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Nr. 125
Donnerstag, äen 1. Juni 1939
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Der jugoslawische Staatsbesuch iu Berlin
Außenminister Cincar Markowitsch in Begleitung des Prinzregentenpaares — Donnerstag Ankunft der jugoslawischen Gäste — Truppenschau, Festaufsiihrung in der Staatsoper, Besuche in Potsdam, Schwanenwerder, Gatow und Eberswalde
Berlin, 81. Mai. Prinzregent Paul und Prinzessin Olga von Jugoslawien, die auf Einladung des Führers zu einem mehrtägigen Staatsbesuch nach Deutschland kommen, trafen auf ihrer Reise nach Berlin am Mittwoch um 20 Uhr inRosenb ach ein, wo sich der jugoslawische Gesandte in Berlin, Dr. Anric, der deutsche Gesandte in Belgrad, von Heeren, und der deutsche Ehrendienst, an der Spitze der Ehef des Protokolls, Gesandter von Dörnberg, der Chef des Ministeramtes des Generalfeldmarschalls Eöring, Generalmajor Bodenschatz, und der Stabsleiter des Verbindungsstabes des Stellvertreters des Führers, Oberführer Stenger, zur Begrüßung einfanden.
Der Sonderzug des hohen jugoslawischen Gastes trifft am Donnerstag um 15.30 Uhr auf dem Lehrter Bahnhof in Berlin ein. Auf der Fahrt zum neuen Gästehaus des Reiches in Schloß Bellevue, wo der Prinzregent, die Prinzessin und ihre Begleitung als Gäste des Führers für die Dauer des Staatsbesuches Wohnung nehmen, bildet die Wehrmacht Spalier. Am Freitag vormittag legt Prinzregent Paul von Jugoslawien am Ehrenmal Unter den Linden einen Kranz nieder und nimmt! anschließend den Vorbeimarsch der Truppe ab. Um 15.20 Uhr be-! ginnt dann am Paradeplatz vor der Technischen Hochschule die Parade nach einem Frühstück im kleinen Kreise im Schloß Bellevue. Der Freitag nachmittag ist für Besichtigungen freigehalten. Am Abend findet zu Ehren der jugoslawischen Gäste in der Staatsoper Unter den Linden eine Festaufführung der Oper „Die Meistersinger von Nürnberg" von Richard Wagner statt.
Am Samstag vormittag um 10.30 Uhr empfängt Prinzregent Paul von Jugoslawien den Stadtpräsidenten Oberbürgermeister Dr. Lippert und trägt sich in das Goldene Buch der Stadt Berlin ein. Im Anschluß hieran begeben sich die jugoslawischen Gäste durch den Ort Wannsee vorbei an der Pfaueninsel zur Elienicker Brücke durch den Lustgarten zur Garnisonkirche in Potsdam, wo der Prinzregent am Grabe Friedrichs des Großen einen Kranz niederlegt.
Nach einer Besichtigung des Schlosses Sanssouci veranstaltet der Neichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop ein Frühstück im Neuen Palais in Potsdam. Danach begeben sich die jugoslawischen Gäste über die Orangerie nach Schwanenwerder, wo sie zum Tee Gäste von Reichsminister Dr. Goebbels und Frau Goebbels sind. Am Abend geben der Reichsminister des Auswärtigen und Frau von Ribbentrop im Hotel Kaiserhof ein Essen.
Am Sonntag mittag sind Prinzregent Paul, Prinzessin Olga von Jugoslawien und ihre Begleitung Gäste von Eeneralfeldmarschall Eöring und Frau Eöring bei einem Frühstück in Gatow, an das sich eine Rundfahrt auf den Havel-Seen anschließt. Eeneralfeldmarschall Eöring und Frau Eöring geben am Abend ein Essen in der Goldenen Galerie des Schlosses Charlottenburg.
