Bezugspreise: In der Stadt und durch Boten Monatlich RM. 1.5V, durch die Post monatlich NM. 1.4V einschließlich 18 Pfg. Beförderungs­gebühr und zuzüglich 86 Pfg. Zustellgebühr. Preis der Einzelnummer 10 Pfg. Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Zurückzahlung des Bezugspreises.

esMsclmtter

Amtsblatt

des Mvettes Salto firv Kasold und 41nrsebuug

Nagoläer ^agblatt / Segrünäet 1827

Fernsprecher: Nagold 42V / Anschrift:Der Gesellschafter" Nagold, Marktstraß« 14. Postfach bk Drahtanschrift:Gesellschafter" Nagold /^Postscheckkonto: Stuttgart 5113 / Bankkonto: Gewerbebank Nagold 866 / Girokonto: Kreissparkasse Talw Hauvtzweigstelle Nagold 95 / Gerichtsstand Nagold

Anzeigenpreise: Die I spaltige mm-Zeile »der deren Raum 6 Pfg., Familien-, Bereins- und amtliche Anzeigen sowie Stellengesuche 5 Pfg., Text 24 Pfg. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und anvorgeschrieben« Stelle kann keine Gewähr übernommen werden. Lnzeigen-Annahmeschluß ist vormittag» 7 Uhr.

Nr. 114

Mittwoch, äen 17. Mai 1939

113. Jahrgang

Der Führer im Saargebiet

Auch hier reiht sich Panzerwerk an Panzerwerk / Stürmische Huldigungen für den Führer

Saarbrücken, 16. Mai. (Von unserem Sonderberichterstatter.) Der dritte Tag der Inspektionsreise des Führers galt den West­wallbauten im Bereich des Saargebietes.

An jedem Ort, den der Führer passierte, wurde er von der Bevölkerung auf das freudigste begrüßt. Ueberall wehten die Fahnen des Dritten Reiches, flatterten Spruchbänder im Winde, die den Dank und die Begeisterung der Saarländer in kurzen Schlagworten ausdrücken. Die Dörfer hatten sich in ein Kleid grüner Vuchenzweige gehüllt. So bot das Saarland am Diens­tag ein hinreißendes Bild des jungen, sieghaften Frühlings.

Es ist das erstemal, daß der Führer dieses Gebiet durchfährt, und die Bevölkerung kann ihm nun zwiefachen Dank abstattsn, den Dank an ihren Befreier und den Dank zugleich für den endlichen Schutz, den der Führer diesem Lande vor jedem feind­lichen Einfall gegeben hat, das Jahrhunderte hindurch immer allen Bedrohungen offen stand.

Die Fahrt des Führers führt abermals dicht an die Grenze hin. Sie wird häufig unterbrochen, weil der Führer an strategisch wichtigen Punkten das Gelände prüft, ob auch alle Möglichkeiten einer unbedingten Verteidigung erschöpft find. Der Schutz des Saarlandes soll so vollkommen sein wie nur irgend möglich. Wo auch immer noch einzelne Verstärkungen des Westwalles möglich erscheinen, werden sie sogleich vom Füh­rer noch zusätzlich ungeordnet. Dem ungeübten Auge fallen solche Möglichkeiten überhaupt nicht mehr auf. Seit Stun­den sind wir ununterbrochen an Festungswerken aller Art vor­übergefahren. Große Panzerwerke wechseln ab mit grandiosen Detonklötzcn von ungeheurer Kampf- und Widerstandskraft.

Zwischen die militärischen Inspektionen schieben sich Besichti­gungen der Wasserbauten, Besprechungen über Straßen- Lauten und über die allgemeinen Verkehrsverhältnisse. Dem Führer ist es während seiner Fahrt aufgefallen, daß im Saar­gebiet noch zahlreiche schienengleiche llebergänge vor­handen sind. Sogleich erkundigt er sich, wie viele solcher un­geschützten llebergänge es im Gebiete noch gibt. Der Eeneral- inspektor für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, gibt Aus­kunft und erhält vom Führer sogleich Len Auftrag, für die Be­seitigung zu sorgen.

