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Das Beileid des Gauleiters M

zum Tobe von Robert Bosch * o»S. Stuttgart. Gauleiter Reichsstatthalter Murr suchte die Gattin des verstorbenen Pioniers der Arbeit. Robert Bosch. Person- ltch auf, um ihr seine herzliche Teilnahme zu veki

unden.

Ministerpräsident Mergenthaler hat beim Tode von Dr. Robert Bosch seiner Familie nnd seinen Mitarbeitern in herzlichen Schreiben sein Beileid ausgesprochen.

Heldengedenkfeier ln Stuttgart

In Anwesenheit von Gauleiter Murr

Stuttgart, (mp.) Die Heldengedenkfeier des Wehrkreises v am Sonntagvormittag im Hof des Neuen Schlosses wurde zum Ausdruck un­auslöschlichen Dankes an all die Männer, die ihr Leben für Deutschlands Freiheit und Zu­kunft opferten: sie war zugleich aber auch ein machtvolles Bekenntnis der unerschütterlichen Siegeszuversicht und der unwandelbaren Treue zu Führer und Reich. Unter den zahlreichen Ehrengästen sah man auch den Höheren und Polizeiführer Südwest. ff-GruPpenführer Generalleutnant der Polizei Kaul sowie mehrere Generale der alten Armee mit Gene­ral der Infanterie Freiherr von Soden an der Spitze. Den Verwundeten, Kriegs­beschädigten nnd Hinterbliebenen waren eben­falls Ehrenplätze zugewiesen worden. Zahl­reiche Volksgenossen waren Zeugen der er­hebenden Feier.

Als der Befehlshaber im Wehrkreis V und im Elsaß, General der Infanterie Oßwald. mit^ Gauleiter Reichsstatthalter Murr den Hör betrat, meldeten Stadtkommandant Ge­neralmajor Hoffmann und SA.-Stan- dartcnführer Gengenbach die angetrete­nen Truppenaoordnungen und Formationen. Der Befehlshaber und der Gauleiter schritten darauf unter den Klängen des Prüsenticr- marsches die Fronten ab. General Oßwald lenkte in seiner Gedenkrede zunächst die Blicke auf die gewaltigen Siege, die unser Heer, unterstützt von der Kriegsmarine und der Luftwaffe, in den nenn Monaten ununter­brochener scleverster Kämpfe gegen den tücki­schen, verschlagenen bolschewistischen Feind erfocht. Alle, die im ersten Weltkrieg, alle, die für die Idee des Führers, die nun zur Richt­schnur für die Neugestaltung des Lebens un­seres Volkes wurde, und alle, die im zweiten Weltkrieg ihr Leben opferten, seien nicht um­sonst gefallen. Ihre Taten, ihr Ruhm lebten, solange das Volk lebe. Mit dem Gelöbnis un­wandelbarer Treue zum Führer klang die Ansprache aus. Die Hymnen der Nation be­schlossen die Feierstunde. Dann erfolgte der Abmarsch der Fahnenkompanie vor dem Be­fehlshaber und dem Gauleiter sowie den übrigen Ehrengästen am Schloßhof.

Am Anschluß an die Heldengedenkfeier legte General Oßwald am Ehrenmal aus dem Waldsried hos einen Kranz nieder. Die zuständigen Truppenkommandenre schmückten das Denkmal des Grenadier-Ngts. 119. des Anf.-Regts. 12S. des Dragoner-Ngts 26 nnd der Nachricbtentruvven mit Kränzen.

Auch Ministerpräsident Mergenthaler und Oberbürgermeister Dr. Strölin ge­dachten der Gefallenen durch die Nicdcrlegung eines Kranzes am Ehrenmal auf dem Wald­friedhof. __,___

Arbeitstagung der Gaukriegerfährnng

n»g. Stuttgart. General der Artillerie a. D-,

-Brigadeführer Dr. von Manr, rief, nachdem er vor kurzem selbst wieder die Lei­tung des Gaukriegerverbandes Südwcst im RS.-Reichskriegerbund übernommen hatte, die Stabsmitglieder der Gaukriegerführung zu einer Arbeitstagung zusammen, um sie. durch die Abteilungsleiter über die Arbeits­gebiete und die Leistungen des vergangenen Jahres unterrichten zu lassen. Bei dieser Gelegenheit stellre der Gaukriegerführer den Stabsmitgliedern Oberstleutnant z. V. Graf von Lnxburg vor, der die Geschäfte des Slabsfnhrers der Gaukriegerführung Süd­west übernommen hatte.

