Der Neichsarbcitsministcr hat bestimmt, daß ab 1. Januar 1942 Mährend der Kriegsdauer die Beitragspflicht zu mR e i ch s st o ck für Arbeitseinsatz für die >,n zivilen Krankenanstalten eingesetzten Schwcsternhelfe- rinnen und Helferinnen des Deutschen Jioten Kreuzes sowie für die Schwestern der NS-- ^chwestcrnschaft und die vertraglich äuge,tell- lrn Mitglieder des ReichÄ>undes der sreicn Schwestern und Pflegerinnen ruht.
Auch die Mitglieder der Gartcnbauwirt- schaftsvcrbäude, die Tafelwasser oder Limonade abfetzen, müssen neuerdings ein Flaschenpfand erheben. Das betragt für die Flasche 20 Pfennig, für Siphon MPfcn- nig und für Kisten und Kasten 1 Mark.
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Von der Reichsbahn werden n eu e Fr ach t- briefe einaekübrt. Die neuen Muster U—^
für große üüd kleine, gelvöhnliche Frachtbriefe und Eilsrachtbriefe gelten ab 1. März. Dm noch vorrätigen Frachtbric,c dürfen bi» M Knut benutzt werden.
Bei der P rä m i e uz ic h u n g der dritten Kriegs wiliterhilss - Lotterie wurden in München insgesamt 1133 Prämien mit insgesamt 176 000 Mark Gewinnen gezogen. Die Nummern der Prämienscheine, auf die die 5000-Mark-Gewinne gefallen sind, sind folgende: Serie 1: 849 505, Serie 2: 4 641071, Serie 3: 2 523 219. Serie 4: 4 360 399. Serie 5: 3 441124, Serie 6: 4 060563, Serie 7 : 2 687 382. Serie 8: 5 419108, Serie 9: 1,277 457, Serie 10: 192 521, Serie 11: 3 492 218. (Ohne Gewähr.)
Oie Landeshauptstadt meldet
Das Ernährungsamt mußte gegen eine Hausfrau eine Ordnungsstrafe von 100 Mark verbänaen. weil diese die ibrer
Hausgehilfin als werbender Mutter allein zu- stehenoen Ernährnugszulagen von fe wöchentlich 3V° Liter Vollmilch und 1050 Gramm Nährmitteln einige Monate hindurch im gemeinschaftlichen Haushalt verbrauchte, anstatt diese Zulagen alkdiu der werdenden Mutter zugute kommen zu lassen.
Prämien für Bullcnanspannung. Zur Förderung der BullcnausPanuung hat der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft eine Reichshilfe zur Verfügung gestellt, die zur Gewährung von Prämien kür die regelmäßige Heranziehung der Bullen zur Arbeit bestimmt ist. Für die Prämiierung kommen grundsätzlich nur Bullen mit Deckerlaubnis äi in Frage. Auch Herdbuchbullen mit Deckerlaubnis ä oder 8 können unter gewissen Bedingungen prämiiert werden.
Mindestabnahmeverpflichtung bei Gas- und Strom anfqehoben. Um die Sparsamkeit beim
Energieverbrauch zuguujlen de» Bedarfs dce Rüstungsindustrie zu fördern, hat der Neichs- kommissar für die Preisbildung bestimmt, dgjr während des Krieges Senkungen allgemeiner Elektrizitäts-, Gas- und Wassertarife der Gcneh in igung der Preisbchördcn bedürfen. Zugleich sind die allgemeinen Elcktri- zitätstarife mit gesenktem Arbeitsprcls nnh Mindestabnahmcverpflichtung für neue Abnehmer gesperrt und die in ihnen vorgesehenen Mindestabuahmeverpflichtungen für die Kriegsdauer aufgehoben.
VIebvreise. Oebrinacn: gäbe 420 bis SM. Kalbinncn 4M bis SSV, Junavicb 4M bis S4V Mark.
Schweiueprcilc. Gaildorf: Milchschwcine 33 bis 4S Mark. — Giengen an der Brenz: Sauaschwcine 29 bis 40,M, Läufer 48 bis 47 Mark. — Wal-sec: Milchschwcine 48 bis SS Mark je Stück.
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Bereitschaft (w) Talmi ZugLalw einschl. Anwärterinnen Sonntag, den 22. S., Teilnahme an der Berpflichtungsfeier der Jugend.
Antreien 9.30 Uhr, Bicrgasse O. Verbandstaschen mitbringen.
Zugführerin E. Stüber
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Hausmädchen
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Wegen Verheiratung meines Mädchens, das 6 Jahre bei mir war, suche ich auf I. Mai für meinen Haushalt, bestehend aus 4 Erwachsenen und 1 Kind, eine gewissenhafte, tüchtige
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Drau Lydia Haag, Weildrrstadt, Talstr. 7, Tel. 190
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Kriegerkameradschaft La Iw
Die Kameraden beteiligen sich am Sonntag, den 22. Mürz, vorm. 10 Uhr in der. Städt. Turnhalle (Brühl) an der Feier der
Antreten um 9.30 Uhr vor dem Lokal. Dicnstanzug, kl. Ordensschnalle.
Der Kameradfchaftsführer
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kräftigt clis Knocken, forciert clis ^sknbilclung riss Kincisr uncl lieht riss V/olilheiinclen bsronclsrs cisr vrsrcisncisn unct itillsnclsn bdüllor. 5ÜIst»I.1.10/Z2g pulverl.10 ÜK4.
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Drei Truthiihne und eine Truthenne haben sich
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