7. Seite Nr. 102

Nationalsozialistische badische Musterbetriebe

Karlsruhe, 1. Mai. Zum Abschluß des zweiten Leistungskam­pfes wurden im Gau Baden zu Nationalsozialistischen Musterbe­trieben neu ernannt:

1. Vreisgau-Milchzentrale GmbH., Freiburg i. Vr.; Betriebs­führer: E. Schmidt, Betriebsobmann: H. Maier.

2. Emil Huber, Zahnwaren-Einrichtungen, Karlsruhe; Be­triebsführer: E. Huber. Vetriebsobmann: F. Schofer. !

3. Kraftpostwerk Karlsruhe Betriebssichrer: Weber, Betriebs- ! obmann: F. Herpel.

AusstellungSegen des Meeres" eröffnet

Darrö über die deutsche Fischversorgung

Hamburg» 1. Mai. Reichsminister Darre eröffnete am 29. April die große AusstellungSegen des Meeres", die unter Schirmherrschaft von Eenerafeldmarschall Eöring steht. In seiner Eröffnungsrede wies der Minister auf die Bedeutung dieser Ausstellung für unsere Volksernährung und für unsere gesamte Volkswirtschaft hin. Er ging dann auf den Ausbau und die Lei» : stungssteigerung bei unserer Hochseefischerei-Flotte ein und er- ! klärte, daß in den Jahren 1935 bis 1938 92 neue Fischdampfer gebaut worden seien. Dies ermöglichte eine Steigerung der Lei­stungsfähigkeit der Fischfänge auf fast das doppelte vom Jahre 1933 bis zum Jahre 1938. Daneben stiegen auch die Fänge bei der deutschen Küstenfischerei. Diese Steigerung der Fangerträge machte ein Erhöhung des Verbrauchs möglich. Er stieg von 8,9 Kilogramm im Jahre 1932 auf 12,2 Kilogramm im Jahre 1938. Dadurch konnte die Fleischversorgung des deutschen Volkes we­sentlich erleichtert werden.

Der Minister sprach dann noch weiter über unsere Fleischver- sorgung und warnte vor zu großem Optimismus hinsichtlich der Einfuhr aus Osteuropa. Fleisch, Butter und Fett, so erklärte der Minister, liefert uns im wesentlichen unsere eigene Landwirt­schaft, und zwar in erster Linie das Bauerngut, so große Bedeu­tung auch dem Großbesitz bei unserer Eetreideversorgung zu- kommt.

Nötig aber ist cs, so fuhr Minister Darrs fort, daß das deutsche Volk durch regelmäßigen verstärkten Fischoerbrauch mithilft, un­sere Fleischoersorgung zu erleichtern.

Bei der Würdigung unserer Fischwirtschaft wies Minister Darrs auch auf die Fischmehlerzeugung hin, die für die Vieh­wirtschaft als Eiweißsutter besonders wichtig sei. Es sei erfreu­lich, daß in den letzten fünf Jahren die Erzeugung von 30 000 auf 75 000 Tonnen gesteigert werden konnte. In der Süßwasser- fischerei werden zurzeit im alten Reichsgebiet 1,25 Millionen Hektar Wasserfläche ausgenutzt mit einem Jahresertrag von 1,5 Millionen Doppelzentner. Auch dem Walfang kommt heute wieder größere Bedeutung zu, besonders für die Fetterzeugung, so daß wir jährlich mit rund 90 000 Tonnen Walöl rechnen kön­nen. Daneben liefert uns der Walfang noch mehrere tausend Tonnen Walmehl als Kraftfutter. In diesem Zusammenhang wies der Reichsernührungsminister auf die Steigerung bei der deutschen Fetterzeugung in den letzten Jahren hin, die bei But­ler 100 000 Tonnen und Schweinefett 120 000 Tonnen erreichte. Dadurch konnten wir unseren Fettbedarf zu nahezu 60 vom Hun- ! dert aus eigener Erzeugung decken gegenüber 40 Prozent im zJahre 1932. ;