Die Inspektionsreise wird für wenige Minuten an einem der schönsten Punkte deutscher Landschaft aufgehalten. Von Orscholz aus blickte der Führer hinunter auf die berühmte Mettlacher Moselschleife, wo viele hundert Meter unter dem Beschauer der Fluß sich in einer riesigen Windung um eines hohen, wald­bedeckten Bergrücken herum fast zu sich selbst wieder zurückwin- det. Es ist ein wunderbares Bild unberührter großartigster Natur, das sich hier dem entzückten Auge in aller Frühlings­schönheit darbietet.

Ganze Berghänge Wersät mit Verteidigungswerken

Dann geht es wieder weiter, aufs neue an Festungen und Sperren, Panzerwerken und Höckerlinien vorüber. Auf engstem Raum markieren sich die Berge zu ganzen Bastionen: Das In­dustriegebiet der deutschen Saar wird keines Feindes Fuß mehr betreten. Die Verteidigungswerke sind zum größten Teil bereits völlig unsichtbar. Nur dem Kundigen fallen sie auf. Ihm aber entrollt sich im Vorüberfahren ein Panorama von seltener Ein­dringlichkeit. Ganze Verghänge sind oft wie Lbersät von solchen Verteidigungswerken. Dann sind sie fast unmittelbar nebenein­ander, in viele Reihen gestaffelt, aufmarschiert, eine unzerreiß­bare Front aus Stahl und Vejon. Mit Stolz und tiefer Freude sehen wir dies gewaltige Werk deutscher militärischer Kraft, das hier in noch nicht einem Jahre entstanden ist.

Auf dem Hindenburg-Turm bei Berus wird eine kurze Mittagsrast eingelegt. Der Turm liegt hoch auf einem freien Bergkegel, weit schweift von ihm aus der Blick ins Saarland hinein über die weiten grünen Wiesen und Wälder und die rau­chenden Schlote der Zechen und Fabriken. 1934 wurde der Hin- denburg-Turm noch während der Besetzung von Saarländern ge­baut als trotziges Wahrzeichen ihres Bekenntnisses zu Führer und Reich. Hier am Fuße des Hindenburg-Turmes erwartet Gauleiter Bürckel den Führer.

Industriestädte der Saar huldigen dem Führer

Dann geht die Fahrt weiter, mitten hinein in die Industrie­städte, die den Führer mit unbeschreiblichem Jubel empfangen. Saarlautern, Völklingen, Saarbrücken wetteifern miteinander. Herrlich find die Straßen geschmückt. Ein Wald von Fahnen weht im Winde. Kilometerweit stehen die Menschen­massen, und obwohl ein rechtes Aprilwetter herrscht und zahl­reiche Regenschauer-über das Land ziehen, wanken und weichen die Saarländer nicht. Die Geschäfte sind geschlossen. Von ihren Arbeitsplätzen weg find die Belegschaften der Fabriken auf die Straße geeilt und stehen nun in ihren blaue» Anzügen, die uoch alle die Spuren der Arbeit tragen, auf der Straße, um den Führer zu grüßen. Sie jubeln und winken und rufen. Ihre Freude, den Führer zu sehen, ist unbeschreiblich. Ganz langsam fährt der Führer durch die prächtig geschmückten Straßen und grüßt alle die Tausende, die ihm brausende Kundgebungen des Dankes und der Freude bereiten. Und dann kommt Saar­brücken, die treue Stadt, die nun auch einen ganz besonderen Schutz vor jeder feindlichen Bedrohung erhalten hat. Aufmerk- fam prüft der Führer auch hier jedes Panzerwerk und jeden Panzerstand.

