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Nr. 137
Donnerstag, den 15. Juni 1939
113. Jahrgang
Was die Partei aus der Freien Stadt machte
NSK. Die historische Stellung Danzigs als Brücke zwischen Norden und Süden — vorgeschoben gegen Osteuropa ist die, deutsche Stadt ein wesentlicher Stützpunkt unserer Mission in den östlichen Ländern und hinüberragend in den nordischen Kulturkreis obliegt ihr die Pflege freundschaftlicher Stammesbeziehungen mit Skandinavien — hat dazu geführt, daß der Weichselraum ein entscheidendes Kampffeld um große Ideen und schicksalhafte Zusammenhänge ist. In Gegenwart und Vergangenheit ist dieser unstreitbar germanisch-deutsche Volksboden heiß umstritten worden. Niemals aber hat er seinen deutschenCharakter eingebüßt.
Danzig ist in allem ein Spiegelbild des gesamtdeutschen Lebens. Die großen Bewegungen der Vergangenheit, Ordensrittergeist und friderizianische Tatkraft haben gerade in Danzig das Gesetz stetiger Entwicklung bestimmt. Die weltweite Unternehmungslust hansischer Kaufleute hat vornehmlich vom Danziger Hafen aus den Ostseehandel aktiviert. Danzig hat innerhalb des gesamtdeutschen Kulturbereichs alle Höhen, aber auch alle Tiefen des deutschen Lebens durchmessen. Nach der gewaltsamen Trennung vom Reich ist auch das politische Leben der Freien Stadt von den Strömungen und Wirren der Nachkriegszeit durchsetzt worden. Heute aber hat Danzig voll starker Zuversicht bereits seinen inneren Anschluß an das nationalsozialistische Reich vollzogen.
Mit der Machtergreifung vom 30. Januar 1933 im Reich war auch die Versailler Konstruktion der „Freien Stadt Danzig" ein blutloses Gebilde geworden. Wenn auch früher bereits sich die deutschen Danziger gegen die frechen Poloni- sierungsbestrebungen zur Wehr setzten, so ist doch erst durch die Nationalsozialisten eine zielbewußte Front gegen polnische Anmaßungen geschaffen worden. Der 30. Januar hat zwar in Danzig noch nicht die Machtübernahme durch den Nationalsozialismus gebracht, er war aber jedoch der Fanfarenruf zum letzten konzentrischen Angriff gegen den bürgerlich-marxistischen Parlamentarismus. Die NSDAP, hatte auch in Danzig schwere Entwicklungsjahre durchgemacht. Wirtschaftliche Schädigungen und Verfolgungen bedrohten auch hier die ersten Anhänger Adolf Hitlers. Nur eine kleine, aber entschlossene Kampfgemeinschaft fand die Partei nach ihrer Wiedergründung im Jahre 1925 in der Freien Stadt vor, erst 1930 konnte sie ihren engen Rahmen sprengen. Als im Herbst jenes Jahres Wahlen zum Volkstag, der 72 Mitglieder zählenden gesetzgebenden Körperschaft der Freien Stadt ausgeschrieben waren, erkannte der Führer sofort die besondere Wichtigkeit dieses Kampfabschnittes. Er beauftragte deshalb einen seiner engsten Mitarbeiter, Hermann Görin g, mit der Prüfung der Lage an Ort und Stelle. Dieser fand damals in Danzig zwar begeisterte Anhänger der Bewegung, aber keine straffe übersichtliche Organisation der Partei und ihrer Gliederungen vor. Darauf entschloß sich Adolf Hitler zu einer neuen Führung des Gaues Danzig und vertraute ihn dem jungen zielbewußten und energischen Kampfgefährten Albert Förster an, der auch heute noch an der Spitze der Partei in Danzig steht. Der neue Gauleiter hat, ausgestattet mit weitgehenden Vollmachten, in kürzester Frist aus der Bewegung in Danzig ein zuverlässiges politisches Willensinstrument des Führers gemacht, das sich bisher in allen Lagen bewährte.
Die Herbstwahlen des Jahres 1930 zeigten bereits, daß die NSDAP, auch in Danzig auf dem Wege war. die große Volksbewegung zu werden. Fast zur gleichen Zeit, da die Nationalsozialisten mit einer nicht mehr totzuschweigendsn Stärke in den Reichstag einzogen, errangen auch die Mitkämpfer Adolf Hitlers im Danziger Volkstag eine entscheidende Stellung. Ohne sie konnte weder die bürgerliche Rechte noch die marxistische Linke regieren. Die Parteiführung entschied sich in dieser Lage zur Unterstützung der Rechten und ermöglichte dadurch die Bildung eines marxistenfreien Senats, wie in Danzig die Regierung heißt.