Kleine Nachrichten ans aller Wett j

Der rumänische Außenminister Eafencu hatte Samstag- ' nachmittag eine letzte Unterredung mit Außenminister Bon- ' net, in deren Verlauf letzterer ihm das Eroßkreuz der fran­zösischen Ehrenlegion überreichte. Im Anschluß an diese Un- ! terredung wurde eine amtliche Verlautbarung veröffentlicht, in der es heißt, daß die Minister glücklich sind, ihre voll­kommen gleichen Auffassungen festzustellen. Eafencu verließ abends Paris, um sich nach Rom zu begeben.

Volkskommissar der Sowjetkriegsmarine abgesagt. Wie

amtlich bekanntgegeben wird, ist der bisherige Volkskom­missar für die Kriegsmarine der Sowjetunion, Armeekom­mandeur I. Ranges Frinowski, seines Postens enthoben worden. An seine Stelle trat der bisherige Befehlshaber der sowjetrussischen Seestreitkräfte im Stillen Ozean, Konterad­miral N. E. Kufnezow. Die Amtsenthebung steht im Zu­sammenhang mit der Beseitigung aller Helfershelfer und Kreaturen des früheren CPU.-Chef Jeschow.

Idyll aus demhumanen" Amerika. In Daytona Veach (Florida) wurde ein farbiger Kraftdroschkenfahrer, der im

Noman von Klara Äaidhausen.

vrheberrechtsschutz durch Verlagsanstalt Manz, Regensburg.

35. Fortsetzung. Nachdruck verboten, j

Und der Mann ertappte sich plötzlich darauf, daß er das ! Rebe Geschöpf an seiner Seite mit der Frau verglich, der f seine erste starke Neigung gehört hatte. Nein, sie war nicht so schön wie Ditha, die kleine Lore Berger, und besaß weder Ähr ungewöhnliches Wißen noch ihre seltene Charakterstärke. Äber sie war jung und süß, gesund an Leib und Seele und von viel natürlicher Klugheit, die durch eine sorgfältige Ausbildung und nicht zuletzt durch das lange Zusammen­leben mit Ditha in jeder Hinsicht erweitert und vertieft worden war.

Und sie besaß vor allem die Eigenschaften einer Frau, die Dr. Römer in seinem Frauenideal verkörpert suchte, in dem gleichen Maße wie die Freundin: Ernste, gläubige Lebensauffassung, Lauterkeit des Empfindens, Selbstlosig­keit und Opferfähigkeit, Wärme und Treue.

Weich und lockend schmeichelten sich diese Gedanken in Gert Römers Seele und woben feine, feste Fäden um ihn und das Mädchen an seiner Seite. Leise, ganz leise trat die Liebe zwischen sie, legte ihre Hand auf des Mannes Herz, daß es in rascheren Schlehen zu pochen begann, rührte an seine Sinne, daß ihm das Blut heißer durch die Adern strömte. Und hauchte ihren betörenden Atem über die Wag­schale Lore Bergers, daß sie gewichtig tiefer und tiefer sank.

Was war es doch, das auf einmal so sehr den Ausschlag S« Lores Gunsten gab, daß er sich darüber mehr und mehr von seiner bisherigen Neigung löste?

Dr. Römer war sich seines persönlichen Wertes und besten, was er seiner künftigen Frau zu bieten hatte mit selbstverständlichem Stolz bewußt. Sonst hätte er nie ge­wagt, um Ditha z». »werben. Er hatte es sich schön gedacht, Hand in Hand mit i^r auf den Höhen des Lebens zu wan-

Nagolder TagblattDer Gesellschafters

Mittwoch, den 3. Mai 1939

Der ungarische Staatsbe­such beim Führer. Links Ministerpräsident Graf Tcleki, rechts Außenmini­ster Gras Csaky. (Presse Hoffmann Zander Multi­plex).

