8. Seite Nr. 127

Nagolder Tagblutt »Der Gesellschafter-

alte Schilf verdichtet. Nur hin und wieder führen kleine Wege durchs Rohrmoor, die sich als Wechsel des zahlreichen und vielartigen Wildes offen gehalten haben.

Dringen wir an einer Stelle durch das Rohrmoor vor und gelangen in das Innere des Grundes, so werden wir zuerst still und andächtig schauen und staunen müssen, was sich dem Auge auftut. Ist dieses liebliche Land noch der von außen so wild aussehende Grund? Wir kamen an einer Stelle hinein, wo sich eine ganz reine Heidelandschaft gehalten hat. Viele wilde Rosenbüsche gibt es hier, die bis in den späten Herbst hinein blühen, Hungerblümchen wach­sen auf dem weißen Sand und vielartige Schmetterlinge verbringen an dem windstillen Ort ihr Sonnenleben. Diese kleine Heidelandschaft wird von merkwürdigen Wäldern umschlossen. Weide und Silberpappel geben das Gepräge. Da es dichtes Unterholz gibt, das hauptsächlich aus Hasel­büschen besteht, kommt es vor, daß wir plötzlich vor einem Altwasser stehen, das wir in dieser Einsamkeit und zwischen einem solch herrlichen Walde nie vermutet hätten. Dort spielt sich das heimliche Leben des tierischen Völkchens ab, das auf den paar Hektar Boden des Grundes eine un­berührte Heimat gefunden hat. Zuerst mutz das viele Wassergeflügel schauen, ehe es erkennt, daß Menschen nahen. Solch eine Störung ist dieses Wild nicht gewöhnt. Dann steigt es mit laut warnender Stimme durch die Zweigs iiber den Wald empor, um von dort aus in ein noch stilleres wie­der einzufallen.

Im Hörnlesgrund gibt es viele Blumen, die man als aus­gestorben bezeichnet. Wir treffen an den herrlichen Alt­wasserrändern das spitzblätterige, weißblühende Pfeilkraut, in den Wassern blüht die sonst in ganz Deutschland aus­gestorbene Wassernuß und an den Bäumen hinauf spinnen sich wilde Orchideenarten, die in den Sommernächten wun­derbar duften. Trotzdem hat der Grund keinen südländischen Charakter, sondern zeigt die typische deutsche Niederungs- landschaft.

Wenn im Frühjahr das Hochwasser in den Grund ge­kommen ist, dann kann kein Mensch mehr die noch trockenen Gebiete betreten. Dann ist trotzdem für die tierischen Be­wohner die große Zeit gekommen. Fuchs, Marder und Wie­sel haben junge Tiere und überall im dichten Unterholz hängen in den Nestern junge Singvögel. Wenn in der Dämmerung die Rehmutter ihr Kitz langsam auf die zwei oder drei Wege führt, die einmal im Grund angelegt wur­den, die gerade noch zu erkennen sind, dann ist die schönste Stunde für den Grund gekommen. Die vielen kleinen Vögel jubilieren und sogar die Rohrdommel macht mit. Auf der einen Seite des Grundes schillert der Rhein und während die Sonne drüben in der Pfalz langsam untergeht, tauchen im Osten die Schwarzwaldberge aus dem Blau des Hellen Himmels heraus und es ist, als ob sie immer näherkommen wollten. Die Stämme der Forlen beginnen zu glühen und die Silberpappeln und die Birken strahlen. Mit dem Ver­schwinden der Sonne aber wird es noch einmal ganz beson­ders schön. Langsam erwacht die Nacht und im Sommer kommen mit ihr die vielfarbigen schnellen Nachtfalter und die so seltene Nachtschwalbe. Das Helle Sonnenlicht im Rhein verliert sich langsam. Immer dunkler wird es im Osten und ein Kauzrus kündet, daß es Nacht geworden.