Gefängnis für einen Verkehrssünder

Stuttgart. Der Schnellrichter verurteilte den 33jährigen Erich H. aus Bad Cannstatt wegen Vergehens gegen die Straßenverkehrs- Vorschriften und wegen Mißbrauch des roten Winkels zu eineinhalb Monaten Gefäng­nis. Der Angeklagte war mit dem Lastkraft­wagen seines Betrieüsführers in Begleitung zweier Kameraden unbefugterwcise von Waib­lingen nach Korb gefahren, hatte sich dort in

zwei Wirtshäusern alkoholisch übernommen und zwei Frauen aus Stuttgart, die ihn darum baten, mit heimfahren zu dürfen, wie­derum unbefugterweise bis an ihre Wohnung m Stuttgart verbracht, worauf er die Rück­fahrt nach Bad Cannstatt antrat. Auf dem Hegelplatz stieß er infolge seiner Ange­trunkenheit und viel zu hoher Geschwin- d-gM aus einen parkeliüen Lastkraftwagen auf, wodurch ein Sach>chaben von mehreren hundert Marl entstand. Da der Angeklagte schon früher infolge Betrunkenheit am Steuer einen Verkehrsunfall verschuldet hatte, der ihm wegen Körperverletzung eine Verurtei­lung zu zwei Monaten Gefängnis eintrug, war er nach der neuerlichen Verfehlung in eine vierwöchige Vorbeugungshaft ge­nommen worden, aus der er dem Schnell­richter vorgeführt wurde. Sein Betriebsfüh­rer hat ihn sofort entlassen: außerdem hat er den bauenden Verlust der Fahrerlaubnis zu erwarten.

Sammekkasten für Zeitschriften

Vaihingen-Enz. In Mühlacker beim Rat­haus, in Vaihingen auf dem Marktplatz und in Maulbronn beim Postamt hat die NSV.- Kreisamtslertung Sammelkästen aufstellen lassen, in die die Bevölkerung illustrierte Zeitschriften, Tageszeitungen und Wochenschriften, die meist nach einmali­gem Lesen zur Seite gelegt werden, für die Soldaten, insbesondere für die Verwundeten einwerfen kann. Die Zeitungskästcn, werden von den Ortsgruppen regelmäßig geleert, die die Zeitschriften usw. an die Soldaten des Kreises an der Front oder an Lazarette ver­schicken

^kaekrielitei» aus aller ^Vell

Drei Linder in einer Woche verloren

Von der Bauernfamilie Josef Lutenbergcr ans Schwabbaich (Bayern) starb nunmehr das dritte Kind, dcü 3V- Jahre alte Söhn- chen. Durch eine schwere, heimtückische Krank­heit verlor die Familie binnen einer Woche drei ihrer sechs Kinder.

Elf Soldaten ans einer Familie

Neun Söhne hat die Familie des Schorn- steinfegermeisters Kießling in Markt Schwaben (Oberbayern) und alle neun sind Soldaten. Dazu kommen noch die beiden Schwiegersöhne, die ebenfalls eingerückt sind.

Verdächtiger Handel mit Wiaterfachen

Anfang dieses Jahres wurde in Köln- Mühlheim ein Handel mit Kleidungs­stücken festgestellt, die unzweifelhaft aus der Wollsammlung für die Front stammten. Er­mittlungen führten zu der Festnahme des 33jährigen Alfred Marchlewski und des 23jäh- rigen Althändlers Klein. Marchlewski hakte aus der Wollsammlung sieben Pullover, neun gefütterte Lederwesten, zwei Hemden, fünf Paar Handschuhe, ein Paar gefütterte Offi­ziersstiesel u. a. m. entwendet, die er ver­äußerte. Beide wurden mit dem Tode bestraft.

Lasterhafte Mutter erstickt ihr Lind

Ein furchtbares Geständnis machte eine

21jährige Ehefrau in Berlin vor der Kri­minalpolizei. Die junge Frau führte einen lasterhaften Lebenswandel, bei dem ihr ihr fünf Monate altes Kind rm Wege war. Ilm sich diese Last vom Halse zu schassen, hatte sie mehrfach das Kind zu ersticken versucht, bis der Mord schließlich gelang. Anfang Februar, als die entmenschte Mutter wieder einmal die Nacht durchbmmneln wollte, legte sie ihren Jungen schlafen und deckte ihn wie schon oster bis ober den Kopf zu und befestigte das Oberbett. Als sie dann am nächsten Mor­gen zurückkam, war der Kleine erstickt.