Zusammenhang mit einem Autozusammenstoß vom Sheriff in Haft genommen worden war, von einer Anzahl Weißer aus dem Gefängnis geschleppt und gelyncht. Die von zahl­losen Kugeln durchlöcherte verstümmelte Leiche des Negers wurde unweit des Gefängnisses zurückgelasten.

Bootsunglück in Oskarshamn. In dem schwedischen Hafen Oskarshamn hat sich in der Nacht zum Sonntag ein schweres Bootsunglück ereignet. Ein Boot, auf dem sich Urlauber des als Depotfahrzeug dienenden früheren W-ichtbootfiihrer- , schissesJacob Bagge" befanden, kenterte und zehn Makro- > sen ertranken. !

Der Führer stattete Samstagnachmittag dem Reichsmini- ster des Auswärtigen von Ribbentrop einen Besuch ab, um ihm seine Glückwünsche zum Geburtstag auszusprechen. -

Bedenkliche Zeichen. In Montlucon (Frankreich) hat am ^ Sonntag eine Ersatzwahl für den zum Senator gewählten > sozialdemokratischen Abgeordneten und ehemaligen Innen­minister Marc Dormoy stattgefunden. Bei der Wahl trug der kommunistische Kandidat den Sieg gegen den Vertreter der Radikalsozialen davon.

Eisenbahnunglück in Argentinien. In der Provinz Santa ereignete sich ein schweres Eisenbahnunglück. Beim Ueberfahren eines Brückendammes gaben die Gleise plötzlich nach. Mehrere Wagen stürzten die über drei Meter hohe Böschung hinab. Bisher wurden vier Todesopfer und zahl­reiche Verletzte gezahlt.

Karls»-,ih", 29. April. (6000 NM. veruntreut.) Unter Einrea-nung einer früheren Strafe wegen Betrugs von acht Monaten Gefängnis verurteilte die Große Karls- uher Strafkammer den 38jährigen verheirateten vorbestraf­ten Max Dettenrieder aus Karlsruhe wegen fortgesetzter Untreue lu einer Gesamtaefänanissiraie von einem Jahr zwei Monaten, sowie 500 RM. Geldstrafe. Der Angeklagte hatte als Viehhändler in Karlsruhe im Jahre 1937 Aus­stichzuschläge im Betrage von über 6000 RM., die er bei Verkäufen von Schlachtvieh erzielte, und die er an die Er­zeuger hätte abliefern müssen, an diese nicht abgeführt, son­dern für sich behalten.

Pforzheim, 29 April. (NeuerChefarzt.) Als Nach­folger für den nach Hamburg berufenen Leiter des Städt. Krankenhauses, Abteilung innere Medizin, Professor Dr. Kunstmann, ist vom Oberbürgermeister der Oberarzt an der Medizinischen Fakultät in Heidelberg, Dr. Hammgar- ter, eingesetzt worden. Der neuernannte Chefarzt wird Mitte Mai seinen neuen Posten in Pforzheim übernehmen.

Pforzheim, 1. Mai. (Tödlich verunglückt.) Der 31 Jahre alte Steinsetzer Eugen Heß war mit Steinarbeiten längs der Autobahn bei Leonberg beschäftigt und wollte mit , dem Kraftrad ein Stück weit zur nächsten Arbeitsstelle fah­ren. Plötzlich stürzte er mit dem Fahrzeug; sein Betriebs­führer fand ihn mit einem Schädelbruch schwer verletzt auf. Auf dem Wea ins Krankenhaus starb der Unglückliche.

Niefern b. Pforzheim, 1. Mai. (Kind tödlich ver­brüht.) In einem Augenblick des Unbewachtseins fiel ein eineinvierteljähriger Knabe in einen Kübel voll heißen Wassers. Das Kind erlitt so schwere Brandwunden, daß es im Krankenhaus starb.