Für Montag vormittag sind Museumsbesichtigungen vorgesehen. Ilm 18 Uhr begeben sich Prinzregent Paul und Prinzessin Olga von Jugoslawien vom Lehrter Bahnhof aus nach Eberswalde und sind nunmehr bis Donnerstag, den 8. Juni, Privatgäste des Ministerpräsidenten Eeneralfeldmarschall Göring und Frau Eöring.
Nach Beendigung des Staatsbesuches werden sich die jugoslawischen Gäste Donnerstag nacht im Sonderzug nach Belgrad begeben.
Die Bedevluilg der Reise -es jugoslawischen Prinzregenten
Rom, 31. Mai. Zur Reise des jugoslawischen Prinzregenten nach Berlin erklärt man in italienischen politischen Kreisen, daß Jugoslawien im Gegensatz zu der unsicheren Haltung anderer Staaten entschlossen sei, sich nicht von seiner Politik gegenüber den benachbarten und befreundeten Mächten zu entfernen. Diese Politik entspreche dem Wunsch, durch die Zusammenarbeit zum Aufbauwerk an der Adria und zur Aufrechterhaltung des Friedens beizutragen. Jugoslawien wolle sich einem System fernsten, das es leicht in Komplikationen verwickeln könnte, die nicht seinen besonderen Interessen entsprechen. Es bleibe in seinem Vorsatz fest, seine Freundschaftspolitik gegen- über den Achsenmächten fortzusetzen. Diese Haltung werde, wie man in den gleichen Kreisen betont, in dem bevorstehenden Besuch des Prinzregenten in Berlin eine neue Bestätigung finden.
Belgrad, 31 Mai. Der Direktor der regierungsparteiamtlichen „Sanouprava", Jowanowitsch, bemerkt zum deutsch-jugoslawische« Verhältnis, daß es sich nicht allein auf die guten Wirtschaftsund Verkehrsbeziehungen zwischen den Leiden Nachbarländern gründe. Deutschland bedeute vielmehr mit seiner hohen Kultur, ähnlich wie auch Italien, der zweite große Nachbar, einen ständigen Antrieb zum Fortschritt in Jugoslawien. Diese Entwicklung sei auf technischem, aber auch auf anderen Gebieten offen erkennbar. Aus diesen Gründen, wie auch wegen des ständig wachsenden wirtschaftlichen Austausches, wünsche Jugoslawien mit dem Reich und der deutschen Nation eine Politik der kor»' rekte st en Nachbarschaft, aufrichtigsten Freund»' schaftundloyalstenZusammeuarbeitzu führen.
Rückkehr der deutschen'Svanien-FreiwMgen
Hamburg, 31 Mai. Deutschlands Welthafenstadt war am Mittwoch in fiebernder Erwartung anläßlich der Rückkehr der deutschen Spanien-Freiwilligen. Die Hansestadt hat ihr schönstes Festgewand angelegt.
Als der Sonderzug des Generalfeldmarschalls am Mittwoch früh in die festlich geschmückte Halle des Dammtor-Bahnhofes einrollte, erhob sich ein Sturm brausender Heil-Rufe. Zehntausende jubelten Hermann Eöring ihren Dank entgegen, daß er in eiserner Entschlossenheit und blitzschnellem Zupacken mit dem scharfen Schwert der deutschen Luftwaffe dem vernichtungheischenden Angriff des blutigen Bolschewismus auf der iberischen Halbinsel Einhalt geboten hat. Der Eeneralfeldmarschall, in dessen Begleitung sich Generaloberst Milch und weitere höhere Offiziere der Luftwaffe befanden, wurde auf dem Bahnsteig von Reichsorganisationsleiter Dr. Leg, Reichsstatthalter Gauleiter Kaufmann und Bürgermeister Krogmann herzlich willkommen geheißen. Unter den Klängen eines Fliegermarsches schritt der Oberbefehlshaber der Luftwaffe die Front der hier angetretenen Ehrenkompagnien der Luftwaffe ab.
