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Nr. 112

Montag, äen 15. Mai 1939

113. Jahrgang

Mussolini sprach in Turin

Demokratien habenweißen Krieg" begonnen - Wir werden mit Deutschland marschieren, um

Europa den Frieden der Gerechtigkeit zu geben!

Rom, 14. Mai. Mussolini, der Sonntagmorgens in Tun:. an­gekommen war und auf seiner Triumphfahrt durch die festlich ge­schmückten Straßen der Stadt mit unbeschreiblichen Jubelstür- men der Bevölkerung begrüßt wurde, hat vor einer nach Huu- derttausenden zählenden Volksmenge auf der Piazza Vittorio Veneto eine Ansprache gehalten, die im wesentlichen ein großes Zwiegespräch zwischen dem italienischen Volk und dem Duce war, auf dessen aktuelle Fragen die Menge jeweils spontan ant­wortete: .

Kameraden, erinnert Ihr Euch der letzten Worte meiner Rede, die ich vor sieben Jahren an Euch richtete?" ,^a!"Erin­nert Ihr Euch an die Losung, die ich Euch und ganz Italien da­mals gegeben habe?"Ja."An die Losung, unseren Weg wei­ter zu gehen, auszubauen und, wenn nötig, zu kämpfen und zu siegen?" Laute stürmische Zurufe der Masse:Ja."Zurück­blickend auf diese sieben Jahre frage ich Euch heute: Ist das ita­lienische Volk dieser Losung treu geblieben?" Die Menge ant­wortete:Ja!"Ist das italienische Volk bereit, ihr treu zu bleiben?" Antwort:Ja!"

In der Tat ist das italienische Volk auf seinem Wege weiter­gegangen, hat gebaut, hat gekämpft und hat gesiegt: In Af­rika gegen einen Feind, den die neunmal klugen europäischen Militärsachverständigen (ungeheures Pfeifkonzert) als absolut unbesiegbar dargestellt und garantiert hatten. (Anhaltendes Pfeifen.) Ihr habt verstanden:Garantiert hatten?"!Ja."Da habt Ihr wieder einmal den ewigen Erfolg gewisser Garantien!" (Pfeifen und Zischen.)

Gekämpft und gesiegt gegen die Koalition der Sanktions- staaten, die von jenem Völkerbund inszeniert worden war, der nunmehr in jenem großartigen Marmormausoleum begraben liegt, das man an den Ufern des Genfer Sees errich­tete! (Pfeifkonzert.)

Gekämpft und gesiegt in Spanien an der Seite der helden­haften Truppen von Franco (stürmische Rufe im Sprechchor: Franco, Franco, Franco!") gegen eine demokratisch-bolschewi­stische Koalition, die in dem Kampfe buchstäblich zermalmt wor­den ist.

Die Zusammenfassung der verflossenen sieben Jahre lautet: Eroberung des Imperiums, Vereinigung des Königreiches Al­banien mit dem Königreich von Italien, Steigerung unserer Machtstellung auf allen Gebieten. (Stürmische Duce-Rufe.)

Während ich zu Euch spreche, stellen sich Millionen von Men­schen und vielleicht Hunderte von Millionen von Menschen in allen Weltteilen, hin- und hergeworfe» zwischen Optimismus und Pessimismus die Frage: Gehen wir dem Frieden oder gehen wir dem Krieg entgegen? Eine schwer­wiegende Frage für alle, aber im besondere» für jene, die zum gegebenen Augenblick die Verantwortung der Entscheidung ans sich nehmen müssen. Ich antworte auf diese Frage, indem ich nach einer objektive« und kaltblütige« Prüfung der Lage er­kläre, daß es zur Zeit iu Europa keine so weittra­gende« und keine so akute« Fragen gibt, die ei­nen Krieg iu Europa rechtfertige« würden (lau­ter Beifall), der zwangsläufig z« einem Weltbrand auswachse« müßtel Es gibt allerdings in der europäischen Politik Knoten­punkte, aber zu ihrer Lösung ist es vielleicht nicht nötig, zum Schwert zu greifen. Sie müsse« jedoch gelöst werden., (Zurufe: Ja, ja.) da zuweilen einer lange» Unsicherheit eine harte Wirk­lichkeit vorzuziehen ist. Das ist nicht nur die Ansicht Italiens, sondern auch die Deutschlands und dementsprechend der Achse, (stürmischer Beifall und langanhaltende Rufe: Hitler, Hitler, Hitler) jener Achse, die, nachdem sie für viele Jahre eine Parallelaktion der beiden Regime und der beiden Revolutionen darstellte, nunmehr durch den Pakt von Mailand und durch ein Militärbündnis, das noch iu diesem Monat in Berlin unterzeichnet werde» wird, eine unlösbare Gemein­schaft der beiden Staaten und der beiden Völker werden wird. (Nicht endenwollende Ovationen auf den Duce und auf den Führer.)