Buchen, 1. Mai. (2 0 0 0 R M. E r l d st r a f e.) Ein hie­siger Händler wurde durch die Karlsruher Preisüberwa­chungsstelle mit einer Geldbuße von 2000 RM. belegt, weil er sich durch Kauf und anschließenden Verkauf eines ge­brauchten Kraftwagens einen nicht gerechtfertigten überhöh­ten Eewinnzuschlag verschafft hat.

Achkarren, 1. Mai. (Verbrüht.) Ein zweijähriger Knabe zog einen Kessel heißen Wassers vom Herd und er­litt dabei so schwere Brandwunden, daß er in der Freibur­ger Klinik starb.

Karlsruhe, 1. Mai. (Jubiläum.) In einem von musi­kalischen und gesanglichen Darbietungen würdig umrahmten feierlichen Betriebsappell, der am Samstag in der großen Werkhalle stattsand, beging die Deutsche Waffen- und Mu­nitionsfabriken AE. das Jubiläum ihres 50jährigen Beste­hens. Auf die Begrüßungsansprache des Betriebsführers Adolf Schneider nahm der Konzernführer Dr. Günther Quandt das Wort, um der Betriebsführung und Gefolg­schaft für ihre treue Mitarbeit zu danken und die freudig begrüßte Mitteilung von der Stiftung eines Sportplatzes für die Werksangehörigen zu machen. Der Betriebssichrer der Hauptverwaltung Berlin, Dr. Wolfs, warf einen Rück­blick auf die Geschichte und Entwicklung des Karlsruher Werkes. Ministerpräsident Walter Köhler überbrachte die Grüße des Gauleiters und aller politischen und staatlichen Stellen. Betriebsobmann Weßling machte sich zum Dol­metscher der dankbaren Gefühle der Gefolgschaft.

Baden-Baden, 29 April. (AbschlußdesKongres- s e s.) Nach fünf Aroeitssitzungen mir rund 25 Vorträgen und einer Reihe gesellschaftlicher Veranstatlungen fand am Freitag die Schlußsitzung des III. Internationalen Kon­gresses der Sanatorien und Privatkrankenanstalten statt. Der Präsident des Kongresses, Dr. Bieling, bemerkte in sei­ner Ansprache, daß der Kongreß auf beachtlichem Niveau gestanden und den Zweck erfüllt habe. Professor Chenais dankte im Namen der UJSP. für die geleistete Arbeit und die vorbildliche Organisation. Worte besonderen Dankes fand er für den Schirmherrn des Kongresses, Reichsminister Dr. Frick. Zum Schluß ergriff nochmals Dr. Bieling das Wort und erklärte dann mit einemAuf Wiedesehen 1942 in Rom" den III. Sanatorien-Kongreß für beendet,

Baden-Baden. 29. April. (Haushaltsplan aus­geglichen.) Der Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1939 wurde im ordentlichen Haushalt in Einnahme und Ausgabe auf je 7 974 409 RM., im außerordentlichen Haus­halt in Einnahme und Ausgabe auf je 1754 514 RM. fest­gesetzt.

Nheinfelden, 29. April. (Fachschule für Uhr­macher.) Mit der Eröffnung einer Fachschule für llhr-

dern in gegenseitigem Geben und Nehmen zu beglücken und glücklich zu sein.

Und doch war da manchmal, wenn er sich eine gemein­same Zukunft ausmalen wollte, ein leises Bangen in ihm wach geworden, ob er einer Frau wie Ditha auch auf die- Dauer das würde bieten können, was sie vom Leben zu fordern berechtigt war.

