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Nr. 103
Donnerstag, den 4. Mai 1939
113. Jahrgang
Aufgepulschtes Polenlum
Die unverschämten polnischen
Warschau, 3. Mai. „Jllustrovanny Curjer Codziennt" sJllu- strierter Krakauer Kurier) erhebt erneut die Forderung der Bereinigung Ostpreußens mit Pole» zu einer unzerreißbaren „Einheit". Polen habe, so schreibt das Blatt, auf die Forderungen Deutschlands die Antwort „nein und niemals" erteilt und habe die Forderung erhoben, die polnischen „Rechte" in Danzig zu bekräftigen. Damit werde aber nicht die Frage der polnischen Staatsraison an der Ostsee erschöpft. Polen müsse die Regelung der Frage Ostpreußens fordern, das historisch, geographisch und wirtschaftlich stärkstens mit Polen verbunden sei. (?!) In Erhärtung dieser mehr als unverschämten Forderung glaubt das Blatt dann den Paragraph 96 des Versailler Diktates aus der Versenkung holen zu müssen, obwohl fast die ganze Welt heute von diesem irrsinnigen Produkt hemmungsloser Chauvinisten abge- rückt ist. Das Blatt ergeht sich dann in völlig absurden geschichtlichen Phantasten.
„Jllustrovanny Curjer Lodzienni" schreibt unter anderem, daß Polen stets das Beispiel eines Rechtsstaates gewesen sei, von dem die preußische Bevölkerung geträumt habe. (!) Eine „objektive" Beurteilung der Geschichte (durch die polnische Brille natürlich!) zeige die Verbindung, die zwischen Ostpreußen und Polen bestehe. Um die Zugehörigkeit zu Polens Krone hätten die preußischen Stände ohne Ausnahme verbissen jahrhundertelang gekämpft. Leider habe man von polnischer Seite aus vergessen, diese Interessen an der Ostsee wahrzunehmen. Polen selbst habe dort eine Bastion des Deutschtums (!) geschaffen.
Das berüchtigte Hetzblatt „Polonia" nimmt den heutigen polnischen Nationalfeiertag zum Anlaß, um eine Landkarte mit der sogenannten Korfanty-Linie vom Jahre 1921 zu veröffentlichen, die die Einverleibung Oberschlesiens bis an die Oder bei Oppeln vorsieht und die offizielle „Polska Zachodnia" versteigt sich in ihrem Leitartikel zu der Behauptung, daß „heute niemand bestreiten könnte, daß mit der Grenzziehung von 1921 Polen ein schweres Leid und Unrecht zugesügt worden sei". In der Reihe der wahnwitzigen polnischen Politiker darf natürlich der Woj- wode Graczynski nicht fehlen. Er hielt in der Nacht zum 3. Mai bei einem Appell des Aufständischen Verbandes, besten Ehrenvorsitzender er ist, auf dem Ring in Kattowitz eine Rede, in der er davon phantasierte, daß Polen noch viele Gebiete jenseits ver Grenze gehörten. Diese Worte lösten bei den verhetzten Zuhörern den Ruf aus: „Unsere Grenze liegt bei Oppeln an der Oder".
Rückenstärkung für den polnischen Chauvinismus
Paris, 3. Mai. Wie auf ein Stichwort hin ist die Danzig- Frage und das Problem der deutsch-polnischen Beziehungen in den Vordergrund der außenpolitischen Betrachtungen der Pariser Presse gerückt, die mit gesteigerter Spannung den für Freitag angekündigten Erklärungen des polnischen Außenministers Beck vor dem Sejm entgegensteht. Gestützt auf Behauptungen des „Daily Telegraph" und auf Warschauer Meldungen glauben die Blätter, daß Oberst Beck in einer Antwortrede auf die Erklärungen des Führers vor dem Reichstag seine Gegenvorschläge machen werde. Einige Blätter glauben darin eine polnische Gegenoffensive sehen zu müssen. Leider glauben die meisten französischen Zeitungen, den verständnislosen Chauvinismus Warschaus noch unterstützen zu müssen.
Der „Excelsior" schreibt, Polen widersetze sich der Aufsaugung Danzigs durch ein neues „Diktat". Oberst Beck werde auf die deutschen Vorschläge mit Gegenvorschlägen antworten. Wie es heiße, werde Polen Souveränität über Danzig verlangen. Das Blatt ist sich aber bewußt, daß der Führer eine derartige Forderung ablehnen werde. Die polnischen Gegenvorschläge seien bisher noch nicht London mitgeteilt worden. Die Stellung Englands sei sehr klar. Es habe Polen eine totale militärische Beistandsgarantie gegeben, die ohne Vorbehalte sei und sowohl auf Danzig wie den Korridor zutreffe. Durch die Garantie Frankreichs und Englands für Polen seien die Verhältnisse für Deutschland schwieriger geworden. Der „Figaro" meldet aus London, die Ansicht der Engländer gehe dahin. Polen sei allein Richter darüber, worin seine vitalen Interessen bestünden.