Die Bürgerlichen vergaßen indessen bald diese Hilfe der Nationalsozialisten. Sie betrachteten in Danzig die NS.- DAP. nur als „Uebergangserscheinung" und glaubten, den Prozeß beschleunigen zu können, wenn sie mit den ihnen zu Gebote stehenden Mitteln gegen die neue geistige Haltung vorgingen. Diese Rechnung schlug natürlich Mündlichst fehl, so daß im Herbst 1932 die Danziger NSDAP, von den bürgerlichen Kompromißlern abrückte. Die Partei forderte damals bereits die Regierungsumbildung. Der Senat aber, unter Führung seines Präsidenten Ziehm, weigerte sich ab- zutreten.
Trotzdem setzten die Nationalsozialisten Neuwahlen durch. Sie brachten im Mai 1933 auch für Danzig die große Schicksalswende. Die NSDAP, errang die absolute Mehrheit und übernahm damit die Verantwortung für die politische Führung. Bei dieser Wahl gingen übrigens auch die polnischen Stimmen von 6,5 v. H. der 1920 abgegebenen Stimmen auf nicht einmal 3 v. H. zurück. Im Juni 1933 stellte sich die neue Regierung mit der Aufgabe vor, Danzig im Geiste des Führers aus den Niederungen des Parteienstreites in das Selbstbewußtsein völkischer Sicherheit.und Ehre herauszuführen.
Ep bleibt hier noch das Kapitel der endgültigen Aus- einar, ersetzung mit dem Zentrum und den Deutschnationa-
> ien zu erwähnen, in deren Verlaus ehrvergessene Reaktio- i näre sich gegen den Nationalsozialismus den „Hohen Kom- ^ missar" der Genfer Liga bedienen zu dürfen glaubten. Der l Völkerbundskommissar Lester, ein Feind aller Deutschen,
! witterte ein gefundenes Fressen. Ja, er schickte sich sogar an, l eine Nebenregierung gegen den rechtmäßigen Senat zu errichten und machte Schwierigkeiten, wo er konnte. Aber da kannte Lester die Nationalsozialisten schlecht! Unter der Wucht des Anklagematerials, das Senatspräsident Greiser selbst nach Genf brachte, mußte sich die Liga zur Abberufung Lesters bequemen. Dieser Sieg des Nationalsozialismus im Januar 1937 hat die Epoche fremder Einmischung abgeschlossen. Genf hat in Danzig nichts mehr zu sagen! Das hat sich soeben wieder gezeigt, als der Nachfolger Lesters, der stille und zurückhaltende Professor Burckhardt, von gewissen Einkreisungsgruppeu als politischer Vorspann benutzt werden sollte. Als der Senat sich energisch jede Einmischung in die schwebenden Fragen von Genf verbeten hatte, erhielt er von dem derzeitigen VölkerbundskorWnissar die Zusicherung, daß Eens „so etwas nicht plane".
Der Sturz Lesters führte zwangsmäßig zur Selbstaufgabe der Oppositionsparteien. Nachdem die Kommunisten wegen landesverräterischer Umtriebe und auch die Sozialdemokraten wegen illegaler Betätigung längst verboten waren» lösten sich als letzte parlamentarische Partei auch die Deutschnationalen auf. Die NSDAP, ist damit neben der völlig bedeutungslosen polnischen Vertretung die einzige Partei. Die kluge und weitschauende Politik der Danziger Parteigenossen hat nichts unversucht gelassen, um die Danziger Frage in einer auch für Polen tragbaren Form zu lösen. Wenn diese Methode jetzt Schwierigkeiten bringt, so sind sie allein in Polens Haltung begründet. Die Uebernahme der Führung Danzigs durch die Partei hat das politische wie auch das wirtschaftliche und kulturelle Leben mit neuen starken Impulsen erfüllt. O. H. H.
Endgültiger Entscheid des Führers
Keine Ausnahmebestimmungen von der Geschwiudigkeits- begrenzung für Kraftfahrzeuge Berlin, 14. Juni. Zu der Verfügung des Führers über die Geschwindigkeitsbegrenzung für Kraftfahrzeuge wird ergänzend mitgeteilt, daß von dieser Verfügung im öffentlichen Verkehr keinerlei Ausnahmen znliis- f i g f i a d.