In das Knurre« der Betoniermaschinen und in das Heil-Rufen der Masten mischt sich plötzlich das dumpfe Grollen eines jäh auf- tretenden Gewitters es ist, als sprächen die Panzerwerke selbst schon ihre eherne Sprache, die Sprache der Kraft, die stählerne« Morte eines unbeugsamen deutschen Verteidigungswillens.

Besichtigungsfahrt der Reichs- und Gauleiter

Generaloberst von Branchitsch nvd feine Gäste in Trier

Saarbrücken, 16. Mai. In den Morgenstunden des Dienstags begann von Saarbrücken aus die große Fahrt der Reichs- und Gauleiter der NSDAP, an den Erenzwall des Deutschen Reiches im Westen. Unter Führung des Oberbefehlshabers des Heeres, Generaloberst von Brauchitsch, ging die Fahrt zunächst in das südlich von Saarbrücken liegende Gelände, in dem die Befestigungsarbeiten aus Befehl des Führers im vergangenen Winter ausgenommen wurden. Ueberall steht man jetzt schon den gewaltigen Grenzwall, der dem treuen Saarland eine sichere Wehr ist, der Fertigstellung entgegengehend. Ueber Völklingen und Mettlach ging dann die Fahrt weiter durch das herrliche Saartal. Auch für das politische Führerkorps Adolf Hitlers war der ihnen gebotene Einblick in das gewaltige Befestigungs­werk ein unvergeßliches Erlebnis. Jeder Gau, jeder Stamm in unserem Volke, weiß nun endlich, wie unvorstellbar stark das Reich sein unüberwindliches Werk im Westen ausgebant hat. I» Mettlach, Saarburg, in Konz und in allen anderen festlich ge­schmückten Saarorten, durch die der Oberbefehlshaber des Heeres mit seinen Gästen kam, wurde ihnen von der Bevölkerung ei« jubelnder Empfang zuteil. Hier grüßte das trene Saarvolk alle Gaue unseres Erotzdeutschen Reiches, mit denen es unter Adolf Hitler zu einer unzerreißbaren Einheit verbunden worden ist. In den Mittagsstunde» wurde bas im Festschmuck prangende Trier erreicht, wo der erste Teil der Besichtigungsfahrt der Reichs- und Gauleiter abgeschlossen wurde.

an dem Alpenfort Efille und an dem massigen Eebirgsstock des Monte Chaberton vorbei, besten Gipfel die höchstgelegene Be­festigungsanlage Europas trägt. In Bardonecchia, dem am wei­testen nach der französischen Grenze vorgeschobenen Punkt seiner Reise, wiederholte sich das übliche Bild der Kundgebungen. Schwarzhemden, Bauern, Bergleute und Fabrikarbeiter, sie alle jubelten Mussolini zu. Am Rande der Vorberge beiPinerodo erwartete den Duce ein anderes Schauspiel: Die Kadetten der berühmten Kavallerieschule führten ihre Reiterkunststücke vor. In Pinerodo selbst waren 40 000 Bauern zusammengeströmt, die auch eine Reihe von mächtigen landwirtschaftlichen Traktoren vorführten. Nach der Besichtigung des Ortes setzte Mustolim seine Fahrt nach Asti fort.

Der Duee auf Besichtigungsfahrt

in de« Westalpen

Turm» 16. Mai. Am Dienstag unternahm Mustolin von Turin aus eine Fahrt, die ihn in die Gebirgstäler der West­alpen bis an den Vefestigungsgürtel an der italienisch-franzö­sischen Grenze führte. In den reizvollen, von schneebedeckten Ber­gen eingejäumten Tälern, in den großen und kleinen Ort­schaften, wo immer der Duce durchkam. wiederholten sich be­geisterte Kundgebungen der Bevölkerung. Selbst in den kleinsten Eebirgsdürfern waren die Häuser mit Flaggen, mit Aufschriften,

, Spruchbändern und Girlanden reich geschmückt. Ueberall stand was Volk auf den Straßen, um Mussolini zuzujubeln. Auf kilo­meterlangen Strecken war auf den Straßen immer wieder das WortDuce" aufgemalt.