Zart verklingen die Glocken auf der badischen Hardt, etwas später die in der Pfalz. Im Grund lispelt und raunt es leise. Manchesmal kreischt die Stimme eines aufgeschreck­ten Vogels in die Stille. Bald wird auch der Mond in den Grund scheinen und das kleine, vergessene Land noch schöner machen, als es in Wirklichkeit schon ist.

Humor und Lachen

Lustige Weltreise

Anekdoten aus Europa und Uebersee

Amerika: Der Mann, der die Kalender verkaufte...

O'Vrien hatte es in zäher Arbeit zu etwas gebracht. Er war ein großer Geschäftsmann geworden, der seine Branche kannte. Auf dem Wege zum Geschäft begegnete er eines Tages einem alten Freund, den er seit zehn Jahren nicht mehr zu Gesicht be­kommen hat richtig, Cork Hewes hieß dieser Mann.

Hallo, Cork, wie geht's Du siehst gut aus und scheinst zu leben. Was mackist du denn?"

Ich? ich verkaufe Kalender glänzendes Geschäft!" Was du nicht sagst, ich wußte nicht, daß Kalender ein so gutes Geschäft sind!"

And dann trennte man sich wieder.

Eine halbe Stunde später sprach ein netter Herr eben unser Freund Cork bei Frau O'Vrien vor:

Verzeihen Sie, wenn ich störe. Ich traf vorhin Ihren Gatten, «einen alten Freund. Er bat mich, einen meiner Kalender gegen 2 Dollar Bezahlung hier zu lassen." Die Frau des Hauses wollte den Ehemann nicht dementieren. Sie nahm den Kalender und zahlte. Abends legte sie dem Gatten den Kalender vor.Ich einen Kalender bestellt? Niemals! Gleich schickst du jemanden zu diesem Cork hinüber, er soll einmal hier vorbeikommenl"

Das Hausmädchen ging zu Cork und richtete die Botschaft aus. Cork dachte nach und meinte: ,Zu dumm ich habe nämlich gerade keine Zeit. Aber ich weiß, mein Freund O'Vrien will einen meiner Kalender. Hier nehmen Sie einen Kalender mit. Er wird Ihnen das Geld zurückgeben. 2 Dollar bitte..."

Am nächsten Tage war er abgefahren. Aber jetzt wußte O'Vrien, wieso Cork so gute Geschäfte machte mit Kalendern.

Frankreich: Wer geht in den Löwenkäfig?

Es ging hoch her auf dieser Kirmes in dem Vogesendorf. So­gar eine Menagerie war erschienen. In bewegten Tönen brüllte der Ausrufer in die Menge hinein, wie gefährlich es sei, sich einem Löwen in einem Käfig gegenüberzustellen. Und dann kam sein Schlager: 1000 Franc bot er demjenigen, der es wage, den Käfig zu betreten.

Erst großes Schweigen. Dann meldete sich ein Mann, der die Klugheit nicht mit dem Suppenlöffel zu sich genommen hatte. Ich geh rein für 1000 Francs!"Aber die Direktion lehnt jede Verantwortung ab!"Das ist mir egal!"

Noch nie war das Zelt der Menagerie so voll wie an diesem Tage, zu dieser Stunde. Die Löwen wurden angesichts der vielen Menschen recht nervös.

Sind Sie noch immer bereit, in den Käfig zu gehen?" fragte der Dompteur.Jawohl ich gehe in den Käfig, aber erst müssen Sie die Löwen raustun!"

Argentinien: Viehzählung

Solch einen interessanten Fahrgast hatte man in dem Ueber- land-Omnibus noch nicht erlebt. Er malte dauernd Zahlen auf ein großes Stück Papier, während man an den gewaltigen Vieh­weiden vorüberjagte.

Endlich konnte einer der Mitfahrer seine Neugier nicht mehr zügeln. Er mußte wissen, was der Fremde da machte.Sagen Sie mal, weshalb malen Sie denn da die Zahlen auf das Pa­pier?"Sehen Sie, ich habe zu Hause auch eine Viehzucht. Und da interessiert es mich, wie viel Stück Vieh hier so auf den Weiden herumlaufen."