Der Legion entgegen — Eine einzigartige Schiffsparade
Der freundliche Hamburger Vorort Neumühlen mit seinen grünen Hügeln und mit den schmucken Wohnhauschen trägt reichen Festschmuck. An der Landungsbrücke steht eine Ehrenkompagnie der Luftwaffe, eine Ehrenhundertschaft Schutzpolizei und Ehrenabordnungen aller Parteigliederungen. Am rechten Elbufer ist auch eine Flakbatterie aufgebaut. Der Nebel hat sich erst spät gelichtet, und die Fahrt der Schiffe mit den deutschen Spanien-Freiwilligen elbaufwärts hat sich dadurch um rund drei Stunden verzögert. Nun liegt um 10 Uhr vormittags Heller, warmer Sonnenschein über Strom und Land.
llm 10.20 Uhr trifft Eeneralfeldmarschall Eöring mit seiner Begleitung an den Landungsbrücken Neumühlen ein, wo ihm ein begeisterter Empfang bereitet wird. Der Eeneralfeldmarschall besteigt mit ferner Begleitung! die Pacht, um der Flotte entgegenzufahren, und den deutschen Spanienkämpfern den Gruß des Führers und des ganzen deutschen Volkes darznbringen. Am Deck der schmucken Pacht sieht man neben dem Eeneralseldmar- schall und dem Reichsorganisationsleiter eine große Zahl hoher Offiziere aller drei Wehrmachtsteile, in der Mehrzahl aber der Luftwaffe, dazu viele führende Männer des Staates und der Partei. Die Pacht „Hamburg" lichtet kurz vor 10.30 Uhr die Anker und nimmt den Kurs elbabwärts. Auf dem linken Elbufer stehen die Arbeiter der Werften, auf dem rechen Elbufer eine ungeheure Anzahl von Männern, Frauen und Kindern. Auf der Elbe selbst kreuzen ununterbrochen kleinere Dampfschiffe, schnelle Motorboote und andere Wasserfahrzeuge, alle bis zum letzten Platz besetzt. Ein unendlicher Jubel begleitet die Fahrt des Eeneralfeldmarschalls. Ununterbrochen tönen die Heil-Rufe ihm entgegen, und im Chor wiederholen sich weit über das Wasser klingend die Rufe: Hermann! Hermann!
Nach knapp 10 Minuten Fahrt passiert die Pacht die 6. Torpedobootsflottille, bestehend aus den Booten „Leopard", „Lux", „Wolf", „Seeadler", „Iltis" und „Tiger". Die Mannschaften der Kriegsschiffe sind in Paradeaufstellung angetreten und grüßen den Oberbefehlshaber der Luftwaffe. Je weiter die Fahrt geht, um so schöner und eindrucksvoller wird das Bild dieses festlichen Tages. Das herrlich warme Sommerwetter hat die ganze Bevölkerung an die Ufer der Elbe gebracht. Kurz vor Blankenese wird das erste der KdF.-Schiffe passiert. Es ist die „Stuttt- gar t". An Bord sind Offiziere und Mannschaften in ihren graugrünen umformen angerreten. Das Panzerschiff „Admiral Graf Spee", das der Stuttgart unmittelbar folgt, feuert 19 Salutschüsse. Die Flakbatterie antwortet vom Lande her ebenfalls mit 19 Schutz. Eeneralfeldmarschall Eöring und seine Begleiter erwidern die Grüße der deutschen Spanienkämpfer und der Kriegsschiffbesatzung. 2m Abstand von einigen hundert Metern folgt die „Sierra Cordoba". Es wiederholt sich dasselbe eindrucksvolle Schauspiel. In etwa 500 Meter Abstand kommt dann das Riesenschisf „Wilhelm Eustlofs" vorbei. Alle Decks sind mit den deutschen Spanien-Freiwilligen besetzt. Die Offiziere salutieren, die Mannschaft steht in straffer Hal-
Nichlarrgriffspakt Deutschland—Dänemark
Feierliche Unterzeichnung in Berlin Berlin, 31. Mai. Die Verhandlungen zwischen der Reichsregierung und der Königlich-Dänischen Regierung über den Abschluß eines Nichtangriffsvertrages sind zum Abschluß gekommen. Am Mittwochmittag um 13 Uhr wurde im Auswärtige« Amt der Nichtangrisfsvertrag zwischen Deutschland und Dänemark durch de« Reichsminister des Auswärtige« voa Ribbentrop und dem Königlich-Dänische» Gesandten in Berlin, Kammerherrn Herluf Zahle, i» feierlicher Form unterzeichnet. Der Vertrag, der aus zwei Artikeln und einem Zeichnungsprotokoll besteht, stellt einen wichtige« Beitrag zur Sicherung der Friedens in Europa dar.