-Kene, die jeden Morgen vielleicht verkehrt durch das Fern­glas nach möglichen Rissen und Bruchstellen der Achse Ausschau hielten, sind jetzt bestürzt und gedemütigt. Niemand möge sich überholten Illusionen, und niemand möge sich weiterhin falschen Schlußfolgerungen überlaffen. Die Doktrin des Faschismus ist klar, und sein Wille ist ebenso klar und unbeugsam wie bisher und mehr noch als bisher: wir werde« mit Deutschland marschie­re«, um Europa den Frieden der Gerechtigkeit zu gebe«, den alle Völker aus tiefstem Herzen wünsche«.

Ich fordere die Wortführer der Polemik der großen Demokra­tien auf, über diesen unseren Standpunkt ein wenn möglich ge­rechtes Urteil abzugeben. Wir wünschen den Frieden nicht etwa, weil unsere innere Lage wie Mussolini ironisch betonte bekanntlich katastrophal" ist. (LangesPfeifkonzert.) Seit 17 Jahren warten unsere Gegner vergeblich auf diese Katastrophe, und sie werden noch sehr lange darauf warten müssen. (Stürmi­sche Ovationen für den Duce.) Wir wünschen diesen Frieden auch nicht aus einer physisschen Angst vor dem Krieg, die der Faschis­

mus nicht kennt. Deshalb sind auch die leeren Worte einiger Strategen vom grünen Tisch von jenseits der nahen Alpen­grenze (nicht enden wollende Pfiffe gegen Frankreich, die die letzten Worte des Duce fast übertönen), falsch und gegenstands­los. Diese Leute sprechen in ihrem Wahnwitz von leichten Spa­ziergängen nach der Po-Ebene. (Pfui-Rufe.) Die Zeiten von Franz dem Ersten und Karl dem Achten sind vorüber. Solche Kriege sind heute nicht mehr möglich, auch wenn nicht hinter den Alpen, wie es nunmehr der Fall ist, ein Volk stehen würde, das mit seinen 45 Millionen einen gewaltigen, vollkommen in sich geschloffenen Block bildet. Seit Fornovo hatten die fremden Heere mit ihren Invasionen in Italien niemals lange Glück. Eure eigene ruhmreiche Geschichte von Piemont ist reich an Epi­soden, die beweisen, daß es keineswegs ratsam ist, als freche Eindringlinge durch die Gaue Italiens spazieren zu wollen.

Man muß sich jedoch fragen, ob dem aufrichtigen Friedenswil­len der totalitären Staaten ein ebenso ansrichtiger Friedens­wille derDemokratien" entspricht. (Stürmische Rufe:Nein, nein, nein"!) Ihr habt damit bereits die Antwort gegeben. Ich selbst beschränke «ich darauf zu erkläre«, daß mau «ach der heu­tigen Sachlage zu Zweifel» berechtigt ist. Die geographische Karte von drei Kontinenten hat sich in der letzten Zeit geän­dert. Dazu mutz man jedoch feststelleu, daß weder Japa» noch Deutschland noch Italien der Souveränität der großen Demokra­tien auch nur einen einzigen Quadratmeter und einen einzige» Bewohner entzogen haben. Wie aber ist dann ihre Wnt zu er­klären? Wollen sie uns etwa glauben machen, daß sie nnr aus moralischem Gewiffensdrang Handel«? (Pfeiflonzert.) Wissen wir nicht etwa ganz genau, mit welchen Methcüeu sie ihre Impe­rien aufgerichtet haben und mit welchen Methoden ste sie noch heute behaupten? Es kann sich also nicht u« territoriale Fra­gen, sondern um etwas ganz anderes Handel«.