Und dann malte er weiter gewaltige Zahlen auf sein Papier: 472, 458, 276

Der andere staunte:Aber wie können Sie denn nur in dieser Geschwindigkeit die Tiere zählen, während wir vorüberjagen? Das ist doch kaum möglich!"

Herr das ist alles Hebung. Ich mache das sehr einfach. Ich zähle nur die Beine, die ich sehe und teile diese Ziffer dann durch 4. Dann muß es doch stimmen,,," Der andere verfiel daraufhin in anhaltende Schwermut.

ZeUfchrifienschou

Heiterkeit und Fröhlichkeit! Ihr Götter dieses Lebens!" Wer erinnert sich nicht der Arie des Grafen zu Beginn des dritten Auszuges von LortzingsWildschütz" Herzliche Freude und schöne Zerstreuung bereitet es auch, die Größen unter den Dichtern und Zeichnern des deutschen Humors in den Fliegenden Blät­tern Revue passieren zu lassen. In einem Deutschland der Le­bensbejahung werden die Fliegenden Blätter überall dankbar begrüßt

»

Wanderkarte Marsch-Marsch. 7. Auflage. Stuttgart und die weitere Umgebung. Maßstab 1:200 000. Verkaufspreis 1.20 RM. Verlag Paul Wähler, Stuttgart-S.

Für alle unter dieser Rubrik erscheinenden Bücher und Zeit­schriften nimmt die Buchhandlung G. W. Zaiser, Nagold, Be­stellungen entgegen.

Samstag, den 3. Juni 1SSS

Deutsch-mandschurisches Handelsabkommen. Am 31. Mai wurde in Hsinking durch den deutschen Gesandten und den Chef des Au­ßenamtes von Mandschukuo eine Vereinbarung unterzeichnet, durch die die Durchführung des deutsch-mandschurischen Handels­abkommens vom 14. September 1938 auch für das am 1. Juni beginnende Abkommensjahr 1939/40 sichergestellt wird. Wie im Jahre 1938/39 haben deutsche Banken der Pokohama-Specie- Bank LTD. einen Ileberbrückungskredit in Höhe von 45 Mil­lionen RM. für das neue Abkommensjahr zur Verfügung ge­stellt, und ebenso wird sich auch im Jahre 1939/40 die deutsche Vertragseinfuhr mandschurischer Erzeugnisse auf 115 Millionen RM., die mandschurische Vertragseinführ deutscher Waren auf 62,5 Millionen RM. stellen.

Konkurse und Vergleiche im württembergischen Handwerk. Nach einer Mitteilung des Landeshandwerksmeisters für Süd­westdeutschland in Stuttgart entfällt von den im 1. Vierteljahr 1939 in Württemberg neu aufgetretenen 15 Konkursen nur 1 auf das Handwerk. Im ganzen Vierteljahr wurde kein einziges Vergleichsverfahren eröffnet. Damit sind die Verlustzahlen des württembergischen Handwerks auf einem Stand angelangt, der kaum mehr verbessert werden kann.

fiundsunk

Programm des Reichssenders Stuttgart

^ Sonntag, 4. Juni: 6.00 Sonntag-Frühkonzert, 8.00 Wasser­standsmeldungen, Wetterbericht,Bauer hör' zu!", 8.15 Gymna­stik, 8.30 Morgenmusik, 9.00 Morgenfeier der SA., 9.30 Frohe Weisen, 11.00 Blasmusik, 11.30 Oberrheinische Rundschau, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Kleines Kapitel der Zeit, 13.15 Musik am Mittag, 14.00 Aus unserer Spielzeugschachtel, 14.30Musik zur Kaffeestunde", 16.00 Musik am Sonntagnachmittag, 18.00Mün­ster Vision", 19.00 Sport am Sonntag, 20.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, 20.15 Fünf Frauen um Wittrisch, 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetter- und Sportbericht, 22.30 Unterhaltung und Tanz, 24.00 Nachtmusik.

