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Ragolder Tagblatt »Der Gesellschafter'

Dienstag den S. Mai 1839

Deutsche in Mer Well ersaßt

Sippenrunde im Deutschen Ausland-Institut Förderung der Erkenntnis der blutsmäßigen Zusammenhänge 8m Dienste der gesamten Volksgemeinschaft

Von Manfred Erisebach, Hauptabteilung Sippen­kunde und Volkspflege im Deutschen Ausland-Institut in Stuttgart

NSK. In seiner Königsbergsr Rede vom 26. März 1938 sagte der Führer:Wir kennen heute ein Gemein­schaftsgefühl, das weit stärker ist, als dies politische oder wirtschaftliche Interessen je begründen können. Es ist das Gefühl einer Gemeinschaft, die blutsmäßig bedingt ist. Der Mensch kann und will sich heute nicht mehr entfernen von seinem Volkstum, er hängt mit zäher Liebe an ihm." Er hat damit deutlich zum Ausdruck gebracht, daß die Begriffe Volk",Volkstum" undVolksgemeinschaft" heute durch den Nationalsozialismus im deutschen Volk eine neue Wer­tung erfahren haben.

Diese Erkenntnis setzt sich mehr und mehr auch unter den deutschen Volksgenossen im Ausland durch; zu allererst dort, wo man infolge der schwachen Haltung der deutschen Volksregierung sich willenlos fremden Machthabern aus- geliefert fühlte, und wo man die wahre Kraft eines ein­mütig hinter seinem Führer stehenden selbstbewußten Vol­kes bisher nur allzu gering einschätzte. Mit seinem Stamm­volk die innere Verbindung nicht zu verlieren, ist heute für den Deutschen im Ausland ein erstrebenswertes Gut ge­worden. Ein Fragen nach Vorfahren und Herkunft setzte bald nach dem Umbruch im Ausland wie im Inland bei all den Deutschen ein, bei denen die Erinnerung daran verschüttet war oder zu verblassen drohte.

Es lag in der Natur der Sache, daß solche Fragen in erster Linie dort einmündeten, wo die Beziehungen zu den Ausgewanderten und ihren Nachkommen seit dem Welt­kriege planmäßig gepflegt, wo alle Lebensäußerungen und Leistungen Deutscher im Ausland gesammelt und weiteren Kreisen zugänglich gemacht wurden, nämlich im Deut­schen Ausland-Institut in Stuttgart. In­zwischen hatte sich auch die in vergangenen Jahrzehnten nur Adels- und Patrizierkreisen vorbehaltene Familienkunde mit in den Dienst der gesamten Volksgemeinschaft gestellt. An die Stelle der Familienkunde trat die Sippenkunde, die sich nicht mehr mit der Aufstellung von Ahnenreihen be­gnügte, sondern die blutsmäßigen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Familien herauszuarbeiten, um damit über die engere Familie zur Sippen- und Stammesgemeinschaft zu führen und so den Begriff der Volksgemeinschaft mit wirklichem Leben zu erfüllen suchte. Bald forderten die neuen Reichsgesetze von allen Mitarbeitern an Staat, Par­te'und VE Ariernachweise. Dadurch wurden die breitesten Schichten des Volkes zur sippsnkundlichen Arbeit genötigt, und auch der Deutsche im Ausland konnte sich dieser Aufgabe Nicht entziehen.

. Deutschen Familie im Ausland her, der reichs-

deutschen wie der Volksdeutschen, aus ihren Fragen und besonderen Nöten heraus entstand im Winter 1933/34 die Hauptstelle fll die Sippenkunde des Deutschtums im Aus­land' im Deutschen Ausland-Institut (DAJ.) in Stutt­gart. Vom heimatlichen Volksstamm her, aus seinen be­sonderen Gegebenheiten erwuchs gleichzeitig die landschafts­gebundene Auswanderungs- und Herkunftsforschung, zu­nächst unter denFittichen der Landesverbände des Nolks- bundes für das Deutschtum im Ausland. Aehnliche Arbeit war schon vorher vom Ausland her unter dem Einfluß deut- Aer Verbandsarbeit und familienkundlich interessierter Persönlichkeiten ausgenommen worden, so z. B. im Su­detenland, im Valtenland, in Siebenbürgen, in den La- Plata-Staaten, in Brasilien, Chile und Südafrika. Diese Arbeitsstellen im Ausland fanden sich bald in gemeinsamer Arbeit mit den Forschungsstellen im Inland zusammen.