Streichhölzer in Linderhand

Wieder haben unvorsichtig aufbewahrte Streichhölzer den Tod mehrerer Kinder Her­beigeführt. In einem Hause in Frankfurt an der Oder hatte eine Frau, deren Mann im Felde sieht, ihre fünf kleinen Kinder im Alter von 5 Jahren bis 3 Monaten unbeauf­sichtigt in der Wohnung gelassen. Das vier­jährige Söhnchen fand eine Streichholzschach­tel und entzündete den Spirituskocher. Er kam dabei dem Bettzeug zu nahe, das Feuer fing und die ganze Wohnung verqualmte. Die Kinder erstickten, bevor sie ans der brennen­den Wohnung befreit werden konnten.

Durch Brennfpirltns tödlich vergiftet

In Gotenhafen haben zwei Kunst­maler in Ermangelung anderen Alkohols

Brenn,pu.ltus zu sich genommen. Um unge­stört ihrem verhängnisvollen Genuß frönen W können, hatten sie sich in eine Wohnung eingeschloßen. Als nach einigen Tagen nach den beiden Vermißten gesucht wurde, fand man den einen bereits tot vor, während der andere erblindet war. Gleich nach seiner Ein- liefernng ins Krankenhaus ist auch er seiner schweren Vergiftung erlegen.

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Die Deutsche Reichsbank im Fahre 1941

Wie im Verwaltnngsbericht der Deutschen Rcichsbank für das Geschäftsjahr 1941 m.tge- wird, hat die erfreuliche Entwicklung'der «Partatlgkeit und die nach wie vor voroerr- schenoe hohe Liquidität, die in der anhalten- ^^-^^Kigkeit des Geldmarktes -um Aus- ^ ^ - Finanzierung der gro-

stb" Reichs« u.fga den wesentlich ericich- «ert. Die erfolgreichen Zinssenkungsbestrebun» hatten am Rentenmarkt zu entsprechenden Kursverbeeruugen geführt. Auf dem Gebiet Zahlungsverkehrs mit dem Ausland hat die Reichsbank durch Ausnützung der für die Devisenbeschaffung bestehenden Möglichkeiten der deutschen Außenwirtschaft nach wie vor wertvolle Unterstützung geleistet. Aus der Ordnung des Zahluugs- und Kreditverkehrs m denbesetzten Gebieten ist der NcichsLank eine Fülle zusätzlicher Aufgaben erwachsen. Der Gesamtumsatz des Instituts betrug 280 (Boriayr: 2,22) Milliarden, die Erträge be­liefen sich auf 406 (311) Millionen Mark. Aus Lem Reingewinn von 207.0 (152,3) Millionen Mark werden 20,8 (15,2) Millionen Mark der geietzlichen Rücklage zugesiihrt und 7,5 (unv.) Millionen Mark zur Auszahlung des Ge­winnanteils von wieder 5 v. H. an die Anteilseigner verwendet. Der Rest in Höhe von 179-3 (129,8) Millionen Mark stillt dem Reiche zu

Gcwmnabschöpfung ^ci Versicherungsagen­ten. In einem Erlaß an die Fachgruppe Ver- frcherimgsgeneralagenten und die Fachgruppe Versicherungsvertreter und -Makler willigt der Neichskommissar für die Preisbildung darin ein, daß die Summe des im Vcrgleichs- sahr 1933 erzielten Gewinnes bei Vornahme der augeordneteu Kürzung des nach dem 1. Januar 1940 ansgewieseneu zulässigen Vergleichsgewinns um 10 v. H. nicht unterschritten zu werden braucht.

Sinttaarter SL'ach!s5el,preise für die Woche vom 9. bis I«. Mörz. Ochse» a» 43 bis 45.5. b> 38,5 bi» 41,5. cs 31.5 bis, 33, i»: Bullen a> 40,5 bis 48,5. b) 30,5 bis 33.5. es 39, »>: KNbe -» 49.5 bis 43,5. b> 35.5 bis 39.5. es SS bis 33,5. d> 19 bis 24: Färse» a> 42 bis 44,5, bs 37.5 bis 49L. cs 29 bis 82. d>r Kälber -0 5». bs 56 bis 59. es 41 bis 59. dl 39 Si» 49: Lämmer und Hammel a> 48 bis 59. cs 49, d>: Schafe a> 43. b> 35, cs; Schweine a> 63. bli 83, b 2) 63. c> 62, ds 58. es 56, s> 56. a 1» 63, a 2», b>, i> 63. Markivcrlani: ?l!kcs znaele'g.