Montag, 5. Juni: 5.45 Morgenlied, Zeitangabe, Wetterbericht, Wiederholung der 2. Abendnachrichten, Landwirtschaftliche Nach­richten, 6.00 Gymnastik, 6.30 Frllhkonzert, Frühnachrichten, 8.00 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht. Marktberichte, 8.10 Gym­nastik, 8.30Fröhliche Morgenmusik", 9.20 Für Dich daheim, 10.00 Was der Bach erzählt, 11.30 Volksmusik und Bauernka­lender mit Wetterbericht, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Nachrich­ten des Drahtlosen Dienstes, Wetterbericht, 13.15 Mittagskon­zert, 14.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, 14.10Eine Stund' schön und bunt", 16.00 Kundgebung der Reichstheater­kammer, es spricht Reichsminister Dr. Goebbels, 17.00 Nachmit­tagskonzert, 18.00 Eduard Künnecke Theo Mackeben. 18.45 Aus Zeit und Leben, 19.00 Musik zur Unterhaltung, 19.45 Kurz­berichte, 20.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, 20.10 Echo von der Jahrestagung des Deutschen Auslands-Institutes, 20.15 Stuttgart spielt auf!", 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dien­stes, Wetter- und Sportbericht, 22.30 Nachtmusik, 24.00 Nacht­musik.

Dienstag, 8. Juni: 5.45 Morgenlied, Zeitangabe, Wetterbe­richt, Wiederholung der 2. Abendnachrichten, Landwirtschaftliche Nachrichten, 6.00 Gymnastik. 6.30 Frühkonzert. Frühnachrichten, 8.00 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht, Marktberichte, 8.10 Gymnastik, 8.30 Froher Klang zur Arbeitspause. 9.20 Für Dich daheim, 10.00 Suomi Land zwischen Norden und Osten, 11.30 Volksmusik und Bauernkalender mit Wetterbericht. 12.00 Mit­tagskonzert, 13.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetter­bericht, 13.15 Mittagskonzert, 14.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, 14.10 Musikalisches Allerlei. 16.00 Nachmittagskonzert, 18.00 Tenor und Bariton. 18.45 Aus Zeit und Leben, 19.00 Mili­tärkonzert, 19.45 Kurzberichte, 20.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, 20.10 Echo von der Jahrestagung des Deutschen Aus­lands-Institutes, 20.15 Wir bitten zum Tanz, 21.30 Kammermu­sik, 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. Wetter- und Sportbericht, 22.20 Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes, 22.25 Das Orchestra Nazionale llniversitaria ^tanana spielt, 24.00 Nachtmusik.

Mittwoch, 7. Juni: 5.45 Morgenlied, Zeitangabe, Wetterbe­richt, Wiederholung der 2. Abendnachrichten, Landwirtschaftliche Nachrichten, 6.00 Gymnastik, 6.30 Frllhkonzert, Frühnachrrchten 8.00 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht, Marktberichte, 8.10 Gymnastik, 8.30 Morgenmusik, 9.20 Für Dich daheiin. 10.00 Wart­burg, 11.30 Volksmusik und Bauernkalender mit Wetterbericht, 12.00 Mittagskonzert. 13.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetterbericht. 13.15 Mittagskonzert. 14.00 Nachrichtm des Drahtlosen Dienstes. 14.10 Musikalisches Allerlei, 1 SL 0 Wieder­sehensfeiern alter Frontsoldaten, 16.00 Musik am Nachmittag, 18.00 Froher Feierabend, 19.00Eine Nacht in Venedig 2215 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetter- und Sportbericht, 22.30 Wettstreit der Tanzkapellen, 24.00 Nachtmusik.

ciiS x>2886ncl6 Ukr in jeläen k^nuln.