Auf seiner Fahrt nahm der Duce Gelegenheit, die gewaltigen Festungen der Gegend zu inspizieren. Im Tal der Dora fuhr er

Die Wiener Koloniattagung

Ritter von Epp: Große deutsch-italienische Arbeitsgemein­schaft für Leben und Zukunft beider Völker

Wien, 16. Mai. Zu einem erhebenden Auftakt gestaltete sich der Empfang des Bundesführers des Reichskolonialbundes, des Reichsleiters General Ritter von Epp, im Wiener Rathaus. Der Leiter der offiziellen italienischen Abordnung, Kolonial­vizegouverneur Dr. Meregazzi, unterstrich in seiner An­sprache, daß der Duce die Entsendung der offiziellen Abordnung des faschistischen Italiens angeordnet habe, so daß ihre An­wesenheit keiner Kommentare bedürfe. Schov in München habe er, Meregazzi, an die Worte des Duce vom 28. Oktober 1937 hinsichtlich der deutschen Kolonialansprüche erinnert. Damals hatte der Duce unter den Begeisterungsstürmen der 100 000 Po­litischen Leiter im Forum Mustolin in seiner Rede die Not­wendigkeit betont, daß das große deutsche Volk den Platz an der afrikanischen Sonne wieder erhält, den es vor dem Kriege inne hatte und der ihm zukommt.

Die historische Rede des Duce vom Sonntag in Turin, so fuhr Meregazzi fort, die in Deutschland einstimmige» und enthu­siastischen Beifall gefunden habe, zeige den Weg, der vom italie­nischen und deutschen Volk gemeinsam zu gehen sei.Es entsteht ein neues Europa, geschaffen von unsere« beiden Revolutionen. Sie garantiere« de« Friede« der Gerechtigkeit ohne jede un­nötige Beunruhigung. Auch in unserem Kolonialsektor besteht eine natürliche und wechselseitige Solidarität zwischen Rom und Berlin. Wir gehen von gemeinsamen Grundsätzen aus und mar­schieren auf gemeinsame Ziele hin. Geführt von unseren beiden großen Führern, Mussolini und Hitler, blicken wir in die Zu­kunft mit der Sicherheit der Starken und Glaubenden."

Stürmisch begrüßt schilderte hierauf Ritter vou Epp die Be­deutsamkeit der Kolonialfrage für Deutschland, die auch durch die Anwesenheit der italienischen Delegation unterstrichen werde. Deutschland und Italien setzen gemeinsam ihren Weg fort in der gemeinsamen Aufgabe, für beide den Lebensraum zu sichern. Wir finden uns hier zusammen zu einer machtvollen Gemein­schaft des Rechtes, einer Gemeinschaft im Kampf um vorenthal­tenes Recht, aber auch zu einer großen Arbeitsgemeinschaft der beiden Völker für ihr Leben und für ihre Zukunft." Mit dem Sieg-Heil auf die Führer der beiden befreundete» Staaten und auf ihre Völker schloß von Epp seine mit großem Beifall aus­genommene Rede. Mit de» deutschen HWW» jagd ihr Feier ihren Abschluß.

Das halsstarrige Frankreich

Der Friede Europas nicht von der Haltung der Achse abhängig

Rom, 16. Mai. Mussolinis eingehende Besichtigung de^: italienischen Befestigungen an der fran­zösischen Grenze steht im Mittelpunkt der römischen Blätter, die darauf Hinweisen, daß zur gleichen Zeit auch der Führer die deutschen Befestigungen an der französischen Grenze einer genauen Prüfung unterzog.