Ratschlage zur Mäßigung an Warschau
Bestürzung über Polens anmaßende Forderungen?
London, 3. Mai. Die Frage Danzig steht im Mittelpunkt des politischen Interesses der Londoner Blätter. Aufs neue tauchen die Meldungen über polnische Herrschaftsabsichten in Danzig auf. Aus den Berichten verschiedener Londoner Blätter geht dabei deutlich hervor, daß die Meldungen über die anmaßenden Forderungen, die die polnische Presse in den beiden letzten Tagen aufgestellt hat, sogar in London Ueberraschung nnd Bestürzung ausgelöst haben. So schreibt der diplomatische Korrespondent der „Times", nach der ersten Ueberraschung habe man nach dem Lesen der „Anregungen" der polnischen Presse, wonach Polen gegebenenfalls einProtektoratüberDau- zig zu verlangen beabsichtige, festgestellt, daß dieses Wort von keiner amtlichen Seite benutzt worden sei. Im großen und ganzen genommen, müsse man einen Unterschied machen zwischen den Ansichten der amtlichen polnischen Kreise und den „etwas wilden Erklärungen der polnischen Presse". Aus Warschau meldet die „Times", es bestehe kein Grund zu befürchten, daß Polen Feindseligkeiten provozieren werde, da doch in einem soliden Falle Nolens Bestehen auf dem Spiel stehe.
Forderungen werden fortgesetzt
„Daily Telegraph" berichtet jedoch aufs neue in großer Aufmachung aus Warschau, daß man polnischerseits der Ansicht fei, daß „die polnischen Rechte in Danzig" nur durch ausreichende polnische Streitkräfte in der Umgebung von Danzig sichergestellt werden könnten. Die deutschen Angebote, auch das eines 2Sjäh- rigeu Nichtangriffspaktes, werde Polen zurückweisen.
Dernon Vartlett schreibt in der „News Chronicle", die Nachricht, wonach die polnische Regierung die Herrschaft über Danzig verlangen könne, habe in London zur Hälfte Befürchtungen, zur Hälfte Bewunderung hervorgerufen. Dieser unentschlossenen Haltung gegenüber erklärt die „Daily Mail" unter der lleber- schrift „Ein Wort an Polen", mit nicht mißzuverstehender Deutlichkeit, wieder einmal stehe der alte deutsch-polnische Streit über Danzig und den Korridor auf der Tagesordnung. Dieser Streit bestehe seit 20 Jahren. In England habe der Ton der polnischen Presse Beunruhigung hervorgerufen. Pole« solle lieber keine übertriebenen Forderungen aufstellen, die Polen niemals vorher hätte Vorbringen können. Polen sei heutzutage gestärkt durch die englisch-französische Garantie, heißt es in der „Daily Mail", womit offen zugegeben wird, in welchem unheilvollen Maße die Einkreisungspolitiker für die Verschärfung der Spannung verantwortlich sind. Die Bestrebungen Polens und Deutschlands seien nicht unvereinbar. Mau wisse sehr gut, Laß die Franzosen nicht bereit seien, sich wegen eines solchen Streitfalles in einen europäische« Konflikt zu stürzen. Das britische Volk vertrete die gleiche Ansicht.
Paris, 3. Mai. Einige Blätter bringen im Zusammenhang mit den für Freitag erwarteten Erklärungen des polnischen Außenministers eine Havas-Meldung, wonach Oberst Beck mehr oder weniger konkrete Vorschläge für die Neuregelung des Danzigei Statuts machen und die Uebertragung der Vollmacht der Genfer Liga über Danzig au Polen verlangen werde. „Action Fran- caise" gibt Polen folgende Ratschläge: Man müsse vermeiden,
Berlin, 3. Mai. Ministerpräsident Eeneralfeldmarschakl Hermann Göring hat den Inspekteur der Wehrmacht-Nachrichtenverbindungen im Oberkommando der Wehrmacht, Generalmajor Fellgiebel, im Rahmen des Vierjahresplanes den Austrag erteilt, alle Maßnahmen zu ergreife«, welche auf dem EÄiet der technischen Nachrichtenmittel für eine einheitliche Ausrichtung aller beteiligten Dienststellen und Organisationen von Staat, Partei und Wirtschaft erforderlich geworden sind.