I« Versailles wurde ei« System aufgerichtet, beste» Pistole« dauernd gegen Deutschland und Italien gerichtet find. (Pfeif-

Rom, 14. Mai. Die Ankündigung des englisch-türkische« Bei-! standspaktes hat in Rom nicht weiter überrascht, umsomehr, als die Türkei, wie man hier erklärt, seit den SanLiouszeiteu eise! offen feindselige Haltung gegenüber Italien eingenommen habe: Das Vasallentum der Türkei nehme nunmehr, wie die römi­schen Blätter hervorheben, deutlichere Formen an. Jedenfalls beweise das vornehmlich militärischeAbkommendie ein­deutig feindliche Einkreisungspolitik, die Großbritannien nicht nur gegenüber Deutschland, sondern auch gegenüber Italien be­treibe. Das halbamtliche Eiornale d'Jtalia betont als wesent­liches Kennzeichen den offensiven Charakter des eng» lisch-türkischen Paktes und der gesamten französisch­englischen Einkreisungspolitik und hebt hervor, daß dieses ganze System im besonderen auch gegen Italien gerichtet sei, der im Mittelmeerraum der am unmittelbarsten interessierte Äaat sei»

Budapest, 14. Mai. Zum Abschluß des englisch-türkischen Ab­kommens schreibt der halbamtlichePester Lloyd": Bei der ge­genwärtigen Mächtekonstellation erhalte dieses Abkommen tat­sächlich jene Note, die ihm von der Achse zugesprochen wird: Es handele sich in der Tat umeinenklarenEinkreisuugs- akt, da nun die Türkei die Verpflichtung übernommen habe, im Falle eines Mittelmeerkonfliktes unter allen Umständen Eng­land beizustehen, d. h. den englischen Kriegsschiffen freie Durch­fahrt zu gestatten, während sie der gegnerischen Flotte die Durch­fahrt verweigern könnte. Das türkisch-englische Abkommen ent­halte ganz ähnliche gegenseitige Beistandsverpflichtungen für das Mittelmeer wie der englisch-polnische Beistandspakt für den eu­ropäischen Nordosten.

Paris zahlt die Kosten

Paris, 14. Mai. Die Ankündigung Chamberlains über das englisch-türkische Abkommen wird in Paris lärmend gefeiert. Mit besonderer Eindringlichkeit behaupten Pariser politische Kreise, daß dieses englisch-türkische Abkommen eine hundertpro­zentige dauernde Militärallianz bedeute. Mit schmerzlichem Seufzen wird iu Paris eingestanden, daß leider der Paktomanie auch Opfer gebracht werden müssen. In den türkisch-französischen Verhandlungen heißen diese Opfer für Frankreich Sandschak- Alexandrette und Konzessionen iu Syrien.

Rücktritt des syrische« Kabiuetts als Folge

Beirut, 14. Mai. Eine Rundfmikansprache des französischen OberkommiffarsPua«, die ei» fast unverhülltes Eingeständnis bildete, daß Frankreich den Vertrag von 1936 auch in Zukunft nicht durchführen will und an seiner Beherrschungspolitik fest­hält, hat de» Rücktritt des syrischen Kabinetts zur Folge gehabt.

England hetzt Aegypten auf

Gerüchte über angebliche deutsche Truppenansammlungen

Berlin, 14. Mai. Immer wieder tauchen in der arabischen, be­sonders ägyptischen Presse, Gerüchte über Ansammlungen deut­scher Truppen in Libyen auf. Es muß gegenüber diesen anschei­nend aus englischer Quelle stammendenNachrichten die ledig­

konzert.) Dieses System ist unwiderruflich zusammengebrvch«^ (Stürmische Rufe:Ja"! und lange Ovationen filr den DuceH Jetzt sucht man nach der Möglichkeit, dieses System z« ersetze» durch mehr oder weniger erwünschte u«d «ehr »der wesiger mehrseitige Garantien.

Daß diese großen Demokratie« «icht aufrichtig ster Sache d«a> Friedens dienen wollen, beweist unzweifelhaft der Umstand, datzj sie bereits mit dem weiße« Krieg, das heißt mit de» Wirt­schaftskrieg begonnen haben. Sie täusche« sich, we»« sie glaube«^ »ns schwächen zu können. (Zurufe:Niemals! Niemals! Autar­kie! Autarkie!")Die Kriege werden nicht mit dem Gold alle!» gewonnen. Viel wichtiger als das Gold ist der Wille n»d nochj wichtiger der Mut. (Stürmische Duce-Rufe.) Ein gewaltige» Block von 159 Millionen Menschen, der in raschem Zunehme» be­griffen ist, der vom Baltikum bis hinunter bis zum Indische» Ozean reicht, läßt sich nicht so leicht angreife». Jeder Angrig wird umsonst sei«. Jeder Angriff wird mit der größte« Ent­schlossenheit zuriickgeschlagen. Und dann wird mit dem System der Pistole auch das System der Garantien zusammeubreche«.