Ob ^Vanll-, lisch, Kücken- Okr oller Decker stets ksuken Sie Zut bei L2V

Ilkrmackerineisler

Ein ordentlicher 1065

Junge

der das Metzgerhaudwerk erlernen will, kann auf l. Juli oder 1. Sept. eintreten

bei Lhr. Niethammer z. Ochfen, Lalw.

Lcliukpslegs.

Ilsbsii 5is

I loi-ntisui «

ctsno ver-Isnosn 5is

Die KOH

4>rsis54l>fg,

Dtsgoia r Drogerie I-el8vI»s VHÄbergr Lpolkeke 2 s ÄiHvosteigr tüpvIlrvKe

Schönes MH und mehr Milch

durch 1069

Mchjllltttlrebek

welche laufend empfiehlt

Gamb riuus-Drauerei Nagold.

Klaviere

gebraucht, aber gut erhalten, in allen Preislagen, zu günst. Bedingungen abzugeben ^

K.A.Pseijstt,8tlttWt

Stlberburgftr. 120/124 Fernruf 80507

S»" Deine kSuer 8im> leer

uebms eur Mllnug dis erprobten Genialitäten 6 er Lirwa Lodert Lnk in Lttllngen. -Tausends An­erkennungen. Leraestsilt werden: Luk'» Heidelbeeren mit Antuten rm 100 Liter itk. 6.50 Lvk's Lnnstmostunsutr mit lle!- ckvldvvrrinsutL 2n100L1r.lllk.4.60 Lnk's Lnnsrmostaiisul? mit ^.pkslLasutr en 100 Liter Uk. 4. Lortiovsn LU 50 Liter äis Lälkke. IVo Leins Vsrkanks- stslis Lieferung ad Lttiinxen. Verlangen 8ie krospsLte. 59

>G«<

Leiden Sie an Magen u. Darm­katarrh?

KM!

GGGGGGGGHHUGGGGGAGGG

rum 8ckeuem unä kutren!

Für sofort oder später gesucht:

weibliche Personen

(gelernte Strickerinnen oder zur Anlernuug)

Die Beschäftigung ist dauernd und lohnend. 1004

Hermann Eder, Inh. Earl Lappe

Strickwarenfabrik, Hirsau.

Achtung Brautleute!

2 Deckbetten, LHaipfel,2Kissen vollständig neu, nur Rm. 135.- Lie Betten können in Nmold besichtigt werden. Anfragen an

e, Vogt, 8It!l1gskI-V SS, 8MS>M. SS

Ein unentbehrliches Hausbüchlein

KröuiekOkmMMzle

Lhrut und Uchrut

Heilkräuterbüchlcin.60 Kräuteratlas z. Sammeln

der Kräuter..75

Blütenlese (Fortsetzung)

Teil! ..68

Blütenlese (Fortsetzung)

Teil II ..68

Stets vorrätig bei

G. W. Zaiser. Buchhandlung

Nagold

Zerrissene SttSWfr

werden bei mir zu jedem Schuh tragbar für 70 Pfg. angefußt Auch werden alle Strümpfe an- geftrickt und aufgemascht.

Dorn». Drlntziiigvr 3 4

werllen von uns A6- ünlleit, wenn sie Ze- Zen llie gesetzlicken kestimmunAen ver­sinken.

Vkl'Igg

llki' kmilrreHMl'"

fr',8Llil

Nobel

suf wie neu

kormst. '.88 Doppelst. 1.4S Sec

Oroxeris IV. Lslsi'ds, LtadtLroz. Lloliasndsr, WitdderA: ^xoldsks

verlangt man ausdrücklich Lckukcrsms

Lrüsl

Pkobor - Hooliibaeftiiorä

In einem beson­ders stabil ge­baut. lloctikerä ist ein Lackoten mit mvvi 8ci>a-

mottsbaclnÄu-

msn eingebaut. Tausend!, bev.

kreisl. kosten!, und unverbindlich.

Nntton Vksdsv, knicksen I- »

Wir Iialssn sie so gspulrt

Lrllisl MM

»rosevlv IV. Lvtsvtrv, ^»sold.