Dem Unterzeichnungsakt wohnten von deutscher Seite Staatssekretär von Weizsäcker, Unterstaatssekretär Gaus und Vortragender Legationsrat von Grundherr, von dänischer Seite Legationsrat Steensen-Leth bei.
tung. Auf der Höhe des Sülberges passiert als nächstes Schiff: „Der Deutsche" die Pacht „Hamburg". Nun gehen die Maschinen der Pacht mit halber Kraft. Es folgt das Flaggschiff der KdF.-Flotte, „Robert Ley", das den Kommandeur der' Legion Condor, Generalmajor von Richthofen, und die spani-! scheu Generale an Bord hat. Auch hier füllen Offiziere und Mannschaften alle fünf Decks des großen Schiffes. Fast unbeschreiblich ist der Jubel der Menschen am Strande und auf den- zahlreichen kleinen Schiffen. Von Bord des „Robert Ley" Hort' man die Klänge der deutschen Nationalhymnen.
Die Parade der Flotte ist damit beendet. Die „Hamburg" wen-! det nun und folgt der KdF.-Flotte auf ihrer Fahrt zum Hamburger Hasen. An Bord der Pacht sind Eeneralfeldmarschall Göring, der heute die große Kette vom Großkreuz des Ordens der Goldenen Pfeile trägt, der dem Eeneralfeldmarschall bereits vor Jahresfrist von General Franco verliehen wurde, und Reichsorganisationsleiter Dr. Ley in lebhaftem Gespräch.
Von den Werften und von allen Schiffen im Hamburger Hafen erklingt Sirenengeheul. Eeneralfeldmarschall Eöring steht an der Spitze der Pacht, grüßt und dankt immer wieder für die begeisterten Kundgebungen. Die KdF.-Flotte nimmt Kurs auf die Ueberseebrücke. Die Pacht „Hamburg" legt gegen 12.30 Uhr an den Landungsbrücken in Neumühlen an, wo Eeneralfeldmarschall Eöring mit seiner Begleitung sich an Land begibt, um im Kraftwagen zur Ueberseebrücke zu fahren.