Durch eine Vereinbarung zwischen VDA. und DAJ. wurde dann 1938 diese gesamte Arbeit in derHauptabtei­lung Sippenkunde und Volkspflege" im Deutschen Ausland- ^nstitut in Stuttgart zusammengefaßt. Hier wurden die Erfahrungen der ältesten dieser Forschungsstellen, nämlich derHauptstelle für die Sippenkunde des Deutschtums im Ausland" im DAJ. in Stuttgart, für die regionalen und landsmannschaftlichen Forschungsstellen nutzbar gemacht, öELlnsame Richtlinien herausgearbeitet und der wissen­schaftliche Niederschlag solcher Arbeiten in dem nun schon im 4. Jahrgang erscheinendenJahrbuch für die Sippen- tunoe des Deutschtums im Ausland" einer breiteren Oef- fentlichkeit übergeben. ,

Im einzelnen lasten sich die Aufgaben des sippenkund- nchen Arbeitszweiges des Deutschen Ausland-Instituts in E Begriffe Forschung, Sammlung, Schulung

Volkspflege zusammenfasten. Die stammesgebun- oene Wanderungsforschung hat es mit der Auswanderung wie mit der Weiterwanderung zu tun. Wanderungsursachen, -umfang, Wanderungswege und Zielrichtung werden vom Deutschen Ausland-Institut durch seine Forschungsstellen stammesmäßig erforscht. Diese Arbeit wird gleichzeitig von drinnen wie von draußen her angefaßt. Vom Ausland her

ersoigr sie zur Hertunstsfvrschung und zur Volksdeutschen ! Heimatkunde, vom Inland her vielfach zur Nachforschung nach Volksgenossen, die irgendwo im Ausland verschollen find.

-- Auch die Ahnenforschung läuft in dieser doppelten Richtung. Es gilt, die mannigfaltigen Schicksalswege Deut­scher im Ausland herauszuarbeiten, deutsche Leistung im Ausland und für das Ausland herauszustellen und somit die Achtung vor dem deutschen Namen auch unter den frem­den Völkern zu steigern. Parallel mit der Wanderungs­und Herkunftsforschung läuft die Siedlungsforschung, die heimatlichen Ortsnamen und ihren Wandlungen im Aus­land nachgeht. Diese Namen geben wieder wertvolle An­haltspunkte für die Herkunft der ersten Siedler und für die kulturelle Erschließung des neuen Landes. Gleichzeitig werden die sippenmäßigen und kulturellen Vezielungen zu verwandten Volksgruppen wie zur Umwelt herausgearbei­tet. Die Volksdeutsche Aus- und Weiterwanderung ist ein bisher noch wenig behandeltes Gebiet, das wissenschaftlicher Bearbeitung dringend bedarf. Letztes Ziel wird dabei sein, durch tausendfältige Einzelforschung schließlich das große Mosaikbild einesWeltwanderbuches der Deutschen" zu schaffen, wie es der Dichter Karl Götz in seinem BuchBrü­der über dem Meer" fordert, das große Schicksalsbuch des deutschen Volkstums, das künftige Geschlechter vor der Wie­derholung romantischer Verirrungen und Fehlgänge ekk! für allemal bewahren kann, denen wir in den vergangenen drei Jahrhunderten deutsche Wanderungsgeschichte zu unse­rem Schaden nur gar zu häufig verfallen sind.

Solche Forschungsarbeit läßt sich nur durchführen durch planmäßige Arbeit, durch Anlage übersichtlich geordneter Karteien, durch Sammlung von Bildern, Lebensläufen, Abnen- und Stammtafeln. Handschriften. Cbroniken. Wav- pen, Autogrammen und sonstigen Schrifttums. Alte Briefe von Ausgewanderten erhalten neuen Wert und sollten mit Photokopien wichtiger Urkunden und Dokumente dem DAJ. zugänglich gemacht werden, damit sie der mühsamen Ein- zelfors'chung dienstbar gemacht werden und das Gesamtbild abrunden helfen.