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In Vollzug «Ines Fllhrererlasses vom 16. Januar 1042 hat der Herr Reichsoerkehrsmiuisler angeordnet, daß die Verkchrspolizeibe- hörde» im einzelnen Fall zu bestimmen haben, in welchem räumlichen und zeitlichen Umsang bewinkeite Personenkraftwagen in Zukunst noch benützt werden dürfen. Die hierüber ausgestellten behördlichen Beschei­nigungen sind vom 1. April 1942 ab an den Fahrzeugen anzubringen. Zur Durchsichrung dieser Anordnung werden die Haller bewinkelter Personenkraftwagen einschließlich der Beheissliesrrwagen ausgesorder», bis spätestens 22. März 1042 meiner Zulassungrstelle schriftlich mitzu­teilen,

>) In welchem räumlichen Gebiet bzw. aus welchen Strecken,

b) an weichen Wochentagen ihre Fahrzeuge regelmäßig eingesetzt wer­den, Dazu wird bemerkt, daß von jetzt an grundsätzlich verboten sind:

s) Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte, d) Fahrten über Strecken von mehr als 75 km Luftlinie, vom regel- mätzigen Standort des Fahrzeugs gerechnet,

c) Fahrten an Sonn- und Feiertagen. Ausnahmen hiervon können nur in ganz besonders begründeten Fällen zugelassen werden.

Die Ve cheinigungen Uber den zulässigen Um.ang der Benutzung der einzelnen Personenkraftwagen gehen den Kraftsahrzeughaltern mit näherer Anweisung rechtzeitig zu. Aus Fahrzeuge der Wehrmacht, der NSDAP, sowie der öffentlichen Behörden findet die Anordnung des Herrn Reichsverkehrsministers keine Anwendung. Fük diese Fahr­zeuge sind besondere Anweisungen ergangen.

Calw» den 14. März 1942

Der Landrat

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Anmeldung und Ausnahme für den

neuen Kurs

Wilsche, und Kleiderniihen vom 20. 4. 25. 7. 1042 am Dienstag, den 17. März 1942, von 14 17 Uhr im Schullokal, Salzgasse 8.

In ollen Fäch«, können Nachmittags- u. Abendkurse belegt werden.

Anmeldung zu obigem Termin ist wegen Anstellung der Lehrerinnen dringend notwendig.

Calw, den 14. März 1942.

Die Schulleitung: Lisa Fechter.

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vberkollwangen, 16. März 1942

Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten teilen wir die schmerzliche Nachricht mir, datz unser lieber Schwager und Onkel

Johannes Bürkle

noch langem schwerem Leiden im Alter von 71 Jahren zur ewigen Ruhe eingehen durste.

Die trauernden Hinterbliebenen: Familie Friedrich Bürkle Ware. Beerdigung Dienstag nachm. 2 Uhr.

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zum Weiterstittern verkauft Matth. Pfrommer Weltenschwanu, Zaoelsteinerweg

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Ortsgruppe Calw

Nähstube: Wir nähen für unsere Verwundeten am Montag 16., Dienstag 17. und Donnerstag 18. März je von nachm. 14 Uhr ab. Freiw. Helferinnen willkommen. Heimabend am Dienstag u. Näh- nachmittag omMiltwoch fallen aus, Mittwoch 18. S., um 14 Uhr im Heim Kreis-Arbeitstagung. Alle Mitarbeiterinnen (einschl Blockmlltter) haben teilzunehmen.

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Di« Ortsfraueuschaftsletterin.

Luche aus 15. Mat eventuell 1. Juni pünktliches, kinderliebes

Mädchen

als Hausgehilfin.

Zu e> srogen aus der Geschäftsstelle der,Schwarzwalv-Wacht".

Vas rukgescliwarrte Nrbeltskleid verlangt nacli i^i- 8 auberkeit!

Solctte VVascttsufgAben

lött i/l/U spielend okne 8elke und Waschpulver,