Jubelnder Empfang im Hamburger Hafea
Deutschlands Jugend hat sich im Hamburger Hafen versammelt, um den Kämpfern der deutschen Legion ihr Willkommen entgegenzujubeln. Vor der Ueberseebrücke sind drei Ehrenkompagnien der Luftwaffe und eine Ehrenkompagnie der Kriegsmarine aufmarschiert. Hinter ihnen drängt sich eine unübersehbare, freudig gestimmte Menschenmenge. Das KdF.-Schifs „Statt- gart" taucht als erstes auf. Schlagartig setzen die Sirenen aller im Hafen liegenden Schiffe zur Begrüßung der deutschen Spanien-Freiwilligen ein, deren rot-goldenes Banner im Mast der „Stuttgart" im Winde flattert. Heil- und Jubelrufe schallen den wackeren deutschen Kämpfern vom Ufer her und von den Schiffe» entgegen. Von mächtigen Schleppern gezogen, zieht die „Stuttgart" majestätisch ihre Bahn. Ohrenbetäubend schallt das Geheul der Dampfstrenen über Hafen und Stadt und vereinigt sich mit den brausenden Heil-Rufen der Menschenmasten zu einer einzigen Begrüßnngs- und Dankessym- phonie. Unaufhörlich geht das Winken hin und her. Freude über den stolzen Empfang leuchtet aus den Augen unserer Spa- nienkämpser, die in langen Reihen in ihren schmucken Uniformen an der Reeling des KdF.-Schiffes stehen. Während die „Stuttgart" zum Kuhwärder Vorhafen verholt wird, um mit der Ausschiffung der Spanienkämpfer zu beginnen, läuft schon das Panzerschiff „Admiral Graf Spee" iu den Hafen ein. Wieder setzt das Geheul der Schiffssirenen und das der Signalpfeifen der Torpedoboote ein, und schon naht, von einer Welle begeisterten Jubels begleitet, die „Sierra Cordoba" und in geringem Abstand der KdF.-Riese „Wilhelm Eustlofs". Vom Hinteren Mast wehen unendlich lang und fast bis an die Wasserfläche niederreichend die Heimatwimpel. Es ist einmajestätisches Schauspiel, das alle Herzen höher schlagen läßt und Zeugnis ablegt von der gewaltigen Kraft der entschlossenen Mllensein- heit der Ration.
Die Ausschiffung
Kaum hat der „Wilhelm Eustlofs" vor der Ueberseebrücke verholt, als der riesige Leib des KdF.-Flaggschiffes „RobertLey" sich nähert. Der Höhepunkt dieser einzigartigen Stunde scheint erreicht. Die Luft erzittert von dem Heulen der Sirenen, dem Dröhnen der Dampfpfeifen und den Jubelstürmeu der Masten. Auf dem Sonnendeck und dem Promenadendeck sind — ein prachtvolles militärisches Bild — die deutschen Freiwilligen, Gewehr bei Fuß, angetreten. Schnell und reibungslos gehen die Anlegemanöver vonstatten, und bald liegen die mächtigen Schiffs- koloste fest vertäut an der festlich geschmückten Ueberseebrücke^ während das KdF.-Schifs „Der Deutsche" an der St. Pauli-Landungsbrücke sestmacht. Als Eeneralfeldmarschall Eöring vor der Ueberseebrücke eiutrifft, wird er von den Zehntausenden begeistert! gefeiert
Als der Kommandeur der deutschen Legion, Generalmajor Freiherr von Richthofen, mit seinem Stab den „Robert Ley" verläßt, werden ihm stürmische Huldigungen dargebracht Generalmajor von Richthofen erstattet dem Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe Meldung. Der Eeneralfeldmarschall heißt ihn und die deutsche Legion im Namen des Führers und des Vaterlandes aufs herzlichste in der Heimat willkommen. „Die Legion", so sagte der Generalfeldmarschall, „hat hervorragendst und mit tiefer Hingabe gekämpft. Ich bin kehr stolz auf euch!"
Reichsorganisationsleiter Dr. Ley wechselt Händedrücke mit dem Kommandeur der deutschen Legion, der ihm den Dank für die überaus gute und fürsorgliche Aufnahme der deutschen Freiwilligen an Bord der KdF.-Schiffe ausspricht. Eeneralfeldmarschall Göring begibt sich sodann mit seiner Begleitung zum Hamburger Zoo, um die Ausstellung „Segen des Meeres", die das besondere Interesse Hermann Görings als Beauftragten für den Vierjahresplan findet, zu besichtigen.
Der Vorbeimarsch der deutschen Legion
Auch der Vorbeimarsch der Spanienkämpfer vor Generalscld- marschall Eöring auf dem Karl-Muck-Platz am Mittwoch nach»