Bei kraftfahrtechnischen und kraftfahrfportliche» Erprobnngs- fahrten hat sich der Führer in Einzelsiilleu eine Ausnahmegeneh- migung selbst Vorbehalten.
Italienische Warnung an Polen
Es wäre klug» Deutschland nicht heranszuforder«
Mailand, 14. Juni. Die italienischen Blätter beginne» sich wieder eingehender mit der gefährliche« Haltung Polens gegew- über der deutschen Volksgruppe und vor allem auch gegenüber Danzig zu beschäftigen.
So schreibt das „Tribüne Fascista", die Warschauer Politik sei die Folge der von London und Paris inspirierten Richtlinien. Es scheine, daß Polen von den Ereignissen der letzten Zeit in Europa wenig gelernt hat. Alle jene, die sich ans die französisch-englische Solidarität verließen, hätten ein sicheres Ende genommen: der Negus, Dr. Benesch und Negrin könnte» darüber Auskunft geben. Die Annahme, daß in England und Frankreich Leute bereit seien, sich für den polnischen Standpunkt ^ der Danziger Frage hinschlachteu zu lassen, sei höchst unsicher. Das hätten selbst Pariser Zeitungen erklärt, die nicht faschisten- , freundlich seien. Ls wäre daher klug, Deutschland nicht herauszufordern! Aber man müsse an vernünftigen Entschlüssen i» Warschau zweifeln, weil Pole« schon dem jüdischen Spiel a»s- > geliefert fei.
London verbreitet Sensationsmeldungen
London, 14. Juni. I» der Londoner Presse tauche« plötzlich die verschiedenste« Meldungen über deutsche Truppenbewegungen oder Schützengräbenbauten an der polnischen Grenze, vor allem id der Slowakei, auf. Die erstaunlichste Meldung veröffentlicht in großer Aufmachung der diplomatische Korrespondent des „Daily Herald", der unter den Riesenüberschriftcn „Hitler ist für seine» nächsten großen Schlag vorbereitet — nämlich die baldige Besetzung der Slowakei", er glaube, daß Hitlers nächster Coup nahe bevorstehe. In den nächsten Tagen würden deutsche Truppen die Slowakei besetzen und aus ihr ein Protektorat machen. Deutsche Truppen seien bereits in den verschiedensten Teilen des Landes. Das Blatt berichtet von dramatischen ungarisch-deutschen Verhandlungen, die negativ verlaufen seien.
Der diplomatische Korrespondent der „Times" schreibt ebenfalls, verschiedene Regierungen hegten Befürchtungen wegen des Standes der Dinge in der Slowakei. Deutschland schicke verstärkt Truppen in die slowakischen Nordgrenzgebiete. Man spreche von einer Teilung der Slowakei zwischen Deutschland und Ungarn. Schlechten Gewissens fügt das Blatt hinzu: Diese Gerüchte könnten aber nicht bestätigt werden.
Paris, 11. Juni. Mit dem berüchtigten Deutschenhasser Henry de Kerillis an der Spitze unternehmen verschiedene Pariser Zeitungen aus allen Lagern schlagartig einen neuenVerleum- dungsfeldzug gegen Deutschland und nehmen hierzu das gespannte deutsch-polnische Verhältnis zum Anlaß. „Epoque" spricht, daß ein Zusammenstoß Deutschland-Polen vom Reich vorbereitet sei. Adolf Hitler solle den Plan gefaßt haben, seine Aktion gegen Polen mit einer sensationellen Kundgebung zu begleiten. „Ordre" behauptet, die Warschauer Kreise seien der Ansicht, daß die Stunde einer brutalen deutsch-italienischen Offensive sich nähere. Aus diesem Grunde wünschten sie mehr denn je den ruschen Abschluß des Dreier-Abkommens. Die Polen seien überzeugt, daß Moskau bei weitem nicht so gefährlich sei wie die »Hitler-Gefahr".
Die holländische Presse bringt aus englischer Quelle spannende Meldungen über angeblich große deutsche Truppenbewegungen in der Slowakei und an den Grenzen Polens.
Die unglaublichen Lügen, die von London aus verbreitet werden, kennzeichnen kraß und grotesk jene britische „Fairneß", von der uns kürzlich erst maßgebliche Londoner Regierungsmänner überzeugen wollten. Zum soundsovielten Male gießt ein gewisser Agitationsausschuß eine Pandorabüchse gemeinster und gefährlichster Deutschenhetze über die Welt aus, und prompt greift man überall danach. Die Regie klappt jedoch zu gut, zudem nennt man in Paris und Amsterdam unvorsichtigerweise die englische Quelle. So wissen wir denn Bescheid! Ob der augenscheinliche Hauptzweck, nämlich Druck auf das zaudernde Moskau, erreicht wird, ist bei der Erfahrung und Pfiffigkeit des Kreml zweifelhaft; es sei denn, daß er nun in den Besitz einer Entschuldigung gesetzt ist denen gegenüber, die ein Bündnis mit dem Kapitalismus als Verrat ansehen.
