihre Anwendung folgendes gesagt: Wenn Kar­toffelflocken auch nichts anderes sind als ge­dämpfte Kartoffeln, denen das Wasser ent­zogen ist, so könnte man sie mit Rücksicht auf ihren Nährstoffgehalt noch besser etwa als in Eetreideschrot verwandelte Kartoffeln bezeich­nen. Die Futter-Analyse zeigt uns nämlich tatsächlich, daß Kartoffelflocken im Nährstoff­und Wassergehalt dem Futtergetreide sehr ähnlich sind und sich von diesem eigentlich nur durch einen geringeren Eiweitz- gehalt unterscheiden. Ein weiterer Unterschied ist das geringere spezifische Gewicht und die Tatsache, daß es sich bei Kartoffelflocken im Gegensatz zum Getreideschrot um ein physiolo­gisch basisches Futter handelt. Ein weiteres übereinstimmendes Merkmal ist ferner dieun - begrenzte Haltbarkeit der Kartoffel­stöcken bei sachgemäßer, vor allem trockener Lagerung. ^

Kartoffelflockcn besitzen eine sehr hohe Verdaulichkeit rund 90 Prozent der organischen Substanz und sind in dieser Hinsicht der Gerste, und besonders dem Hafer, nicht unerheblich überlegen. Diese Eigenschaft kann bei der praktischen Fütterung insofern eine Nutzanwendung finden, als durch die Bei­mengung von Kartoffelflocken die Möglichkeit besteht, weniger hochverdauliche Futtermittel, wie z. V. Haferschrot und Kleie, auch noch für die Schweinefiitterung geeignet zu machen.

Zur Frage der Verwendung von Kar- tosfelflocken im Schweinestall ist zu sagen, daß sie von allen Altersklassen des Schweinebestan­des sehr gern genommen werden. Darüber hin­aus erhält eine mit Kartoffelflocken angesetzte Futtermischung in mit Wasser angemengtem Zustande eine sämige Beschaffenheit, die ja be­kanntlich bei der Schweinefütterung sehr gern gesehen wird. >

Zuckerrübe ein Futtermittel

Heute ist die Landwirtschaft allgemein be­strebt, auf kleinerer Flächeneinheit höhere Futtermassen und vor allem höhere Nährwerte zu schaffen. Dieses Ziel läßt sich durch Zuckerrübenanbau als Futterpflanze zu einem Teil anstreben. Die Zuckerrübe bringt bei einem mittleren Hektarertrag von 300 Dop­pelzentner Rüben und 200 Doppelzentner Rü­benblatt 370 Kilogramm verdauliches Eiweiß und 6300 Kilogramm Stärkewerte, während 1 Hektar Hafer bei einem mittleren Ertrag von 20 Doppelzentner Körner und 30 Doppel­zentner Stroh nur 170 Kilogramm Eiweiß und 1700 Kilogramm Stärkewerte bringt.

In der Pferde-, Rinder- und Schweineflltte- rung findet die Zuckerrübe außerordentlich gute und nutzbringende Verwertung. In der Pferdefütterung kann ein wesentlicher Teil des Hafers durch Zuckerrüben ersetzt wer­den; bei leichter Arbeit wird 1 Kilogramm Hafer durch 3,5 Kilogramm gut gewaschene Zuckerrüben ergänzt. Bei stärkerer Zuckerrüben­fütterung, die bei anstrengender Arbeit und bei schweren Arbeitspferden 15 bis 20 Kilo­gramm betragen kann, muß der Eiweißbedarf der Tiere durch genügende Beiflltterung von gutem Heu gedeckt werden. Eine große Nolle spielt die Zuckerrübe in der Schweinefüt- terung; sie ist für Zucht- und für Mast­schweine gleich vorteilhaft zu verwenden. 2m Zuchtbetrieb werden Zuckerrüben am besten roh geschnitzelt verwendet, sie können neben Runkel­rüben vermischt mit Spreu bis zur vollen Sät­tigung gegeben werden. Es empfiehlt sich die Zufütterung von 1 Kilogramm Kraftfutter je Tier, bestehend aus 70 Prozent Eetreidestroh und 30 Prozent Eiweißfutter und Futterkalk.