Fast jeder Volksgenosse im Reich besitzt irgendwo im Ausland Sippenangehörige; dadurch kann jeder Einzelne, mithelfen bei dieser Arbeit, indem er deren Anschriften- mitteilt und die lebendigen Beziehungen von Person zu Person aufnimmt. Ganze Heimataemeinden besinnen be-

Jm Laufe ihrer tausendjährigen Geschichte ist die Stadt Danzig oftmals das Ziel polnischer Annektionsabstchten ge­wesen. In manchen Jahrhunderten konnte es auch wohl scheinen, als ob der polnische Einfluß im Wachsen begriffen sei. Stets aber wurden die fremden kulturellen und politi­schen Faktoren wieder ausgeschieden. Der deutsche Charakter der Stadt und ihrer Bewohner ließ sich eben nicht umbiegeu und das stolze Bewußtsein der Bürger Danzigs ihre eigen­ständige mit der deutschen Kultur unlösbar verflochtene Wesensart verteidigen zu müssen, schüttelte fremde Ein­griffe mit nachdrücklicher Sicherheit immer wieder ab.

Zum ersten Mal wird die Stadt in der Missionsgeschichte des Bischofs Adalbert von Prag erwähnt. Adalbert predigte im Jahre 997 in Danzig das Christentum. Schon damals stand die Stadt in hoher wirtschaftlicher und kultureller Blüte. Sie war die Hauptstadt der Provinz Oberpommern, die ihre kulturellen Wirkungen und wirtschaftlichen Ströme weit in das Land hineinfluten ließ. Im Jahre 1185 wurde sie mit einer Festungsmauer umgeben, die ihr ein wehrhaf­tes Aussehen verlieh. Die ersten in der Geschichte bekannt­gewordenen Kriege brausten über die Stadt ayr Ufer der Mottlau hinweg. Herzog Mestwin II. lag um die Mitte des 13. Jahrhunderts mit seinem Bruder in einem Herrschafts­streit, der durch Brandenburg entschieden werden mußte. Mestwin rief brandenburgische Truppen zu seiner Unter­stützung in das Land, die Zwistigkeiten zu schlichten. Nach seinem Tode fiel Danzig an Przenyslaw II. von Polen. Sein Erbe Lokietek ries den deutschen Orden, der unter Hermann von Salza die Länder östlich der Weichsel zu ko­lonisieren begonnen hatte, gegen Brandenburg zu Hilfe. Der deutsche Orden besetzte die Stadt, die nun sein Eigen­tum wurde (1309). Der Polenkönig Kasimir III. bekräftigte in dem Vertrag von Kalisch diese Neuregelung und trat seine Erbansprüche an den Hochmeister Ludolf ab.

Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt hatte durch diese Feldzüge keine Einbuße erlitten. Danzig war einer der Handelsmittelpunkte im Osten. Es trat deshalb auch im Jahre 1358 dem Bund der Hanse bei. Durch die enge Ver­bindungen mit den übrigen Hansestädten längs der Ostsee­küste nahm der Aufschwung einen schnellen Fortgang, der sich besonders in der Erweiterung der Stadt durch große Bauten ausdrückte. Im Laufe des 14. Jahrhunderts entstand die sogenannte Rechtsstadt, die Jungenstadt und die Vor- j stadt. Das Ansehen und die Macht Danzigs wuchsen, so daß § es bereits am Ende des 14. Jahrhunderts als kriegsfüh- > rende Macht in Erscheinung treten konnte. Im Bündnis mit

reits sich in den Dienst dieser Arbeit zu stellen und schaffen durch bebilderte Heimatgrüße ein neues Verbundenheits­gefühl zwischen Sippenangehörigen drinnen und draußen. Hochschulen und Studentenführung, Jugendgruppen und Schulklassen aller Art wetteifern heute bereits im Aus­schreiben von Wettbewerben zur heimatlichen Auswande­rungsforschung oder biographischen Darstellung berühmter Landsleute; das DAJ. mit seinerHauptabteilung Sippen­kunde und Volkspflege" hat bei der Beurteilung der ein­laufenden besten Arbeiten mitzuhelfen und gegebenenfalls für ihre Veröffentlichung Sorge zu tragen.

Diese Arbeit findet ihre sinngemäße Ergänzung in klei­neren und größeren Sonderausstellungen stppenkundlicher Art, wie sie ständig wechselnd im DAJ. zu sehen sind, wie sie auch die Forschungsstellen in Hannover, Kassel und Kai­serslautern bereits unternommen haben, um weitere Kreise für die Mitarbeit zu gewinnen und zu schulen. Auch Presse und Rundfunk werden regelmäßig mit interessanten For­schungsergebnissen und sippenkundlichen Vorträgen und Zwiegesprächen versorgt. i

Und als Wichtigstes schließlich die lebendige Volkspflege, die Aufnahme und Pflege persönlicher Beziehungen von Landsmann zu Landsmann über Grenzen und Meere hin­weg, wie sie nicht nur im Briefaustausch, sondern auch in Lesestoffsendungen aller Art sich auswirkt. Diesem Ziele dient auch die Einrichtung sogenannterLesepatenschaften" oderLesekameradschaften". Hier gilt es, die sippenkund- lichen Forschungsergebnisse zugrunde zu legen und Sippen­angehörige drinnen und draußen miteinander in Verbin­dung zu bringen. Nur wer längere Zeit im Ausland weilte, vermag die Freude einzuschätzen, die solch eine heimatliche Lesestoffsendung aus der Hand eines Verwandten aus der Stammheimat öereitet.