Durch den raschen Fortschritt der Technik und durch die erhöhten Anforderungen von Behörden, Wirtschaft und Privaten sind auf nachrichtentechnischem Gebiet derartige Belastungen der Industrie aufgetreten, daß eine klare Zusammenfassung aller Aufgaben und Zuständigkeiten immer mehr und mehr notwendig wurde. Da auf diesem Gebiet der Technik die Entwicklung noch nicht zu dem Abschluß gekommen ist, wie ihn zum Beispiel das Kraftfahrwesen aufzeigt, soll der freien Entwicklung zunächst bis zu einem gewissen Grade freie Bahn gelassen werde«. Es sollen aber schon jetzt dort, wo Typenbeschränkungen und weitgehende Normungen möglich find, zur Entlastung der Industrie Vereinheitlichungen vorgenomme« werden, die eine Rationalisierung der Produktion im Sinne des Vierjahresplanes zum Ziele haben.
Die zum Teil gewaltig angewachsenen Bedürfnisse 8er für die Erzeugung von Nachrichtenmitteln in Frage kommenden Elektroindustrie, auch insbesondere der Rundfunkindustrie, werden nunmehr durch den Sonderbeauftragten einem solchen Ausgleich zugeführt, daß auch diese Industrie in die Lage versetzt wird, ohne zu große Belastungen Höchstleistungen in jedem Falle zu vollbringen, der auf Grund der allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse eintreten kann. Die Hebung der Exportfähigkeit der Industrie wird hiermit zwangsläufig erreicht.
Für die Lösung dieser Aufgabe ist der Inspekteur der Wehrmacht-Nachrichtenverbindungen im Oberkommando der Wehrmacht besonders geeignet, da gerade er aus Grund der eigenartigen Lagerung des Bedarfes an Nachrichtenmittel« die verschiedenartigen Notwendigkeiten des Bedarfes sowie die Dringlichkeiten am besten übersehen kann. Außerdem stehen ihm der Reichsausschuß für Leistungssteigerung und die DAF. zur Verfügung. Der Inspekteur der Wehrmacht-Nachrichten-Nerbindungen ist zugleich in seiner Eigenschaft als Organ der Wehrmachtsführung die berufene Persönlichkeit, welche die verschiedenartigen Forderungen der Wehrmachtteile mit denen anderer Behörden sowie d»en der Wirtschaft in Einklang zu bringe» i« der Lage ist.
Glückwünsche an den Führer
zum nationalen Feiertag des dentfche« Bottes
Berlin, 3. Mai. Auch in diesem Jahre hat der Führer aas Anlaß des nationalen Feiertages des deutschen Volkes von zahlreichen ausländischen Staatsoberhäuptern und Regierungschef» Glückwünsche für das deutsche Volk übermittelt erhalten. Solche Telegramme gingen ein von den Königen von Aegypten, Afghanistan, Belgien und Bulgarien, den Präsidenten von Cuba und der Dominikanische« Republik, dem König von Griechenland, den Präsidenten von Guatemala und von Finnland, dem Schah
I Hitler den Vorwand zum Besteigen des Kampfrosses zu geben) > Polen solle lieber nicht zur Gegenoffensive übergehen und statt dessen Gewehr bei Fuß die deutschen Divisionen erwarten, seine Waffen putzen und die Dinge an sich herankommeu lassen. Es sei wirklich nicht das klügste, jetzt die Gegenoffensive zu ergreifen...
Die Zusammenarbeit mit Sowjetrnßland
London, 3. Mai. Die Londoner Blätter erwarten, daß die britischen Minister sich auf einer Kabinettsfitzung mit den sowjetrussischen Vorschlägen beziehungsweise den britischen Gegenvorschlägen befassen werden. Aufs neue tauchen die verschiedensten Versionen über die Art dieser Vorschläge auf.