Wie anders würde das sein bei dem Manne, der einmal Lore Berger in ihrer rührenden Selbstlosigkeit und Beschei­denheit an sein Herz nahm! Ihr, der armen, mittellosen Waise hatte er ja schon an äußeren Gütern viel zu bieten

Heimat und Versorgung ihr gegenüber war es auch nicht allzuschwer, der geistig überlegene zu sein. Sie würde so gerne zu dem Gatten aufblicken in gläubiger Dankbarkeit, würde ganz in ihm aufgehen und ihm in schrankenloser Hin­gabe alle Schätze ihres reinen Kinderherzens schenken. Sie würde in all ihrer fraulichen Anmut an seinem Herd wal­ten, sein Haus mit Sonne und Liebe füllen und mit ihm gehen durch dick und dünn als bester treuester Kamerad.

Versonnen blickte Dr. Römer in das stille Dunkel, dorthin, wo neben ihm das feine Oval von Lores Gesicht sich matt­schimmernd abhob. Noch war er nicht so weit aus all seinen Erwägungen die letzten Konsequenzen zu ziehen sich klar darüber zu sein, daß er selbst die Hand nach Lore ausstrecken könnte. Noch wußte er nicht, daß die warme Zärtlichkeit, die sein Herz für das junge Mädchen erfüllte, schon das Er­wachen einer neuen, glücklicheren Liebe war.

Aber es werden noch mehr Tage und Abende solchen Zusammenseins folgen, in denen zwei füreinander bestimmte Menschen sich näher und näher kommen. Und einmal, da wird es klar in Gert Römer geworden sein. Dann wird er wissen, daß er Lore Berger liebt mit seiner ganzen unver­brauchten Kraft.

Und wenn er dann so wie heute, Seite an Seite mit ihr dem Hause zuschreitet, da wird auf einmal ein heißer Wunsch in seiner Seele brennen: Daß dieses Haus sein Haus wäre

ein liebes kleines Doktorhaus irgendwo in dem schönen Schweizerland und daß das junge, blühende Weib an

seiner Seite ihm gehöre, daß er es auf seine Arme nehmen und glückbebend über die Schwelle tragen dürfe ins innerste Gemach.

Dann Lore Berger wird er Dich fragen, ob Du seine Frau werden willst.

VI.

Drei Wochen waren schon ins Land gezogen, seit Ditha ihren Einzug ins schöne Doktorhaus von B. gehalten hatte.

Es war an einem strahlenden Sommermorgen, wenig über die sechste Stunde, als sie leise das Haus verließ und ihrem Lieblingsplätzchen auf der Höhe des Gartens zu­strebte. Das schöne parkartige Gelände, welches das Wohn­haus rings umgab, wurde auf der Nordseite von einer ziemlich rasch ansteigenden Höhe begrenzt, die schon mit Waldbeständen bewachsen, aber in sehr glücklicher Form noch dem Garten einverleibt war.

Langsam stieg Ditha den schmalen Pfad empor, Herz und Sinne nicht ganz so offen für all die Schönheit dieser Mor­genstunde wie sonst, und erreichte bald ihr Ziel eine ein­fache Holzbank unter einer knorrigen, alten Eiche, von der aus man einen herrlichen Ausblick auf das liebliche Verg- städtchen und die blaue Alpenkette hatte.

Tief sog Ditha die würzige, vom Duft der Alpcnkräuter geschwängerte Morgenluft in die Lungen, und als sich nun auch das vielstimmige Frllhkonzert der Vögel in den Zweigen an ihr Ohr schmeichelte, wurde ihr in all dem Frieden der Natur allmählich leichter und freier ums bange Herz.

Hinter ihr lag eine Nacht voll quälender Zweifel, die sie kaum den notdürftigsten Schlaf hatten finden lasten.

Drei Wochen lang hatte sie in der Nähe des geliebten Mannes traumhaft glückliche Tage verlebt. Fast völlig los­gelöst von der Vergangenheit, ohne Frage an die Zukunft so hatte sie den Becher getrunken, den eine freundliche Gegenwart ihr an die Lippen hielt.

(Fortsetzung folgt.)