Strang in Moskan
> Kreml sehr kühl
i Moskau, 14. Juni. Am Mittwoch vormittag traf der Direktor j im Foreign Office, Strang, in Moskau ein. Er wurde am Vahn- ! Hof von einigen Beamten der englischen Botschaft empfangen;
von Sowjetfeite hatten sich zwei Vertreter des Autzenkommissa- riats eingefunden. Die Moskauer Presse nimmt nach wie vor von der Reise Strangs keinerlei Notiz. In hiesigen politischen Kreisen wird allerdings der „Prawda"-Artikel, der den intransigenten Standpunkt Moskaus bezüglich der baltischen „Garantien" vorbrachte, als eine Art Prolog für die Strang bevorstehenden dornenvollen Verhandlungen aufgefaßt. Es herrscht dabei der Eindruck vor, daß die Sowjetregierung sich wohl kaum auf einen Kompromiß in den noch umstrittenen Punkten der Paktvorschläge einlassen, sondern an ihren Bedingungen fest- halten wird.
Französischer Handstreich ans britische Insel
Eine private Aktion, die jetzt die Diplomatie beschäftigt
Paris, 14. Juni. Neben den großen politischen Sorgen, die i man sich am Quai d'Orsay und im Foreign Office macht, be- ! schäftigt ein kleiner Zwischenfall, der sich wegen einer im Kanal j gelegenen, ziemlich unbekannten britischen Insel ereignete, die j Diplomatie. Vor St. Malo liegt die Insel Minquiers, die britisches Eigentum ist. Ein französischer Maler, der sich offenbar an einstige wechselseitige Eroberungszüge über den Aermel- kanal erinnerte, setzte sich kürzlich an die Spitze von 56 bretoni- schen Matrosen und nahm von der Insel Besitz. Die englische Flagge wurde eingezogen und das Bild des Präsidenten der Republik aufgestellt. Dann baute man eine kleine Hütte als Unterkunft für die Fischer. Ein englischer Beamter bemerkte die Veränderung auf der Insel und erstattete Anzeige. Eine Untersuchung wurde eingeleitet. Man glaubt, daß der Zwischenfall —
§ im Zeitalter der „traditionellen französisch-britischen Freund- s schaft" — eine befriedigende Lösung finden wird.
i Gafeneu über die Berhandlrmgen in Ankara
Ankara, 14. Juni. Außenminister Eafencu gab Pressevertreter« Erklärungen über seine Verhandlungen in Ankara ab, wobei er den Abschluß eines Abkommens mitteilte. Am Donnerstag werde er ein Zusammentreffen mit dem türkische« Staatspräsidenten haben. Die Verhandlungen hätten sich zunächst auf die türkisch-rumänischen Beziehungen erstreckt. Als diesjähriger Vorsitzender der Balkan-Entente liege ihm daran, über die Einigkeit, die politische Unabhängigkeit und den Frieden in deren Ländern zu wachen. Es sei dies das Bestreben aller Vertreter dieser Länder. Er habe darin die völlige llebereinstim- mung des türkischen Außenministers feststellen können. Die Balkan-Entente umfasse nicht alle Balkanstaaten, schließe jedoch niemand aus und sei gegen niemand gerichtet. Die Politik der offenen Tür werde ohne jedes Zaudern, aber auch ohne Schwäche befolgt. Um der Einigkeit der Balkan-Entente zu dienen, sei in Aussicht genommen worden, ein Untersuchungs- und Studieninstitut mit dem Sitz in Istanbul zu errichten.
Roosevelt will London besuchen
Er rechnet fest mit Wiederwahl
- Neuyork, 14. Juni. Die jüdische Wochenzeitschrift „Ken", die ! «st im Besitz vertraulicher Informationen aus Washington ist,
I berichtet, Roosevelt habe die Absicht, im Herbst London zu besuchen, falls es die internationale Lage gestattet. Auch rechnet Roosevelt bereits fest mit seiner dritten Kandidatur und Wiederwahl. Er plane für 1941 einen Besuch der Philippinen als Präsident der USA-