Im Gegensatz zur rohen Fütterung im Zucht­betrieb verwendet man die Zuckerrübe im Maststall in gedämpftem Zustande, da sie von den Tieren in weit größerer Menge aus­genommen werden kann. Zuckerrüben können die Kartoffeln in der Schweinemast vollständig ersetzen.

Hufpflege beim Pferd

Die Hufpflege gehört beim Pferd zu denjenigen Maßnahmen, die im Interesse der Gesundheit und Leistungsfähig- keit sowohl beim ausgeschlagenen wie Leim beschlagenen Huf unbedingt mit größter Um­sicht wahrgenommen werden muß. Vor allem muß beim Huf auf größte Reinlichkeit ge­achtet werden. Es ist sodann dem Huf der nötige Grad von Feuchtigkeit zuzuführen, da­mit das Hufhorn nicht spröde wird und die erforderliche Dehnungsfähigkeit erhalten bleibt.

Gewöhnlich ist damit zu rechnen, daß die Fohlenhufe bei mäßiger Bewegung, z. V. Weidegang, so viel Horn an der unteren Huf­fläche abgenutzt wird, als neues Horn nach­wächst. Wenn jedoch einem Fohlen die erfor­derliche Bewegung nicht verschafft werden kann und Wachstum und Abnützung des Hufes sich nicht mehr ausgleichen, so sind die Hufe von Zeit zu Zeit zu kürzen, was am besten mit der Raspel ausgeführt wird. Hauptsächlich ist der äußere Rand der Tragrandfläche abzurunden, um das Absplittern von Wandhornteilen zu vermeiden. An der Hornsohle sind bloß die von selbst sich abstoßenden Hornplatten zu be­seitigen. An dem Strahl darf außer der Ent­fernung der lose anhängenden Teile nichts ge­macht werden. Die Eckstreben sollen nur dann in gerader Richtung beschnitten werden, wenn eine Einklemmung des Strahls zu befürchten ist. Vor allem bei ungleicher Abnutzung der Hufe muß die Ausgleichung mit der Raspel vorgenommen werden, damit nicht das Bein sich dieser schiefen Unterlage anpaßt und mit der Zeit aus der geraden Veinstellung eine schiefe wird. Durch sachgemäße Hufpflege kön­nen wir angeborene gute Stellungen erhalten.

Täglich soll jedoch bei Stallfohlen det Huf gründlich von den schmutzigen Teilen gesäubert und, mit Wasser und Wurzelbürste gereinigt werden. Ein leichtes Einsetten des Hufes, nach­dem dieser vollständig gereinigt ist, verhindert ein zu rasches Verdunsten der Huffeuchtigkeit. Zu vermeiden ist ein zu frühes Beschlagen der Hufe der Fohlen, da dieser sonst nur in seiner Entwicklung gehemmt wird. Außerdem ist es eine Erfahrungstatsache, daß beschlagenen Foh­len meist mehr zugemutet wird als un­beschlagenen.

Was über die Pflege des Fohlenhufs gesagt wurde, gilt auch für die Pflege des un­beschlagenen Hufes erwachsener Tiere. Der beschlagene Huf verlangt neben reinlicher Behandlung und richtigem Beschlag immer ein gewisses Maß von Bewegung. Für ihn ist stets ein gewisser Grad von Feuchtigkeit erforderlich, damit er elastisch bleibt. Dies gilt insbesondere für den Vorderhuf, denn dieser wird sicher infolge des Standortes eher spröde als der Hinterhuf. Es empfiehlt sich, solche Hufe täglich auszuwaschen. Durch Einsetten des ganzen Hufes können wir einer raschen Verdunstung der in den Huf eingedrungenen Feuchtigkeit Vorbeugen. Es ist aber erforder­lich, den Huf vor dem Einfetten gründlich zu reinigen und zu durchfeuchten, da wir sonst nur Schmierkrusten erhalten, die zum Verderben des Hufhorns führen.