Das möchte ich Euch heute sagen, Kameraden, da es nicht Ziel des Faschismus' ist, übertriebene Hoffnungen «nd kriegerische Illusionen zu nähren. Ein starkes Volk wie das italienische will den Tatsachen und der Wahrheit in die Augen schauen^veshalL wird Euch nun auch klar, warum wir uns immer stärM rüsten^ um in der Lage zu sein, unseren Frieden zu schützen und jede« Angriff mit dem er bedroht wird, zurückzuweise«. (Stürmischer Beifall.)

Kameraden! Ich kann es mir versagen, von inneren Fragen zu sprechen. Diese Fragen lassen sich in einem einzigen Satz zusam» mendrängen: Volk und Regime sind in Italien ei« einziger, ab­solut unzerstörbarer Block. (Nicht endenwollende Ovationen.) Kameraden! Was auch geschehen mag: Ich erkläre Euch mit der absolute« Sicherheit» daß alle unsere Ziele erreicht werde«."

Ungeheure stürmische Ovationen brausten über den weite« Platz und dem Duce entgegen, um gerade diese seine Sicherheit als die eigene Sicherheit zu unterstreichen.

tlU) vuzu menen >orren, ore agyplyche Negierung gegen Deutsch­land einzunehmen und aufzuhetzen immer wieder betont wer­den, daß es sich um bösartige Erfindungen handelt, und kein wahres Wort daran ist.

Die Türkei sollte wissen:

England kämpfte noch nie für andere als für eigen« Interessen

Berlin, 13. Mai. Zu der Erklärung Chamberlains im Unter­haus über die englisch-türkischen Besprechungen schreibt der Deutsche Dien st:

Ans kann nichts mehr erschüttern! Wir haben uns damit ab­gefunden, daß Wahnvorstellungen die Seele der britischen Staats­männer zutiefst ergriffen haben. Wenn das so weitergeht, sind wir im Anblick einer Kriegspsychose, die ureigenstes britisches Er­zeugnis ist, um die künftige Geistesverfassung britischer Staats­männer besorgt, wo wir es doch schon einmal und mit einem Gefühl, gemischt aus Mitleid und boshafer Schadenfreude, er­leben dursten, daß man in London des Nachts die Flakgeschütze bemannte, offenbar um gegen einen Angriff der Marsbewohner rechtzeitig gewappnet zu sein. Man sollte es aber in London schon aus Gründen des guten Geschmacks unterlassen, von der Stabilisierung der Verhältnisse in Europa, der Freiheit der Meere oder dem Schutz der Ordnung zu sprechen, wenn man zu Wahnvorstellungen schreitet, die letzten Endes zum Kollektiv­krieg führen müssen und alles andere, nur nicht den Frieden sichern. Diese Anregung scheint uns um so berechtigter zu sein, als wir gerade am Mittwoch wieder aus Richtung Westen so viel von Krieg hörten, als wenn das eine Kleinigkeit und die be­langloseste Sache von der Welt wäre.

England bietet mit einem Eifer, der schließlich den Blinden sehend machen mutz, an allen Ecken und Enden der Welt das Geschenk des britischen Schutzes gegen kriegerische Verwicklungen an. und wer sich scheut, an eine Gefährdung zu glauben, dem machtman Augst und stecktihm Geld indie Tasche. Diese Mittel, mit denen man andere Völker geneigt zu machen versucht, sich entweder für nackte Interessen britischer Strategie herzugeben, oder sich dem Kampf gegen die autoritäre Staaten­welt anzuschließen, kennen wir nicht erst seit heute. Man er­zeugt Unruhe, Unsicherheit und Angstpsychosen, um dahinter poli­tische Geschäfte tätigen zu können. Wenn man es eilig hat, nimmt man sich nicht einmal die Zeit, einen richtigen Vertrag abzuschließen, sondern gibt mit der Miene eines Biedermannes überstürzte provisorische Erklärungen ad, die der Welt den Ein­druck vermitteln müssen, daß der Ansbruch des Krieges nur noch eine Frage von Tagen ist. Das ist überlieferter Brauch britischer Diplomatie und überrascht uns nicht mehr.

Was erhoffen sich aber, so fragen wir uns, die jetzigen ver­antwortlichen Leiter der türkischen Politik, wenn sie sich von der sicheren Grundlage der Neutralität entfernen und sich schwung­voll auf die Seite Englands schlagen, von dem man nun wirk­lich wisse» muß, daß es noch nie für andere als für eigene Interessen kämvfte. und dies nicht zuletzt vor-

Italien und die engl. Einkreisungsmanöver