Aus einem Bericht des diplomatischen Korrespondenten der „Times" geht hervor, daß der Vorschlag eines Militärbündnisses zwischen Sowjetrnßland, Großbritannien «ud Frankreich von sowjetrussischer Seite (?!) stammen soll. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Herald" will von zuständiger Seite eine genaue Darstellung über die Sowjetvorschläge erhalten haben, die in der Hauptsache drei Punkte umfassen:
1. Tripel-Alliance zwischen England, Frankreich und Rußland; 2. eine zusätzliche militärische Abmachung, in der die genaue Art der gegenseitigen Unterstützung in den verschiedenen Fällen festgelegt wird; 3. alle drei Alliierten sollen gemeinsam gegen den Angriff aller osteuropäischen Staaten von der Ostsee vis zum Schwarzen Meer garantieren. — England würde auf diese Weife sy meint der Korrespondent, auch den baltischen Staaten eine Garantie geben, während Sowjetrnßland die kleinen westeuropäischen Staaten mitgarantiere. Englischerseits halte man diesen sowjetrussischen Vorschlag für zu kompliziert und möchte daher gern, daß zunächst einmal Sowjetrußland sich der französisch- britischen „Garantie" au Polen »nd Rumänien bzw. die Tüttel anschließen.
Sowohl „Daily Herald" wie „News Chronicle" rühre» icke Trommel und rufen die Regierung Lhamberlain auf, alles daran zu setzen, damit die Verhandlungen mit der Sowjetunion schnellstens zu einem Ende gebracht werden, denn nur auf diese Weise könnte die „Antiangriffsfront" wirklich wirksam gestattet werden.
von Iran, dem Kaiser von Japan, dem Prinzregenten Paul von Jugoslawien, dem Präsidenten von Mexiko, dem König von Rs- mänien, dem Präsidenten von El Salvadore, dem slowakische» Ministerpräsidenten, dem Staatschef Spaniens, dem Präsident» der türkischen Republik und dem Reichsverweser des Königreich» Ungarn. Der Führer hat hierfür im Namen des deutschen Volke» telegraphisch gedankt. Andere Länder übermittelt» GlückwiussA» durch ihre hiesigen diplomatischen Vertreter.
Besuch des Reichsaußenmimsters i« Sdervalie»
Zusammentreffen mit Graf Ciano am Comer-See Berlin, 3. Mai. Der Reichsminister des Auswärtige», «» Ribbentrop, wird sich am Donnerstagabend zu einem mehrtägigen privaten Aufenthalt nach Oberitalien begebe«. Der Reichsaußenminister wird bei dieser Gelegenheit am Comer-See mit dem italienischen Außenminister Graf Ciano Zusammentreffen.
„Das sichere Gefühl des Vertrauens*
Die ungarischen Staatsmänner wieder in Budapest
Budapest, 3. Mai. Ministerpräsident Graf Teleki und Außenminister Graf Csaky sind am Mittwochvormittag von ihrem offiziellen Berliner Besuch nach Budapest zurückgekehrt. Auf de« festlich geschmückten Bahnhof hatten sich die Mitglieder der Regierung sowie eine große Anzahl führender Persönlichkeiten des Militärs und des öffentlichen Lebens eingefunden. Ministerpräsident Teleki wies in einer kurzen Ansprache auf de» außerordentlich herzlichen Empfang in Berlin sowie auf die Atmosphäre der Freundschaft und des Vertrauens hin, unter der die Begegnungen mit dem Führer und den maßgebenden Persönlichkeiten in der Reichshauptstadt standen. Wörtlich stellte er dann fest: „Wir haben bei unseren Berliner Besprechungen das sichere Gefühl des Vertrauens gewonnen, das uns bestärkt in unserer Arbeit, an der weiteren Vertiefung und Engergestaltung der Beziehungen zwischen Deutschland und Ungarn fortzufahr» sowie weiter zu arbeiten am Frieden Mitteleuropas und am Glück seiner Völker."
Ungarns Ministerpräsident an den Führer
Berlin, 3. Mai. Der ungarische Ministerpräsident hat ans Bruck-Leitha nachstehendes Telegramm an den Führer gerichtet:
„Im Augenblick, in dem ich nach meinem ersten amtlichen Besuch das Gebiet Eroßdeutschlands verlasse, möchte ich Euer Exzellenz für die mir zuteil gewordene herzliche Aufnahme mein» aufrichtigsten Dank zum Ausdruck bring». Es hat mir eine ganz besondere Freude bereitet, mit Euer Exzellenz und der deutschen Reichsregierung im Geiste der herkömmlichen und altbewährten deutsch-ungarischen Freundschaft und Vertrauens die persönliche Fühlung aufzunehmen und bei dieser Gelegenheit die gewaltigen Leistungen der unermüdlichen und zielbewußten Aufbauarbeit des nationalsozialistischen Deutschen Reiches erleben zu können. Genehmigen Euer Exzellenz den A">?drnck meiner «usgezeichneten Hochachtung. Graf Teleki."
Vereinheitlichung der techn..Nachrichtenmi11el