Bessere Schweinestallungsböden

Der Zustand der Böden unserer Schweine­ställe ist allgemein ein schwacher Punkt. Der Stallboden aber ist zweifellos der Teil des den Tieren zugemessenen Raumes, dessen Be­schaffenheit für den Wert oder Unwert der Unterbringung am wichtigsten ist. Also mußte gerade er in besonders gutem Zustande sein. Die Unvollkommenheit der Schweinestallböden tritt hauptsächlich in zwei Formen auf. Eine von ihnen beruht darin, daß der Fußboden oft in nichts anderem als in einer auf den ge­wachsenen Boden gelegten Zementschicht besteht. Zementböden aber sind für das Gedeihen der Tiere äußer st nachteilig. Sie haben eine starke Wärmeableitung und verursachen dadurch rheumatische Erkrankungen; sie führen zu Entzündungen am Gesäuge der Zuchtsauen, zum Husten der Ferkel und dergl. Meistens wird versucht, diesen Nachteilen durch eine Ueberquerung des Zements mittels eines Holz­rostes auszuweichen. Doch dieser Ausweg be­deutet nichts anderes, als daß ein Uebel mit einem anderen vertauscht wird. Der Zwischen­raum zwischen dem Holzrost und dem Zement­boden bildet regelmäßig einen Zufluchts- und Aufenthaltsort für Ratten und Ungeziefer, und zudem stellt er ein Sammel- und Staubecken für Harn- und Kotteile dar, die die Stalluft verpesten, ohne daß es möglich wäre, sie so oft als nötig auszuräumen.

Die Gesichtspunkte, welche für die Anlage eines Schweinestallbodens maßgeblich sein müs­sen, ergeben sich aus den vorstehenden Bedenken von selbst. Ihnen zufolge soll der Fußboden undurchlässig, d. h. nicht rostartig sein. Und das zu ihm verwendete Material soll, um der Liegestatt die Wärme zu erhalten, ein schlechter Wärmeleiter sein. Zudem muß der Bodenbelag so fest sein, daß in ihm keine Löcher entstehen können, die eine ordent­liche Reinigung des Stalles erschweren. Nie darf der Fußbodenbelag unmittelbar auf den gewachsenen Boden gebracht werden. Der ihm vorbehaltene Platz ist deshalb zunächst 30 bis 60 Zentimeter tief auszugraben, und dann mit Feld- und Lesesteinen auszufüllen. Mindestens aber muß ein Steingestück eingebracht werden. Ueber die Steine ist dann eine zwei- bis drei­lagige Jsolierfilzpappe oder eine Steinkohlen­teerung zu bringen. Und auf diese dann ist erst noch eine 5 bis 10 Zentimeter dicke Schlacken- schicht aufzulagern, und danach erst kommt der eigentliche Belag. Doch kann auch das folgende Verfahren angewandt werden: Auf die Stein­unterlage kommen Kohlenschlacken, und zwar wird diese Schlackenschicht um so dicker her­gestellt, je leichter dieses Material erhältlich »st. Den Schlacken werden gegen Ratten immer Glasscherben beigemischt am besten Schlak- kenbeton und zur vollständigen Isolierung wird diese Magerbetonschicht mit Asphalt oder einem Kaltisoliermittel überzogen, dann kommt erst der eigentliche Bodenbelag. In der Aus­wahl des Bodenbelagmaterials stehen mehrere Möglichkeiten offen. Ausgezeichnete Dienste leisten die Harrizitplatten. Bestes Belagmaterial ist ferner auch im Klinkerpflaster zu sehen. Aber auch hartgebrannte Back st eine sind anstatt der Klinker zu verwenden. Gewöhnliche Back­steine allerdings sind zu weich.

(Landesdauernschaft Württemberg. Stuttgart) VeraMw. Schriftleiter: O. Willig, Vaihingen-F.