Unter der lleberschrist:Wo find die Verantwortlichen?" be­laßt sich der Direktor desEiornale d'Jtalia" mit der Reaktion hier französischen Presse auf die Turiner RedeMussolinis» Pie deutlich beweise, daß Frankreich die ruhige, aber entschlossene Mahnung des Duce nicht ver st ehe» wolle und noch eiu- xmal den Weg einer Verständigung und des Friedens ausschläge. Die italienische Nation nehme von dieser Haltung Kenntnis. Es fei nunmehr klar, daß Frankreich auf seinem verbohrten Stand­punkt beharre.Frankreich will die Probleme nicht lösen, ja es uerschanzt sich hinter den von der britischen Einkreisungspolitik ^geschaffenen Positionen, um seiner Weigerung einen provokato­rischen Ton zu gebe» und mit einer Rückendeckung durch Dritte gegen das italienische Recht vorzugehen."

Es sei grotesk, wenn ein ftanzöstsches Blatt erkläre, so fährt Eiornale d'Jtalia" fort, daß die Aera der Eroberungen durch Gewalt und Einschüchterung vorbei sei und der Frieds von der ^Haltung der Achse abhänge.Die Achse verlangt lediglich, daß das Statut Europas und seiner Besitzungen, die es sich aus der Aera der gewaltsamen französisch-englischen Eroberungen her- ousgebildet habe, auf friedliche Weise einer Revision unterzogen .wird, damit iich die mit der Gerechtigkeit im Widerspruch stehen­den Zustände, die außerdem eine Gefahr für die Interessen der !an der Beute unbeteiligten Nationen bilden, nicht verewigen. !Der Friede Europas hänge also nicht von den Achsenmächten, sondern nur von den beiden westlichen Demokratien ab, die diese 'Revision ablehnen, um die Früchte ihrer vergangenen Gervalt- .taten voll und ganz zu bewahren."

Ratlose EinLreisungspolttiker

Paris soll zwischen London «ud Moska» vermittel»

London, 16. Mai. Die Londoner Presse kan» die Tatsache nicht mehr verschleiern, daß die englisch-sowjetrusfische» Paktverhand- lungen auf einem toten Punkt angelangt find. Die Blätter sind übereinstimmend der Ansicht, daß die Sowjetunion an ihrem ursprünglichen Vorschlag eines Dreierbündnisses zwischen England, Frankreich und Sowjetrußland festhalte, daß Sowjet­rußland weiter eine Einbeziehung der baltische« Staaten in das Earantiesystem wünscht, ebenso wie den mög­lichst sofortigen Beginn von General st absbesprechun- gen zwischen den drei Staaten. Das heißt also mit dürren Wor­ten, daß die Sowjetunion von ihrem Standpunkt in nichts ab- gcwichen ist.

Auch derDaily Telegraph" mutz zugeben, daß mau in eine «ackgasse geraten ist. Er tat das indirekt, indem er seiner Hoffnung auf eine französische Vermittlung Ausdruck gibt. Lord Halifax, der ursprünglich am Samstag mit der Bahn über Paris nach Genf habe fahren wollen, wird nun nach demDaily He- rald" am Samstag früh nach Paris fliegen, um so mehr Zeit für seine Gespräche mit Daladier und Bonnet zu gewinnen. I» seinem Leitartikel spricht derDaily Telegraph" von Gerüchte» in Moskau, denen zufolge die Sowjetregierung auf einem gegeu- seitigen Garantiepakt mit den Westmächten bestehe. Die weitere« Ausführungen des Leitartikels desDaily Telegraph" find dar­auf abgestellt, Deutschland in den Augen der Welt z» ver­dächtigen.

Der diplomatische Korrespondent derTimes" meint, daß die Antwortnote der Sowjets die Verhandlungen im augenblickliche» Stadium nicht fördere. Die sowjetrusfische Regierung sei anschei­nend nicht zufriedeugestellt. Ihr Wunsch nach völliger Gegen»