Dem gleichen Zweck dienen dieHeimatbriefe" der lands­mannschaftlichen Forschungsstelle, welche mit ihren Geschich­ten und Berichten in heimatlicher Mundart, mit ihren Bil­dern und Heimatrezepten die Saiten des Gemüts anklingen lasten, die Leistungen und Errungenschaften des Großdsut- schen Reiches vor Augen führen und mit dem Stammes­gefühl die gesamtdeutsche Volksgemeinschaft pflegen. Aus dem erwachenden Sippengefühl wächst neue gesammelte Kraft, es wächst die Bereitschaft, mit seinem Stammvolk allzeit zusammenzustehen. Das Ideal der gesamtdeutschen Volksgemeinschaft beginnt Wirklichkeit zu werden.

dem Schwedenkönig Albrecht besetzte es Stockholm. Ein wer­terer Feldzug, der durch den Kampf der Hansestadt gegen die seeräuberischen Vitalienbrüder ins Rollen kam, ent­spann sich gegen die Königin Margarete von Dänemark.

Der Anfang des 15. Jahrhunderts ist durch die verlorene Schlacht bei Tannenberg 1410 gezeichnet. Das mit dem deutschen Orden verbundene Danzig erlebte die Niederlage und Rückschläge mit, die zum Rückzug der Kolonisatoren aus die Marienburg führte. Bürgermeister Konrad Letzkau von Danzig tat sich dadurch hervor, daß er sich an der Ret­tung der Hochmeisterburg wirksam beteiligte. Mitte des 15. Jahrhunderts stand Danzig als ein autonomes Staatsge­bilde da, das nur durch lockere Verbindungen mit dem Po­lenkönig Kasimir verknüpft war. Der Freistaat verwaltete sich selbst, besetzte seine Amtsstellen nach freien Entschlüssen und in demPrivilegium Cafimirianum", zu dem sich Ka­simir bereit finden mußte, wurde festgelegt, daß die Stadt von allen Zöllen und Abgaben frei sein sollte. Auch nach außen hin behielt Danzig freie Hand und freie Entschei­dung über Krieg, Bündnisse und Frieden. Das eigene Stadt- recht, das damals unter dem NamenDanziger Willkür" aufkam, schützte die Bürger vor fremden Eingriffen in die Justizverwaltung. Die Besetzung des Bistums Ermland war der Auftakt zu einem achtjährigen Feldzug, der als der Pfaffenkrieg" (147280) in die Geschichte einging. Auch in diesem Krieg bewährte sich die Macht und das Ansehen Danzigs. Bereits im Jahre 1523 gewann die Reformation in die Stadt Eingang, die sich dann in den nachfolgendem Jahrzehnten weiter ausbreitete.

Eine neue kriegerische Auseinandersetzung mit dem Kö­nigreich Polen ergab sich aus der Wahl Stephan Vathoris zum König von Polen. Danzig lehnte Stephan als Herr­scher ab und entschied sich für Kaiser Maximilian II. Auch als der Kaiser im Jahre 1576 starb, weigerte sich die Stadt dem Polenkönig die Huldigung darzubringen. Die nachfol­gende Belagerung durch die Polen brachte keinen endgül­tigen Sieg Stephans. Er mußte sich mit einerAbbitte" und der Zahlung einer Geldbuße begnügen. Im kommenden Jahrhundert wurde Danzig der Zankapfel zwischen Schwe­den und Polen. 1656 landeten schwedische Truppen, um die Stadt zu belagern. König Johann Kasimir vertrieb im Bündnis mit Holland die Eindringlinge. Der Elbinger Ver­trag zwischen dem Großen Kurfürsten und den Holländern, der im gleichen Jahre abgeschlossen wurde, sollte Danzig die Neutralität sichern. Fast 100 Jahre lang herrschte Frieden. Eine abermalige Belagerung von den Sachsen und Rüsten

Das Schicksal Danzigs zeugt gegen Polen

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